DE3209260A1 - Kochfeld aus glaskermaischem material - Google Patents

Kochfeld aus glaskermaischem material

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DE3209260A1
DE3209260A1 DE19823209260 DE3209260A DE3209260A1 DE 3209260 A1 DE3209260 A1 DE 3209260A1 DE 19823209260 DE19823209260 DE 19823209260 DE 3209260 A DE3209260 A DE 3209260A DE 3209260 A1 DE3209260 A1 DE 3209260A1
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Germany
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heating
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hotplate
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cookware
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DE19823209260
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English (en)
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Friedrich 7519 Waldbachtal Schembera
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BSH Hausgeraete GmbH
Original Assignee
Bosch Siemens Hausgerate GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/68Heating arrangements specially adapted for cooking plates or analogous hot-plates
    • H05B3/74Non-metallic plates, e.g. vitroceramic, ceramic or glassceramic hobs, also including power or control circuits
    • H05B3/746Protection, e.g. overheat cutoff, hot plate indicator
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/10Tops, e.g. hot plates; Rings
    • F24C15/102Tops, e.g. hot plates; Rings electrically heated
    • F24C15/105Constructive details concerning the regulation of the temperature
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B2213/00Aspects relating both to resistive heating and to induction heating, covered by H05B3/00 and H05B6/00
    • H05B2213/05Heating plates with pan detection means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Electric Stoves And Ranges (AREA)

Description

  • nebeneinanderliegende Einzelkochstellen gleicher Heiz-
  • leistung aufgeteilt, die von unterhalb dem Kochfeld angeordneten Heizeinrichtungen beheizt werden. Jede Kochstelle weist im Zentrum einen Magnet- oder Annäherungsschalter auf, der mit Heranschieben des Kochgeschirrs so beeinflußbar ist, daß der Stromkreis für die Heizeinrichtung geschlossen wird Bei diesem Kochfeld ist jede Einzelkochstelle für eine bestimmte Heizleistung ausgelegt, die durch Verschieben des Kochgeschirrs lediglich ein- oder ausgeschaltet wird. Um bei diesem Kochfeld von einer höheren Ankochleistung auf eine niedere Fortkochleist;ung oder Warinhalteleistung zu gelangen, muß das Kochgeschirr von einer Zone in die nächste oder gar in die übenjächste Zone geschoben werden. Eine solche uniständliche Handhabung vermindert aber den Gebrauchswert dieses Kochfeldes beträchtlich. Auch ergibt sich beim Verschieben des Kochgeschirrs aus der Zone mit der hohen Ankochleistung in die Zone mit der niederen Fortkochleistung eine erhebliche Energieverschwendung dadurch, daß die Speicher- bzw. Nachwärme der freigewordenen Kochstelle in der Regel ungenützt abstrahlt, während es bei der neu belegten Kochstelle erst eine gewisse Zeit dauert, bis diese erwärmt und damit voll zur Wirkung kommt. Außerdem besteht die Gefahr einer Verbrennung bei der freigewordenen Ankoch-Kochstelle, da diese im unmittelbaren Zugriff der Bedienungsperson liegt. Auch beansprucht ein solches Kochfeld auf Grund seiner Sinzelkochstell.en pro Zone mit jeweils unveränderlicher Heizleistung eine große Montagefläche innerhalb der Arbeitsplatte. Dies fiihrt dann wieder zu einer Verkleinerung der freien Fläche bei der Arbeitsplatte.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Kochfeld gemäß dem Oberbegri ff des Patentanspruchen 1 so zii verbessern, daß die Heizeinrichtung einer Kochstelle allein durch geringes Verschieben des Kochgeschirres im Bereich der Koclistelle auf eine bestimmte Ankoch-, Fortkoch- oder Warmhalteleistung umschaltbar ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe gemäß der Erfindung ist dem kennzeichenenden Teil des Patentanspruchs 1 zu entnehmen.
  • Zweckmäßige Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Durch die vorgeschlagenen Maßnahmen wird ein Kochfeld. geschaffen, das bei üblicher Abmessung vier gleichwertige und damit voll benutzfähige Kochstellen aufweist, deren eweilige Heizeinrichtung allein durch geringfügiges Verschieben des aiif tler betreffenden Kochstelle abgestellten Kochgeschirres in verschiedene Richtungen auf unterschiedliche Heizleistung schaltbar ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird an Hand dieser nachfolgend näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 in einer Prinzipskizze an Hand einer Kochstelle die durch geringe Verschieben des auf der Kochstelle abgestellten Kochgeschirrs einschaltbaren unterschiedlichen Heizleistungen, Fig. 2 die verschiedenen Schaltmöglichkeiten zur Erzielung der unterschiedlichen Heizleistungen bei der Kochstelle, Fig. 4 ein Schaltbild für die die jeweils eing -schaltete Heizleistung zur Anzeige bringenden Lampen, Fig. 4 das Einschaltscheina der Anzeige-Lampen für die einzelnen Heizleistungen.
  • Nit 1 ist eine elektrisch beheizte Einzelkochstelle bezeichnet, die zu einem nicht weiter dargestellten Einbau-Kochfeld aus glaskeramischem Material mit mehreren Einzelkochst-ellen gehört. Der Einzelkochstelle ist eine Heizeinrichtung mit einer max. Heizleistung von z.B. 2000 W zugeordnet. Diese Heizeinrichtung beheizt eine Heizfläche 2 der Einzelkochstelle mit einem Durchmesser von 180 mm, während die zu benutzende Kochgeschirr Abstellfläche 3 dieser Kochstelle wesentlicher größer ist und für Kochgeschirrgrößen mit einem Topfdurchmesser -um etwa 200 bis 220 mm Durchmesser vorgesehen bzw. bestimmt ist. Dadurch ergibt sich zwischen der eigentlichen Heizfläche 2 der Kochstelle 1 und dem Begrenzungsrand der maximalen Kochgeschirr-Abstellfläche 3 eine die Heizfläche 2 umschließende unbeheizte Ringfläche 3'.
  • Ln dieser di.e Heizfläche 2 umschließenden unbeheizten Ringfläche 3 ' sind zweckmäßig drei Näherungsschalter bzw. Sensoren 4, 5, 6 oder dgl. in einen Abstand von 120 Winkelgrade zlleinander angeordnet. Die Anordnung der drei Sensoren 4, 5, 6 ist dabei so betroffen, daß der eine Sensor 6 auf einer gedachten Mittellinie der Kochstelle 1 in Front davon angeordnet ist und die beiden anderen Sensoren 4 und 5 im vorgenannten Abstand davon. Jeder der drei Sensoren besitzt wiederum 3 Arbeitskontakte 4', 4", 4'"; 5", 5'"; 6', 6", 6'". Die Arbeitskontakte 4', 5', 6' dienen zum Schalten der Heizeinrichtung für die Kochstelle 1, während die übrigen Arbeitskontakte sechs Anzeige-lampen (Leuchtdioden) 7 bis lP ja Kochstelle schalten. Die Anzeigelampen 7 bis 12 beleuchten in einem Leuchtfeld 13 Anzeigefelder 14.
  • Die Anzahl der beleuchteten Anzeigefelder 14 gibt dabei Aufschluß über die jeweils eingeschaltete Heizleistung. So steht bzw. stehen ein beleuchtetes Anzeigefeld für eine Leistung von 8 % von der max. Leistung zwei beleuchtete Anzeigefelder für eine Leistung von 12 % von der max. Leistung drei beleuchtete Anzeigefelder für eine Leistung von 16 % von der max. Leistung vier beleuchtete Anzeigefelder für eine Leistung von 40 % von der max. Leistung fünf beleuchtete AnzeigefeLder fiir eine Leistung von 60 % von der max. Leistung sechs beleuchtete Anzeigefelder für eine 100 % Leistung (2000 W) Bei der beschriebenen Kochstelle 1 können durch einfaches seitliches Verschieben eines darauf abgestellten Kochgeschirrs in Richtung der Pfeile in Fig. 1 um das Zentrum von dessen Heizfläche 2 gemäß den auf einer Arbeitsbank 15 mit A 1 bis A 8 bezeichneten Möglichkeiten sämtliche üblichen sechs Leistungsabstufungen eines sogen. Siebentaktschalters 16 (Fig. 2) erreicht bzw. geschaltet werden.
  • Voraussetzung dabei ist aber, wie bereits eingangs erwähnt, daß beispielsweise bei einer Heizfläche mit einem Durchmesser von 180 mm ein Kochgeschirr mit einem wesentlichen größeren Durchmesser von etwa ab 200 mm und größer benutzt wird. Der vorgenannte Siebentaktschalter 16 besitzt zur Steuerung der Heizleistung für die Kochstelle 1 am Ein-und Ausgang je einen Hauptschalter P1 bzw. P2 und drei in Serie zur Kochstelle 1 liegende Leistungsgeber 17, 18, 19 für eine 16 %, 60 % und 40 % Heizleistung. Die Leistungsgeber oder Leistungsschalter 17, 18, 19, die über einen Getriebemotor 1 @@@@@@@eben werden, 1 @@@@@ @@@@@@ aus die Arbeitskontakte der Annäherungsschalter bzw. Sensoren 4, 5, 6 entsprechend betätigende Kurvenscheiben.
  • Die Wirkungsweise der vorbeschriebenen Schalteinrichtung ist nun folgende: Mit Schließen der Hauptschalter Pl, P2 läuft der die Taktgabe bzw. Einsch"tl.tdauer der Heizleistung steuernde Motor M für die Leistungsschalter 17, 18, 19 an. So lange die Arbeitskontakte der Sensoren 4, 5, 6 nicht durch ein metallenes Kochgeschirr aktiviert (geschlossen) sind, bleibt jedoch die 1Ieizfläche 2 der Kochstelle 1 kalt, da kein direkter Durchgang vom Hauptschalter P 1 bzw. P 2 zur Heizeinrichtung der Kochstelle 1 zustande kommt. Mit dem Aufsetzen eines metallenen Kochgeschirrs auf die Kochstelle 1 werden bei zentrierter Mager des Kochgeschirrs, wie es in der Arbeitsbank 15 (Fig. 1) gemäß A 2 dargestellt ist., die drei Sensoren 4, 5, 6 aktiviert, d.h. es werden deren Arbeitskontakte 4', 5', 6'; 4", 5", 6"; 4"', 5"1, 6"' geschlossen (Fig. 4). Damit liegt an der Heizeinrichtung der Kochste Ile 1 die volle Spannung an und deren Heizfläche 2 wtrd mit einer 100 % Leistung betrieben, was auch durch Aufleuchten sämtlicher Anzeigelampen 7 bis 12 im Leuchtfeld 13 angezeigt wird.
  • Durch Verschieben des Kochgeschirres beispielsweise nach links, wie es in Fig. \ in der Arbeitsbank 15 durch einen Pfeil dargestellt ist, sind nur die beiden Sensoren 4 und 6 gemäß A 4 aktiviert, wird die Heizfläche mit 60 % Leistung betrieben, was durch Aufleuchten der Anzeigelampen 7 bis 11 gemäß der Tabelle in Fig. 4 im Leuchtfeld 13 angezeigt wird.
  • Für die mit den weiteren möglichen Kochgeschirrstellungen gemäß der Arbeitsbank 15 in Fig 1 erzielbaren abgestuften Heizleistung von 40 % = A 5, 16 % A 6, 12 % = A 7, 8 % = A 8 können die entsprechenden chiießstei lungen der Arbeitskontakte der Sensoren 4 bis 6 dem Einschaltschema nach Fig. 4 entnommen werden.
  • L e e r s e i t e

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Kochfeld aus glaskeramischem Material, das in mehrere inzelkochstellen aufgeteilt ist, die von unterhalb dem Kochfeld angeordneten Heizeinrichtungen beheizt werden und jeder Kochstelle eine vom Kochgeschirr beeinflußbare Schalteinrichtung für die Heizeinrichtung zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Sclialteinrichtung aus mindestens drei Annäherungsschalter bzw. Sensoren (4,5,6) gebildet ist, die außerhalb der Heizfläche (2) der Kochstelle (1) um je 120 Winkelgrade versetzt zueinander angeordnet sind und jeder der Sensoren (4,5,6) drei Arbeitskontakte (4',5',6'; 4",5",6"; 4"'75"',6 "') zum Schließen der Stromkreise für die Heizeinrichtung der Kochstelle (1) sowie für mehrere Anzeige-Lampen (7 bis 12) zur optischen Darstellung der jeweils eingeschalteten Heizleistung aufweist.
  2. 2. Kochfeld nach Anspruch 1, dadurch gekennzelchnet, daß die Anzeigelampen (7 bis 12) Bestandteil eines Leuchtfeldes (13) sind, das in mehrere Anzeigefelder (14) für die einzelnen Anzeige-Lampen aufgeteilt ist.
  3. 3. Kochfeld nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die möglichen Kochgeschirr-Stellungen zur Aktivierung der Sensoren (4,5,6) eine Arbeitbank (15 vorgesehen ist.
  4. 4. Kochfeld nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoren (4,5,6) in einer durch die Größe des Kochgeschirrs und oder Heizfläche (3) der Kochstelle (1-) gebildeten Ringfläche (t) angeordnet sind.
  5. 5. Kochfeld nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch Verschieben des Kochgeschirrs im Bereich der Koch stelle (1) sämtliche Leistungsabstufungen eines an sich bekannten Siebentaktschalters (16) durch entsprechendes Aktivieren eines Teils oder sämtlicher der Sensoren (4,5,6) schaltbar sind.
  6. 6. Kochfeld nach Anspruch -l, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Sensor (6) auf einer gedachten Mittellinie der Kochstelle (1) in Front davor und die beiden anderen Sensoren (4 -und 5) im Abstand von 120 Winkelgrade davon angeordnet sind.
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