DE3717728A1 - Kochplatte mit einer glaskeramikplatte - Google Patents
Kochplatte mit einer glaskeramikplatteInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kochplatte gemäß dem Oberbegriff des ersten
Anspruchs.
Es ist bei Glaskeramik-Kochplatten ganz allgemein bekannt, unterhalb
einer Glaskeramikplatte mehrere Strahlungs-Heizelemente aus einer
Isolierplate mit darauf angeordneter Heizwendel anzuordnen. Im Strom
kreis der Heizwendel liegt ein manuell zu betätigender Schalter und/oder
ein Temperaturregler. Zur Erwärmung eines Koch- oder Bratgeschirrs wird
nach dem Aufsetzen desselben auf ein dem Heizelement zugeordnetes Feld
der Glaskeramikplatte der manuell betätigbare Schalter eingeschaltet und
die Leistungsaufnahme der Heizwendel entsprechend der Einstellung des
Temperaturreglers begrenzt. Eine Abschaltung erfolgt wieder durch
manuelles Betätigen des Schalters. Wird hierbei das Geschirr bei einge
schaltetem Heizelement nicht aufgesetzt oder von der Glaskeramikplatte
heruntergenommen, dann bleibt die Leistungszufuhr zur Heizwendel auf
rechterhalten und es tritt ein entsprechender Leistungsverlust auf.
Es ist zwar bei Gußeinzelkochplatten bekannt (AT-PS 1 99 768), einen
Fühler vorzusehen, der höhenverstellbar gehalten ist und sich bei
aufgesetztem Geschirr an dessen Boden zur Erfassung der Temperatur
anlegt sowie die Heizleistung vermindert, wenn kein Geschirr aufgesetzt
ist. Hierfür ist jedoch ein Durchbruch in der Oberseite erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Kochplatte gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1 Maßnahmen zu treffen, durch die eine be
rührungslose Erfassung eines auf die Glaskeramikplatte aufgesetzten
Geschirrs ermöglicht wird.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß Erfindung
durch die kennzeichnenden Merkmale des ersten Anspruchs.
Bei einer Ausgestaltung einer Kochplatte gemäß der Erfindung wird
die Durchlässigkeit der Glaskeramikplatte für Licht oder andere
Strahlungen ausgenutzt, um mit einem entsprechenden Sensor von der
Seite des Heizelementes aus das Vorhandensein oder Fehlen eines
Koch- oder Bratgeschirrs festzustellen und das Heizelement nur bei
aufgesetztem Geschirr einzuschalten.
Vorzugsweise wird zur Topferkennung ein optischer Näherungsschalter
vorgesehen, der über einen Lichtleiter Licht aussendet und mit
einem zweiten Lichtleiter am Topfboden reflektiertes Licht empfängt
und nur dann ein Einschaltsignal für das Heizelement erzeugt.
Damit die ggf. aus zusammengeklebten Glasfasern bestehenden
Lichtleiter thermisch nicht überlastet werden, sind sie durch
wärmeisolierende Teile insbesondere der Isolierplatte gegen
direkte Bestrahlung durch die glühenden Heizwendeln geschützt.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den übrigen
Ansprüchen angegeben.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand der Zeichnungen von Aus
führungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Kochplatte mit zentral und parallel zueinander
angeordneten Lichtleitern im Seitenschnitt,
Fig. 2 die Kochplatte nach Fig. 1 in Draufsicht bei abge
nommener Glaskeramikplatte,
Fig. 3 einen vergrößerten Ausschnitt der Kochplatte nach Fig.
1 im Bereich der Lichtleiter mit Halterung,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Lichtleiter mit Halterung
gemäß Fig. 3,
Fig. 5 bis 8 eine Kochplatte mit zentral aber gegenläufig
zueinander geneigt angeordneten Lichtleitern in
der Darstellungsfolge wie in den Fig. 1 bis 4.
Fig. 9 bis 12 eine Kochplatte mit diametral in einem Rand
einer Heizplatte gegenläufig zueinander geneigt
angeordneten Lichtleitern in der Darstellungs
folge wie in den Fig. 1 bis 4,
Fig. 13 bis 16 eine Kochplatte mit zentral und gegenläufig
zueinander geneigt in einer Isolierplatte eines
Heizelementes vertieft angeordneten Lichtleitern
in der Darstellungsfolge wie in den Fig. 1.4
Fig. 17 bis 20 eine Kochplatte mit zentral und gegenläufig
zueinander geneigt angeordneten, innerhalb eines
zusätzlichen Wärmeleitringes angeordneten
Lichtleitern in der Darstellungsfolge wie in den
Fig. 1 bis 4
und
Fig. 21 bis 24 eine Kochplatte mit zentral und gegenläufig
zueinander geneigt angeordneten, innerhalb eines
an seiner Außenseite wärmeisolierten Wärme
leitringes angeordneten Lichtleitern in der
Darstellungsfolge wie in den Fig. 1 bis 4.
Bei einer Kochplatte befindet sich unter einer Glaskeramikplatte
(1) ein Heizelement aus einer elektrisch und thermisch schlecht
leitenden Isolierplatte (2), auf deren Oberseite (3) eine zur
Glaskeramikplatte (1) hin offene Heizwendel (4) festgelegt ist.
Die Oberseite (3) verläuft mit Abstand parallel zur Unterseite (5)
der Glaskeramikplatte (1), wobei der Abstand durch einen um
laufenden äußeren Ringrand (6) der Isolierplatte (2) bestimmt ist,
der die Ebene der Oberseite (3) bzw. der Heizwendel (4) überragt.
Die lsolierplatte (2) besteht aus einer gepreßten, selbsttragenden
Wärmeisolierschicht, z.B. aus hochdisperser Kieselsäure, unter
welcher sich zusätzlich zur Energieeinsparung eine Wärmedämm
schicht (7) befindet.
Gemäß den Ausführungsformen nach den Fig. 1 bis 8 und 13 bis 24
wird die Oberseite (3) der Isolierplatte (2) von einer Ausformung
(8) überragt, die vorzugsweise bis an die Unterseite (5) der
Glaskeramikplatte (1) reicht.
Diese Ausformung (8), die gemäß den Fig. 1 bis 8 und 13 bis 16
sowie 21 bis 24 einstückig an der Isolierplatte (2) ausgebildet
ist, umschließt als Wärmeschutz darin angeordnete Lichtleiter (9)
und (10). Diese Lichtleiter (9, 10) sind Teil eines nicht dar
gestellten optischen Näherungsschalters, der über einen Licht
leiter Licht aussendet und über den anderen Lichtleiter reflek
tiertes Licht aufnimmt. Die freien Enden der Lichtleiter (9,10)
sind so angeordnet, daß ihre Lichtstrahlachsen auf einen gemein
samen Flächenabschnitt an oder etwas oberhalb der Oberfläche (11)
der Glaskeramikplatte (1) gerichtet sind, auf die der Boden eines
zu erwärmenden Topfes oder anderen Koch- oder Bratgeschirrs
gestellt wird. Durch den Umschluß der Lichtleiter (9, 10) durch die
Ausformung (8), die über die Heizwendel (4) hochgezogen ist,
liegen auch die Enden der Lichtleiter (9,10) gegen direkte Wärme
strahlung von der Heizwendel (4) her abgeschirmt. Hierdurch werden
die maximal zulässigen Temperaturen an der Lichtleitoptik auch im
Bereich der Heizwendel (4) nicht überschritten.
Bei einer Kochplatte dieser Art wird der Stromkreis der Heizwendel
(4) von einem manuell zu betätigenden Schalter beherrscht. Zusätz
lich ist vorliegend der Näherungsschalter in den Steuerstromkreis
einbezogen.
Wird nun der manuell zu betätigende Schalter eingeschaltet, um ein
auf die Oberfläche (11) der für insbesondere infrarotes Licht
durchlässigen Glaskeramikplatte (1) gestelltes Gefäß zu erwärmen,
dann wird gleichzeitig der der Kochplatte zugeordnete Näherungs
schalter aktiviert, der über einen der Lichtleiter (9, 10) Licht
aussendet, das am aufgestellten Boden des Gefäßes reflektiert wird
und vom anderen Lichtleiter (10, 9) zurück zum Näherungsschalter
gelangt.
In diesem Fall wird durch berührungsloses Messen das Vorhandensein
eines Gefäßes festgestellt und der Steuerstromkreis so durch den
Näherungsschalter aktiviert, daß der Versorgungsstromkreis zum
Heizelement (4) durchgeschaltet wird. Fehlt dagegen das Gefäß oder
wird es bei eingeschalteter Heizwendel (4) von der Glaskeramik
platte (1) abgenommen, dann entfällt das reflektierte Licht
der Näherungsschalter veranlaßt die Unterbrechnung des Versorgungs
stromkreises der Heizwendel (4). Hierdurch wird eine erhebliche
Stromeinsparung erreicht, weil während des Kochens öfter ein Topf
für Zwischenarbeiten von der Kochplatte abgenommen wird und
sichergestellt ist, daß in dieser Zeit keine Energie verschwendet
wird. Auch versehentliches Einschalten oder Eingeschaltet lassen
des manuellen Schalters bei nicht aufgesetztem Topf führt so zu
keinem Stromverbrauch. Um die empfindlichen Lichtleiter (9, 10)
noch zusätzlich gegen Wärmeeinflüsse zu schützen, sind sie un
mittelbar in einen hülsenförmigen Halter (12) aus einem gut
wärmeleitenden Material eingesetzt, der vom wärmeisolierenden
Material der Ausformung (8) umgeben ist. Der Halter (12) durch
greift die Isolierplatte (2) nach unten von der Glaskeramikplatte
(1) weg und weist zur Vergrößerung seiner Oberfläche einen seit
lich abstehenden Flansch (13) auf.
Gemäß den Fig. 3, 7, 19 greift der Flansch (13) zwischen die
lsolierplatte (2) und die Wärmedämmschicht (7), wodurch der Halter
(12) festgelegt ist. Der Flansch (13) kann jedoch zur verbesserten
Wärmeableitung auch auf der Außenseite der Wärmedämmschicht (7)
nach Fig. 15 oder der Isolierplatte (2) nach Fig. 11 aufliegen und
darauf festgelegt werden.
Die Lichtleiter (9, 10) verlaufen gemäß Fig. 1 bis 4 parallel,
insbesondere koaxial zueinander und sind durch Zwischenschichten
optisch voneinander getrennt. Dabei überragt das freie Ende des
inneren Lichtleiters (9) das freie Ende des äußeren Lichtleiters
(10) zur Verbesserung der optischen Entkoppelung im Leerlauf, also
bei fehlender Reflektion von einem Gefäß her. Die Lichtleiter (9,
10) können jedoch auch mit ihren Lichtstrahlachsen (14) gemäß den
Fig. 5-24 so geneigt angeordnet werden, daß sich ihre Licht
strahlachsen (14) im Bereich des vorbestimmten Flächenabschnitts
der Oberseite (11) der Glaskeramikplatte (1) in der Weise schnei
den, daß der Einfallswinkel gleich dem Ausfallswinkel ist.
Die Lichtleitachsen (14) stehen somit gegenüber einer durch den
Flächenabschnitt verlaufenen senkrechten Linie unter gleichen
Winkeln gegenläufig geneigt. Die Lichtleiter (9, 10) sind dabei
einzeln in der Ausformung (8) gemäß den Fig. 9 bis 12 in ent
sprechend geneigten Bohrungen (15) im Ringrand (6) bzw. gemäß den
Fig. 13 bis 16 in der Mitte der Isolierplatte (2) in einem von
Heizwendeln (4) freien Bereich vertieft eingebettet. Die freien
Enden der Lichtleiter (9, 10) liegen soweit in den zur Glaskeramik
(1) hin offenen Bohrungen gegenüber der Heizwendel (4) bzw. der
Oberseite (3) der Isolierplatte (2) zurückgesetzt, daß kleine
direkte Wärmestrahlung von der Heizwendel (4) zu den Lichtleitern
(9, 10) gelangen kann. Die im Ringrand (6) vorgesehenen durch
gehenden Bohrungen (15) sind demgemäß an diametral gegenüber
liegenden Stellen angeordnet und gegenüber der durch die Oberseite
(3) bzw. die Heizwendel (4) vorgegebenen Ebene zum gemeinsamen
Flächenabschnitt an der Oberfläche (11) der Glaskeramikplatte (1)
gerichtet.
Bei den Ausführungsformen nach den Fig. 17 bis 24 ist die Aus
formung (8) durch einen kegelstumpfartigen Wärmeleitring (17) aus
gut wärmeleitendem Material gebildet, der in einen angepaßten
Durchbruch von unten in die Isolierplatte (2) eingeschoben ist,
und sich mit einem radialen Ringbund (18) an der Unterseite der
Isolierplatte (2) bzw. der Wärmedämmschicht (7) abstützt.
Innerhalb des Wärmeleitringes (17) sitzen die Lichtleiter (9, 10)
in ein Wärmeisoliermittel (19) eingebettet. Der Wärmeleitring (17)
kann so außerhalb der Isolierplatte (2) mit den Lichtleitern
(9, 10) montiert werden, so daß diese Einheit nur noch in die
Isolierplatte (2) eingesetzt zu werden braucht. Der Wärmeleitring
(17) erfüllt außerdem die Funktion, von der Heizwendel (4) an die
Ausformung (8) abgestrahle Wärmeenergie abzuleiten und nicht zu
den Lichtleitern (9, 10) gelangen zu lassen.
Eine zusätzliche Wärmeabschirmung der Lichtleiter (9, 10) läßt sich
erreichen, wenn der Wärmeleitring (17) noch von einem äußeren
Halsbund (20) aus wärmeisolierendem Material umgeben wird, ein
stückig mit der Isolierplatte (2) ausgeformt sein kann und über
ihre Oberseite (3) bis an die Unterseite (5) der Glaskeramikplatte
(1) reicht.
Die Lichtleiter (9, 10) bestehen aus einem Bündel zusammengeklebter
Glasfasern, wobei der verwendete Glaskleber die zulässige Be
triebstemperatur bestimmt, auf die Umgebungstemperatur durch die
vorstehend aufgezeigten Maßnahmen beschränkt werden müssen. Werden
zumindest im Bereich der Isolierplatte (2) als Lichtleiter (9, 10)
massive Glasstäbe, insbesondere Quarzglasstäbe verwendet, dann
sind erhöhte Betriebstemperaturen zulässig und die Wärmedämm-
Maßnahmen entsprechend reduzierbar.
Claims (17)
1. Kochplatte mit einer Glaskeramikplatte und einer darunter
angeordneten Heizplatte mit einer Isolierplatte, die an
ihrer der Glaskeramikplatte zugewandten Plattenfläche
wenigstens eine offene Heizwendel oder Heizstrahler trägt,
dadurch gekennzeichnet, daß der Heizplatte (2, 4) ein auf die
Glaskeramikplatte (1) zu ausgerichteter Sensor (9, 10) eines
Näherungsschalters zugeordnet ist.
2. Kochplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
durch die Isolierplatte (2) Lichtleiter (9, 10) eines op
tischen Näherungsschalters geführt sind deren Lichtstrahl
achsen (14) auf einen gemeinsamen, an oder oberhalb der
Oberfläche der Glaskeramikplatte (1) liegenden Flächenpunkt
gerichtet sind und deren offene Enden außerhalb des direkten
Strahlungsbereichs der Heizwendel (4) liegen.
3. Kochplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß innerhalb ihrer die Heizwendel (4) tragenden Oberseite
(3) der Isolierplatte (2) eine zur Glaskeramikplatte (1) hin
über die Ebene dieser Oberseite bzw. der Heizwendel (4)
hinausragende Ausformung (8) zugeordnet ist, in der die
Lichtleiter (9, 10) angeordnet sind.
4. Kochplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lichtleiter (9, 10) innerhalb der Ausformung (8)
nach oben bis nahe an die Glaskeramikplatte (1) herangeführt
sind.
5. Kochplatte nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lichtleiter (9, 10) parallel zu
einander, insbesondere koaxial angeordnet sind.
6. Kochplatte nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeich
net, daß die Lichtstrahlachsen (14) der Lichtleiter (9, 10)
gegenüber einer durch den Flächenpunkt gehenden, senkrecht
zur Ebene der Glaskeramikplatte (1) stehenden Linie unter
gleichen Winkeln gegenläufig geneigt verlaufen.
7. Kochplatte nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lichtleiter (9, 10) in wärmeleiten
den Hülsen (12) angeordnet sind, die zu einer der Heizwendel
(4) abgewandten Seite der Isolierplatte (2) geführt sind.
8. Kochplatte nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch
gekennzeichnet, daß die Isolierplatte (2) aus einer gepreßten
selbsttragenden Wärmeisolierschicht besteht, auf welcher die
Heizwendel (4) und unter welcher eine Wärmedämmschicht (7)
angeordnet ist.
9. Kochplatte nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülsen (12) seitlich abstehende Flansche (13)
aufweisen, die zwischen die Wärmeisolierschicht (2) und die
Wärmedämmschicht (7) ragen oder auf einer Außenseite der
Wärmedämmschicht (7) bzw. der Isolierplatte (2) aufsitzen.
10. Kochplatte nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lichtleiter (9,10) wärmeisoliert von
einem gemeinsamen Wärmeleitring (17) umgeben sind, der die
Isolierplatte (2) bzw. die Wärmeisolierschicht (7) durch
setzt und bis nahe an die Glaskeramikplatte (1) herausge
führt ist.
11. Kochplatte nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der
Wärmeleitring (17) einen radial abstehenden Ringbund (18)
aufweist, der zwischen die Isolierplatte (2) und die Wärme
dämmschicht (7) ragt oder auf einer Außenseite sitzt.
12. Kochplatte nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wärmeisolierschicht (2) mit einem über ihre Oberseite
(3) ragenden Halsbund (20) den Wärmeleitring (17) umgreift.
13. Kochplatte nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3 und 5
bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierplatte (2) in
einem äußeren Ringrand (6), der die Ebene ihrer Oberseite
(3) bzw. der Heizwendel (4) überragt, an diametral gegen
überliegenden Stellen zum Flächenpunkt gerichtete Bohrungen
(15) aufweist, die gegen die Horizontale geneigt sind,
oberhalb der Ebene der Heizwendel (4) in den vom Ringrand
(6) umschlossenen Raum münden und die Lichtleiter (9, 10)
aufnehmen, welche gegenüber dem Raum in den Bohrungen (15)
zurückgesetzt sind.
14. Kochplatte nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3 und 5
bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in der Isolierplatte (2)
in einem von Heizwendeln (4) freien Bereich Durchgangs
bohrungen (15) vorgesehen sind, in welche die Lichtleiter
(9′ 10) derart vertieft eingesetzt sind, daß ihre Enden mit
Abstand von der die Heizwendel (4) tragenden Oberfläche (3)
liegen.
15. Kochplatte nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lichtleiter (9, 10) aus einem Bündel
aus zusammengeklebten Glasfasern bestehen.
16. Kochplatte nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtleiter (9, 10) massive
Glasstäbe sind.
17. Kochplatte nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lichtleiter (9, 10) aus Quarzglas
bestehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873717728 DE3717728A1 (de) | 1987-05-26 | 1987-05-26 | Kochplatte mit einer glaskeramikplatte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873717728 DE3717728A1 (de) | 1987-05-26 | 1987-05-26 | Kochplatte mit einer glaskeramikplatte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3717728A1 true DE3717728A1 (de) | 1988-12-08 |
Family
ID=6328454
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19873717728 Withdrawn DE3717728A1 (de) | 1987-05-26 | 1987-05-26 | Kochplatte mit einer glaskeramikplatte |
Country Status (1)
Country | Link |
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Date | Code | Title | Description |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |