DE4012075A1 - Erhitzungsgeraet zum erhitzen von nahrungsmitteln - Google Patents

Erhitzungsgeraet zum erhitzen von nahrungsmitteln

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DE4012075A1
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heating
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Ligny As Groningen Ir Wilde-De
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Philips Intellectual Property and Standards GmbH
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Philips Patentverwaltung GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/12Deep fat fryers, e.g. for frying fish or chips
    • A47J37/1257Deep fat fryers, e.g. for frying fish or chips electrically heated
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L5/00Preparation or treatment of foods or foodstuffs, in general; Food or foodstuffs obtained thereby; Materials therefor
    • A23L5/10General methods of cooking foods, e.g. by roasting or frying
    • A23L5/15General methods of cooking foods, e.g. by roasting or frying using wave energy, irradiation, electrical means or magnetic fields, e.g. oven cooking or roasting using radiant dry heat
    • HELECTRICITY
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Erhitzungsgerät zum Erhitzen, insbesondere Fritieren von Nahrungsmitteln in einem flüssigen Medium mit einem Gehäuse und mit einem Erhitzungsbehälter zum Aufnehmen des flüssigen Mediums, in dem das flüssige Medium auf die gewünschte Behandlungstemperatur mittels einer elektrischen Heizvorrichtung aufgeheizt wird.
Ein derartiges Erhitzungsgerät ist beispielsweise als Fritiergerät aus der DE-OS 16 79 033 bekannt. Bei den bekannten Fritiergeräten wird die zum Fritieren erforderliche Wärmeenergie durch eine unter dem Fritierbehälter befindliche Widerstandsheizung in das Fritierfett eingebracht und von dem Behälterboden auf das Fritiergut übertragen. Aus der DE-OS 15 54 694 ist es auch bekannt, die Widerstandsheizung unmittelbar in dem Fritierbehälter anzuordnen. Entsprechende Anordnungen sind auch bei Schnellkochtöpfen bekannt, in denen Wasser erhitzt wird. Die Wärmeübertragung der elektrischen Widerstandsheizung auf das Fritierfett oder Wasser erfolgt dabei mittels Wärmeleitung oder Konvektion. Die spezifischen Wärmeflüsse liegen etwa zwischen 30 und 50 kW/m2. In der Grenzschicht des Fritierfettes entstehen örtliche Überhitzungen wobei Temperaturen bis zu 80°C oberhalb der zulässigen Fritiertemperatur liegen können. Bekanntlich beschleunigen hohe Temperaturen im Fritierfett dessen Degradation. Eine schonendere Einbringung der Energie mit geringen Überhitzungen lassen die bekannten elektrischen Widerstandsheizvorrichtungen nicht zu.
Die Temperaturverhältnisse ließen sich verbessern durch die Vergrößerung der Wärmeaustauschflächen über die Bodenfläche hinaus. Dies wäre beispielsweise durch Rippen möglich. Aus Reinigungsgründen scheiden solche Konstruktionen aber aus.
Um eine halbwegs akzeptabele Standzeit des Fritierfettes zu erreichen, muß dieses nach jeder Benutzung gefiltert werden. Dazu ist es notwendig, das Fritiergerät hochzuheben und umzukippen. Die anschließende Reinigung des Behälters kann nur von Hand durchgeführt werden, da die am Gerät befindlichen elektrischen Bauteile, auch wenn sie spannungsfrei geschaltet sind, nicht mit dem Wasser in Berührung kommen dürfen. Es wäre denkbar, die Widerstandsheizvorrichtung zwischenzeitlich vom Behälter zu trennen. Die dabei entstehenden Probleme einer dauerhaften guten Kontaktierung großer Flächen mit hoher Flächenbelastung oder Energieübertragung von der elektrischen Widerstandsheizvorrichtung auf den Behälter über einen Wärmeträger, beispielsweise Luft, erscheinen z. Z. nicht lösbar.
Es ist Aufgabe der Erfindung, die für den Erhitzungsvorgang erforderliche Energie so in den Erhitzungsbehälter einzubringen, daß hohe Temperaturen in der Grenzschicht vermieden werden.
Die gestellte Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Heizvorrichtung aus wenigstens einem Strahler-Element besteht, das Heizenergie in einem Wellenlängenbereich zwischen 0.4 und 3 µm zum Erhitzungsbehälter abstrahlt.
Hierdurch wird es möglich, die unmittelbare Verbindung der Heizvorrichtung mit dem Erhitzungsbehälter aufzulösen. Dies hat den Vorteil, daß eine homogene Wärmeverteilung über die angestrahlte Wand des Behälters erreicht wird und daß örtliche Überhitzungen insbesondere in der Grenzschicht unterbleiben. Dadurch läßt sich die Standzeit des flüssigen Mediums verlängern.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Erhitzungsbehälter als getrennt zu handhabendes Bauteil ausgebildet ist. Durch die getrennte Handhabbarkeit des Erhitzungsbehälters ist es möglich, ihn dem Erhitzungsgerät zu entnehmen. Damit kann der Erhitzungsbehälter unabhängig vom restlichen Erhitzungsgerät gefüllt, geleert und beispielsweise auch durch Spülen von Hand oder in einer Geschirrspülmaschine gereinigt werden.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß als Strahler-Element ein Halogenstrahler eingesetzt wird, dessen Wendeltemperatur vorzugsweise etwa 2200 bis 3200 K beträgt. Ein Vorteil besteht darin, daß die Wärme schneller als bei Widerstandsheizungen übertragen wird.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Gehäuse einen Isolierkörper enthält, in dem das Strahler-Element mit wenigstens einem Reflektor angeordnet ist, der die auf ihn auffallende Strahlung zum Erhitzungsbehälter reflektiert. Die von dem Strahler-Element nicht unmittelbar auf den Behälter abgestrahlte Strahlung wird mit Hilfe des Reflektors reflektiert und damit ebenfalls auf den Behälter geleitet. Die Strahlungsdichte wird damit gleichförmiger verteilt.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß ein zum Gehäuse federnder Thermostat angeordnet ist zur thermischen Kontaktierung mit der Außenwand des Behälters. Damit ist es möglich bei einem Gerät, bei dem der Erhitzungsbehälter ausnehmbar angeordnet ist, die Temperatur des flüssigen Mediums zu überwachen. Beim Wiedereinsetzen des Behälters kommt der Kontakt zwischen der Außenwand des Behälters und einer wärmeübertragenden Fläche des Thermostats wieder von selbst zustande. Die federnde Anordnung bewirkt eine gute Kontaktierung.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Fritiergerät mit einer Heizvorrichtung aus Lichtstrahl-Elementen, die unterhalb eines Fritierbehälters angeordnet sind, im Längsschnitt, und
Fig. 2 das Gerät nach Fig. 1 im Schnitt II-II.
Die Figuren zeigen ein Fritiergerät 1 mit einem Gehäuse 3. Im Innenraum 5 des Gehäuses befindet sich ein Fritierbehälter 7. Unter dem Behälter ist im Gehäuse einer im Querschnitt U-förmiger Isolierkörper 9 angeordnet, in den zwei längliche Halogenstrahl-Elemente 11 aufgenommen sind. Die Strahl-Elemente weisen vorzugsweise eine Wendeltemperatur von 2400 bis 3100 K auf. Unterhalb der Halogenstrahl-Elemente 11 befinden sich Reflektoren 13, die das Licht, das die Strahler nicht unmittelbar auf den Fritierbehälter 7 abstrahlen, auf den Fritierbehälter reflektieren. Damit wird erreicht, daß die Strahlungsdichte möglichst gleichförmig über den Boden des Behälters verteilt wird.
In dem Behälter 7 befindet sich das Fritiermedium, wie Fett oder Öl. Mit 15 ist ein Fritierkorb für Nahrungsmittel bezeichnet, der in den Behälter einsetzbar ist. Der Innenraum 5 des Gehäuses wird mittels eines Deckels 17 verschlossen.
Der Fritierbehälter 7 ist ein für sich zu handhabendes einzelnes Bauteil, das von oben her in den vom Wandteil 19 umgrenzten Innenraum 5 einsetzbar ist. Der Fritierbehälter kann als Einzelteil herausgehoben werden zum Abschütten und gegebenenfalls Filtrieren des Fritierfettes sowie zum Reinigen.
Seitlich vom Behälter 7 im Innenraum 5 des Gehäuses befindet sich eine Thermostatanordnung 21. Um eine Überwachung der Fritiermediumtemperatur zu ermöglichen, ist die Außenwand 23 des Behälters mit einer Lasche 25 versehen, die bei eingesetztem Behälter in wärmeübertragendem Kontakt mit einer Fläche 27 des Thermostats steht. Der Thermostat 29 ist federnd zum Boden 31 des Gerätes aufgestellt. Wenn der Behälter aus dem Innenraum 5 herausgehoben wird, wird der Thermostat 29 durch die Feder 33 etwas hochgedrückt. Beim Wiedereinsetzen des Behälters drückt die Lasche 25 den Thermostat wieder nach unten. Durch den Druck des Feldes 33 steht die Lasche 25 in gutem Kontakt mit der Fläche 27. Es wäre auch möglich den Behälter etwas konisch auszuführen und eine wärmeübertragende Fläche des Thermostats unmittelbar mittels Federdrucks in Kontakt mit der Außenwand des Behälters zu bringen.

Claims (6)

1. Erhitzungsgerät zum Erhitzen, insbesondere Fritieren von Nahrungsmitteln in einem flüssigen Medium mit einem Gehäuse (3) und mit einem Erhitzungsbehälter (7) zum Aufnehmen des flüssigen Mediums, in dem das flüssige Medium auf die gewünschte Behandlungstemperatur mittels einer elektrischen Heizvorrichting aufgeheizt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizvorrichtung aus wenigstens einem Strahler-Element (11) besteht, das Heizenergie in einem Wellenlängenbereich zwischen 0.3 und 3 µm zum Erhitzungsbehälter (7) abstrahlt.
2. Erhitzungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Erhitzungsbehälter (7) als getrennt zu handhabendes Bauteil ausgebildet ist.
3. Erhitzungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Strahler-Element ein Halogenstrahler (11) eingesetzt wird.
4. Erhitzungsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendeltemperatur des Halogenstrahlers etwa 2200 bis 3200 K beträgt.
5. Erhitzungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (3) einen Isolierkörper (9) enthält, in dem das Strahler-Element (11) mit wenigstens einem Reflektor (13) angeordnet ist, der die auf ihn auffallende Strahlung zum Erhitzungsbehälter (7) reflektiert.
6. Erhitzungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein zum Gehäuse (3) federnder Thermostat (29) angeordnet ist zur thermischen Kontaktierung mit einer Außenwand (23) des Behälters (7).
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