DE19522748A1 - Regeleinrichtung für eine Kochplatten-Strahlungsbeheizung - Google Patents
Regeleinrichtung für eine Kochplatten-StrahlungsbeheizungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Regeleinrichtung für eine
Kochplatten-Strahlungsbeheizung, wobei unter der
Kochplatte ein elektrischer Strahlungsheizkörper
angeordnet ist, in dessen Wirkungsbereich ein
stabförmiger Ausdehnungsfühler vorgesehen ist, der bei
einer oberen Grenztemperatur einen mechanischen
Schaltkontakt betätigt und dadurch den Heizkörper
abschaltet (Abschalttemperatur).
Bei solchen Schalteinrichtungen (vgl. DE 27 48 109 A1)
erstreckt sich der Ausdehnungsfühler zwischen der
Glaskeramik-Kochplatte und dem Strahlungsheizkörper. Der
Ausdehnungsfühler besteht aus einem Quarzglasrohr, in dem
ein sich temperaturabhängig ausdehnender Draht
(DE 27 48 109 A1) oder Stab (DE 31 00 758 A1) angeordnet
ist, der auf den mechanischen Schaltkontakt wirkt. Ist
eine obere Grenztemperatur erreicht, dann wird der
Heizkörper abgeschaltet. Er wird nach Abkühlung wieder
eingeschaltet.
In der DE 35 16 621 C2 ist eine besondere Gestaltung der
Mechanik der Schalteinrichtung beschrieben. Zur
Justierung der Abschalttemperatur ist eine
Justierschraube vorgesehen.
Diese bekannten Schalteinrichtungen dienen zur
Temperaturbegrenzung und verhindern, daß an der
Glaskeramikplatte und dem Heizkörper schädliche
Temperaturen entstehen. Für den Benutzer besteht keine
Möglichkeit, die Temperatur der Kochplatte zu wählen.
Bei Kochplatten, deren Temperatur vom Benutzer
einstellbar sein soll, ist zusätzlich zur genannten
Schalteinrichtung eine einstellbare
Energiesteuereinrichtung vorzusehen. Diese "taktet" den
Strahlungsheizkörper mit kürzeren oder längeren Pausen.
In der DE 28 50 389 C2 ist ein Temperaturregler mit einem
flüssigkeitsgefüllten Ausdehnungsglied für eine
Kochplatte beschrieben, durch den das "Takten" verbessert
werden soll. Ein zusätzliches, beheizbares
Ausdehnungselement ist außerhalb des Wirkungsbereichs des
Heizkörpers angeordnet.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schalteinrichtung der
bekannten Art so weiterzubilden, daß in sie die Funktion
eines Energiereglers integriert ist, so daß der Benutzer
die Möglichkeit hat, eine Solltemperatur zu wählen.
Erfindungsgemäß ist obige Aufgabe bei einer
Regeleinrichtung der eingangs genannten Art dadurch
gelöst, daß der Ausdehnungsfühler im Einflußbereich eines
Zusatzheizkörpers liegt und daß eine Steuerschaltung für
die Leistung des Zusatzheizkörpers vorgesehen ist, die
mittels eines manuell betätigbaren Stellgliedes
einstellbar ist, wobei die Leistung des Zusatzheizkörpers
in einem Bereich so einstellbar ist, daß der
Zusatzheizkörper den Ausdehnungsfühler schon auf die
Abschalttemperatur bringt, wenn die Temperatur der
Kochplatte niedriger als die obere Grenztemperatur ist.
Der Strahlungsheizkörper erhitzt die Kochplatte und den
Ausdehnungsfühler. Wird der Zusatzheizkörper nicht
eingeschaltet, dann schaltet der Ausdehnungsfühler über
den mechanischen Schaltkontakt den Strahlungsheizkörper
in üblicher Weise bei Erreichen der Grenztemperatur ab.
Wird der Zusatzheizkörper eingeschaltet, dann erwärmt er
den Ausdehnungsfühler zusätzlich, ohne die Kochplatte
wesentlich zu erwärmen. Die Abschalttemperatur des
Ausdehnungsfühlers wird also schon erreicht, wenn die
Kochplatte eine niedrigere Temperatur hat. Der
Abschaltpunkt wird also zu niedrigeren Kochplatten-
Temperaturen verschoben.
Der Benutzer hat die Möglichkeit, mittels des
Stellgliedes die jeweilige Leistung, mit der der
Zusatzheizkörper arbeitet, einzustellen. Er kann also im
Endergebnis eine gewünschte Kochplattentemperatur wählen.
Die Steuerschaltung zur Einstellung der Leistung des
Zusatzheizkörpers kann ein Stufenschalter, eine
Phasenanschnittsteuerung oder eine Impulspaketsteuerung
sein.
Die Leistung des Zusatzheizkörpers ist wesentlich kleiner
als die Leistung des Strahlungsheizkörpers. Vorzugsweise
ist die Leistung des Zusatzheizkörpers so klein und/oder
seine Zuordnung zum Ausdehnungsfühler so, daß er, selbst
wenn er mit voller Leistung arbeitet, nicht verhindert,
daß der Ausdehnungsfühler bei abgeschaltetem
Strahlungsheizkörper auf die Einschalttemperatur kommt.
Es ist dadurch gewährleistet, daß der
Strahlungsheizkörper auch dann in der gewünschten Weise
"taktet", wenn eine niedrige Kochtemperatur gewählt ist.
Auch die niedrige Kochtemperatur wird somit eine beliebig
lange Zeit aufrechterhalten.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
ergeben sich aus den Unteransprüchen und der folgenden
Beschreibung eines Ausführungsbeispiels. In der Zeichnung
zeigen:
Fig. 1 eine Regeleinrichtung bei einer Kochplatten-
Strahlungsbeheizung in Aufsicht,
Fig. 2 einen Querschnitt zu Fig. 1,
Fig. 3 eine Alternative zu Fig. 2 und
Fig. 4 eine weitere Alternative zu Fig. 2.
Unter einer Glaskeramikplatte (1) ist eine elektrische
Heizwendel (2) angeordnet, die spiralförmig verlegt ist.
Zwischen der Glaskeramikplatte (1) und der Heizwendel (2)
erstreckt sich ein stabförmiger Ausdehnungsfühler (3).
Dieser weist ein Quarzrohr (4) auf, in dem ein
Ausdehnungsstab (5) angeordnet ist. Bei Temperaturerhöhung
dehnt sich der Ausdehnungsstab (5) gegenüber dem
Quarzrohr (4) und betätigt beim Erreichen einer
Abschalttemperatur einen mechanischen Schaltkontakt ( 6),
der in einem Gehäuse (7) außerhalb der
Glaskeramikplatte (1) montiert ist. Mittels des
Schaltkontakts (6) ist die Heizwendel (2), die an das
elektrische Netz (8) angeschlossen ist, schaltbar.
Auf das Quarzrohr (4) ist ein elektrischer
Zusatzheizkörper (9) gewickelt (vgl. Fig. 1, 2). Der
Zusatzheizkörper (9) könnte auch getrennt vom
Ausdehnungsfühler (3) angeordnet werden (vgl. Fig. 3, 4).
Jedenfalls liegt der Ausdehnungsfühler (3) im thermischen
Wirkungsbereich des Zusatzheizkörpers (9). Es ist auch
möglich, den Zusatzheizkörper (9) in dem Quarzrohr (4) zu
verlegen.
Der Zusatzheizkörper (9) ist über eine Steuerschaltung (10)
an das elektrische Netz (8) angeschlossen. Mit der
Steuerschaltung (10) ist ein vom Benutzer betätigbares
Stellglied (11) gekoppelt. Die Steuerschaltung (10) ist so
aufgebaut, daß mit ihr die Leistung des Zusatzheizkörpers
(9) entsprechend der Einstellung des Stellgliedes (11)
gestellt wird. Die Steuerschaltung (10) ist beispielsweise
ein Stufenschalter, mit dem die volle Netzspannung oder
ein Teil der Netzspannung an den Zusatzheizkörper (9)
anlegbar ist. Die Steuerschaltung (10) kann auch eine
Phasenanschnittsteuerung oder eine Impulspaketsteuerung
sein.
Die Nennleistung des Zusatzheizkörpers (9) ist wesentlich
kleiner als die der Heizwendel (2); sie beträgt
beispielsweise einige Watt. Der Zusatzheizkörper (9)
selbst trägt somit unerheblich zur Erwärmung der
Glaskeramikplatte (1) bei. Allerdings ist die von ihm
abgestrahlte Leistung auch nicht verloren und macht keine
Kühl- bzw. Isolationsmaßnahmen notwendig, da er im
gleichen Raum wie die Heizwendel (2) liegt.
Die Nennleistung des Zusatzheizkörpers (9) ist so klein
bemessen bzw. seine thermische Ankopplung an den
Ausdehnungsfühler (3) ist so gestaltet, daß nach dem
Abschalten der Heizwendel (2) sich der
Ausdehnungsfühler (3) so weit abkühlt, daß der
Schaltkontakt (6) wieder schliefen kann, d. h. die
Heizwendel (2) wieder einschaltet, selbst dann, wenn der
Zusatzheizkörper (9) mit voller Leistung betrieben wird.
Andererseits ist die Nennleistung des Zusatzheizkörpers
(9) so groß bzw. seine thermische Ankopplung an den
Ausdehnungsfühler (3) so gestaltet, daß der
Ausdehnungsfühler (3) bei eingeschalteter Heizwendel (2)
von dem mit voller Leistung arbeitenden
Zusatzheizkörper (9) auf die Abschalttemperatur gebracht
wird, wenn die Glaskeramikplatte (1) die kleinste wählbare
Kochtemperatur erreicht hat.
Der Ausdehnungsfühler (3) und der Schaltkontakt (6) sind so
ausgelegt, daß die Heizwendel (2) abgeschaltet wird, wenn
- bei abgeschaltetem Zusatzheizkörper (9) - an der
Glaskeramikplatte (1) die obere Grenztemperatur erreicht
ist, bei der die Glaskeramikplatte (1) Schaden nehmen
kann.
Die Funktionsweise ist im wesentlichen folgende:
Wenn das Stellglied (11) auf Maximaltemperatur eingestellt ist, bleibt der Zusatzheizkörper (9) abgeschaltet. Allein die Heizwendel (2) beheizt den Ausdehnungsfühler (3). Wenn die obere Grenztemperatur erreicht ist, schaltet der Ausdehnungsstab (5) den Schaltkontakt (6), der üblicherweise ein Schnappschalter ist, um, so daß die Heizwendel (2) abgeschaltet wird. Nach Abkühlung schließt der Schaltkontakt (6) wieder.
Wenn das Stellglied (11) auf Maximaltemperatur eingestellt ist, bleibt der Zusatzheizkörper (9) abgeschaltet. Allein die Heizwendel (2) beheizt den Ausdehnungsfühler (3). Wenn die obere Grenztemperatur erreicht ist, schaltet der Ausdehnungsstab (5) den Schaltkontakt (6), der üblicherweise ein Schnappschalter ist, um, so daß die Heizwendel (2) abgeschaltet wird. Nach Abkühlung schließt der Schaltkontakt (6) wieder.
Wenn das Stellglied (11) auf eine Solltemperatur
eingestellt wird, die niedriger als die obere
Grenztemperatur ist, arbeitet der Zusatzheizkörper (9) mit
einer entsprechenden Teilleistung und erwärmt den
Ausdehnungsfühler (3), der auch von der eingeschalteten
Heizwendel (2) erwärmt wird. Die Abschalttemperatur des
Ausdehnungsfühlers (3) wird nun zu einem entsprechend
früheren Zeitpunkt erreicht. Die Glaskeramikplatte (1) hat
die eingestellte Solltemperatur. Die Heizwendel (2) ist
abgeschaltet. Der Zusatzheizkörper (9) ist weiter
eingeschaltet. Anschließend kühlt der
Ausdehnungsfühler (3) ab, da er vom Zusatzheizkörper (9)
allein nicht auf der Abschalttemperatur gehalten werden
kann. Der Schaltkontakt (6) schließt dann wieder und die
Glaskeramikplatte (1) wird "taktend" bei der
eingestellten Solltemperatur gehalten.
Ist das Stellglied (11) auf minimale Solltemperatur
eingestellt, dann arbeitet der Zusatzheizkörper (9)
ständig mit voller Leistung. Nach Erreichen der
Solltemperatur und Abschalten der Heizwendel (2)
verringert sich die Temperatur des Ausdehnungsfühlers (3)
trotz des mit voller Leistung arbeitenden
Zusatzheizkörpers (9) so weit, daß der Schaltkontakt (6)
wieder schließt und damit die Heizwendel (2) wieder
einschaltet.
Fallen der Zusatzheizkörper (9) oder die Steuerschaltung
(10) aufgrund irgendeines Defektes aus, dann arbeitet der
Ausdehnungsfühler (3) in Verbindung mit dem Schaltkontakt
(6) weiterhin als Sicherheitstemperaturbegrenzer.
In Fig. 3 ist der Zusatzheizkörper (9) wie die Heizwendel
(2) auf einem Isolierstoffträger angeordnet. Der
gewendelte Zusatzheizkörper (9) liegt also - bezogen auf
die Glaskeramikplatte (1) - unterhalb des
Ausdehnungsfühlers (3).
Nach Fig. 4 ist wie in Fig. 1 ein Zusatzheizkörper (9) auf
das Quarzrohr (4) des Ausdehnungsfühlers (3) gewickelt. Ein
weiterer Zusatzheizkörper (9) ist - ähnlich wie in Fig. 3 -
unterhalb des Ausdehnungsfühlers (3) angeordnet. Die
beiden Zusatzheizkörper (9) sind einzeln oder gemeinsam
schaltbar, wobei sie elektrisch parallel oder in Reihe
geschaltet sein können. Durch diese Anordnung ist der
Einfluß der Zusatzheizkörper (9) auf den Ausdehnungsfühler
(3) in weiten Grenzen variierbar.
Es ist möglich, die Steuerschaltung (10) mit dem
Stellglied (11) und das den Ausdehnungsfühler (3) tragende
Gehäuse (7) zu einer Baueinheit zu integrieren. Es ist
damit eine baulich kompakte Regeleinrichtung geschaffen,
die sowohl die Funktion eines
Sicherheitstemperaturbegrenzers als auch die Funktion
eines Energiereglers hat.
Claims (13)
1. Regeleinrichtung für eine Kochplatten-
Strahlungsbeheizung, wobei unter der Kochplatte ein
elektrischer Strahlungsheizkörper angeordnet ist, in
dessen Wirkungsbereich ein stabförmiger Ausdehnungsfühler
vorgesehen ist, der bei einer oberen Grenztemperatur
einen mechanischen Schaltkontakt betätigt und dadurch den
Heizkörper abschaltet (Abschalttemperatur),
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ausdehnungsfühler (3) im Einflußbereich eines
Zusatzheizkörpers (9) liegt und daß eine Steuerschaltung
(10) für die Leistung des Zusatzheizkörpers (9) vorgesehen
ist, die mittels eines manuell betätigbaren Stellgliedes
(11) einstellbar ist, wobei die Leistung des
Zusatzheizkörpers (9) in einem Bereich so einstellbar ist,
daß der Zusatzheizkörper (9) den Ausdehnungsfühler (3)
schon auf die Abschalttemperatur bringt, wenn die
Temperatur der Kochplatte (1) niedriger als die obere
Grenztemperatur ist.
2. Regeleinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerschaltung (10) ein Stufenschalter ist.
3. Regeleinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerschaltung (10) eine Phasenanschnittsteuerung
ist.
4. Regeleinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerschaltung (10) eine Impulspaketsteuerung
ist.
5. Regeleinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Nennleistung des Zusatzheizkörpers (9) wesentlich
kleiner als die Leistung des Strahlungsheizkörpers (2)
ist.
6. Regeleinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Leistung des Zusatzheizkörpers (9) so klein
und/oder seine Zuordnung zum Ausdehnungsfühler (3) so ist,
daß er, selbst wenn er mit voller Leistung arbeitet,
nicht verhindert, daß der Ausdehnungsfühler (3) bei
abgeschaltetem Strahlungsheizkörper (2) auf die
Einschalttemperatur kommt.
7. Regeleinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Leistung des Zusatzheizkörpers (9) so grob
und/oder seine Zuordnung zum Ausdehnungsfühler (3) so ist,
daß er mit voller Leistung arbeitend den
Ausdehnungsfühler (3) auf die Abschalttemperatur bringt,
wenn die Kochplatte (1) die kleinste an dem Stellglied (11)
wählbare Kochtemperatur erreicht hat.
8. Regeleinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abschalttemperatur so gewählt ist, daß sie bei
abgeschaltetem Zusatzheizkörper (9) erreicht ist, wenn an
der Kochplatte (1) die oberste Grenztemperatur erreicht
ist.
9. Regeleinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Zusatzheizkörper (9) getrennt von dem
Ausdehnungsfühler ( 3) angeordnet ist.
10. Regeleinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Zusatzheizkörper (9) eine Widerstandsdrahtwicklung
ist, die auf ein Quarzrohr (4) des Ausdehnungsfühlers (3)
gewickelt ist.
11. Regeleinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Zusatzheizkörper (9) im Quarzrohr (4) des
Ausdehnungsfühlers (3) zwischen dem Quarzrohr (4) und einem
Ausdehnungsstab (5) angeordnet ist.
12. Regeleinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwei oder mehrere Zusatzheizkörper (9) vorgesehen
sind.
13. Regeleinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ausdehnungsfühler (3), der Schaltkontakt (6), die
Steuerschaltung (10) und das Stellglied (11) eine
integrierte Baueinheit bilden.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995122748 DE19522748A1 (de) | 1995-06-22 | 1995-06-22 | Regeleinrichtung für eine Kochplatten-Strahlungsbeheizung |
EP96107317A EP0750330A3 (de) | 1995-06-22 | 1996-05-09 | Regeleinrichtung für eine Kochplatten-Strahlungsbeheizung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995122748 DE19522748A1 (de) | 1995-06-22 | 1995-06-22 | Regeleinrichtung für eine Kochplatten-Strahlungsbeheizung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19522748A1 true DE19522748A1 (de) | 1997-01-02 |
Family
ID=7765032
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995122748 Withdrawn DE19522748A1 (de) | 1995-06-22 | 1995-06-22 | Regeleinrichtung für eine Kochplatten-Strahlungsbeheizung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0750330A3 (de) |
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