DE3229380A1 - Strahlungsheizer fuer herde mit glaskeramikplatten - Google Patents

Strahlungsheizer fuer herde mit glaskeramikplatten

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Description

Die Erfindung richtet sich auf Elektroherde oder Kochmulden mit Strahlungsheizern, insbesondere solche mit Glaskeramikdeckplatten, die ein oder mehrer Strahlungsheizer unterhalb der Deckplatte aufweisen.
Strahlungsheizer für Herde mit Glaskeramikdeckplatten bestehen im allgemeinen aus einer Metallschale mit einer Trägerschicht und einem Außenrand aus elektrisch und thermisch isolierendem Material. Auf der Trägerplatte ist ein Heizelement in Form einer spiralförmigen Heizdrahtwendel angeordnet, die in Richtung der Glaskeramikheizplatte Wärme abgibt, wenn der Heizer betrieben wird. Gegen Überhitzung ist der Strahlungsheizer durch einen Überhitzungsschutzschalter, der sich über das Heizelement erstreckt, gesichert.
Es ist eine Steuerung des Kochverhaltens eines auf der Glaskeramikplatte plazierten Kochgeschirres erwünscht.
Dies erfolgt durch Temperaturfühler, die auf die Temperatur des Bodens des Kochgefäßes ansprechen und die die Energiezufuhr zum Heizelement durch entsprechend verbundene Steuereinrichtungen regelt und steuert. Ein solches System wird häufig als Automatenkocher bezeichnet. Der Temperaturfühler kann ein Gefäß aufweisen mit einer ausdehnbaren Flüssigkeit und durch eine speziell ausgebildete Öffnung in der Trägerplatte bis an die Unterseite der Glaskeramikplatte herangeführt sein. Bei einer anderen AusfUhrungsform ist der Temperaturfühler ein elektromechanischer Temperaturfühler, der durch eine Öffnung im Strahlungsheizer ebenfalls bis auf die Unterseite der Glaskeramikplatte reicht. Derartige konstruktive Gestaltungen sind bei Herden oder Kochmulden mit Glaskeramikdeckplatte problematisch, weil eine ausreichend genaue Messung der Temperatur des Kochgefäßes durch die Glaskeramik-
platte hindurch schwierig ist und außerdem die vom Heizelement ausgehende Strahlungswärme den Temperaturfühler beeinflußt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine konstruktive Gestaltung eines Strahlungsheizers zu schaffen, insbesondere für Herde und Kochmulden mit Glaskeramikdeckplatten, bei denen der Temperaturfühler die Temperatur des Kochgefäßes durch die Glaskeramikplatte mit der erforderlichen Genauigkeit erfassen kann.
Diese Aufgabe wird gelöst durch den Strahlungsheizer gemäß Patentanspruch 1.
In den Unteransprüchen sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung und die Verwendung des Strahlungsheizers in Elektroherden und Kochmulden beschrieben.
Zur Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe weist der Strahlungsheizer eine durchgehende Trägerplatte und einen Außenrand aus thermisch und elektrisch isolierendem Material auf. Auf dieser Trägerplatte ist ein Heizelement angeordnet. Es sind Einrichtungen auf der Trägerplatte ausgebildet, um eine Fläche innerhalb des Außenrandes gegenüber der vom Heizelement imitierten Wärme zu isolieren. Ein Temperaturfühler ist innerhalb dieser isolierten Fläche so angeordnet, daß er im wesentlichen nur auf die Temperatur des durch den Strahlungsheizer erwärmten Kochgefäßes anspricht.
Die erfindungsgemäßen Strahlungsheizer sind insbesondere zur Verwendung für Kochmulden und Elektroherde mit Glaskeramikdeckplatten geeignet, wobei ein oder mehrere Strahlungsheizer unter der Glaskeramikdeckplatte angeordnet sind und entsprechende Kochflächen ausbilden.
Die Wirksamkeit des Temperaturfühlers beruht darauf, daß innerhalb der Heizfläche auf der Glaskeramikabdeckplatte eine kalte Fläche hergestellt ist^ durch die die Temperatur des Kochgefäßes bestimmt werden kann.
Diese isolierte Fläche kann ausgebildet werden durch einen Puffer oder ein Kissen aus isolierendem Material. Der isolierende Puffer kann angeordnet werden in unmittelbarer Nähe des Außenrandes des Strahlungsheizers. Das Pufferkissen kann kreisförmig sein mit Durchmessern von 40 bis 5P mm. Bei einer anderen AusfUhrungsform ist das Pufferteil halbkreisförmig ausgebildet und der dem Außenrand zugewandte Teil des Randes so gekrümmt, daß er mit der Krümmung auf der Innenseite des Außenrandes übereinstimmt, so daß Puffer und Außenrand unmittelbar benachbart angeordnet werden können. Das PufferstUck oder Isolierkissen kann aus keramischen Fasern hergestellt werden. Die Fläche des Puffers kann im allgemeinen etwa 4 - 8 % der Gesamtfläche innerhalb des Außenrandes des Strahlungsheizers einnehmen.
Als Temperaturfühler kann ein Thermoelement dienen, beispielsweise ein solches mit einem Kupfer-Konstantan-Paar oder einem Paar aus Chromel-und Alumel-Legierungen.
Die Drähte des Thermoelementes können einen Durchmesser von 1 bis 2 mm aufweisen. Der Temperaturfühler kann im Zentrum der isolierten Fläche angeordnet sein. Es ist Jedoch auch möglich, den Temperaturfühler innerhalb der isolierten Fläche außerhalb deren Mitte näher dem Zentrum des Strahlungsheizers anzuordnen.
Probleme können sich dadurch ergeben, daß der Raum zwischen Platte und Gefäß und Stellung der Kochgefäße auf der Glaskeramikplatte variieren. Diese Probleme können dadurch ge-
- T-
löst werden, da0 zusätzlich Einrichtungen vorhanden sind, die die Stellung des Kochgefäßes auf der Glaskeramikplatte bestimmen und über Steuereinrichtungen die Zufuhr des elektrischen Stromes zum Heizelement des Strahlungsheizers in Abhängigkeit von der gemessenen Temperatur des Kochgefäßes und der durch Fühler festgestellten Stellung des Kochgeschirres steuern.
Die die Stellung des Kochgefäßes ermittelnden Einrichtungen können ein Meßwertumwandler sein, der innerhalb der wärmeisolierten Fläche in der Nähe des Temperaturfühlers angeordnet 1st. Bei dem Meßwertumwandler kann es sich um einen kapazitiven Meßwertumwandler handeln.
15
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird diese nun anhand der Zeichnungen beschrieben, die als beispielhaft für die erfindungsgemäße konstruktive Ausbildung anzusehen sind.
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Abbildung 1 zeigt eine erfindungsgemäße Ausbildung und Anordnung eines Strahlungsheizers.
Abbildung 2 zeigt ein Teil einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Strahlungsheizers.
Abbildung 3 zeigt ein Teil einer dritten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Strahlungsheizers.
Abbildung 4 ist ein Übersichtsquerschnitt eines Teils einer Kochmulde mit Glaskeramikdeckplatte, dem erfindungsgemäßen Strahlungsheizer und einem auf der Deckplatte angeordneten Kochgefäß.
Abbildung 5 zeigt ein Teil des erfindungsgemäßen Strahlungsheizers mit einem neben einem Temperaturfühler angeordneten Umformer.
Abbildung 6 ist eine schematische Darstellung der elektrischen Schaltung mit dem Umformer und dem Temperaturfühler.
Abbildung 7 zeigt eine Ausbildungsform des Strahlungsheizers, bei der ein Umformer auf beiden Seiten des Temperaturfühlers angeordnet ist.
In Abbildungen und Text werden gleiche Bezugsziffern für gleiche Teile verwendet.
In Abbildung 1 ist ein Strahlungsheizer 1 mit einer Metallschale und einer darin angeordneten Trägerschicht 4 aus elektrisch und thermisch isolierendem Material und einem Außenrand 6 aus elektrisch und thermisch isolierendem Material dargestellt. Die Trägerplatte 4 weist ein Muster aus Nuten 8 auf, in die ein Heizelement eingebracht ist. Das Heizelement 10 besteht aus einer blanken, spiralförmig gewundenen Heiζdrahtwendel, die in den Nuten beispielsweise durch Klammern, die nicht gezeigt sind, befestigt ist. Die Enden des Heizelementes sind mit dem Endblock 14 verbunden. Um ein Überhitzen zu vermeiden, ist ein Überhitzungsschutzschalter 16 über dem Heizelement 10 angeordnet und in Serie geschaltet mit dem Heizelement. Der Überhitzungsschutzschal· ter kann einen Kippschalter aufweisen, der durch ein Element mit unterschiedlicher Ausdehnung betätigt wird, wobei dieses Element aus einem Stab (Inconel-Legierung) innerhalb eines Quarz—Rohres besteht. Dieser Meßfühler ist oberhalb des Heizelementes 10 angeordnet.
In Abbildung 1 ist gezeigt, daß anstelle eines üblichen bekannten automatischen Kochfühlers, der sich durch ein im Boden des Heizers angeordnetes Loch erstreckt, ein kreisförmiger Puffer 18 aus elektrisch und thermisch isolierendem Material, beispielsweise Keramikfasern, vorhanden ist. Auf diesem ist ein Thermoelement 20 als Temperaturfühler angeordnet. Die Drähte des Thermoelementes 20 erstrecken sich nach außen durch den Außenrand 6 unter Vermeidung jeglichen Kontaktes mit der Metallschale 3, die unterhalb des oberen Randes des Außenrandes endet. Die Drähte reichen bis in den Endblock 22. Das Thermoelement wird in gutem thermischem Kontakt mit der Unterseite der Glaskeramikdeckplatte durch den kreisförmigen Puffer 18 gehalten.
Die Stellung und Größe des Puffers 18 ist so gewählt, daß der temperaturempfindliche Teil des Thermoelementes 20 so gut als überhaupt möglich gegenüber der vom Strahlungsheizer imitierten Wärme isoliert ist und das Thermoelement auf die Temperatur des nicht gezeigten Gefäßes durch entsprechende thermische Verbindung anspricht. Weil die Unterseite der meisten Kochgefäße nicht glatt ist, sondern in der Mitte mehr oder weniger nach innen aufgewölbt ist, stehen nur die äußeren Randteile des Bodens des Kochgefäßes in Berührung mit der Glaskeramikdeckplatte und die Mitte des Kochgefäßes ist im allgemeinen ohne Kontakt mit der Kochfläche. Aus diesem Grunde ist eine genaue Bestimmung der Temperatur des Kochgefäßes im mittleren Bereich nicht möglieh. Aus dem gleichen Grunde ist deshalb der kreisförmige Puffer im Randbereich des Strahlungsheizers 1 angeordnet.
Auf der einen Seite ist es erwünscht, das Thermoelement 20 so gut als möglich gegenüber der Wärme des Heizelementes abzuschirmen, so daß der kreisförmige Puffer 18 möglichst groß sein sollte, so bedeutet andererseits eine zu große
Fläche des Puffers eine entsprechend große kalte Fläche innerhalb des Kochbereiches. Dieses steht im Gegensatz zu optimalem Heizverhalten durch den Strahlungsheizer. Die optimale Größe des Puffers hängt deshalb von der Heizleistung des Strahlungsheizers und dem Durchmesser der erwärmten Fläche ab. Für ein 1 800 Watt Leistung aufweisendes Heizelement, das innerhalb einer Heizfläche mit einem Durchmesser von 195 mm angeordnet ist, sind 40 - 50 mm Durchmesser die bevorzugte Größe für den kreisförmigen Puffer 18, obwohl in bestimmten Einzelfällen auch davon abweichende Größen möglich sind. Für Strahlungsheizer mit kleineren Flächen ist die Größe des Puffers entsprechend kleiner. Die Lage des temperaturempfindlichen Teiles des Thermoelementes 20 auf den Puffer 18 kann wichtig sein, in den meisten Fällen ist es jedoch bevorzugt, dieses Teilstück im mittleren Bereich des Puffers 18 anzuordnen.
Die Größe der Drähte des Thermoelementes kann ebenso variiert werden. Es wurde gefunden, daß dickere Drähte eine schnellere Abkühlung des Thermoelementes zur Folge haben, so daß dieses sich schneller an die Temperatur des Kochgefäßes anpaßt als beim Aufheizen des Kochgefäßes auf die gewünschte Temperatur. Dickere Drähte benötigen Jedoch eine längere Aufheizzeit, und es resultiert daraus ein relativ langsames Ansprechen in der Anfangsphase des Aufheizens. Bs ist deshalb möglich, die Temperatur des Kochgeschirres im stabilen Heizzustand mit einer Genauigkeit von 20C zu bestimmen, in der Aufheizphase, insbesondere am Anfang, sind jedoch größere Temperaturdifferenzen bis zu 200C zwischen Thermoelement und Kochgefäß möglich. Das Thermoelement kann aus zahlreichen Materialien hergestellt sein, jedoch sind Kupfer/Constantan- und insbesondere Chromel/ Alumel-Paare geeignet. Die Thermoelement-Drähte können
ri -
"beispielsweise einen Durchmesser von 1 bis 2 mm haben. In einigen Fällen kann es wünschenswert sein, insbesondere im Falle dickerer Drähte, diese in Nuten auf der oberen Oberfläche des Puffers 18 anzuordnen.
Bei der Ausbildungsform gemäß Abbildung 2 ist das Thermoelement ersetzt durch einen Platinwiderstand, der eine höhere Empfindlichkeit ergibt, jedoch teurer ist als das Thermoelement gemäß Abbildung 1.
Die in Abbildung 3 wiedergegebene Ausführungsform zeigt den Ersatz des kreisförmigen Puffers durch einen halbkreisförmigen Puffer 26, wobei der HaIbkreis im Inneren der Heizfläche zugewandt ist und die Außenseite mit der Krümmung des Außenrandes übereinstimmt, so daß Außenrand und Kissen dicht aneinanderstoßen. Das Ausfüllen der Spalte bei kreisförmigem Puffer zum Abschirmen des Fühlers gegen die Wärme der Heizspirale ist durch die halbkreisförmige Ausbildung günstiger, so daß insgesamt ein kleinerer Puffer verwendet werden kann. Obwohl in Abbildung 3 ein Thermoelement eingezeichnet ist als Beispiel, können auch andere Temperaturfühler bei dieser Pufferform verwendet werden.
Um die Wirksamkeit der erfindungsgemäßen konstruktiven Gestaltung zu bestimmen, wird die Zeit gemessen, die erforderlich ist, um eine vorbestimmte Menge an Wasser zum Kochen zu bringen, wobei unterschiedliche Formen der Strahlungsheizer miteinander verglichen werden. Bei einem solchen Vergleich benötigt die erfindungsgemäße konstruktive Gestaltung des Strahlungsheizers keine um 50 % längere Zeit als der gleiche Heizer bei durchgehend voller Heizleistung. Jedoch benötigt ein mit der Standard-Automatik ausgerüsteter Heizer
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eine um ein Vielfaches längere Zeit als der erfindungsgemäße Heizer»
Die Kochmulde mit Glaskeramikdeckplatte» wie sie teilweise in Abbildung 4 wiedergegeben ist, zeigt den Strahlungsheizer 1 unterhalb der Glaskeramikdeckplatte 2. Die Unterseite des Heizers ist durch die Trägerplatte 28, beispielsweise eine Metallfolie, abgedeckt. Der Strahlungsheizer 1 kann die in Abbildungen 1 bis 3 gezeigte konstruktive Ausbildung haben.
Ein Kochgeschirr 30 steht auf der oberen Oberfläche der Glaskeramikdeckplatte und in Figur 4 ist gezeigt, wie der Boden des Kochgeschirres nach innen gewölbt ist, so daß eine Lufttasche 32 zwischen der Oberseite der Glaskeramikplatte 2 und dem Boden des Kochgeschirres im mittleren Bereich vorhanden ist. Die Größe und Ausbildung der Lufttasche hängt vom Zustand der Bodenplatte des Kochgeschirres ab und ist stark unterschiedlich, so daß es Schwierigkeiten bereitet, die tatsächliche Temperatur des Kochgeschirres einigermaßen genau und reproduzierbar zu bestimmen.
Es ist ständige Praxis der Hersteller von Kochgeschirren, die Bodenplatte im Zentrum leicht nach innen gewölbt auszubilden, um die Standfestigkeit des Kochgeschirres auf dem Kocher zu verbessern. Dadurch wird jedoch eine Lufttasche 32 zwischen der Oberfläche der Glaskeramikplatte und dem Topfboden ausgebildet, wobei die in der Lufttasche eingeschlossene Luft die Tendenz aufweist, eine höhere Temperatur anzunehmen als die des Topfbodens. Deshalb führt die Lufttasche dazu, daß ein im Zentrum angeordneter Temperaturfühler eine unerwartet hohe Temperatur feststellt. Die Lösung dieses Problems ist dadurch erschwert, daß die einzelnen Kochgefäße unterschiedlich sind und deshalb eine für alle Fälle wirksame Lösung der Tempera-
türme saving nicht möglich ist, die gemessene Temperatur hängt einmal von dem Kochtopf selbst und zum anderen von seiner Stellung auf der Heizfläche ab.
Abbildung 5 zeigt den Strahlungsheizer 1, wie er zur Lösung des vorstehenden aufgezeigten Problems durch die Lufttasche 32 ausgebildet sein kann. Zusätzlich zu dem Temperaturfühler (beispielsweise einem Thermoelement 20 oder einem Platinwiderstandsdraht 24) ist auf dem Puffer 18 eine Metallplatte 34 angeordnet. Beide, der Temperaturfühler und die Metallplatte 34, stehen in Verbindung mit der in Figur 5 nicht gezeigten Steuereinrichtung, beispielsweise über dem Endblock 22.
Figur 6 zeigt schematisch eine Ausführungsform des elektrischen Schaltkreises der Steuereinrichtung für den Strahlungsheizer. Ein kapazitiver Umwandler wird gebildet durch die Kombination des Kochgeschirres 30, des Thermoelements 20(oder Platinwiderstand.
24) und der Metallplatte 34. Das Kochgefäß 30 bildet mit dem Thermoelement^ 20 eine erste Kapazität und die Metallplatte 34 mit dem Kochgeschirr eine zweite Kapazität, die in Serie mit der ersten Kapazität geschaltet wird. Aus diesem Grunde wird, wenn das Kochgeschirr zur oder von der Fläche der Glaskeramikplatte, unter der der Umwandler angeordnet ist, bewegt wird, die kombinierte Kapazität dieser zwei Kapazitäten aus Thermoelement 20, Kochgeschirr 30 und Platte 34 verändert.
Deshalb 1st es für gewölbte Kochgeschirre möglich, das Ausmaß der Wölbung durch elektrische Einrichtungen zu bestimmen und die Auswirkung der Aufwölbung durch Steuereinrichtungen zu kompensieren.
Das Thermoelement 20 arbeitet in gleicher Weise wie ein konventioneller automatischer Kochfühler, d.h. das
Thermoelement 20 dient dazu,'ein Signal zu erzeugen, in diesem Falle ein elektrisches Signal, das direkt proportional der Temperatur des Kochgeschirres ist. Das von dem Thermoelement 20 erzeugte Signal wird durch das Steuerglied C umgesetzt, das den Energieregulierer R ansteuert, der seinerseits den elektrischen Schalter E betätigt, der ein Relais, Transistor, Thyristor oder Triac ist, um elektrischen Strom dem Heizer H zuzuführen. Der Überhitzungsschutzschalter ist i11** TL bezeichnet.
In Abbildung 6 ist weiterhin ein Frequenzgenerator G wiedergegeben, der ein konstantes Signal relativ hoher Frequenz, beispielsweise 1000 Hz, erzeugt.
Dieses Signal wird auf das Thermoelement 20 aufgegeben und auf die metallische Platte 34 übertragen, wodurch die zwei Kapazitäten mit dem Kochgeschirr gebildet werden. Die metallische Platte ist ebenso mit dem Steuergerät C durch die Kapazität C1 und den Frequenz-Spannungsumwandler F verbunden.
Es ist gut bekannt, daß die vom Frequenz-Spannungsumwandler F aufgenommene Frequenz F abhängt von der Kapazität der Teile, durch die das Signal hindurchgelaufen ist. Höhere Kapazität verringert dabei die Frequenz. Wenn jedoch nur der Abstand zwischen dem Boden des Kochgeschirres vom Thermoelement 20 und der Metallplatte 34 sich jeweils ändert, ist die vom Frequenzspannungsumwandler erzeugte Spannung ein Maß für den Abstand zwischen Kochgeschirr und der Metallplatte 34.
Das Steuergerät C verwendet das vom Frequenzspannungsumwandler F kommende Signal,um den Regler R anzusteuern
■-1--15 - -
und zu verändern, dieser wird auch vom Signal des Thermoelementes 20 angesteuert, um die Temperaturabweichungen aufgrund der Aufwölbung des Topfbodens auszugleichen.
Abbildung 7 zeigt eine alternative Ausführungsform der Teile auf dem Puffer 18. In dieser Abbildung ist gezeigt, daß das Thermoelement 20 oder der Widerstandsdraht in Nachbarschaft eine weitere Metallplatte 36 auf dem Puffer 18 aufweist. Die Kapazität des Umwandlers wird in diesem Falle gebildet zwischen der Platte 34, dem Kochtopf 30 und der weiteren Platte 36, zusammen mit dem Frequenzgenerator G, der mit der zusätzlichen Platte 36 verbunden ist.
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Der kapazitive Umwandler kann in verschiedenen Formen ausgebildet sein, beispielsweise muß eine Platte der Kapazität nicht notwendigerweise das Thermoelement 20 oder die weitere Platte 36 sein, sondern kann jede andere metallische Komponente des Heizers sein, beispielsweise die in Figur 12 wiedergegebene Schale oder ein Teil des Uberhitzunsschutzschalters 16. e Weiterhin müssen die Metallplatte 34 und 36 nicht unbedingt auf dem Puffer 18 angeordnet sein, sondern können auf der Unterseite der Glaskeramikplatte an jeder geeigneten Stelle angeordnet sein.
Weiterhin muß der Umwandler nicht unbedingt kapazitiv sein, sondern kann auf jedem Prinzip beruhen, das anspricht und abhängt von der Stellung und Form des Kochtopfes auf der Heizfläche^ Beispielsweise kann der Umwandler induktiv oder magnetisch (magnetoresistive) arbeiten.
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Bezugszeichenliste
1 Strahlungsheizer
2 Glaskeramikdeckplatte
3 Metallschale
4 Trägerschicht 6 Außenrand
8 Nuten
10 Heizelement
14 Endblock
16 überhitzungsschutzschalter
18 kreisförmiger Puffer, isolierendes Kissen
20 Thermoelement
22 Endblock
24 Platinwiderstandsdraht
26 halbkreisförmiger Puffer
28 Trägerplatte
30 Kochgeschirr
32 Lufttasche
34,36 Metallplatte
At
Leerseite

Claims (12)

  1. Patentansprüche :
    Strahlungsheizer für Elektroherde mit einer Trägerplatte und einem Außenrand aus elektrisch und thermisch isoliertem Material, auf der ein Heizelement angeordnet ist, und mit einem Fühler zum Messen der Temperatur eines durch den Heizer erwärmten Kochgefäßes,
    dadurch gekennzeichnet, daß auf der durchgehenden Trägerplatte(4) ein Puffer (18,26) aus Isoliermaterial angeordnet ist, um eine Fläche innerhalb des Außenrandes
    (6) gegenüber der vom Heizelement 10 imitierten Wärme zu isolieren und der Temperaturfühler (20,24) in dieser isolierten Fläche derart angeordnet ist, daß er nur auf die Temperatur eines auf der Kochfläche angeordneten Kochgefäßes (30) anspricht.
  2. 2. Strahlungsheizer nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Puffer (18,26) neben dem Außenrand (6) des Strahlungsheizers angeordnet ist.
  3. 3. Strahlungsheizer nach Ansprüchen 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Puffer (18) kreisförmig mit einem
    Durchmesser von 40 - 50 mm ausgebildet ist.
  4. 4. Strahlungsheizer nach Ansprüchen 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Puffer (26) halbkreisförmig ausgebildet ist, wobei die kreisförmige Seite radial nach dem Inneren des Heizers angeordnet ist und das andere Teilstück in der Form an die Form des Außenrandes (6) angepaßt ist, so daß Außenrand (6) und Puffer (26) eng benachbart sind.
  5. 5. Strahlungsheizer nach Ansprüchen 1 bis 4,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Puffer (18,26) eine Fläche von etwa
    4 bis 8 % der Fläche innerhalb des Außenrandes (6) des Strahlungsheizers einnimmt.
  6. 6. Strahlungsheizer nach Ansprüchen 1 bis 5,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Temperaturfühler (20) ein Thermoelement ist,
  7. 7. Strahlungsheizer nach Anspruch 6,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Drahtdurchmesser der Thermoelementes 1 bis 2 mm beträgt.
  8. 8. Strahlungsheizer nach Ansprüchen 1 bis 5,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Temperaturfühler (24) ein Platinwiderstand ist.
    — ο." — — ■
  9. 9. Strahlungsheizer nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß er zusätzlich einen Fühler (34,36) zum Ermitteln der Stellung eines Kochgefäßes (30) auf der Glaskeramikdeckplatte (2) des Herdes
    und Steuereinrichtungen aufweist, um die Stromzufuhr zum Strahlungsheizer (1) in Abhängigkeit von der gemessenen Temperatur des Kochgefäßes und seiner Stellung auf der Heizfläche zu regeln. 10
  10. 10. Strahlungsheizer nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Fühler (34,36) ein in der Nähe des Temperaturfühlers (20,24) innerhalb der durch den Puffer (18) isolierten Fläche angeordneter Meßwertumwandler ist.
  11. 11. Strahlungsheizer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßwertumwandler ein kapazitiver Meßwertumwandler ist.
  12. 12. Verwendung des Strahlungsheizers nach Ansprüchen 1 bis 11 für Elektroherde oder Kochmulden mit Glaskeramikdeckplatte.
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