DE69926102T2 - Differentialscanningwärmeflusskalorimeter - Google Patents

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Wärmeanalysator zur Messung, wie sich eine Materialeigenschaft mit der Temperatur ändert. Insbesondere betrifft die Erfindung ein Differentialscanningwärmeflusskalorimeter zum Messen eines Differentialwärmeflusses, der übermäßig von einer Probe im Vergleich zu einer Referenzsubstanz abgegeben und absorbiert wird, auf der Basis einer Temperaturdifferenz (Differentialwärme) zwischen der Probe und der Referenzsubstanz.
  • Es ist bekannt, dass ein Differentialscanningwärmeflusskalorimeter eine Detektorstruktur in der Art von 2 und 3 hat.
  • Die Art von 2 hat einen Detektor in Form einer flachen Platte, der an die Seitenflächen eines Heizofens gelötet ist, der aus einem guten Wärmeleiter mit einem Querschnitt in Form des Buchstabens H gebildet ist. Der Wärmeflusspfad innerhalb des Detektors weist eine zweidimensionale Form auf, die von den Seitenflächen des Heizofens radial nach innen zu einem Probenabschnitt und einem Wärmeabschnitt gerichtet ist.
  • Die Art von 3 ist derart, dass ein Detektor direkt auf einer Bodenplatte eines Heizofens angeordnet ist, der aus einem guten Wärmeleiter mit einem Querschnitt in Form des Buchstabens H gebildet ist, wie in JP-A-60-64250U und in EP-A-645619 dargestellt ist, wobei der Wärmeflusspfad innerhalb des Detektors mit einem halsförmigen Abschnitt zur Unterdrückung einer Temperaturverteilung versehen ist, und Wärme eindimensional zu dem Probenabschnitt und dem Referenzabschnitt strömt.
  • In beiden Arten von 2 und 3 beruht die Heizofentemperatur auf einer negativen Rückkopplungssteuerung durch eine Programmtemperatursteuerung, und wird exakt linear in Bezug auf die Zeit nach einer Rampenfunktion gesteuert. Da zu diesem Zeitpunkt die Temperaturdifferenz zwischen dem Probenabschnitt und dem Referenzabschnitt proportional zu einer Differenz im Wärmefluss ist, der von diesen absorbiert oder abgegeben wird, wird diese nach der Multiplikation mit einem geeigneten Koeffizienten als Ausgang eines Differentialwärmeflusses angesehen. Daher wird jene Art von Differentialscanningkalorimeter als Wärmeflusstyp bezeichnet, bei der eine ausgegebene Temperaturdifferenz mit einem geeigneten Koeffizienten zu einem Faktor multipliziert wird, der als Ausgang eines Differentialwärmeflusses behandelt wird.
  • In dem Differentialscanningkalorimeter der Art von 2 besteht die Neigung, dass in den Seitenflächen des Heizofens eine Temperaturverteilung in eine Richtung A von 2 hervorgerufen wird. In einem solchen Fall tritt in dem Detektor, der direkt an den Seitenflächen des Heizofens befestigt ist, eine Temperaturdifferenz zwischen dem Probenabschnitt und dem Referenzabschnitt selbst in einem Zustand auf, in dem keine Probe angeordnet ist. Daher ändert sich ein Differentialwärmeflusssignal, wodurch ein Fehler entsteht, der die Messgenauigkeit verringert.
  • Ebenso ist es unvermeidlich, dass der Detektor eine Beeinträchtigung erfährt, wie eine Qualitätsminderung aufgrund einer Kontaminierung, die durch eine Zersetzung der Probe verursacht wird, oder einer Belastung mit hoher Temperatur. Der Detektor ist jedoch an die Seitenflächen des Heizofens gelötet und somit schwierig zu entfernen. Daher ist es notwendig, den Detektor im Falle einer Beeinträchtigung gemeinsam mit einem Heizofen zu entfernen, dessen Haltbarkeit aber noch gegeben ist.
  • Andererseits wurde das Differentialscanningkalorimeter der Art von 3 vorgeschlagen, um das zuvor beschriebene Problem zu lösen. Da der Wärmeflusspfad jedoch eindimensio nal gestaltet ist, ist die Effizienz der Wärmeübertragung im Vergleich zu der zweidimensionalen Struktur in der Art von 2 schlechter. Dadurch entsteht der Fehler, dass die Zeitkonstante in der Wärmeflusserfassung erhöht war, wodurch das Ansprechverhalten des Detektors herabgesetzt wurde.
  • Ferner sind in beiden Arten von 2 und 3 der Heizofen mit gutem Wärmeleiter mit einem Querschnitt in Form des Buchstabens H und der Detektor direkt gelötet oder in Kontakt. Es ist schwierig, eine Übertragung feiner Temperaturvibrationen in dem Heizofen aufgrund der Temperatursteuerung zu dem Detektor zu vermeiden. Daher ist das Differentialscanningsignal durch Vibrationsgeräusch leicht zu beeinflussen, wodurch ein Faktor einer verringerten Signalempfindlichkeit eingeführt wurde.
  • Die Französische Patentanmeldung FR 2428837 , veröffentlicht am 11. Januar 1980, offenbart ein Differentialscanningwärmeflusskalorimeter, in dem ein elektrisch erwärmter Ofen zwei Probenröhren enthält, die in entsprechenden elastischen Halterungen montiert sind. Die Halterungen sind ihrerseits an entsprechenden keramischen Zapfen auf einer Metallgrundplatte montiert, die auf dem Boden des Ofens aufliegt. Ein Wärmefluss verläuft vom Boden des Ofens durch die Grundplatte, durch die isolierten Zapfen zu den Probenröhren. Eine Differenzialthermoelementanordnung misst die Temperaturdifferenz zwischen den zwei Probenröhren.
  • Die Japanische Patentanmeldung JP-A-05223764, veröffentlicht am 31. August 1993, betrifft ebenso einen elektrisch erwärmten Ofen, der zwei Probenbehälter enthält. Die Probenbehälter sind in diesem Fall beide an einem winkeligen Metallelement montiert, das seinerseits an dem Ofenboden befestigt ist. Eine Thermoelementanordnung misst wieder eine Temperaturdifferenz zwischen den zwei Probenbehältern.
  • Ein Differentialscanningwärmeflusskalorimeter gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst einen Heizofen mit einer Bodenplatte mit einem zylindrischen Innenraum; ein Wärmepuffermittel, das an der Bodenplatte befestigt ist und aus einem Material gebildet ist, dessen Wärmeleitfähigkeit geringer als jene eines Materials des Heizofens ist; und einen Differentialwärmeflussdetektor, der an dem Wärmepuffermittel befestigt ist, wobei der Differentialwärmeflussdetektor nicht in direktem Kontakt mit dem Heizofen steht und ein Wärmefluss zwischen dem Heizofen und dem Differentialwärmeflussdetektor vorwiegend durch das Wärmepuffermittel erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass das Wärmepuffermittel eine Wärmepufferplatte umfasst.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht der Differentialwärmeflussdetektor aus einer im Wesentlichen flachen wärmeleitenden Metallplatte. An der Metallplatte kann eine Differentialthermoelementanordnung befestigt sein.
  • Der Differentialwärmeflussdetektor, der Teil des Kalorimeters bildet, ist an der Pufferplatte durch eine Schraubenbefestigung fixiert und kann montiert, demontiert und getauscht werden, wenn die Schrauben entfernt werden. Ebenso ist der Differentialwärmeflussdetektor in einer Form konstruiert, dass eine wärmeleitende Metallplatte in Form einer flachen Platte von einem wärmeleitenden Plattenstützelement aus einem guten Wärmeleiter gehalten wird. Ein Differentialwärmeflusssignal wird als Spannung zwischen Metalldrähten ausgegeben, die an die wärmeleitende Platte geschweißt sind. Ferner ist die wärmeleitende Metallplatte an oval oder elliptisch geformten, peripheren Endabschnitten an das wärmeleitende Plattenstützelement gelötet. Ein Paar konvexer Abschnitte ist in Richtung der längeren Achse des Ovals oder der Ellipse der wärmeleitenden Metallplatte und in symmetrischer Position um einen Mittelpunkt derselben ausgebildet.
  • Wenn die Temperatur des Heizofens entsprechend einer Rampenfunktion gesteuert wird, fließt ein Teil der Wärme durch die Wärmepufferplatte zu dem Differentialwärmeflussdetektor in einem Zustand, dass feine Wärmevibrationen gefiltert werden. In dem Differentialwärmeflussdetektor dient das wärmeleitende Plattenstützelement, das aus einem guten Wärmeleiter besteht, als Wärmesenke. Da eine Differenz in der Wärme, die von der Wärmesenke zu einem Probenabschnitt und einem Referenzabschnitt fließt, die das Paar konvexer Abschnitte in der wärmeleitenden Metallplatte bilden, von einem Differentialthermoelement gemessen wird, das zwischen der wärmeleitenden Metallplatte und dem Metalldraht gebildet ist, dient dieses somit als Differentialscanningkalorimeter.
  • Es werden nun Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung nur anhand eines weiteren Beispiels und unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in welchen:
  • 1 eine erklärende Ansicht mit einer Teilseitenschnittansicht ist, die eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 2 eine Seitenschnittansicht ist, die eine herkömmliche Vorrichtung zeigt.
  • 3 eine Seitenschnittansicht ist, die eine herkömmliche Vorrichtung zeigt.
  • 1
    Probengefäß
    2
    Referenzgefäß
    3
    Wärmeleitende Platte
    3a
    Probenabschnitt
    3b
    Referenzabschnitt
    4
    Obere Stützplatte
    5
    Untere Stützplatte
    6
    Wärmepufferplatte
    7
    Heizofen
    8
    Stellschraube
    9
    Deckel
    10
    Heizer
    11a
    Chromelplatte an der Probenseite
    11b
    Chromelplatte an der Referenzseite
    12, 14, 15
    Chromeldrähte
    13
    Alumeldraht
    16
    Doppelkernisolierrohr
  • In der Folge wird ein Beispiel eines Differentialscanningkalorimeters gemäß der vorliegenden Erfindung gemeinsam mit der Zeichnung erklärt.
  • 1 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform eines Differentialscanningkalorimeters gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei das Bezugszeichen 1 ein mit Probe gefülltes Gefäß ist und 2 ein mit einer Referenzsubstanz gefülltes Gefäß ist. Das Probengefäß 1 und das Referenzgefäß 2 werden jeweils auf konvexen Abschnitten angeordnet, die symmetrisch in der wärmeleitenden Platte 3 bereitgestellt sind, die aus Konstantan besteht, d.h., einem Probenabschnitt 3a und einem Referenzabschnitt 3b. Die wärmeleitende Platte 3 ist durch ein Silberlötmittel in einer Form angelötet, dass sie zwischen einer oberen Stützplatte 4, die aus Silber in Ringform gebildet ist, und einer unteren Stützplatte 5, die aus Silber in Schalenform gebildet ist, eingeklemmt ist. Sowohl bei der oberen Stützplatte 4 als auch bei der unteren Stützplatte 5 sind die kreisförmigen äußeren Umfänge und inneren Umfänge oval ausgehöhlt. Die untere Stützplatte 5 hat an einer Unterseite eine Wärmepufferplatte 6 aus Inconel, die eine höhere Wärmebeständigkeitsqualität und geringere Wärmeleitfähigkeit im Vergleich zu Silber hat. Übrigens haben die untere Stützplatte 5 und die Wärme pufferplatte 6 an nahezu zentrierten zwei Positionen kleine Signalleitungsrückziehlöcher in zwei Positionen und Befestigungsschraubendurchgangslöcher in äußeren vier Positionen.
  • Das Bezugszeichen 7 ist ein zylindrischer Heizofen, der aus Silber mit einem Querschnitt in Form des Buchstabens H besteht, und der Heizofen 7 ist an einer Seitenfläche von einem Heizelement 10 mit einer Isolierbeschichtung umwickelt. Die obere Stützplatte 4, die wärmeleitende Platte 3, die untere Stützplatte 5 und die Wärmepufferplatte 6 sind an dem Heizofen 7 durch Stellschrauben 8 an 4 Positionen (nur zwei Positionen sind dargestellt) befestigt. Ein Silberdeckel 9 ist auf einem oberen Abschnitt des Heizofens 7 angebracht, um einen geschlossenen Raum zu bilden, der den Probenabschnitt 3a und den Referenzabschnitt 3b umfasst, wodurch eine thermische Ausgeglichenheit erreicht wird, indem Temperaturschwankungen aufgrund von Konvektion beseitigt werden.
  • Ebenso haben die obere Stützplatte 4, die wärmeleitende Platte 3 und die untere Stützplatte 5 eine Seitenfläche mit einem Außendurchmesser, der kleiner als ein Innendurchmesser des Heizofens 7 ist, wodurch ein kontaktloser Zustand erhalten wird. Selbst wenn daher eine Temperaturverteilung in Richtung A eines Innendurchmessers des Heizofens 7 eintritt, kann die Temperaturverteilung nicht zu der wärmeleitenden Platte 3 übertragen werden. Der Großteil des Wärmeflusses, der von dem Heizofen 7 zu der wärmeleitenden Platte 3 gelenkt wird, wird zu der wärmeleitenden Platte 3 durch die Bodenplatte des Heizofens 7 und die untere Stützplatte 5 geleitet. Daher wird die Temperaturverteilung in planarer Richtung innerhalb der wärmeleitenden Platte 3 im Vergleich zu einer Methode, in der Wärme direkt von den Seitenflächen des Heizofens 7 kommt, deutlich verringert.
  • An einer Unterseite des Probenabschnitts 3a und des Referenzabschnitts 3b der wärmeleitenden Platte 3 sind kleine Scheiben aus Chromel 11a und 11b jeweils an mehreren Punkten punktgeschweißt. Ferner sind in der Mitte einer Bodenoberfläche der Chromelplatte 11a an der Probenseite Chromeldrähte 12, 14 und ein Alumeldraht 13 angeschweißt. Andererseits sind in der Mitte einer Bodenoberfläche der Chromelplatte 11b der Referenzseite, ein Chromeldraht 15 angeschweißt.
  • Der Chromeldraht 12 und der Alumeldraht 13 werden mit Hilfe eines Doppelkernisolierrohrs 16 aus Aluminiumoxid an der Probenseite unter den Probenabschnitt 3a geführt, das durch die untere Stützplatte 5, die Wärmepufferplatte 6 und den Heizofen 7 durchgeht. Ebenso werden die Chromeldrähte 14 und 15 mit Hilfe eines Doppelkernisolierrohrs 16 aus Aluminiumoxid an der Referenzseite unter den Referenzabschnitt 3b geführt.
  • Anschließend wird der Betrieb der Vorrichtung, die in 1 dargestellt ist, erklärt.
  • Zunächst öffnet ein Bediener den Deckel 9, stellt ein Probengefäß 1, das mit einer Messprobe gefüllt ist, und ein Referenzgefäß 2, das mit einer Referenzsubstanz gefüllt ist, deren Wärmestabilität in dem Temperaturbereich bestätigt wurde, in dem die Messung vorgenommen wird, auf den Probenabschnitt 3a beziehungsweise den Referenzabschnitt 3b, und schließt dann den Deckel 9.
  • Anschließend gibt der Bediener ein Temperaturprogramm in eine Heizofentemperatursteuerung (nicht dargestellt) ein, um einen Befehl zum Starten der Messung zu erteilen. Die Temperatursteuerung leitet das Heizelement 10 derart Energie zu, dass eine tatsächlich gemessene Temperatur an einem bestimmten Punkt des Heizofens 7 mit der programmierten Temperatur durch eine allgemein bekannte negative Rückkopp lungssteuerung in Übereinstimmung gebracht wird, wodurch die Temperatur des Heizofens 7 exakt gesteuert wird.
  • Wenn eine Temperaturdifferenz zwischen entsprechenden Teilen, wie dem Heizofen 7, der Wärmepufferplatte 6, der unteren Stützplatte 5 und der wärmeleitenden Platte 3 erzeugt wird, erfolgt ein Wärmefluss im Verhältnis zu der Temperaturdifferenz und der Wärmeleitfähigkeit. Dadurch ändert sich die Temperatur des Probengefäßes 1 und des Referenzgefäßes 2 entsprechend der Temperatur des Heizofens 7. Zu diesem Zeitpunkt wird die Temperatur der Probe im Probengefäß 1 exakt durch ein Chromel-Alumel-Thermoelement gemessen, dessen Chromeldraht 12 und Alumeldraht 13 an die Unterseite der Chromelplatte 11a an der Probenseite gelötet sind. Andererseits wird eine Temperaturdifferenz zwischen dem Probengefäß 1 und dem Referenzgefäß 2, die ein Ursprung eines Differentialwärmeflusssignals zwischen der Probe und dem Referenzssubstrat ist, wie folgt bestimmt.
  • In einer Schaltung von dem Chromdraht 14 über die Chromelplatte 11a an der Probenseite, den Probenabschnitt 3a, die wärmeleitende Platte 3, den Referenzabschnitt 3b und die Chromelplatte 11b an der Referenzseite zu dem Chromeldraht 15, sind der Chromeldraht 14 und die Chromelplatte 11a an der Probenseite wie auch die Chromelplatte 11b an der Referenzseite und der Chromeldraht 15 aus demselben Chromel-Material gebildet. Wenn sich daher die Temperatur jedes Abschnitts ändert, wird keine elektromotorische Kraft erzeugt. Da das Innere der wärmeleitenden Platte 3 aus demselben Konstantan-Material gebildet ist, erzeugt auch eine Temperaturänderung jedes Abschnitts, falls sie verursacht wird, keine elektromotorische Kraft. Andererseits sind mehrere Chromel-Konstantan-Punkte von Verbindungspunkten zwischen der Chromelplatte 11a an der Probenseite und dem Probenabschnitt 3a gebildet. Das Potential der Chromelseite 11a, 14 steigt mit einem Anstieg in der durchschnittlichen Temperatur an den Verbindungspunkten. Ebenso steigt in dem Verbindungspunkt der Chromelplatte 11b an der Referenzseite und dem Referenzabschnitt 3b das Potential an der Chromelseite 11b, 15 mit einem Anstieg in der durchschnittlichen Temperatur an dem Verbindungspunktabschnitt. Auf diese Weise ist klar, dass die Potentialdifferenz zwischen den Chromeldrähten 14 und 15 eine elektromotorische Kraft eines Differentialthermoelements darstellt, die eine Differenz zwischen einer durchschnittlichen Temperatur an der Verbindung zwischen dem Probenabschnitt 3a und der Chromelplatte 11a an der Probenseite und einer durchschnittlichen Temperatur an der Verbindung zwischen dem Referenzabschnitt 11b und der Chromelplatte 11b an der Referenzseite darstellt. Daher ist offensichtlich, dass die Potentialdifferenz zwischen den Chromeldrähten 14 und 15 eine Temperaturdifferenz zwischen dem Probengefäß 1 und dem Referenzgefäß 2 darstellt, die von einem Chromel-Konstantan-Thermoelement gemessen wird.
  • Zum Kalibieren der Wärmeflussempfindlichkeit der vorliegenden Vorrichtung kann die Temperaturdifferenz durch einen Wärmewiderstand der Wärmeflusserfassung nach dem Prinzip eines Differentialscanningwärmeflusskalorimeters dividiert werden. Ebenso kann der Ausgang durch experimentelles Bestimmen des Wärmewiderstands durch Messen der aus der Enthalpie bekannten latenten Wärme, wie der Schmelzwärmemenge von Indium, kalibriert werden, so dass die Spitzenfläche eines Differentialwärmeflusssignals mit der bekannten latenten Wärme flächengleich ist.
  • Da gemäß der vorliegenden Erfindung, wie zuvor beschrieben, kein Kontakt zwischen der Seitenfläche des Heizofens und der Seitenfläche des Differentialwärmeflussdetektors besteht, erscheint daher, selbst wenn eine Temperaturverteilung, die wahrscheinlich ist, in der Seitenfläche des Heizofens auftritt, kaum eine Temperaturdifferenz zwischen dem Probenabschnitt 3a und dem Referenzabschnitt 3b, wo durch der Effekt einer sofortigen Stabilisierung des Differentialwärmeflusssignals erzielt wird.
  • Ebenso ist der Detektor, der durch die obere Stützplatte 4, die wärmeleitende Platte 3 und die untere Stützplatte 5 gebildet ist, einfach durch Stellschrauben 8 an dem Heizofen 7 durch die Wärmepufferplatte 6 befestigt. Da es zu keinem Festfressen zwischen dem Silber und Inconel bei einer Temperatur von weniger als 750 Grad kommt, wird auch die Wirkung erzielt, dass, wenn die Drähte 12 bis 15 entfernt werden, nur der Detektor als Einzeleinheit getauscht werden kann.
  • Da die Wärmeflusspufferplatte zwischen dem Heizofen und dem Detektor eingesetzt ist, kann auch verhindert werden, dass eine feine Temperaturvibration, die durch die negative Heizofentemperatur-Rückkopplung verursacht wird, zu dem Detektor geleitet wird. Somit wird eine Wirkung erhalten, dass die Signalgenauigkeit verbessert wird.
  • Da der Wärmeflusspfad in dem Detektor zweidimensional konstruiert ist, kann die Zeitkonstante für die Wärmeflusserfassung verkürzt werden, mit dem Ergebnis, dass ein Differentialscanningkalorimeter mit einer spitzen Spitze und einem guten Ansprechverhalten bereitgestellt wird. Insbesondere kann in der vorliegenden Erfindung durch die Verwendung einer Konstruktion, in der das periphere Ende der wärmeleitenden Platte in ovaler Form als kompakte Form, die den Probenabschnitt und den Referenzabschnitt enthält, in symmetrischen Positionen gelötet wird, die Wärmekapazität und Wärmebeständigkeit im Vergleich zu dem herkömmlichen Beispiel mit kreisförmigem peripheren Ende in der wärmeleitenden Platte verringert und das Ansprechverhalten deutlich verbessert werden.

Claims (6)

  1. Differentialscanningwärmeflusskalorimeter, umfassend einen Heizofen mit einer Bodenplatte (7) mit einem zylindrischen Innenraum; ein Wärmepuffermittel (6), das an der Bodenplatte befestigt ist und aus einem Material gebildet ist, dessen Wärmeleitfähigkeit geringer als jene eines Materials des Heizofens ist; und einen Differentialwärmeflussdetektor (3-5, 11-15), der an dem Wärmepuffermittel (6) befestigt ist, wobei der Differentialwärmeflussdetektor (3-5, 11-15) nicht in direktem Kontakt mit dem Heizofen steht und ein Wärmefluss zwischen dem Heizofen und dem Differentialwärmeflussdetektor (3-5, 11-15) vorwiegend durch das Wärmepuffermittel (6) erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass: das Wärmepuffermittel eine Wärmepufferplatte (6) umfasst.
  2. Kalorimeter nach Anspruch 1, wobei der Differentialwärmeflussdetektor (3-5, 11-15) eine im Wesentlichen flache wärmeleitende Metallplatte (3) umfasst.
  3. Kalorimeter nach Anspruch 2, wobei der Differentialwärmeflussdetektor (3-5, 11-15) eine Differentialthermoelementanordnung (12-15) umfasst, die an der wärmeleitenden Metallplatte (3) befestigt ist.
  4. Kalorimeter nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Befestigung des Differentialwärmeflussdetektors (3-5, 11-15) an der Wärmepufferplatte (6) durch eine Schraubenbefestigungsmethode (8) erfolgt, so dass der Differentialwärmeflussdetektor (3-5, 11-15) durch einen Schraubvorgang montiert, demontiert und getauscht werden kann.
  5. Kalorimeter nach Anspruch 4 als Anhang zu Anspruch 3, wobei der Differentialwärmeflussdetektor (3-5, 11-15) des Weiteren ein Stützelement (4, 5) für die wärmeleitende Platte umfasst, das aus einem Material mit einer höheren Wärmeleitfähigkeit als jener der Wärmepufferplatte (6) gebildet ist, und an dem die wärmeleitende Metallplatte (3) befestigt ist, sowie eine Vielzahl von Metalldrähten (12-15), die an die wärmeleitende Metallplatte (3) geschweißt sind, um die Differentialthermoelementanordnung zu bilden, wobei eine Differenz im Wärmefluss, der von einer Probe und einer Referenzsubstanz absorbiert oder zerstreut wird, aus einer Spannung zwischen den Metalldrähten gemessen wird.
  6. Kalorimeter nach Anspruch 5, wobei die wärmeleitende Metallplatte (3) an einem ovalen oder elliptischen peripheren Endabschnitt an das Stützelement (4, 5) für die wärmeleitende Platte geschweißt ist, wobei ein Paar konvexer Abschnitte in Richtung der längeren Achse des Ovals oder der Ellipse und in symmetrischen Positionen um dessen/deren Mittelpunkt gebildet ist, die jeweils Positionen einer Anordnung eines Probengefäßes (1) und eines Referenzgefäßes (2) entsprechen.
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