DE3604819A1 - Foerderung von filamentverbaenden ueber weite foerderstrecken - Google Patents

Foerderung von filamentverbaenden ueber weite foerderstrecken

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H51/00Forwarding filamentary material
    • B65H51/16Devices for entraining material by flow of liquids or gases, e.g. air-blast devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments
    • B65H2701/311Slivers

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  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Guides For Winding Or Rewinding, Or Guides For Filamentary Materials (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Förderung von Filamentverbänden, insbesondere Spinnbänder, über weite Förderstrecken zwecks direkter Kopplung verschiedener Arbeitsstufen einer Faserherstellung und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Bisher ist es üblich, Filamente bzw. Spinnbänder nach dem Spinnprozeß in Kannen zu sammeln, die dann zur nächsten, im allgemeinen räumlich entfernten Anlage transportiert werden, wo das Filament zur weiteren Behandlung - wie Waschen, Verstreckung, Kräuseln usw. - wiederum aus der Kanne abgezogen wird.
Der Nachteil einer solchen Handhabung besteht im wesent­ lichen darin, daß die empfindlichen Vorprodukte beim Ein­ und Auspacken aus der Kanne beschädigt werden können, die örtliche Zuordnung der Filamente untereinander gestört wird, ein erhöhter Transportaufwand durch die kontinuier­ liche Förderung erforderlich ist und zusätzliche Lagerhal­ tungskosten entstehen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine unmittelbare Transport­ möglichkeit für die beim Spinnprozeß anfallenden feuchten oder trockenen Filamente bzw. ohne Fadenschluß zu Tausen­ den zusammengefaßten Spinnbänder in relativ geordneter, paralleler Lage, zur nächsten Arbeitsstufe zu finden, die erlaubt, ohne Veränderung der Eigenschaften und gegensei­ tigen Zuordnung diese über eine längere Strecke schonend zu fördern, wobei im Falle des Anfahrens bzw. bei Stö­ rungen ein Neueinfädeln sicher und schnell wegen der meist vorhandenen hohen Arbeitsgeschwindigkeiten gegeben sein muß.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zum Anlegen der Anfang eines Filamentverbandes in bestimmten Abständen der Förderstrecke staffettenartig durch Förder­ mittel mittels hintereinander angeordneten Injektoren erfaßt wird, um dann jeweils in einer mit dem Injektor erzeugten Strömung innerhalb eines geschlossenen Kanales, vorbei an dort quer angeordneten Führungsorganen, frei schwebend gefördert zu werden, bis ein Teil des Förder­ mittels seitlich abgeführt wird, während gleichzeitig der nächste Injektor die Funktion zur Weiterförderung über­ nimmt und daß nach dem Anlegen die Injektoren abgeschaltet werden, wobei dann das Filament über die Führungsorgane während der Förderung gestützt wird.
Durch wiederholtes Zentrieren in bestimmten Abständen während der schwebenden Förderung beim Anlegen der Fila­ mentanfänge wird auch über weite Förderstrecken ein Verfangen oder Verhaken an den Führungsorganen vermieden, die wiederum erforderlich sind, um beim Normalbetrieb durch mechanischen Abzug einen Verschleiß durch geringe Anlage und eine Verstreckung durch geringe Reibung bei diesem sehr empfindlichen Vorprodukt zu vermeiden. Mit dem Verfahren ist eine sichere und schnelle Einfädelung auch bei kleinem Rohrquerschnitt, der aus Platzgründen oft er­ forderlich ist, mit geringen Luftmengen möglich, da jeder Injektor etwa im optimalen Betriebspunkt wegen des gerin­ gen Druckabfalls auf der Länge gefahren werden kann, so daß eine Verstopfung nicht auftritt. Das Verhältnis zwischen Förderluftgeschwindigkeit und Bandgeschwindigkeit (VT+S/VB) sollte im Bereich von 4 bis 16, vorzugsweise 8 bis 10 liegen.
Für die Übergabe des Spinnbandes werden bekannte Hand-An­ legedüsen verwendet, die das ankommende Spinnband einfan­ gen. Das freie Ende wird abgeschnitten. Das in die Anle­ gedüse laufende Band wird über Hilfsvorrichtung am Injektor vorbeigeführt und zwischen beiden durchtrennt, so daß der Injektor es in Form einer Schlinge einsaugt, die in der Förderstrecke abgebaut wird. Um die sichere Übergabe des Bandes von der Anlegedüse an einen Förder­ injektor zu gewährleisten, muß der Förderinjektor eine bestimmte Luftmenge ansaugen und so das Band mit einzie­ hen. Das Verhältnis zwischen der Geschwindigkeit der angesaugten Luft am Saugmund und der Geschwindigkeit des Bandes (VS/VB) sollte im Bereich 2 bis 25, vorzugsweise 15 bis 20, liegen.
Zur Durchführung des Verfahrens dient eine Vorrichtung, bei der als Förderstrecke zwei oder mehrere hintereinander liegende Baueinheiten mit kleinem Abstand untereinander angeordnet sind, die aus jeweils einem Injektor mit an­ schließendem geschlossenen Kanal, einschließlich einge­ bauter Führungsorgane, bestehen.
Bei Förderung über große Entfernungen ist es vorteilhaft standardisierte Baueinheiten hintereinander anzuordnen, die jeweils nur aus wenigen Elementen - nämlich einem lnjektor, einem Rohr und einzelnen Führungsorganen - be­ stehen. Die Länge der Kanäle hängt von der Leistung des Förderinjektors, dem Druckverlust des Förderluftstromes durch Reibung, der erforderlichen Saugluftgeschwindigkeit und der notwendigen Förderluftgeschwindigkeit (Saugluft und Treibluft) ab. Die durch den Abstand der Baueinheiten untereinander vorhandene freie Austrittsfläche zwischen zwei Baueinheiten sollte das 2- bis 6fache der Rohrquer­ schnittsfläche betragen.
Durch flache Querschnitte, die rechteckige oder ovale Form besitzen können, ist es möglich, auch Spinnbänder bis zu einer Breite von 300 bis 400 mm in einem Kanal so zu führen, daß für alle parallel laufenden Filamente etwa gleiche Förderbedingungen herrschen und daß der Verbrauch an Fördermittel Luft gering ist.
Vorteilhaft haben sich Führungsorgane erwiesen, die von der Rohrwandung her in das Rohr hineinragen und deren Anblasfläche unter einen Winkel von 10° bis 60° zur Rohr­ achse in Förderrichtung geneigt ist und die oben einen schmalen Sattel besitzen, der zu den Wänden des Kanals leicht ansteigt, wodurch sich während des Laufes das Spinnband immer automatisch zentriert.
Schließlich können Umlenkungen des Filamentverbandes durch ein mitdrehendes Rad erfolgen, welches in seiner Umfangs­ kontur der des Führungsorgans angepaßt ist, und einen Teil eines des für die pneumatische Umlenkung notwendigen Krümmers bildet, wobei zur Kontrolle entweder Rad oder Halbrohrbogen abklappbar sind. Durch das unter Belastung mitdrehende Rad wird während des mechanischen Abzuges des Filamtentverbandes ein Verschleiß an der Umlenkung weit­ gehend vermieden.
Ein Beispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen darge­ stellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 Schema einer Förderstrecke,
Fig. 2 Längsschnitt durch Kanal mit Führungsorgan,
Fig. 3 Querschnitt durch Kanal mit Führungsorgan,
Fig. 4 Längsschnitt durch Umlenkung.
In Fig. 1 ist die Einfädelung eines Filamentverbandes 2 über eine weite Förderstecke 1 dargestellt.
Aus der Spinnmaschine 2 werden kleine Filamentverbände 3 in Form eine Spinnbandes 4 über ein Abzugswerk 5 abgezo­ gen. Zum Einfädeln wird der Anfang des Spinnbandes im Be­ reich 6 mit einer Anlegedüse 7 in den ersten Injektor 8 eingeführt, dem Luft 9 über Leitung 10 zugeführt wird. Die Umlenkung erfolgt im Rohrkrümmer 11, der aus einem ab­ klappbaren Bogenteil 12 und einer Rolle 13 gebildet wird. Am Ende des Rohres ist durch einen Abstand zum nächsten Injektor ein ringförmiger Schlitz 14 zum Ablassen der Treibluft 9 vorhanden. Die folgenden Baueinheiten 15 bestehen aus einem Injektor 8 mit Rohr 16 und evtl. einem Führungsorgan 17. Am Ende sitzt ein sogenannter Verlust­ injektor 18, der den Spinnbandanfang ansaugt, von wo er mit einer Anlegedüse 7 auf das Lieferwerk 19 für die Nachbehandlungsanlage 20 gelegt wird. Danach wird die Luftzufuhr abgeschaltet und das Spinnband 4 mechanisch gefördert.
In Fig. 2+3 wird ein Längs- und ein Querschnitt durch das Rohr 16 an der Stelle gezeigt, wo ein Führungsorgan 17 für ein Spinnband 3 eingebaut ist, welches aus einem in Förderrichtung geneigten Körper 21 besteht, der eine zu den Rohrwandungen 22 ansteigende sattelförmige Auflage 23 besitzt, über die das Spinnband 4 während der mechani­ schen Förderung geführt wird.
In Fig. 4 wird eine Umlenkung des Spinnbandes 4 gezeigt. Auf einem Flansch 24 ist an einem Gelenk 25 ein klappbarer Bogenteil 12 befestigt, der unter Verbleiben eines gerin­ gen Spaltes an die Rolle 13 anschließt, und mit diesem einen Rohrkrümmer 11 bildet, indem das Spinnband 4 mit dem Luftstrom eingelenkt wird. Bei der späteren mechanischen Förderung liegt das Spinnband 4 an der Rolle 13 an, welche mitdreht.
Beispiel 1
In einer Anlage wird ein Spinnband mit einem Bandgewicht von bis zu 40 g/m und ca. 70% Feuchte, einer Bandbreite von bis zu 30 mm über eine Entfernung von bis zu 30 m transportiert werden. Als Kanal wird hier ein Glasrohr DN 80 eingesetzt. Die vorgeschaltete Ringspaltinjektoren haben einen lichten Saugmunddurchmesser von 50 mm. Zur Unterstützung des Spinnbandes im Rohr wurden die 4 m lan­ gen Förderrohre aus zwei Rohrstücken zusammengesetzt und an der Flanschstelle ein Führungsblech eingesetzt. Einge­ baute Umlenkrollen sorgen für eine zweimalige Umlenkung des Bandes in der vertikalen und in der horizontalen Ebene.
Beispiel 2
In einer zweiten Anlage muß jedoch ein Spinnband von einer Breite bis zu 150 g/m mit ca. 10% Feuchte über eine Ent­ fernung von ca. 12 m gefördert werden. Hierzu wurde ein Ovalrohr mit ca. 300 mm Breite und ca. 80 mm Höhe verwen­ det. Die Injektoren sind dieser Form angepaßt und haben statt des Ringspaltes eine Vielzahl von feinen Bohrungen auf dem Umfang des ovalen Ringkanals für die Treibluft­ zufuhr. Zusätzliche Einbauten waren hier nicht erforder­ lich, da das Band aufgrund seiner geringen Feuchte einen günstigen Reibbeiwert besitzt.

Claims (6)

1. Verfahren zur Förderung von Filamentverbänden, insbe­ sondere Spinnbänder, über weite Förderstrecken zwecks direkter Kopplung verschiedener Arbeitsstufen einer Faserherstellung, dadurch gekennzeichnet, daß zum Anlegen der Anfang eines Filamentverbandes (2) in bestimmten Abständen der Förderstrecke (1) staffet­ tenartig durch ein Fördermittel (9) mittels hinter­ einander angeordneten Injektoren (8) erfaßt wird, um dann jeweils in einer mit dem Injektor (8) erzeugten Strömung innerhalb eines geschlossenen Kanales (16) vorbei an dort quer angeordneten Führungsorganen (19) frei schwebend gefördert zu werden, bis ein Teil des Fördermittels (9) seitlich abgeführt wird, während gleichzeitig der nächste Injektor (8) die Funktion zur Weiterförderung übernimmt und daß nach dem Anle­ gen die Injektoren (8) abgeschaltet werden, wobei dann der Filamentverband (3) über Führungsorgane (19) während der Förderung gestützt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, daß die Übergabe an bzw. von der Förderstrecke mit Anlegedüsen (7) erfolgt.
3. Vorrichtung zur Förderung von Filamentverbänden, insbesondere Spinnbänder, über weite Förderstrecken, gemäß Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß als Förderstrecke (1) zwei oder mehrere hintereinander liegende Baueinheiten (15) mit kleinem Abstand (14) untereinander angeordnet sind, die aus jeweils einem Injektor (8) mit anschließendem ge­ schlossenen Kanal (16) einschließlich evtl. eingebau­ ter Führungsorgane (17) bestehen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (16) einen flachen Querschnitt besitzt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsorgan (17) mit einer sattelartigen Auflage (23) versehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsorgan (17) im Rohrkrümmer (11) aus einem Rad (13) besteht, dessen Felgenbett einen Teil der Innenkontur des geschlossenen Kanales (16) bildet.
DE19863604819 1986-02-15 1986-02-15 Foerderung von filamentverbaenden ueber weite foerderstrecken Withdrawn DE3604819A1 (de)

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