CH646203A5 - Vorrichtung zur umformung eines faservliesverbandes zu einem faserband. - Google Patents

Vorrichtung zur umformung eines faservliesverbandes zu einem faserband. Download PDF

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CH646203A5
CH646203A5 CH596180A CH596180A CH646203A5 CH 646203 A5 CH646203 A5 CH 646203A5 CH 596180 A CH596180 A CH 596180A CH 596180 A CH596180 A CH 596180A CH 646203 A5 CH646203 A5 CH 646203A5
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CH
Switzerland
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conveyor
conveyor belts
upper run
pair
rollers
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CH596180A
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Manfred Schneider
Gerhard Barth
Konrad Renner
Gunnar Meyer
Gerhard Baar
Original Assignee
Textima Veb K
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G15/00Carding machines or accessories; Card clothing; Burr-crushing or removing arrangements associated with carding or other preliminary-treatment machines
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Umformung eines Faservliesverbandes zu einem Faserband an Karden nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es ist eine Vliesabnahmevorrichtung (DE-AS 1 912452) bekannt, bei der das Abnehmen und Zusammenfassen eines aus einem Lieferwerk einer Karde austretenden Faserverbandes zu einem Faserband mit mehreren das Lieferwerk mit einem Trum tangierenden, paarweise gegeneinander laufenden Transportbändern erfolgt. Während die Förderebene des Lieferwerkes leicht geneigt ist, ist die Förderebene der tangierenden Transportbänder fast senkrecht. Das bewegte Leitelement in Form der Transportbänder ermöglicht einen aus einer Hochleistungskarde mit hoher Geschwindigkeit austretenden breiten Faserverband von einem Lieferwerk abzunehmen, zusammenzufassen und auf kurzem Wege zwischen Abnehmer und Bandbildungsstelle zu einem Faserband umzuformen. Es ist auch verhältnismässig einfach, die so gebildeten Faserbänder in Längsrichtung der Karde herauszuführen. Nachteilig ist jedoch, dass sich mit diesen Vorrichtungen nur Faserbänder mit unzureichender Gleichmäs-sigkeit erzielen lassen, da aufgrund der nahezu senkrechten Förderebene der Transportbänder eine ungleichmässige Verdichtung in der zwischen den Förderwalzen und dem tangierenden Förderband gebildeten Einschliesszone erfolgt. Das Faservlies wird aufgrund seines Eigengewichtes in stärkerem Masse zwischen der unteren Walze des Lieferwerkes und dem Transportband eingeschlossen und verdichtet, als dies zwischen der oberen Walze und dem Transportband möglich ist. Die Folge ist ein ungleichmässiger Aufbau des Faserbandes. Das Faserband wird zerfasert. Um die Vorteile dieser Vliesabnahmevorrichtung mit Lieferwerk und bewegtem Leitelement gegenüber solchen mit unbeweglichem Leitelement zu nützen, war man bestrebt, die Förderebene des das Lieferwerk tangierenden Förderbandes waagerecht zu legen (DE-AS 1 685 617). Damit wurde zwar ein gleichmässiges Förderband erzielt, jedoch war man gezwungen, das Faserband seitlich aus der Karde herauszuführen oder nach unten umzulenken. In beiden Fällen führt dies zu erheblichen Bedienungsschwierigkeiten bei der Einführung des Faserbandes in das Streckwerk.
Die Erfindung bezweckt, eine Vorrichtung zu schaffen, welche die Herstellung von Faserbändern besserer Qualität ermöglicht und die leichter bedient werden kann.
Die erfindunsgemässe Lösung dieser Aufgabe ist durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 definiert.
Die Erfindung ermöglicht an Hochleistungskarden die Faserbandbildung mit grosser Geschwindigkeit und Gleich-mässigkeit. Die Verbesserung der Bedienbarkeit ergibt sich daraus, dass das Faserband in Längsrichtung der Maschine herausgeführt werden kann.
In einer bevorzugten Ausbildung der Erfindung wird die Stauzone zwischen dem Förderwalzenpaar und den Förderbändern durch eine in Richtung der Förderbänder geneigte und sich verengende Staukammer gebildet, deren Eintrittsöffnung bis an den Lieferspalt des Förderwalzenpaares und über dessen ganze Breite herangeführt ist. Deren Austrittsöffnung tangiert jeweils das obere Trum der Förderbänder sowie das obere Trum des Querförderers und erstreckt sich zwischen den einander abgewandten Umlenkstellen der äusseren Förderbänder.
Gemäss einer weiteren Ausbildung der Erfindung tangieren die beiden Walzen des Förderwalzenpaares das obere Trum der Förderbänderund das obere Trum jedes Querförderers.
Schliesslich sind in einer dritten Ausbildungform dem Förderwalzenpaar zwei Förderbänder mit gleicher Förderrichtung zugeordnet, die mit ihrem oberen Trum die Walzen tangieren und an deren in Förderrichtung liegenden Umkehrstelle sich jeweils ein Querförderer mit in der Förderebene der Förderbänder liegendem oberen Trum befindet.
Die Erfindung wird nachstehend an zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert. Die dazugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 die Darstellung einer Vliesabnahmeeinrichtung, bei der zwei Förderbänder das Faserband auf einen gemeinsamen Querförderer transportieren, in Seiten-Schnittansicht,
Fig. 2 einen Grundriss zu Fig. 1, und
Fig. 3 eine Vliesabnahmeeinrichtung, bei der jedem Förderband ein Querförderer zugeordnet ist.
In bekannter Weise wird dem als Quetschwerk fungierenden Förderwalzenpaar 1 der von einer nicht dargestellten Abnehmerwalze kommende Faservliesverband 2 zugeführt. Unmittelbar an den Lieferspalt 3 der Förderwalzen 4,5 des Förderwalzenpaares 1 (Fig. 1 und 2) schliesst sich eine Staukammer 6 an. Die Förderrichtung des Förderwalzenpaares 1 und der Staukammer 6 ist in Richtung der Förderbänder 7,8 geneigt. Die Eintrittsöffnung 9 der Staukammer 6 ist bis an den Lieferspalt 3 des Förderwalzenpaares 1 herangeführt und erstreckt sich über dessen ganze Breite. Der Querschnitt der von vier Leitflächen 10,11,12,13 begrenzten Staukammer 6 nimmt bis zu der Austrittsöffnung 14 der Staukammer 6 ab. Die Austrittsöffnung 14 erstreckt sich zwischen den einander abgewandten Umlenkstellen 15,16 der äusseren Förder2
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bänder 7, 8. Dabei tangiert die Austrittsöffnung 14 mit dem oberen Trum 17 des Förderbandes 7, mit dem oberen Trum 18 des Förderbandes 8 sowie mit dem oberen Trum 19 des Querförderers 20. Die Förderbänder 7,8 und der Querförderer 20 haben die gleiche Förderebene. Dabei läuft das obere Trum 19 des Querförderers 20 zwischen den einander zugewandten in Förderrichtung liegenden Umlenkstellen 21, 22 der Förderbänder 7, 8 in Richtung des dem Querförderer 20 nachgeordneten Trichters 22' und Streckwerkes 23. Die Förderrichtung des Faservlieses in der Staukammer 6 ist senkrecht zu der Förderrichtung der Förderbänder 7,8 und die Förderrichtung des Querförderers 20 ist senkrecht zu der Förderrichtung der Förderbänder 7,8, also in Längsrichtung der Maschine gerichtet. Der dem Förderwalzenpaar 1 zulaufende Faservliesverband 2 läuft durch dieses hindurch und gelangt durch die Eintrittsöffnung 9 in die geneigte Staukammer 6 und wird in deren sich verengendem Querschnitt in Richtung zu der Austrittsöffnung 14 geschoben und dabei verdichtet. Das aus der Austrittsöffnung 14 austretende Faservlies gelangt auf die aufeinander zulaufenden oberen Trums 17,18 der Förderbänder 7 bzw. 8 und von diesen auf den Querförderer 20. Als Faserband 26 wird das zusammengeführte Faservlies zu dem Streckwerk 23 bewegt und in Längsrichtung der Maschine aus dieser herausgeführt.
s Bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführungform arbeitet das Förderwalzenpaar 1 mit senkrechter Förderrichtung. Die mit gleicher Förderrichtung umlaufenden Förderbänder 7,8 tangieren mit ihrem jeweils oberen Trum 17 bzw. 18 die beiden Förderwalzen 4,5. An der in Förderrichtung liegenden Umlenkstelle 27 bzw. 28 des Förderbandes 7 bzw. 8 befindet sich jeweils ein Querförderer 29 bzw. 30 mit in der Förderebene der Förderbänder 7 bzw. 8 liegendem oberen Trum 31 bzw. 32 deren Förderrichtung in Längsrichtung der Maschine orientiert ist. Der von dem nicht dargestellten Abnehmer in das Förderwalzenpaar 1 bewegte Faservliesverband 2 wird in senkrechter Förderrichtung zwischen den Förderwalzen 4,5 durchtransportiert, am Ausgang der Förderwalzen 4,5 über den Förderbändern 7,8 verdichtet und zu einem Faserband 33,34 umgeformt. Dieses wird dann durch den jeweiligen Querförderer 29,30 in Längsrichtung aus der Maschine heraustransportiert.
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2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

646 203 PATENTANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zur Umformung eines Faservliesverbandes zu einem Faserband an Karden, mit einem Förderwalzenpaar (1) und mindestens zwei in achsparalleler Richtung zu dem Förderwalzenpaar (1) umlaufenden Förderbändern (7, 8), die das in der Stauzone zwischen dem Förderwalzenpaar (1) und den Förderbändern (7,8) gebildete Faserband quer zur Laufrichtung des dem Förderwalzenpaar (1) zugeführten Faservliesverbandes weitertransportieren, dadurch gekennzeichnet, dass unmittelbar anschliessend an die in Förderrichtung liegenden Umlenkstellen (21,22; 27,28) der Förderbänder (7,8), in deren Förderebene, das obereTrum (19; 31, 32) eines Querförderers (20; 29,30) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stauzone zwischen dem Förderwalzenpaar (1) und den Förderbändern (7,8) durch eine in Richtung der Förderbänder (7,8) geneigte und sich verengende Staukammer (6) gebildet wird, deren Eintrittsöffnung (9) bis an den Lieferspalt (3) des Förderwalzenpaares (1) und über dessen ganze Breite herangeführt ist, deren Austrittsöffnung (14) jeweils mit dem oberen Trum (17,18) der Förderbänder (7,8) sowie dem oberen Trum (19) des Querförderers (20) tangiert und sich zwischen den einander abgewandten Umlenkstellen (15; 16) der äusseren Förderbänder (7,8) erstreckt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Förderwalzen (4,5) des Förderwalzenpaares (1) mit dem oberen Trum (17,18) der Förderbänder (7,8) und-dem oberen Trum (31,32) jedes Querförderers (29,30) tangieren.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Förderwalzenpaar (1) zugeordneten Förderbänder (7,8) mit gleicher Förderrichtung umlaufen und mit ihrem oberen Trum (17,18) die Förderwalzen (4,5) tangieren, und dass an deren in Förderrichtung vorn liegenden Umlenkstellen (27,28) sich jeweils ein Querförderer (29,30) mit in der Förderebene der genannten Förderbänder (7,8) liegendem oberem Trum (31,32) befindet.
CH596180A 1979-08-07 1980-08-06 Vorrichtung zur umformung eines faservliesverbandes zu einem faserband. CH646203A5 (de)

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GB2056513A (en) 1981-03-18
DE3019724A1 (de) 1981-02-26
DD145285A1 (de) 1980-12-03

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