DE3601699A1 - Foerdereinrichtung zum transport von werkstuecken - Google Patents
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Fördereinrichtung nach
der Gattung des Hauptanspruchs. Bei bekannten flexiblen
Transport- und Montagesystemen sind mehrere, in einer
Ebene parallel zueinander angeordnete Transport- bzw.
Montagebahnen über rechtwinkelig zu diesen angeordneten
Querförderern miteinander verbunden. Mittels sogenannter
Überschieber werden die Werkstückträger von einer Trans
portbahn auf den hierzu rechtwinkelig laufenden Querför
derer geschoben. Die Überschieber bestehen aus seitlich
der Bahnen angeordneten Hydraulik- oder Pneumatikeinrich
tungen, deren horizontal ausfahrende Stößel das Werkstück
bzw. dessen Träger von der Transportbahn auf den Querför
derer schieben. Durch die DE-OS 30 12 355 ist eine Vor
richtung zum Umsetzen von Werkstückträgern, Werkstücken
oder dergleichen bei zueinander quer oder parallel ange
ordneten Transportbändern bekannt geworden, bei welcher
im Freiraum zwischen den Bändern einer Doppelgurt-Band
anlage eine Umsetzeinrichtung mit wenigstens einem recht
winkelig zum Doppelgurtband verlaufenden Umsetzband ange
ordnet ist. Diese Umsetzeinrichtung kann an Kreuzungsstel
len von quer zueinander verlaufenden Bandanlagen einge
setzt werden und ermöglicht einen problemlosen Übergang
der Werkstückträger von einem Transportband zum anderen.
Die Vorrichtung läßt sich auch zum Umsetzen von Werkstück
trägern bei parallel zueinander verlaufenden Transportbän
dern verwenden, jedoch müssen hierbei die Transportbänder
bzw. Transportbahnen unmittelbar nebeneinander gestellt
werden.
Die erfindungsgemäße Fördereinrichtung mit den kennzeich
nenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den
Vorteil, daß der Querförderer zugleich die Funktion von
Umsetzern übernimmt, wobei ein Umsetzen sowohl von der ei
nen als auch von der anderen Transportbahn her möglich ist.
Somit lassen sich mehrere Möglichkeiten des Transports von
Werkstücken bzw. Werkstückträgern mit der Einrichtung
durchführen. Insgesamt ergibt sich durch die Verwendung
des erfindungsgemäßen Querförderers ein kostengünstiger,
übersichtlicher und funktionsicherer sowie flexibler Auf
bau der Anlage, da der Querförderer beliebige Abstände
zwischen zwei parallelen Transportbahnen zu überbrücken
vermag.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen
sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen
der im Hauptanspruch angegebenen Fördereinrichtung mög
lich. Eine besonders vorteilhafte Ausbildung der Kreu
zungsstelle zwischen Querförderer und Transportbahnen be
steht darin, daß die die Rollensysteme tragenden Schie
nen der Transportbahnen mit Aussparungen zum Durchtritt
des Tragrahmens des Querförderers versehen sind. Vorteil
haft ist weiterhin, daß die am Tragrahmen des Querförde
rers angreifende Hubeinrichtung auf drei Vertikalstel
lungen des Tragrahmens einstellbar ist. Dadurch können
die Werkstücke bzw. deren Träger entweder beide Umsetz
stellen passieren oder sie können an einer Umsetzstelle
angehalten werden und schließlich an der einen oder an
deren Umsetzstelle an den Querförderer übergeben werden.
Die Transportmittel des Querförderers entsprechen zweck
mäßigerweise denjenigen der Transportbahnen. Hierzu hat
der Tragrahmen des Querförderers zwei parallele Schie
nen von denen die eine Schiene Umlenkrollen für ein end
loses Gurtband trägt, während an der anderen Schiene ein
Rollensystem gelagert ist. Zum Anhalten der Werkstückträ
ger ist die in Bewegungsrichtung der zugeführten Werk
stücke erste Schiene des Tragrahmens im Bereich der Trans
portbahn als Anschlag ausgebildet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich
nung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung
unter Angabe weiterer Vorteile näher erläutert. Die Fi
gur zeigt die für die Erfindung wesentlichen Teile ei
ner Fördereinrichtung in perspektivischer Darstellung.
Die erfindungsgemäße Fördereinrichtung besteht im wesent
lichen aus zwei parallelen Transportbahnen 1, 2 und einem
diese verbindenden Querförderer 3. Die beiden parallelen
Transportbahnen 1, 2 haben je ein außenliegendes, ange
triebenes Gurtband 4 bzw. 5, das über Umlenkrollen 6 bzw.
7 läuft, die in Profilschienen 8 bzw. 9 mit rechteckigem
Querschnitt gelagert sind. Die Antriebsmittel für die
Gurtbänder 4, 5 sind der Übersichtlichkeit wegen nicht
dargestellt. Außerdem haben die Transportbahnen 1, 2 je
ein innenliegendes Rollensystem mit Auflage- und Führungs
rollen 10 bzw. 11 für nicht gezeigte Werkstückträger.
Die Rollen 10, 11 sind mit geringem Abstand voneinander
an je einer Winkelschiene 12 bzw. 13 gelagert. Die Profil
schiene und die Winkelschiene einer jeden Transportbahn
sind auf gleicher Höhe liegend an einem nicht dargestell
ten Gestell befestigt und verlaufen in einem durch Stege
oder dergleichen vorgegebenen Abstand parallel zueinan
der. Die Werkstückträger liegen auf den Gurtbändern 4
bzw. 5 und auf den mit einseitig angebrachten Schultern
versehenen Rollen 10 bzw. 11 auf und werden mit einer
durch den Vorschub der Gurtbänder 4, 5 vorgegebenen Ge
schwindigkeit transportiert. Die Transportrichtung der
beiden Bahnen 1, 2 ist durch Pfeile markiert und kann ent
gegengesetzt oder gleichlaufend sein.
Die beiden Transportbahnen 1, 2 sind durch den bereits
erwähnten Querförderer 3 miteinander verbunden, der den
Abstand zwischen den Bahnen überbrückt und mit dessen
Hilfe Werkstückträger von der Bahn 1 auf die Bahn 2 um
gesetzt werden können. Im einzelnen hat der Querförderer
3 einen Tragerahmen aus zwei parallel zueinander angeord
neten Schienen 14, 15, die durch zwei Stege 16, 17 mitein
ander verbunden sind. Die Schiene 14 ist als Profilschiene
mit rechteckigem Querschnitt ausgebildet und mit einem über
Umlenkrollen laufenden Gurtband 18 versehen. Dieses Band
wird durch einen am Tragerahmen verankerten Motor 19 über
eine Rolle 19 a angetrieben. Die Schiene 15 ist eine Winkel
schiene, an welcher mit geringem Abstand voneinander Auf
lage- und Führungsrollen 20 für die Werkstückträger gela
gert sind. Der Querförderer 3 und die Transportbahnen 1, 2
haben somit einen identischen Aufbau.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, kreuzen die Schienen
14, 15 mit dem Gurtband 18 bzw. den Rollen 20 die innen
liegenden Rollensysteme 10, 11 und überbrücken den Frei
raum zwischen diesen Rollensystemen und den außenliegen
den, die Gurtbänder 4 bzw. 5 tragenden Schienen 8, 9 der
beiden Transportbahnen 1, 2. Hierzu sind die Winkelschie
nen 12, 13 mit Aussparungen bzw. Trennungen 21, 22 bzw.
23, 24 für den Durchtritt der Schienen 14, 15 des Quer
förderers 3 versehen.
Dem Querförderer sind ferner zwei unabhängig voneinander
betätigbare Hubeinrichtungen 25, 26 zum vertikalen Bewe
gen desselben zugeordnet. Diese greifen nahe der beiden
Enden des Tragerahmens an den dort angebrachten Querste
gen 16, 17 an. Als Hubvorrichtungen dienen vorzugsweise
Pneumatik- oder Hydraulikaggregate, welche einen Zylinder
27 bzw. 28 und einen darin geführten Kolben haben, dessen
Kolbenstange 29 bzw. 30 an dem Quersteg 16 bzw. 17 gelen
kig befestigt ist.
Jede Hubeinrichtung ist unabhängig von der anderen auf
drei definierte Vertikalstellungen des Querförderers 3
einstellbar. In der unteren Stellung liegen das Gurtband
18 und die Rollen 20 tiefer als die Teile 4, 10 und 9, 11
der Transportbahnen 1 bzw. 2. In diesem Fall beeinflußt
der Querförderer 3 die Transportrichtung der von der
Transportbahn 1 oder von der Transportbahn 2 herangeführ
ten Werkstückträger nicht.
In der Mittelstellung ist der Tragerahmen des Querförde
rers 3 zumindest im Bereich der Transportbahn 1 von der
Hubeinrichtung 25 soweit angehoben, daß ein mit der Win
kelschiene verbundener Anschlag 31 in die Bewegungsbahn
eines auf der Transportbahn 1 herangeführten Werkstück
trägers gelangt und diesen stoppt. In diesem Fall wird
der Werkstückträger auf der Transportbahn 1 angehalten,
jedoch noch nicht quer dazu weitertransportiert. Die er
findungsgemäße Einrichtung dient somit auch als Stopper
oder Vereinzeler für die Werkstückträger.
Soll der durch den Anschlag 31 angehaltene Werkstückträ
ger der Transportbahn 2 zugeführt werden, so wird durch
entsprechende Ansteuerung der Hubeinrichtungen 25, 26
der Querförderer 3 in seine obere Stellung gebracht. Da
bei gelangen das Gurtband 18 und die Rollen 20 von unten
her zur Anlage an den vom Anschlag 31 angehaltenen Werk
stückträger und heben diesen vom Gurtband 4 und von den
Rollen 10 der Transportbahn 1 ab. Der abgehobene Werk
stückträger wird nun von dem Gurtband 18 des Querförde
rers in Pfeilrichtung verschoben bis er durch einen mit
der Hohlschiene 9 der Transportbahn 2 verbundenen, nicht
dargestellten Anschlag gestoppt wird. In dieser Stellung
liegt der Werkstückträger über dem Gurtband 5 und den
Rollen 11 der Transportbahn 2 und kann durch Absenken
des Querförderers 3 in seine mittlere Stellung auf die
Teile 9, 11 aufgesetzt und abtransportiert werden. Wäh
rend des Umsetzvorgangs wirkt der in die Transportbahn 1
hineinragende Teil der Hohlschiene 14 des Querförderers
als Anschlag für auf der Transportbahn 1 herangeführte,
weitere Werkstückträger. Sobald der auf dem Querförderer
befindliche Werkstückträger den Bereich der Transportbahn
1 verlassen hat, kann das in die Transportbahn hineinra
gende Ende des Querförderers wieder in die Mittelstellung
abgesenkt werden, so daß der nächste Werkstückträger vom
Gurtband 4 der Transportbahn 1 an den Anschlag 31 des Quer
förderers herangeführt wird.
Die unabhängig voneinander betätigbaren Hubeinrichtungen
25, 26 können so gesteuert werden, daß der Tragerahmen
des Querförderes wippenartig bewegt wird, wobei der Tra
gerahmen wechselseitig zwischen seiner mittleren Stellung
und seiner oberen Stellung pendelt, wenn ein Quertrans
port von Werkstückträgern stattfinden soll.
Es ist auch möglich, mehrere Werkstückträger auf dem Quer
förderer 3 zu speichern, indem die Hubvorrichtung 26 in der
der oberen Stellung des Tragerahmens zugeordneten Position
belassen und die Hubvorrichtung 25 den Tragerahmen mehrmals
zwischen seiner mittleren und seiner oberen Stellung hin
und herbewegt, wodurch mehrere Werkstückträger auf den Quer
förderer gelangen, ohne von der Transportbahn 2 abtranspor
tiert zu werden. Ebenso ist es möglich, die Funktion der
Transportbahnen 1, 2 zu vertauschen, d.h. die Bahn 2 zum
Zubringen und die Bahn 1 zum Abtransport der Werkstückträger
zu benutzen. Es ist somit ein Durchlauf, ein Stop, ein Quer
transport, eine Vorvereinzelung, eine Vereinzelung und Ab
setzen von Werkstückträgern auf einer der Förderbahnen mög
lich.
Claims (9)
1. Fördereinrichtung zum Transport von Werkstücken, insbe
sondere Werkstückträgern, mit parallelen Transportbahnen,
die je ein außenliegendes Förderband, vorzugsweise ein über
Rollen geführtes, endloses Gurtband, und je ein innenliegen
des, mit Abstand vom Gurtband angeordnetes Rollensystem ha
ben, sowie mit mindestens einem zwischen den Transportbahnen
angeordneten Querförderer, dadurch gekennzeichnet, daß der
Tragrahmen (14, 15, 16, 17) des Querförderers (3) die innen
liegenden Rollensysteme (10, 11) kreuzt und den Freiraum zwi
schen den Rollensystemen und den außenliegenden Gurtbändern
(4, 5) der Transportbahnen (1, 2) überbrückt, und daß eine
Hubeinrichtung (25, 26) zum ein- oder beidseitigen Anheben
bzw. Absenken des Querförderers vorgesehen ist.
2. Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei unabhängig voneinander betätigbare Hubeinrichtungen
(25, 26) vorgesehen sind, die an je einem Ende des Tragrah
mens angreifen.
3. Fördereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die die Rollensysteme (10, 11) tragenden Schie
nen (12 bzw. 13) der Transportbahnen (1, 2) mit Aussparungen
(21, 22 bzw. 23, 24) zum Durchtritt des Tragerahmens (14, 15,
16, 17) des Querförderers (3) versehen sind.
4. Fördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß der Tragerahmen (14, 15, 16, 17)
des Querförderers (3) zwei parallele Schienen (14, 15) hat,
von denen die eine Schiene (14) Umlenkrollen für ein end
loses Gurtband (18) trägt, während an der anderen Schiene
(15) ein Rollensystem (20) gelagert ist.
5. Fördereinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß das Gurtband (18) über eine Rolle (19 a) läuft,
die von einem im Tragrahmen (14, 15, 16, 17) verankerten
Motor (19) antreibbar ist.
6. Fördereinrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die in Bewegungsrichtung der zugeführ
ten Werkstücke erste Schiene (14) des Tragrahmens (14, 15,
16, 17) im Bereich der Transportbahn (1) als Anschlag für
die Werkstückträger ausgebildet ist.
7. Fördereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hubeinrichtung (25, 26) an
Querstegen (16, 17) des Tragerahmens (14, 15, 16, 17) angreift.
8. Fördereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hubeinrichtung (25, 26) auf
drei Vertikalstellungen des Tragerahmens (14, 15, 16, 17) ein
stellbar ist.
9. Fördereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Querförderer (3) im Bereich
der Werkstückauflage an der Kreuzungsstelle mit der Zuführ-
Transportbahn (1) einen Anschlag (31) aufweist.
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