DE357264C - Abstuetzung der Raeder, insbesondere der Hinterraeder von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Abstuetzung der Raeder, insbesondere der Hinterraeder von Kraftfahrzeugen

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DE357264C
DE357264C DEG51752D DEG0051752D DE357264C DE 357264 C DE357264 C DE 357264C DE G51752 D DEG51752 D DE G51752D DE G0051752 D DEG0051752 D DE G0051752D DE 357264 C DE357264 C DE 357264C
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DEG51752D
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PAUL HENRI ROBERT SAVARY
RENE LUCIEN GUSTAVE LE GRAIN
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PAUL HENRI ROBERT SAVARY
RENE LUCIEN GUSTAVE LE GRAIN
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G11/00Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs
    • B60G11/02Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having leaf springs only
    • B60G11/08Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having leaf springs only arranged substantially transverse to the longitudinal axis of the vehicle
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D49/00Details or constructional features not specially adapted for looms of a particular type
    • D03D49/24Mechanisms for inserting shuttle in shed

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Springs (AREA)

Description

  • Abstützung der Räder, insbesondere der Hinterräder von Kraftfahrzeugen. Es sind bereits Wagenaufhängungen gebaut worden, bei welchen die Vorder- und Hinterachse durch Querfedern ersetzt sind, an deren Enden die Räder befestigt sind. Bei einer üblichen Form dieser Aufhängungsart sind zwei Federn in derselben senkrechten Ebene angeordnet und ihre Enden.durch ein Querstück vereinigt, welches das Lager für den Achsstumpf des Rades trägt.
  • Man erhält so ein elastisches senkrechtes Rechteck, das sehr wohl geneigt ist, die senkrechten Kräfte aufzunehmen und die Lageveränderungen der Räder in der Höhenrichtung zu gestatten. Diese Anordnung ist zur Aufhängung für Vorderräder gut, für die Hinterräder jedoch schlecht geeignet. Die Triebräder üben nämlich, indem sie sich gegen den Boden stützen, auf ihren Achsstumpf .einen beträchtlichen Druck nach vorn aus und infolgedessen auf den senkrechten Federrahmen eine Drehwirkung, welcher dieser Federrahmen sehr unvollkommen widersteht.
  • Dieser Nachteil wird durch den Erfindungsgegenstand beseitigt, indem an Stelle von zwei Federn drei Federn, und zwar zwei oben nebeneinander und eine unten oder umgekehrt zum Stützen der beiden Triebräder vorgesehen sind. Es wird so 'ein Prisma erzielt, das in senkrechter Richtung biegsam, in wagerechter Richtung jedoch vollkommen starr ist, so daß die nach vorn gerichteten durch Rückwirkung der Räder auf der Straße erzeugten Kräfte vollkommen absorbiert werden.
  • Auf der Zeichnung ist als Ausführungsform der Erfindung die Zusammenstellung der Hinterräder beispielsweise dargestellt: Abb. i ist eine Hinteransicht der Aufhängung, . Abb. 2 ein O_uerschnitt dieser selben Aufhängung auf den Rahmen i des Differentials.
  • An dem Gehäuse i des Geschwindigkeitswechsels, welches am Wagenkasten befestigt ist, sind oben zwei Lamellenfedern 2 und 3 symmetrisch zur Mittelebene des Differentials angeordnet und unten eine Feder q. in der Mittelebene des Differentials. Diese drei Federn sind in ihrer Mitte am Wagenrahmen befestigt und an ihren Enden vermittels der Winkel 5 verbunden, welche die Naben 6 des Rades 7 tragen.
  • Eine jede Feder 2, 3, q. besteht, wie in Abb. i dargestellt, aus mehreren Lagen, deren beide untersten 8, 9 am Ende umgebogen sind, so daß sie zwei konzentrische Augen bilden. Wie aus Abb. 2 ersichtlich, verbleibt zwischen den beiden Augen der Federlagen 8 und 9 ein gewisser Spielraum, um die ungleichen Verlängerungen dieser Federlagen auszugleichen.
  • Diese Vorrichtung macht jede Sicherheitsverbindung für den Fall des Bruches einer der beiden Lamellen überflüssig. Diese Augen 8 und 9 sind mittels der Achsen i i an den Kappen 5 befestigt.. Wie Abb. i zeigt, sind die Zapfen i i in der Mittelebene der Laufkränze 12 des Rades vorgesehen. Das Rad 7 wird hierbei zweckmäßig aus gepreßtem Eisenblech hergestellt und besitzt schwach konische Form.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Abstützung der Räder, insbesondere der Hinterräder von Kraftfahrzeugen an die Achsen ersetzenden, wagerechten, als Blattfedern ausgebildeten Querfedern, dadurch gekennzeichnet, daß drei Blattfedern, und zwar zwei oben nebeneinander und eine unten oder umgekehrt vorgesehen sind.
DEG51752D Abstuetzung der Raeder, insbesondere der Hinterraeder von Kraftfahrzeugen Expired DE357264C (de)

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DE357264C true DE357264C (de) 1922-08-21

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