DE3534261C1 - Lasttraverse - Google Patents
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Lasttraverse, die unterhalb
eines mittleren, zum Einhängen in ein Hubgerät dienenden
Aufhängegliedes mindestens zwei vorzugsweise in den End
bereichen der Traverse angeordnete, mit dem Aufhängeglied
durch Kraftübertragungs- und Zugelemente verbundene Klemm
halterungen aufweist.
Bei einer aus der DE-GM 19 32 365 bekannten Lasttraverse
sind Klauenscheiben aufweisende Zugstangen auf einer Achse
eines mittleren Aufhängegliedes gelenkig gelagert; die ge
lenkige Lagerung dient dem Zweck, durch eine Spreizbewegung
den Abstand der beiden Klemmhalterungen voneinander zu ver
ändern und damit ein Anpassen an unterschiedlich breite
Transportgegenstände zu ermöglichen. Nach dem Auseinander
spreizen wird die Spreizstellung dann durch Verriegelungen
gesichert. Allerdings läßt sich durch die gelenkig gelager
ten Zugstangen weder selbsttätig eine von sich betriebsbe
dingt ändernden Kräften bzw. Lasten abhängige, unterschied
liche Kräftesituation an den beiden Klemmhalterungen noch
ein selbsttätiger Längenausgleich der Zugelemente erreichen.
Zum Befördern einer sperrigen, breiten Last in horizontaler
Lage sind zweisträngige Kettengehänge mit Klemmhalterungen,
beispielsweise Spannkloben bzw. Hebelklemmen, an den Strang
enden des Kettengehänges bekannt, die einander gegenüber
liegen, so daß das Transportgut von jeder Seite mittels
einer Hebelklemme erfaßt werden kann. Die Kettengehänge
benötigen allerdings sehr viel Platz, so daß sich ihr
Einsatz überall dort ausschließt, wo niedrige Bauhöhen und
gedrängte Platzverhältnisse vorliegen, wie insbesondere in
Grubenausbauten von Bergwerken.
Vor allem in Bergwerken werden deshalb insbesondere zum
Transportieren von Panzer- bzw. Panzerförderrinnen, die
dort als Hilfsmittel für den Abbau und die Förderung der
Kohle verwendet werden und ggf. mit seitlichen Schuhen als
Führung für einen Hobel oder einen Triebstock bestückt
sind, Schlingenketten eingesetzt; die Verwendung von Glie
derketten als Kraftübertragungsmittel ist bekannt, z. B. aus
der FR-PS 13 28 987. Ketten benötigen jedoch erhebliche An
schlagzeiten und schwingen während des Transports außerdem
nachteilig leicht. Das Schwingen und das davon bewirkte
Verrutschen bzw. Herausrutschen des Transportgutes, insbe
sondere beim Bremsen, ist jedoch mit den Unfallverhütungs
vorschriften und den berufsgenossenschaftlichen Vorschrif
ten nicht in Einklang zu bringen.
Durch den Einsatz von Lasttraversen auch unter Tage läßt
sich die Sicherheit erheblich verbessern und die Anschlag
zeit demgegenüber merklich reduzieren. Eine hierzu verwende
te Traverse weist neben einem mittleren Aufhängeglied (Öse)
an beiden Enden der Traverse angeordnete Befestigungselemen
te, d. h. Klemmhalterungen auf, die ebenfalls mit Ösen aus
gebildet sind und die Traverse durchdringende Lagerbolzen
umschließen. Mit der mittleren Öse wird die Traverse in den
Haken eines Transportfahrzeuges eingehängt, beispielsweise
einer Laufkatze, während die außenliegenden Ösen mit Hebel
klemmen bestückt sind. Als störend haben sich, insbesondere
bei den häufig kilometerlangen Transportstrecken in teil
weise abschüssigen Wegabschnitten, starke Pendelbewegungen
um die Traversenlängsachse, sowie beim Bremsen starke
Schwingbewegungen mit dem Effekt einer nachlassenden Klemm
wirkung der Hebelklemmen herausgestellt, so daß ein Her
ausgleiten der Last nicht auszuschließen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lasttraverse
mit endseitigen, selbstklemmenden Befestigungselementen so
zu gestalten, daß eine kompakte Einheit vorliegt, die
selbst bei beengten räumlichen Verhältnissen, insbesondere
im Untertagebau, verwendet werden kann und bei der sich zum
sicheren Befördern, insbesondere auch bei über weite
Strecken reichenden Transporten von schweren Gütern, bei
spielsweise von im Bergbau benötigten Panzerförderrinnen,
das Gewicht des Transportgutes sowie auf das Transportgut
einwirkende Einflüsse, wie Bremsverzögerungen, mit ein
fachen mechanischen Mitteln in eine erhöhte Haltekraft um
setzen lassen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch lediglich ein
den lastbedingten Kräften ausgesetztes, beide Klemmhalterun
gen direkt koppelndes Kraftübertragungs- und Zugelement
(Gliederkette) gelöst. Damit läßt sich nämlich einerseits
die Hubkraft aufteilen und andererseits führen Schwingun
gen und/oder Bremsverzögerungen zu einem die Haltekraft der
Klemmhalterungen entsprechend den damit bewirkten Kräften
unmittelbar beeinflussenden Effekt, wodurch sich die Anpreß
kraft der Klemmen vergrößert. Das gemeinsame Kopplungsglied
für beide Klemmhalterungen erlaubt eine unmittelbare gegen
seitige Beeinflussung und Abhängigkeit der Klemmhalterungen
voneinander, die sich den lastbedingten Kräften anpassen.
Unter lastbedingten Kräften sind hierbei neben dem Gewicht
des Transportgutes, insbesondere die sich beim Beschleuni
gen und Verzögern auswirkenden Kräfte zu verstehen.
Das mittlere Aufhängeglied der Lasttraverse kann als Los
element mit einer Führung für die Gliederkette ausgebildet
sein, wobei die Kette die Führung schlaufenartig um
schlingt und ihre beiden dadurch gebildeten Kettenstränge
von Umlenkstücken in eine horizontale Ebene umgelenkt und
mit ihren Enden jeweils an einen Klemmhebel der Klemm
halterungen befestigt werden; die Klemmhalterungen weisen
vorteilhaft einen verschwenkbaren Klemmhebel und eine Gegen
fläche für den Hebel auf. Das gegenläufige Umlenken der
Kettenstränge in die Horizontale begünstigt die Kompakt
bauweise der Lasttraverse, so daß sich trotz des gemeinsa
men Kopplungsgliedes eine gegenüber herkömmlichen Geräten
niedrigere Bauhöhe ergibt.
Der Abstand des losen, mittleren Aufhängegliedes von der
Traverse kann dann auf ein Mindestmaß reduziert werden,
wenn die Umlenkstücke hintereinander angeordnet werden und
auf einer gemeinsamen Achse lagern. Allerdings läßt sich
eine ausreichend niedrige Bauweise auch durch separate,
parallel mit Abstand voneinander angeordnete Achsen für
jedes Umlenkstück erreichen.
Es empfiehlt sich, daß die Führung des mittleren Aufhänge
gliedes und die Umlenkstücke als vorzugsweise lose gelager
te Ketten-Nüsse ausgebildet sind, die eine sichere Ketten
führung bewirken. Durch die losen Kettennüsse läßt sich ein
selbsttätiger Längenausgleich der Kettenstränge erreichen,
beispielsweise bei unterschiedlichen Dicken des Transport
gutes an den Klemmstellen.
Anstelle einer Gliederkette kann auch ein Seil als Kraft
übertragungsglied verwendet werden, wobei dann die Ketten
nüsse vorteilhaft durch Bolzen mit spiralförmigen Nuten als
Führungs- und Umlenkelemente ersetzt werden (Spillwinden-
Prinzip).
Bei im Bereich der Umlenkstücke vorteilhaft angeordneten
Kettenführungen, z. B. Schutzgehäusen, läßt sich auch
unter Extrembedingungen ein Herausspringen der Kette aus
den Umlenkstücken, d. h. den Kettennüssen verhindern.
Die schwenkbaren Hebel lagern vorzugsweise zwischen starr
miteinander zu einem Rahmen verbundenen Längswänden auf
Querbolzen, und die Gegenflächen für die schwenkbaren Hebel
sind an den Stirnseiten des Rahmens ausgebildet. Auf diese
Weise läßt sich eine starre Rahmenverbindung der Hebel bzw.
Kloben erreichen, wobei sämtliche beweglichen Bauteile,
d. h. sowohl die Kettennüsse als auch die Kettenstränge von
den Längswänden eingeschlossen werden. Die Längswände stel
len somit einen Bedienungsschutz dar und schützen außerdem
die beweglichen Bauteile gegen äußere Einflüsse. Darüber
hinaus bietet die Stirnseite des Rahmens noch - üblich als
"Gegenschläge" bezeichnet - Gegenflächen für die schwenk
baren Hebel, so daß die Traverse gleichzeitig als Basis
rahmen für die darin integrierten Spannelemente, d. h.
Klemmhalterungen, dient.
Die Sicherheit des Bedienungspersonals kann durch ein die
Führung des mittleren Aufnahmegliedes einkapselndes Gehäuse
weiter erhöht werden, da der Kettenlauf auf diese Weise
abgeschirmt wird.
Zum Vorarretieren des Transportgutes an der Traverse können
an den schwenkbaren Hebeln der Klemmhalterungen angreifende
vorgespannte Exzenter im Rahmen der Lasttraverse angeordnet
sein. Die beispielsweise mittels Federn auf ca. 50 Kp
vorgespannten Exzenter drücken die Klemmhalterungen schon
vor dem Anheben der Last fest auf das Transportgut, womit
ein sicheres Halten von Anfang an gewährleistet ist. Wenn
das Transportgut nach dem Absetzen auf den Boden nicht mehr
unter dem Einfluß der lastbedingten wechelnden Kräfte
steht, wirken die Exzenter solange auf das Transportgut
ein, bis die Vorspannung manuell aufgehoben wird.
Das waagerechte Befördern des Transportgutes, insbesondere
auch bei steigenden und fallenden Strecken, kann durch
innen an den Längswänden einander gegenüberliegend befestig
te Leisten unterstützt werden, die jeweils mehrere mit
Abstand voneinander angeordnete Ausnehmungen aufweisen. Je
nach gewünschter Lastverteilung kann dann der Anschlagpunkt
des Traversenrahmens durch Versetzen der die Kettennüsse
tragenden Achse so weit verändert werden, bis sich das
Transportgut im Gleichgewicht befindet. Das Transportgut
kann auch seitlich vom Anschlagpunkt aufgenommen werden.
Eine Lasttraverse mit einem in seiner Breite einstellbaren
Rahmen, beispielsweise bei zweigeteilten und durch eine
Steckerverbindung gekoppelten Längswänden, läßt sich varia
bel an unterschiedlich breite Transportgüter anpassen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer in der Zeich
nung dargestellten, im Rahmen der Erfindung bevorzugten
Ausführung einer Lasttraverse näher beschrieben. In der
Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Lasttraverse, in der Seitenansicht darge
stellt; und
Fig. 2 den Gegenstand gemäß Fig. 1 entlang der Linie
II-II geschnitten.
Die Lasttraverse 1 besteht aus zwei zu einem starren Rahmen
miteinander verbundenen Längswänden 2, von denen aus Grün
den der Übersichtlichkeit in der Zeichnung die vordere
Längswand weggelassen worden ist. Die Traverse 1 weist ein
mittleres, in der dargestellten Betriebsposition, d. h. bei
eingehängter Last, von den Längswänden 2 abgehobenes loses
Aufhängeglied 3 sowie an den Stirnseiten - als integriertes
Bestandteil - Klemmhalterungen 4 auf. Diese setzen sich
jeweils aus einem schwenkbar auf einem Bolzen 5 gelagerten
Klemmhebel 6 und damit zusammenarbeitenden Gegenflächen 7
zusammen. Die Gegenflächen 7 sind als um eine Achse schwenk
bare, sogenannte Klemmpilze ausgebildet; sie passen sich
selbsttätig an unterschiedliche Neigungen des Profils des
Transportgutes an, und werden von stirnseitigen Vorsprüngen
der miteinander verbundenen Längswände 2 aufgenommen. Im
dargestellten Ausführungsbeispiel halten die Klemmhalterun
gen 4 eine Panzerförderrinne 8 mit sigma-förmigen Außenwän
den; solche Rinnen werden insbesondere im Bergbau zum För
dern und Abbauen von Kohle eingesetzt.
Die schwenkbaren Hebel 6 der Klemmhalterungen 4 und das
mittlere Aufhängeglied 3 sind durch eine Gliederkette 9
miteinander gekoppelt. Die Kette 9 umschlingt dazu eine von
einem Gehäuse 10 eingekapselte Führung 11 und verläuft von
da aus in zwei Kettensträngen. Jedem Kettenstrang ist ein
Umlenkstück 12, 13 zugeordnet, die koaxial hintereinander
angeordnet sind und lose auf einer den Abstand zwischen den
Längswänden 2 überbrückenden Achse 14 lagern. Sowohl die
Führung 11 des Aufhängegliedes 3 als auch die Umlenkstücke
12, 13 sind als Kettennüsse ausgebildet. Die Kettenstränge
umschlingen jeweils die Führung 11 und die zugeordneten
Umlenkstücke 12, 13 und werden mit ihren Endgliedern 15 an
den schwenkbaren Hebeln 6 festgelegt, so daß sie nach der
Umschlingung der Umlenkstücke 12, 13 in einer horizontalen
Ebene verlaufen. Unterhalb der Umlenkstücke 12, 13 angeord
nete Kettenführungen 16 verhindern, daß die Kette unbeab
sichtigt aus den Umlenkstücken 12, 13 herausspringt.
An den Innenseiten der Längswände 2 sind Leisten 17 befe
stigt, die jeweils mehrere einander fluchtend gegenüberlie
gende Ausnehmungen 18 aufweisen, die sich bedarfsweise auf
der Achse 14 einrasten lassen. Zum Vorarretieren des Trans
portgutes, d. h. der Panzerförderrinne 8, ist jedem schwenk
baren Hebel 6 ein beispielsweise mittels einer Feder 19
vorgespannter Exzenter 20 zugeordnet, wie für den in Fig. 1
linken Hebel 6 dargestellt, mit dem sich der Hebel gegen
das Transportgut klemmen oder öffnen läßt. Der Exzenter 20
wird beim Betätigen eines Griffes 21 verschwenkt und die
Verstellung überträgt sich über ein Gestänge 22 auf den
Hebel 6; der Klemmhebel 6 wird entweder festgesetzt oder
gegen die Vorspannung durch die Feder 19 geöffnet. Unter
halb der auf der Achse 14 gelagerten Umlenkstücke 12, 13
und der Kettenführung 16 sind zwei ständig gegen die Achse
mit den Umlenkstücken wirkende Blattfedern 23 angeordnet,
die zum Umsetzen der Achse 14 in eine andere Ausnehmung 18
niedergedrückt und in einer Führung in die neue Position
verschoben werden.
Claims (16)
1. Lasttraverse, die unterhalb eines mittleren, zum Ein
hängen in ein Hubgerät dienenden Aufhängegliedes (3)
mindestens zwei vorzugsweise in den Endbereichen der
Traverse angeordnete, mit dem Aufhängeglied (3) durch
Kraftübertragungs- und Zugelemente verbundene Klemm
halterungen (4) aufweist, gekennzeichnet durch ledig
lich ein den lastbedingten Kräften ausgesetztes, beide
Klemmhalterungen (4) direkt koppelndes Kraftübertra
gungs- und Zugelement (Gliederkette 9).
2. Lasttraverse nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ei
ne Gliederkette (9) als Kraftübertragungs- und Zug
element.
3. Lasttraverse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Klemmhalterung (4) einen verschwenkbaren
Klemmhebel (6) und eine Gegenfläche (7) aufweist.
4. Lasttraverse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das mittlere Auf
hängeglied (3) als Loselement mit einer Führung (11)
für die Gliederkette (9) ausgebildet ist, wobei die
Kette (9) die Führung (11) schlaufenartig umschlingt
und ihre beiden dadurch gebildeten Kettenstränge von
Umlenkstücken (12, 13) in eine horizontale Ebene umge
lenkt und mit ihren Enden jeweils an dem Klemmhebel
(6) der Klemmhalterungen (4) befestigt werden.
5. Lasttraverse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (11)
des mittleren Aufhängegliedes (3) und die Umlenkstücke
(12, 13) als Kettennüsse ausgebildet sind.
6. Lasttraverse nach Anspruch 5,
gekennzeichnet durch lose gelagerte Kettennüsse.
7. Lasttraverse nach einem oder mehreren der Ansprüche 4
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkstücke
(12, 13) hintereinander angeordnet sind und auf einer
gemeinsamen Achse (14) lagern.
8. Lasttraverse nach Anspruch 1 oder
3 ohne 2, gekennzeichnet durch ein Seil als Kraftübertra
gungs- und Zugelement.
9. Lasttraverse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 4 und 8, gekennzeichnet durch Bolzen mit spiralför
migen Nuten als Führungs- und Umlenkelemente.
10. Lasttraverse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 7, gekennzeichnet durch Kettenführungen (16) im
Bereich der Umlenkstücke (12, 13).
11. Lasttraverse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmhebel (6)
zwischen starr miteinander zu einem Rahmen verbundenen
Längswänden (2) auf Querbolzen (5) lagern und daß an
den Stirnseiten des Rahmens die Gegenflächen (7) für die
Klemmhebel (6) ausgebildet sind.
12. Lasttraverse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 11, gekennzeichnet durch ein die Führung (11) des
mittleren Aufhängegliedes (3) einkapselndes Gehäuse
(10).
13. Lasttraverse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 12, gekennzeichnet durch an den Klemmhebeln (6)
der Klemmhalterungen (4) angreifende, vorgespannte Ex
zenter (19).
14. Lasttraverse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß innen an den Längs
wänden (2) einander gegenüberliegende Leisten (17) be
festigt sind, die jeweils mehrere mit Abstand von
einander angeordnete Ausnehmungen (18) aufweisen.
15. Lasttraverse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 14, gekennzeichnet durch einen in seiner Breite
einstellbaren Rahmen.
16. Lasttraverse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
und 11 bis 15, gekennzeichnet durch ein Gestänge als
Kraftübertragungs- und Zugelement.
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Publications (1)
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DE3534261C1 true DE3534261C1 (de) | 1987-07-02 |
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ID=6281952
Family Applications (1)
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Country Status (2)
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Legal Events
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