DE1210535B - Schalengreifer - Google Patents
SchalengreiferInfo
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C3/00—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith and intended primarily for transmitting lifting forces to loose materials; Grabs
- B66C3/14—Grabs opened or closed by driving motors thereon
- B66C3/16—Grabs opened or closed by driving motors thereon by fluid motors
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C3/00—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith and intended primarily for transmitting lifting forces to loose materials; Grabs
- B66C3/02—Bucket grabs
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)
Description
- Schalengreifer Die Erfindung bezieht sich auf einen Schalengreifer, wie er insbesondere zum Umschlag von Holz dient und beispielsweise an Kranfahrzeuge angebaut wird.
- Solche Schalengreifer werden nicht immer ganz gefüllt, infolgedessen treten leicht Verwerfungen beim Greifen oder beim Ablegen des Holzes auf einen Stapel ein. Außerdem können bei lockerer Füllung des Greifers Störungen des Betriebes und Unfälle dadurch eintreten, daß einzelne Hölzer aus dem Greifer seitlich herausrutschen. Diese Mängel treten besonders leicht bei stark verwachsenem und verhältnismäßig kurzem Rund- oder Scheitholz auf.
- Bei einem bekannten Rundholzgreifer sind ebenso wie bei einem Mehrschalen-Parallelgreifer die Schalen so ausgebildet, daß sie einander scherenartig übergreifen. Eine solche Ausbildung des Greifers wird kostspieliger und schwerer als ein üblicher Schalengreifer. In vielfacher Form sind ferner Seilschlingen zur Bündelung von langgestrecktem Material bekannt, wobei mancherlei Hilfseinrichtungen zur Verriegelung u. dgl. vorgeschlagen wurden.
- Ferner kennt man einen Greifer, zwischen dessen Schalen in einiger Höhe über deren unteren Enden waagerechte Drahtseile ausgespannt sind.- Die Seile werden mittels Federmotoren straff gehalten, die an eine Schale angebaut sind. Hierbei werden die Drahtseile bei gefülltem Greifer zwischen das Holz und die Schalen eingeklemmt und dadurch so stark beansprucht, daß ein hoher Verschleiß eintritt. Auch ist es schwierig, die Federmotoren richtig auszulegen, da die freizugebende Länge an Drahtseil erheblich schwankt.
- Weiter sind bei einer bekannten Einrichtung zum Transport schwerer Gegenstände, z. B. zur Montage von Stahlträgern, zwei Greifarme vorgesehen, zwischen denen sich ein waagerechter Zugmittelstrang erstreckt. Dieser ist über Rollen geführt, die innerhalb der Greifarme eingebaut sind. Das Zugmittel, das aus einer Stahltrosse od. dgl. besteht, dient nicht nur dazu, die beiden Greifarme gegeneinanderzuziehen und den Stahlträger durch Druck auf seine obere Fläche festzuhalten, sondern außerdem auch dazu, die Greifarme an einem Kranhaken od. dgl. aufzuhängen. Es ist ungünstig, daß die Aufhängung der Greifeinrichtung nicht unabhängig von der Funktion des waagerecht ausgespannten Zugmittels ist. Der Einbau der Führungsrollen in die Greifhaken verhindert im übrigen eine konstruktive Freizügigkeit bei deren Gestaltung.
- Bei einem bekannten Rundholzgreifer sind innerhalb von Greiferschalen Bänder oder Ketten angebracht, die in seitlicher Richtung biegungssteif sein sollen, um die Hölzer bei jedem Füllungsgrad zuverlässig festzuhalten. Wenn dieses Ziel erreicht werden soll, so müssen verhältnismäßig schwere Laschenketten angewandt werden. Trotzdem kann dabei keine sichere Halterung der Hölzer durch Pressung erreicht werden, da nur das Eigengewicht der Ketten auf die Hölzer drückt. Außerdem tritt durch die Anordnung der Ketten innerhalb der Greiferschalen ein starker Verschleiß an den Ketten auf, und die Gestaltung von Greiferschalen mit ausreichender Festigkeit wird erschwert.
- Außerdem sind Schlingen aus hochelastischen Schnüren zum Halten von Stückgut bekannt, beispielsweise Gummischnüre, die mit Textilien überzogen sind. Eine spinnennetzartige Ausbildung, bei der die Schnüre an den Enden Haken aufweisen, dient beispielsweise dazu, ein Gepäckstück auf dem Dach-Gepäckträger eines Kraftwagens festzuspannen.
- Durch die Vorrichtung nach der Erfindung soll ohne besonderen Bauaufwand, also insbesondere ohne Benutzung einer scherenartigen Greifzange ein Bündel von Hölzern zuverlässig innerhalb von Greiferschalen festgehalten werden, auch wenn der Greifer nur teilweise gefüllt ist. Die übliche Greiferschalenkonstruktion soll davon sowenig wie möglich in Mitleidenschaft gezogen werden, der Innenraum der Greiferschalen soll nach Möglichkeit glattflächig ausgebildet werden können.
- Zur Lösung dieser Aufgabe wird von einem Schalengreifer mit Zugmitteln ausgegangen, die über an den Greiferschalen mittels Bolzen gelagerte Führungsrollen geführt sind, bei geschlossenem Greifer den Innenraum umschließen und bei geöffnetem Greifer waagerecht zwischen den Greiferschalen ausgespannte Stränge als Gegenlage für die Last bilden. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die hochelastisch äusgebildeten. Zugmittel unabhängig von der Aufhängung des Greifers entlang dem Umfang des Innenraumes der Greiferschalen gefühlt sind. Vorzugsweise sollen die Zugmittel an den Stirnseiten der Greiferschälen, also außerhalb des Greiferinnenraumes, _ liegen, so daß die -Innenseiten der Greiferschalen glattflächig hergestellt werden können und auch ein nachträglicher Anbau der Einrichtung möglich ist.
- Nach einer weiteren Ausbildung des Schalengreifers nach der Erfindung sind die Stirnflächen der Greiferschalen und die Führungsrollen durch Schutzbügel verkleidet, wobei diese an den zur Lagerung der. Führungsrollen dienenden Bolzen befestigt sein können.
- Die Erfindung wird an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigt A b b. 1 die Stirnansicht eines Schalengreifers nach der Erfindung, A b b: 2 die-Seitenansicht einer Greiferschale, A b b. 3 die Stirnansicht des Schalengreifers in schwach gefülltem Zustand, A b b. 4 den geöffneten Schalengreifer und A b b. 5 eine Einzelheit.
- Zwei Greiferschalen 1 sind mittels mehrerer Rohre 2 aufgehängt und werden mittels einer Druckmittelpresse 3 betätigt, die über Schwenkachsen 4 an den Greiferschalen 1 angreift. An beiden Stirnseiten der Greiferschalen 1 sind Bolzen 5 angeordnet, die parallel zu den Schwenkachsen 4 der Greiferschalen 1 liegen. Auf den Bolzen 5 ,sind Führungsrollen 6 drehbar gelagert, und: über sämtliche Führungsrollen 6 jeder Stirnseite ist ein hochelastisches endloses Zug-. mittel 7,17 ausgespannt. Dieses Zugmittel ist als Seil aus hochelastichem Kunst oder Naturgummi ausgebildet. Es kann auch aus weniger elastischem Material unter Zwischenschaltung von Stahlfedern hergestellt sein.
- Bei geschlossenem Schalengreifer wird nahezu der gesamte Lastaufnahmeraum von den beiden Zugmitteln 7,17 umschlossen. Nur zwischen den untersten Führungsrollen 6 sind die Zugmittelstränge 17 waagerecht im Abstand von den als Greifschneiden 8 ausgebildeten unteren Enden der Greiferschalen 1 geführt. Beim öffnen des Schalengreifers in die in A b b. 4 gezeichnete Stellung wird der waagerechte Abstand der beiden untersten Führungsrollen 6 stark vergrößert. Die Dehnung der Zugmittelstränge 17 wird jedoch sofort auf die Gesamtlänge der Zugmittel 7,17 verteilt, so daß die Spannung im Zugmittel 7,17 etwa gleichmäßig ist und in zulässigen Grenzen bleibt. A b b. 4 zeigt, daß durch die Anordnung der Stränge 17 das Eingreifen der Greifschneiden 8 in einen aufzunehmenden Stapel nicht behindert wird.
- Auch wenn von dem entsprechend A b b. 4 geöffneten Schalengreifer nur verhältnismäßig wenige Hölzer 9 erfaßt werden, so ist für deren sichere Lage gesorgt. Gemäß A b b. 3 werden die Hölzer 9 zwischen den unteren, die Greifschneiden 8 bildenden Enden der Schalen 1 und den frei ausgespannten Strängen 17 der Zugmittel 7,17 festgehalten. Wenn eine größere Zahl von Hölzern.9 . erfaßt wird, so nehmen die Zugmittel 7,17 beispielsweise die Form der in A b b. 3 gestriöhelt >-äigegebenen Seilschlinge 10 an. Auch dann ist die sichere Halterung der Last durch die hochelastischen Zugmittel 7,17 -gewährleistet. Die Hölzer werden dadurch niedergehalten, und beim Ablegen werden Verwerfungen im Stapel vermieden.
- Die Zugmittel 7,17 sind seitlich an den Greiferschalen 1 an deren Stirnseiten entlanggeführt, so daß ein Einklemmen der Zugmittel 7,17 zwischen der Last und der Innenseite der Greiferschalen 1 ausgeschlossen ist. Die Führungsrollen 6 und die Zugmittel 7 können dabei durch Schutzbügel 11 abgedeckt sein, die durch in A b b. 5 gestrichelt eingezeichnete Teile 12 zu -Winkelstücken ergänzt sein können. In A b b. 2 ist nur an einer Stirnseite des Schalengreifers ein Schutzbügel 11 für die Seilführung eingezeichnet worden. Die Bolzen 5 der Führungsrollen 6 können unter Verwendung von Muttern 13 zur Halterung der Schutzbügel 11 benutzt weiden.
- Die beschriebene Vorrichtung weist den zusätzlichen Vorteil auf, daß ihr Anbau nachträglich an bereits ausgeführte Schalengreifer ohne weiteres möglich ist. Statt -endloser Zugmittel können auch elastische Seile verwendet werden, deren Enden man in der Nähe der Schwenkachsen 4 der Greiferschalen 1 anordnet.
Claims (4)
- Patentansprüche: 1. Schalengreifer für Kranfahrzeuge, insbesondere zum Umschlag von Holz, mit Zugmitteln, die über an den Greiferschalen mittels Bolzen gelagerte Führungsrollen geführt sind, bei geschlossenem Greifer den Innenraum umschließen und bei geöffnetem Greifer waagerecht zwischen den Greiferschalen ausgespannte Stränge als Gegenlage für die Last bilden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die hochelastisch ausgebildeten Zugmittel (7,17) unabhängig von der Aufhängung des Greifers entlang dem Umfang des Innenraumes der Greiferschalen (1) geführt sind.
- 2. Schalengreifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugmittel (7,17) an den Stirnseiten der Greiferschalen (1) angeordnet sind.
- 3. Schalengreifer nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnflächen der Greiferschalen (1) und die Führungsrollen (6) durch Schutzbügel (11) verkleidet sind.
- 4. Schalengreifer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzbügel (11) an den zur Lagerung der Führungsrollen (6) dienenden Bolzen (5) befestigt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 544 640, 1121300;. deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1752 565, 1788 997; französische Patentschrift Nr. 1111714; USA.-Patentschrift Nr. 2 263 857.
Priority Applications (1)
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DEM55780A DE1210535B (de) | 1963-02-14 | 1963-02-14 | Schalengreifer |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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DE1210535B true DE1210535B (de) | 1966-02-10 |
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1210535B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3477596A (en) * | 1966-11-23 | 1969-11-11 | Pettibone Mulliken Corp | Log skidder with cab-controlled cable binder |
US4435117A (en) | 1982-02-01 | 1984-03-06 | Cascade Corporation | Lift truck paper roll clamp having automatically adjustable roll of different diameters |
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-
1963
- 1963-02-14 DE DEM55780A patent/DE1210535B/de active Pending
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