DE1172822B - Seilschlinge mit Klemmverschluss - Google Patents

Seilschlinge mit Klemmverschluss

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Publication number
DE1172822B
DE1172822B DEZ9075A DEZ0009075A DE1172822B DE 1172822 B DE1172822 B DE 1172822B DE Z9075 A DEZ9075 A DE Z9075A DE Z0009075 A DEZ0009075 A DE Z0009075A DE 1172822 B DE1172822 B DE 1172822B
Authority
DE
Germany
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rope
lock
clamp
pulley
locking piece
Prior art date
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Pending
Application number
DEZ9075A
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst Tesseraux
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Zellsloff Fabrik Waldhof AG
Original Assignee
Zellsloff Fabrik Waldhof AG
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Publication date
Application filed by Zellsloff Fabrik Waldhof AG filed Critical Zellsloff Fabrik Waldhof AG
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Publication of DE1172822B publication Critical patent/DE1172822B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G11/00Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes
    • F16G11/14Devices or coupling-pieces designed for easy formation of adjustable loops, e.g. choker hooks; Hooks or eyes with integral parts designed to facilitate quick attachment to cables or ropes at any point, e.g. by forming loops
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/12Slings comprising chains, wires, ropes, or bands; Nets
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G11/00Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes
    • F16G11/10Quick-acting fastenings; Clamps holding in one direction only
    • F16G11/105Clamps holding in one direction only
    • F16G11/108Clamps holding in one direction only using a ball or a cylinder

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

  • Seilschlinge mit Klemmverschluß Die Erfindung betrifft eine Seilschlinge mit Klemmverschluß.
  • Güter aller Art werden häufig schwebend bewegt. Zu diesem Zwecke werden diese Lasten vorzugsweise mit Hilfe von Seilen oder Ketten umspannt. Dabei erfordert die Befestigung der Seile an den oder um die Lasten besondere Sicherheitsvorkehrungen und einen erheblichen Aufwand an Bedienungspersonal, damit die schwebenden Güter sich nicht aus den Seilen lösen können. Erhebliche Schwierigkeiten bestehen insbesondere bei dem Transport von solchen Gütern, wie Stämmen, Eisenrohren und -trägem, die in Bündeln bewegt werden. Zur Lösung dieses Problems hat man sich zusätzlich mit Bändern aus Stahl oder Eisen, Stricken, Tauen, Seilen aus Hanf, Jute oder Draht beholfen, die besonders fest um die Bündel gelegt werden müssen. Eine wiederholte Verwendung dieser Materialien ließ sich nur schwer verwirklichen.
  • Es sind bereits Lasttragevorrichtungen mit Seilschlingen und Klemmverschlüssen bekanntgeworden; diese weisen einen auf einer Kette oder einem Seil beweglich angeordneten Schloßkasten npit Rollen oder Haken auf. In den Haken wird das ringförmige Ende des durch den Schloßkasten laufenden Seiles nach Umschlingen der Last gehängt. Beim Heben oder Transport der Last spannt sich das Seil oder die Kette und wird durch Sperreinrichtungen am Schloßkasten in dieser Lage gehalten. Diese bekannten Vorrichtungen sind sehr kompliziert gebaut und wegen der zahlreichen beweglich gelagerten Teile, insbesondere Haken und Sperreinrichtungen, einer hohen Abnutzung unterworfen.
  • Außerdem war eine Lasttragevorrichtung bekannt, bei der das eine Seilende in einem Klemmhaken endete, welcher in einem Schloßkasten drehbar, aber nicht ausklinkbar angeordnet war. Die Seilschlinge ließ sich demnach nur lockern, so daß die Last herausgezogen werden mußte. Beim Transport von gebündeltem Material stellt dies einen erheblichen Nachteil dar.
  • Die Beseitigung der geschilderten Schwierigkeiten und Vereinfachung der bekannten Konstruktionen war daher Aufgabe vorliegender Erfindung. Die Lösung dieser Aufgabe besteht nun darin, daß man zum Aufladen, Transportieren und Entladen von Gütern aller Art, insbesondere von Bündeln von Gegenständen, wie Holz, Rohren, Stangen, Trägern u. dgl., eine Seilschlinge mit Klemmverschluß verwendet.
  • Die Erfindung geht aus von einer Seilschlinge mit Klemmverschluß, bestehend aus einem Seil oder einer Kette, einem Schloßkasten mit einer darin angeordneten Seilrolle und einem Verschlußstück, an dem ein Seilende angreift, wobei das andere Seilende, das zwischen der Seilrolle und dem Verschlußstück hindurchgeführt ist und mit einem Zug- oder Tragring an einen Lasthaken angehängt werden kann, beim Aufwärtszug zwischen der Seilrolle und dem Verschlußstück durchgezogen werden kann, beim Abwärtszug jedoch festgeklemmt wird. Diese Seilschlinge mit Klemmverschluß weist gemäß der Erfindung die kennzeichnenden Merkmale auf, daß die Seilrolle als Klemmrolle verschiebbar angeordnet ist und daß das Verschlußstück hakenförmig ausgebildet und mit einer Sperre versehen ist. Das Seil kann einen runden, ovalen oder eckigen Querschnitt aufweisen und aus Draht, Gespinstfasern oder Kunststoffen bestehen. An Stelle eines Seiles kann auch eine Kette mit beliebig geformten Kettengliedern Verwendung finden. Das eine Ende des Seiles oder der Kette trägt vorzugsweise einen Ring, der zum besseren Transportieren dient. Der Klemmverschluß kann aus Metall, vorzugsweise Eisen oder einem Leichtmetall bzw. einer Leichtmetallegierung oder auch aus Kunststoff, bestehen.
  • Bei der Verwendung eines Seiles hat es sich als vorteilhaft erwiesen, die Klemmrolle oder das Verschlußstück oder auch beide Teile mit einer Hohlkehle zu versehen. Diese Ausführungsform gilt auch bei der Verwendung von Ketten, doch ist es in diesem Fall zweckmäßiger, die erwähnten Teile mit Nasen bzw. Einrastungen auszustatten.
  • Am Verschlußstück ist entweder auf einer .Seite oder vorzugsweise auf beiden Seiten die Sperre angebracht. Im letzteren Fall sollen die Enden der Sperre miteinander verbunden sein, so daß von einer gabelförmigen Ausführung der Sperre gesprochen werden kann. Durch Einrastmöglichkeiten, vorzugsweise Nasen, am Schloßkasten wird ein Widerlager für die Sperre gebildet.
  • In der Zeichnung ist eine Seilschlinge mit Klemmverschluß gemäß der Erfindung dargestellt.
  • Im einzelnen zeigen die Figuren: F i g. 1 Seilschlinge mit Klemmverschluß in geschlossenem Zustand, F i g. 2 Draufsicht auf den geschlossenen Klemmverschluß der Seilschlinge, F i g. 3 das Anlegen der Seilschlinge um einen Stapel Holz, F i g. 4 das Anheben des Stapels und Einbinden von Holz zu einem Bund, F i g. 5 das Öffnen des Klemmverschlusses und Entleeren der Seilschlinge.
  • Die Seilschlinge mit Klemmverschluß gemäß F i g. 1 und 2 besteht aus einem Schloßkasten 1 mit Klemmrolle 2, einer Seilgleitrolle 3, einem Seil 4 mit Ring 5 und einem Bolzen 6 für ein Verschlußstück 7, dem Verschlußstück 7 mit Sperre 8 und Seilbolzen 9. Ein Ende des Seiles ist mit dem Verschlußstück 7 verbunden. Die Verbindung zwischen Seilende und Verschlußstück kann in bekannter Weise erfolgen, doch hat sich als zweckmäßig erwiesen, das Seilende als Schlaufe auszubilden, durch die der beweglich gelagerte Seilbolzen 9 des Verschlußstückes 7 gesteckt wird. Das andere Ende des Seiles ist zwischen der Seilgleitrolle 3 und der Klemmrolle 2 einerseits und der Stirnseite des Verschlußstückes 7 andererseits hindurchgeführt. Ein Herausrutschen des Seiles wird durch den als Zug- und Tragring dienenden Ring 5 verhindert, d. h. der Ring wird zweckmäßigerweise so groß gewählt, daß er nicht durch den Schloßkasten durchgezogen werden kann. Die Klemmrolle 2 dreht sich um eine Achse, die in Schlitzen 1.1 der Backen des Schloßkastens 1 schräg zur Vertikalen geführt wird. Die Achse kann an Achsenköpfen, die eine Verstärkung oder besondere Handhabungen aufweisen, von außen in den Schlitzen 11 bewegt werden. Die Klemmrolle 2 läuft ferner vorteilhaft auf einer schiefen Ebene 10 parallel zu den Schlitzen 11. Diese Anordnung bewirkt, daß die Klemmrolle bei Zug des Seiles 4 am Ring 5 in die Zugrichtung gerollt wird und das Seil 4 hindurchläßt. Beim Nachlassen des Zuges am Seil 4 bewegt sich die Klemmrolle 2 durch ihr Eigengewicht nach unten und klemmt das Seil 4 fest gegen das Verschlußstück 7. Eine Sperre 8 verhindert das Herausziehen des Verschlußstückes 7. Eine weitere Sicherung wird durch die Seilgleitrolle 3 bewirkt, die ein Verkanten des Schloßkastens 1 und gleichzeitig ein Zurückdrücken der Klemmrolle 2 verhindert. Der Klemmverschluß ist hergestellt.
  • Bei Verwendung eines Seiles mit rundem Querschnitt werden nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform die beweglich gelagerte Klemmrolle 2 und das Verschlußstück 7 mit Hohlkehlen versehen, die sich dem Durchmesser des verwendeten Seiles anpassen. Dementsprechend sollte auch zwecks besserer Führung die schiefe Ebene 10 mit einem entsprechend geformten Wulst ausgestattet sein.
  • Wird an Stelle eines Seiles eine Kette verwendet, können deren Glieder rund, oval, eckig und/oder bandförmig ausgebildet und direkt, mittels Haken oder Bolzen, miteinander verbunden sein. Entsprechend der Form der Kettenglieder ist es zweckmäßig, die Seilgleitrolle 3, die Klemmrolle 2 und/oder das Verschlußstück 7 mit Nasen, Zähnen bzw. Einrastungen zu versehen. Gegebenenfalls kann die schiefe Ebene 10, auf der die Klemmrolle 2 läuft, eine Zahnstange darstellen.
  • Des weiteren ist es vorteilhaft, die Sperre 8 gabelförmig auszubilden, so daß insbesondere beim Lösen des Klemmverschlusses mittels eines Hakens dieser Haken in die gabelförmige Sperre 8 eingehakt werden kann. Das Vorderende der Sperre 8 kann in Nasen am Schloßkasten 1, die beispielsweise seitlich angebracht sind, oder beispielsweise an der verlängerten Achse der Seilgleitrolle 3 eingreifen.
  • Das Öffnen der Seilschlinge erfolgt bei schwebender Last durch Druck auf die Unterseite der Sperre 8, bei liegender Last durch Herausziehen der Sperre B. In beiden Fällen hängt die Seilschlinge an dem Trag-bzw. Entleerungsgerät und wird unter dem Holz herausgezogen. Die Schlinge ist zur Wiederverwendung bereit.
  • Entsprechend dem Gewicht des zu transportierenden Gutes kann das Seil 4 in der entsprechenden Stärke ausgewählt werden. Entsprechend dem Durchmesser des Seiles 4 wird die Größe des Klemmverschlusses ausgebildet. Mitunter kann es zweckmäßig sein, daß bei besonders langen und sperrigen Lasten, wie Baumstämmen, Rohren oder Stangen, diese Gegenstände von mehreren Seilschlingen gemäß der Erfindung umfaßt werden.
  • Die Seilschlinge gemäß der Erfindung mit Klemmverschluß ermöglicht ein sehr einfaches und vor allen Dingen selbsttätiges und schnell durchführbares Umlegen und Festzurren des Seiles um den zu transportierenden Gegenstand. Sie ist auch ohne Anwendung äußerer Hilfsmittel selbsttätig haltbar, so daß ein weiterer Vorteil darin besteht, daß das mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung festgehaltene Material ohne Lösen der Seilschlinge transportiert, gelagert und wieder aufgenommen werden kann, ohne daß eine Lockerung des Verschlusses eintritt. Zudem läßt sich die Seilschlinge jederzeit nach einem auf einfachste Art durchführbaren Lösen von dem umschlungenen Gegenstand wiederverwenden. Von besonderem Vorteil ist ferner, daß die Seilschlinge mit Klemmverschluß als Einheit ausgebildet ist, so daß keine weiteren Einzel- oder Befestigungsteile benötigt werden. Der Klemmverschluß ist zudem leicht, raumsparend, robust und bewußt einfach in der Art der Ausführung seiner Teile gehalten, um bei evtl. eintretenden Beschädigungen die defekten Teile durch Ersatzteile leicht austauschen zu können.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Seilschlinge mit Klemmverschluß, bestehend aus einem Seil oder einer Kette, einem Schloßkasten mit einer darin angeordneten Seilrolle und einem Verschlußstück, an dem ein Seilende angreift, wobei das andere Seilende, das zwischen der Seilrolle und dem Verschlußstück hindurchgeführt ist und mit einem Zug- oder Tragring an einem Lasthaken eingehängt werden kann, beim Aufwärtszug zwischen der Seilrolle und dem Verschlußstück durchgezogen werden kann, beim Abwärtszug jedoch festgeklemmt wird, d a -durch gekennzeichnet, daß die Seilrolle als Klemmrolle (2) verschiebbar angeordnet ist und daß das Verschlußstück (7) hakenförmig ausgebildet und mit einer Sperre (8) versehen ist.
  2. 2. Seilschlinge mit Klemmverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmrolle (2) und/oder das Verschlußstück (7) eine Hohlkehle aufweisen.
  3. 3. Seilschlinge mit Klemmverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmrolle (2) und/oder das Verschlußstück (7) Nasen bzw. Einrastungen aufweisen.
  4. 4. Seilschlinge mit Klemmverschluß nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperre (8) gabelförmig ausgebildet ist.
  5. 5. Seilschlinge mit Klemmverschluß nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperre (8) in Nasen am Schloßkasten (1) rastet. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1116 363; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1752 565; USA.-Patentschrift Nr. 2 014 201.
DEZ9075A 1961-11-17 1961-11-17 Seilschlinge mit Klemmverschluss Pending DE1172822B (de)

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Cited By (3)

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WO1988008810A1 (en) * 1987-05-08 1988-11-17 Norlen Haakan A tensile force transmitting device, in particular a lifting device
WO1994022758A1 (fr) * 1991-10-24 1994-10-13 Guy Fargamel Procede et dispositif d'elingage a auto-serrage verrouillable
WO2008058300A1 (de) * 2006-11-15 2008-05-22 Teufelberger Gesellschaft M.B.H. Chokerseil und chokerseilsystem

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DE1116363B (de) * 1958-05-22 1961-11-02 Edmond E Himmel Jun Lasttragvorrichtung
DE1752565A1 (de) * 1968-06-15 1971-05-19 Kabel Metallwerke Ghh Verfahren zum Ummanteln metallischer Draehte mit metallischen Baendern

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