DE1726602U - Seilklemme. - Google Patents

Seilklemme.

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DE1726602U
DE1726602U DEW15102U DEW0015102U DE1726602U DE 1726602 U DE1726602 U DE 1726602U DE W15102 U DEW15102 U DE W15102U DE W0015102 U DEW0015102 U DE W0015102U DE 1726602 U DE1726602 U DE 1726602U
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rope
clamping
rope clamp
clamp
thimble
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WESTDEUTSCHE SEIL IND PAUL STO
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WESTDEUTSCHE SEIL IND PAUL STO
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G11/00Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes
    • F16G11/04Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes with wedging action, e.g. friction clamps
    • F16G11/044Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes with wedging action, e.g. friction clamps friction clamps deforming the cable, wire, rope or cord
    • F16G11/048Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes with wedging action, e.g. friction clamps friction clamps deforming the cable, wire, rope or cord by moving a surface into the cable
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B21/00Tying-up; Shifting, towing, or pushing equipment; Anchoring
    • B63B21/04Fastening or guiding equipment for chains, ropes, hawsers, or the like

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  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Electric Cable Installation (AREA)

Description

Für das Verladen von Gruben- oder Bauhölzern, Rohren u.dgl. werden sehr häufig sogenannte Seilschlupps benutzt, nämlich Seilsohlingen, die die Last umschlingen und durch Zug an dem durch eine Seilschlaufe oder Kausche hindurchgeführten Seilende enger geschlossen werden können. Um den Transport und die Lagerung solcher Lasten möglichst wirtschaftlich durchzuführen, werden nach dem Anheben der Last Seilklemmen auf dem Seil befestigt, die verhindern, daß das aus dem Kranhaken genommene Seilende in der Seilschlaufe oder Kausche zurückrutschen kann. Durch eine solche Seilklemme wird erreicht, daß die Last zusammen mit dem Seil abgelegt werden kann, fest im Seil liegen bleibt und sich nicht nach den Seiten hin ausbreitet. Die bisher bekannten Seilklemmen sind mit Schrauben versehen, deren Anziehen und Lösen erhebliche Zeit in Anspruch nimmt. Außerdem aber führt das Befestigen der mit Schrau-
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ben versehenen Klemmen, da die Klemmen vielfach auf der gleichen Stelle des Seiles befestigt werden, leicht zu Beschädigungen des Seiles, die zu einem Reißen des Seiles führen können.
Gegenstand der Neuerung ist eine Seilklemme zum Sichern einer auf einem Seil verschiebbaren Kausche od.dgl. gegen Verschiebung in einer Sichtung. Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Klemmvorrichtung zu schaffen, die für das Festklemmen keinerlei Bedienung erfordert, sondern selbsttätig wirksam wird. Die Neuerung besteht im wesentlichen darin, daß in einem das Seil umfassenden Körper von etwa C-förmigem Querschnitt mindestens eine verstellbare Klemmbacke vorgesehen ist, die sich bei Verschiebung des Seiles in dem Körper in der einen Richtung selbsttätig festzieht und so eine weitere Verschiebung des Seiles verhindert, bei Verschiebung des Seiles in der anderen Richtung aber selbsttätig löst.
Vorteilhaft kann die Seilklemme nach der Neuerung so ausgeführt werden, daß die Klemmbacke aus einem in Richtung des Seiles verschiebbaren Keil besteht. Es ist aber auch möglich, mittels einer aus einem in dem Körper der Seilklemme drehbar gelagerten Exzenter bestehenden Klemmbacke ein selbsttätiges Festklemmen zu erzielen. Anstelle eines einzigen Keiles können in dem Körper der Seilklemme
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auch zwei auf gegenüberliegenden Seiten an dem Seil anliegende Klemmkeile verschiebbar gelagert aein. Die Verschiebung der Klemmbacken wird in diesem Falle vorteilhaft mittels in Nuten greifender Anschläge od.dgl. begrenzt und so zugleich ein Herausfallen der Klemmbacken aus des Körper verhindert.
Die Seilklemme nach der Neuerung kann vorteilhaft mit einem Ende des Seiles verbunden sein und zugleich als Kausche dienen.
Die Neuerung sei anhand der Zeichnung, in der mehrere Ausfuhrungsbeispiele dargestellt sind, näher erläutert.
ffig. 1 zeigt eine Seilklemme} die zugleich als Kausche ausgebildet ist.
Fig. 2 veranschaulicht ein mit einer Kausche nach Pig. 1
versehenes Drahtseil mit im Seil hängender Last. In
Fig. 3 ist eine mit einer drehbar gelagerten Exzenterklemmbacke ausgerüstete Seilklemme in Seitenansicht dargestellt.
Fig. 4 zeigt die gleiche Seilklemme in Ansicht von oben.
Fig. g stellt eine Seitenansicht einer mit zwei Klemmkeilen ausgerüsteten Seilklemme dar, während
Zum Schreiben vom an "Seilklemme" Blatt
« 6 eine Aneicht von oben auf die gleiche Seilklemme wiedergibt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2 ist das Ende des Seilee in einem Gußkörper 1 befestigt, der aus Stahl, Stahlguß oder auch aus Spritz- oder !Temperguß bestehen kann. Die Befestigung des Seiles ist in einem konischen Hohlraum des Körpers 1 mit der üblichen Vergußmasse durch Vergießen durchgeführt. Auf der der Seilbefestigung gegenüberliegenden Seite ist in dem Körper 1 ein Klemmkeil 2 verschiebbar angeordnet, der durch eine Blechplatte 3, die mittels Schrauben 4 am Teil 1 befestigt ist, abgedeckt und zugleich gegen Herausfallen gesichert ist. In Richtung des Seiles gesehen weist der Körper 1 einen das Seil umfassenden, etwa C-förmigen Querschnitt auf.
Für die Benutzung wird die aus den Teilen 1 bis 4 bestehende Kausche bei in bezug auf Fig. 1 emporgeschobenem Klemmkeil 2 um das Seil gelegt und sodann der Klemmkeil 2 freigegeben. Beim Zuziehen der die Last umschlingenden Seilßchlaufe wird der Klemmkeil 2 durch das Seil mitgenommen und nach oben zurückgeschoben. Sas Seil kann sich daher ungehindert bewtgen und die Schlaufe um die Last festziehen. Wird aber die Last abgelegt, so sucht das angehobene Gut sich nach den Seiten auszubreiten und die Seilschlaufe zu vergrößern. Dabei wird das Seil in bezug auf
Zum Schreiben vom an "Seilklemme"
Blatt
Fig. 1 nach unten gezogen. Von dem Seil wird in diesem Falle der Klemmteil 2 mitgenommen, so daß er in seine untere, das Seil festklemmende Lage gelangt und eine weitere Verschiebung des Seiles verhindert. Soll die Schlaufe beim Ablegen der Last geöffnet werden, so wird bei noch angehobener Last der Klemmkeil 2 nach oben zurückgeschoben und während des Ablegena der Last in zurückgeschobener Lage gehalten bis da« Seil so weit entspannt ist, daß die Kausche von dem Seil losgehakt werden kann.
Bei der Seilklemme nach Jig. 3 und 4 ist in einem im Querschnitt etwa C-fönnigen Körper 5 mittels einer Achse 6 eine Exzenterklemmbacke 7 schwenkbar gelagert. In der das Seil aufnehmenden Hille des Körpers 5 können, wie in der Zeichnung angedeutet, zur Erzielung einer besseren Haftung des Seiles noch vorspringende Erhöhungen bzw. Wulste 8 vorgesehen sein. Ua die Exzenterklemmbacke 7 einfach und schnell in und außer Wirklage bringen zu können, kann sie einen kurbelartigen Ansatz aufweisen. Durch Druck auf die Kurbel bzw. durch einen Hammerschlag kann dann das festspannen und Lösen bewirkt werden. Die Teile der Klemmvorrichtung können auch in diesem Falle aus Stahl, Stahlguß, Leichtmetall oder aus Spritz- oder Temperguß gefertigt sein. Die Form der Sxzenterbacke 7 ist so, daß das Seil bei zurückgeachwenkter Klemmbacke leicht in die Klem-
Zum Schreiben vom an "Seilklemme"
Blatt
me eingeführt werden kann.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 und 6 sind in einem Klerambackenhalter 9 zwei keilförmige Klemmbacken 10 verschiebbar angeordnet. Wie Fig. 6 zeigt, aind die Klemmbacken 10 mit zwei Seilrillen 11 versehen. Diese Ausführung ist für ein endloses oder für ein durch Schifferknoten, Spleißung od.dgl. zu einer Seilschlinge fest verbundenes Seil bestimmt. Die beiden Seilrillen können parallel zueinander oder, wie bei dem Ausführungabeispiel dargestellt, nach oben auseinanderlaufend vorgesehen sein. Eine Schraube 12 ragt mit einem Ansatz in Aussparungen bzw. Nuten 13 der keilförmigen Klemmbacken 10. Die Form dieser Nuten ist so, daß einerseits die Klemmbacken 10 in dem Körper 9 genügend weit verschoben werden können, um das Seil festzuspannen bzw. wieder zu lösen, daß aber andererseits ein Herausfallen der Klemmbacken 10 aus dem Halter 9 verhindert ist. Wenn beide Backen 10 nach oben zurückgeschoben werden, sind ihre Kanten so weit voneinander entfernt, daß das Seil seitlich zwischen sie eingeführt werden kann.
Die Verwendung der Seilklemnen nach Pig. 3 bis 6 geht wie folgt vor 3ioh. Nachdem das eine Seilende mit der aingespleißten Schlaufe oder Kausche unter der zu hebenden Last hindurchgeführt wordan ist, wird die eine Seilachlaufe durch die andere hindurchgesteckt und im Kranhaken auf-
Zum Schreiben vom . an "Seilklemme" Blatt
gehängt. Beim Anheben der Last wird die Seilschlinge um die Last, z.B. Rundhölzer» eng zusammengezogen, liun wird die Seilklemme auf das Seil geschoben und bei der Ausführungsform nach Pig. 3 und 4 die Exzenterklemmbacke 7 so gedreht, daß sie in Anlage zu dem Seil kommt. Beim Absetzen der angehobenen last zieht sich durch dae kleinste Zurückgehen des Seiles die Exzenterklemmbacke 7 bzw. die aus den beiden Klemmbacken 10 bestehende Klemmvorrichtung fest, so daß nun der Klemmbaekenhalter 5 bzw. 9 auf die untere Seilkausche drückt und so eine weitere Rückverachiebung der Kausche auf dem Seil verhindert.
Unter Benutzung der neuen Seilklemme können mehrere Lastenstapel neben- oder übereinander gelagert werden. Bei einem späteren Wiederanheben der Last wird das Seil wieder durch die Schlaufe oder Kausche hindurchgezogen, so daß der vorher auf den Klemmbackenträger 5 bzw. 9 ausgeübte Druck fortfällt und daher die Klemmbacken nicht mehr unter Spannung stehen. Infolgedessen können die Klemmbacken der Seilklemme leicht gelöst und die Seilklemme entfernt werden. Ein unerwünschtes, seitliches Abgleiten der Seilklemme in ungeepanntem Zustand verhindern die Seilrillen.
Sa sich bei der Seilklemme nach der Heuerung der Klemmdruck auf eine größere Fläche gleichmäßig verteilt,
Zum Schreiben vom on "Seilklemme" Blatt
iat eine Seilbeschädigung, wie sie bei den vorbekannten Seilklenuaen mit Klemmschrauben eintritt, sicher vermieden.
Bei den drei Ausführungsbeispielen ist eine seitliche Einführung des Seiles in die Klemme vorgesehen. Wie jedoch in Pig. 2 bereite angedeutet, kann die Seilklemme nach der !feuerung auoh vollkommen geschlossen ausgeführt werden. Ebenso wie bei der Seilklemme nach Pig. 5 und 6 kann auch die Seilklemme nach Fig. 1 und Pig. 3 mit zwei Rillen für die Aufnahme von Seilen ausgeführt werden. Andererseits ist es auch möglich, bei der Seilklemme nach Pig. 5 und 6 nur eine Seilrille vorzusehen bzw. zu benutz zen. Vorteilhaft können ferner für einen Klemsibackenhalt er mehrere Klemmbacken verwendet werden, die für verschiedene Seildurchmesser bestimmt und gegeneinander auswechselbar sind.
Welche Form der Klemsibackenhalt er und die Klemmbacken haben, ist für die Neuerung nebensächlich. So kann beispielsweise eine quadratische, rechteckige, runde oder sechekantige Form gewählt werden. Wichtig ist in jedem Falle, daß mindestens eine verstellbare Klemmbacke vorgesehen ist, die sioh bei Verschiebung des Seiles in der einen Sichtung selbsttätig festzieht, bei Verschiebung des Seiles in der anderen Sichtung aber selbsttätig löst.

Claims (6)

Zum Schreiben vom an "Hin _LiCJ enJTTlfi" ß|att Firma Westdeutsche Seil-Industrie Paul Stoessel, Osterath b. Düsseldorf. Schutzansprüohe:
1. Seilklemme zum Sichern einer auf einem Seil verschiebbaren Kausche od.dgl. gegen Verschiebung in einer Richtung, d adurch gekennzeichnet, daß in einem das Seil umfassenden Körper (1,5,9) von etwa C-förmigem Querschnitt mindestens eine verstellbare Klemmbacke (2,7, 10) vorgesehen ist, die sich bei Verschiebung des Seiles in dem Körper (1,5,9) in der einen Richtung selbsttätig festzieht und so eine weitere Verschiebung des Seiles verhindert, bei Verschiebung des Seiles in der anderen Richtung aber selbsttätig löst.
2. Seilklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Klemmbacke aus einem in Richtung des Seiles verschiebbaren Keil (2) besteht (Pig.1).
3. Seilklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Klemmbacke aus einem in dem Körper (5) drehbar gelagerten Exzenter (7) beeteht (?ig. 3 und 4).
Zum Schreiben vom an "Seilklemme" Blatt -''1O
4. Seilklemme ,.,njach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
g e k e η η F^e i c ti η e t , daß in dem Körper (9) zwei auf gegenüberliegenden Seiten an dem Seil anliegende Klemakeile (10) rerechiebbar gelagert sind.
5. Seilklemme nach den Ansprüchen 1,2 und 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Verschiebung der Klemmbacken (10) mittels in Nuten greifender Anschläge (.12) od.dgl. begrenzt und so ein Herausfallen der Klemmbacken (10) aus dem Körper (9) verhindert ist.
6. Seilklemme nach den Ansprüchen 1 bis 5» dadurch, gekennzeichnet , daß der Körper (1) der Seilklemme mit einem Ende dea Seiles verbunden ist und zugleich als Kausche dient (Pig.2).
DEW15102U 1956-04-10 1956-04-10 Seilklemme. Expired DE1726602U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1101062B (de) * 1958-11-13 1961-03-02 Wiese Hans Holger Klemmverbinder fuer mehrere nebeneinanderliegende Seile
DE1229793B (de) * 1961-07-14 1966-12-01 Anton Hiebler Seilklemme, insbesondere fuer bergsteigerische Zwecke

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1101062B (de) * 1958-11-13 1961-03-02 Wiese Hans Holger Klemmverbinder fuer mehrere nebeneinanderliegende Seile
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