DE1116363B - Lasttragvorrichtung - Google Patents

Lasttragvorrichtung

Info

Publication number
DE1116363B
DE1116363B DEH33346A DEH0033346A DE1116363B DE 1116363 B DE1116363 B DE 1116363B DE H33346 A DEH33346 A DE H33346A DE H0033346 A DEH0033346 A DE H0033346A DE 1116363 B DE1116363 B DE 1116363B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
carrying device
load
bolt
load carrying
frame
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEH33346A
Other languages
English (en)
Inventor
Edmond E Himmel Jun
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
EDMOND E HIMMEL JUN
Original Assignee
EDMOND E HIMMEL JUN
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by EDMOND E HIMMEL JUN filed Critical EDMOND E HIMMEL JUN
Priority to DEH33346A priority Critical patent/DE1116363B/de
Publication of DE1116363B publication Critical patent/DE1116363B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/12Slings comprising chains, wires, ropes, or bands; Nets
    • B66C1/14Slings with hooks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

  • Lasttragvorrichtung Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zum Tragen von Lasten, wie Ballen, Bauhölzern od. dgl., und betrifft eine Lasttragvorrichtung, die eine Schlingkette und eine Vorrichtung zum Freigeben der Last aufweist und bei der die Schlingkette an ihrem einen Ende, welches an einem Kran, einer Winde oder einer anderen Hebeeinrichtung befestigt werden kann, in der Lasttragvorrichtung zwischen Seitenplatten des Rahmens an einer Führungsfläche anliegt und mit ihrem anderen Ende auf einen zwischen den Seitenplatten schwenkbar gelagerten Haken aufhängbar ist, wobei im Arbeitszustand der Lasttragvorrichtung der Haken in seiner Lage durch einen unter Federwirkung stehenden Riegel gehalten wird und der mit der Führungsfläche des Rahmens im Eingriff stehende Teil der Kette durch eine unter Federwirkung stehende Klinke arretiert ist.
  • Es ist eine Lasttragvorrichtung dieser Art bekannt, bei welcher der Riegel, der den Haken für die die Last umschlingende Kette in seiner Sperrlage hält, mit einer Bohrung versehen ist, in die zur Freigabe der Last eine Stange eingesetzt werden muß, um den Riegel aus seiner Sperrlage herauszuschwenken und dadurch die Kette von dem Haken zu lösen. Hierbei ist es erforderlich, daß ein Arbeiter, der die Stange in die Riegelbohrung einsetzt, sich in unmittelbarer Nähe der angehobenen Last aufhalten muß, damit er den Riegel erreichen kann. Dies bedingt aber einen Arbeitsvorgang, der für den Arbeiter eine große Gefahr darstellt, wenn die Last bei ihrer Freigabe plötzlich herabfällt.
  • Zweck der Erfindung ist die Schaffung einer Lasttragvorrichtung der eingangs genannten Art, die zur Freigabe der Last von der Tragvorrichtung das Verschwenken des den Haken in seiner Sperrlage haltenden Riegels ermöglicht, ohne daß sich in der Nähe der angehobenen Last eine Hilfsperson aufhalten muß.
  • Gemäß der Erfindung ist bei einer Lasttragvorrichtung der genannten Art eine abnehmbare, mit federnden Schenkeln und umgebogenen Enden versehene Klammer vorgesehen, welche in den Rahmen der Lasttragvorrichtung derart einsetzbar ist , daß die Enden der Schenkel mit einem Nockenteil des Hakenriegels zusammenarbeiten, und welche über eine Schnur od. dgL von der Hebeeinrichtung (Kran od. dgl.) aus betätigt werden kann, um die Enden ihrer Schenkel in Eingriff mit dem Nockenteil des Riegels zu bringen und den Riegel in die Lage zu verschwenken, in welcher er den Haken und damit die Kette und die Last freigibt.
  • Bei einer besonderen Ausführungsform der Erfindung sind die mit dem Riegel zusammenwirkenden Enden der federnden Schenkel der eingesetzten Klammer durch an den Seitenplatten des Rahmens der Lasttragvorrichtung vorgesehene Schlitze bzw. Nuten oder Nockenflächen geführt.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung hält eine einzige Feder den Riegel des Hakens und die Klinke der Kette in Sperrstellung, wobei die Feder an ihrem Ende an der Klinke und an ihrem anderen Ende an dem Riegel befestigt ist. Da diese einzige Feder leicht zugänglich ist, kann sie bequem und rasch ausgewechselt werden, ohne daß es notwendig ist, den Rahmen der Lasttragvorrichtung auseinanderzunehmen.
  • In der Zeichnung ist beispielweise eine erfindungsgemäße Lasttragvorrichtung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Lasttragvorrichtung mit einer Schlingkette und einer Freigabevorrichtung gemäß der Erfindung, Fig. 2 eine Seitenansicht der Lasttragvorrichtung, Fig. 3 eine Einzelheit einer Seitenplatte des Rahmens der Lasttragvorrichtung, Fig. 4 eine Draufsicht auf die Lasttragvorrichtung gemäß Fig. 2 bei abgenommener Schlingkette, Fig. 5 einen Querschnitt nach der Linie 5-5 von Fig. 2 und eine Ausführungsform der abnehmbaren Klammer, Fig. 6 einen der Fig. 5 ähnlichen Querschnitt einer abgewandelten Form des Rahmens der Lasttragvorrichtung mit einer anderen Ausführungsform. der abnehmbaren Klammer, Fig. 7 eine schaubildliche Darstellung des Riegels für den Haken, Fig. 8 einen Längsschnitt durch eine abgeänderte Ausführungsform der Lasttragvorrichtung, Fig. 9 eine Draufsicht auf die Lasttragvorrichtung gemäß Fig. 8, Fig. 10 einen Querschnitt nach der Linie 10-10 von Fig. 8, Fig. 11 einen Querschnitt nach der Linie 11-11 von Fig. 8, Fig. 12 einen Querschnitt nach der Linie 12-12 von Fig. 8, Fig. 13 einen der Fig. 10 ähnlichen Querschnitt einer abgewandelten Form des Rahmens der Lasttragvorrichtung mit einer abgeänderten Ausführung der abnehmbaren Klammer und Fig. 14 einen Teillängsschnitt nach der Linie 14-14 von Fig. 5.
  • Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, ist einer Lasttragvorrichtung 14 eine Schlingkette 10 mit einer Scheibe 12 zugeordnet. Die Kette ist an ihrem einen Ende mit einem Ring 11 versehen, der an einem Kran, einer Winde oder einer anderen Hebeeinrichtung befestigt werden kann, um eine von der Kette umschlungene Last zu handhaben.
  • Die Lasttragvorrichtung 14 besteht aus einem Metallrahmen, der parallele Seitenplatten 15 aufweist, zwischen denen auf einem ersten Zapfen 16 eine Rolle 17 angeordnet ist, die eine Führungs- und Anlagefläche für die Schlingkette 10 bildet.
  • Auf einem zweiten Zapfen 18, der sich zwischen den Seitenplatten 15 des Rahmens erstreckt, ist eine Klinke 19 schwenkbar angeordnet, die einen zum Verschwenken der Klinke von Hand dienenden Ansatz 20 und eine Nase 21 aufweist, welche in eines der Glieder der Schlingkette 10 eingreifen kann, um die Kette an der der Führung dienenden Rolle 17 zu arretieren.
  • Zwischen den Seitenplatten 15 ist ferner ein dritter Zapfen 22 angeordnet, auf dem ein Riegel 23 schwenkbar gelagert ist. Der Riegel 23 ist nüt einem Ausschnitt 24 zur Bildung von zwei im Abstand voneinander liegenden Nockenteilen 25 versehen (Fig. 7), deren Zweck weiter unten näher erläutert wird.
  • Auf einem vierten Zapfen 26 zwischen den Seitenplatten 15 ist ein Haken 27 schwenkbar angeordnet, auf den das andere Ende der Schlingkette 10 mittels eines Ringes 74 aufhängbar ist (Fig. 1) und der im Arbeitszustand der Lasttragvorrichtung 14 von dem Riegel 23 in seiner Lage gehalten wird.
  • An einem Vorsprung 28 des Riegels 23 für den Haken 27 ist das eine Ende einer schraubenförmigen Feder 29 befestigt, deren anderes Ende an einem Vorsprung 30 der Klinke 19 für die Kette 10 befestigt ist. Diese einzige Feder 29 hält den Riegel 23 und gleichzeitig die Klinke 19 in Sperrstellung und kann leicht ausgewechselt werden, ohne den Rahmen auseinandernehmen zu müssen.
  • Die Seitenplatten 15 des Rahmens der Lasttragvorrichtung 14 weisen Ansätze 31 auf, die je mit einem Schlitz 32 versehen sind (Fig. 3), und in diese Schlitze 32 kann eine abnehmbare Klammer 33 eingeführt werden, die aus drahtförinigem Material zu einer öse 34 mit sich überkreuzenden Teilen 35, 36 und sich daran anschließenden federnden Schenkeln 37 geformt ist. Die federnden Schenkel 37 der Klammer 33 weisen nach innen umgebogene Enden 38 auf, die, wenn die Klammer durch einen auf ihre Teile 35 von Hand ausgeübten Druck gespreizt wird, durch die Schlitze 32 der Seitenplatten 15 hindurchgeführt werden können, so daß sie unter die Nockenteile 25 des Riegels 23 greifen.
  • An den Enden 38 der federnden Schenkel 37 der Klammer 33 können außerhalb der Seitenplatten 15 Bunde 73 befestigt sein (Fig. 5), welche die Einwärtsbewegung der Schenkelenden 38 begrenzen.
  • In Fig. 6 ist eine abgeänderte Ausführungsform des Rahmens der Lasttragvorrichtung mit einer abgewandelten Klammer 42 dargestellt. Diese Klammer 42 ist zu einer öse 43 gebogen, die in zwei parallele federnde Schenkel 44 übergeht, welche über Abkröpfungen 45 in parallele Teile 46 auslaufen, deren Enden 47 nach außen umgebogen sind. Die Enden 47 der federnden Schenkel 44 der Klammer 42 können durch Zusammendrücken der Schenkel in Nuten 41 der Seitenplatten 40 des Rahmens der Lasttragvorrichtung eingesetzt werden, so daß sie unterhalb von Nockenteilen 48 des Riegels 49 liegen.
  • In den Fig. 8 bis 12 ist eine Lasttragvorrichtuno, 50 in einer abgeänderten Ausbildungsform dargestellt. Sie weist an dem einen Ende zwischen ihren parallelen Seitenplatten 51 statt einer Rolle eine gebogene Führungsfläche 53 auf, an welcher die Schlingkette 10 zur Anlage kommt.
  • Zwischen den Seitenplatten 51 erstreckt sich ein Zapfen 52, auf dem eine Klinke 54 angeordnet ist, die mit einem zum Verschwenken der Klinke von Hand dienenden Ansatz 55 versehen ist und in eines der Glieder der Kette 10 eingreifen kann, um die Kette an der Führungsfläche 53 zu arretieren. An einem sich zwischen den Seitenplatten 51 erstreckenden Block 56 sind mittels einer Schraube 59 zwei Blattfedem 57, 58 befestigt, deren Zweck nachstehend angegeben ist.
  • Auf einem sich zwischen den Seitenplatten 51 erstreckenden Zapfen 60 ist ein Verriegelungskörper 61 schwenkbar gelagert, der mit einem Ausschnitt 62 und einem zylindrischen Anschlag 63 versehen ist. Ein auf einem Zapfen 66 schwenkbar gelagerter Haken 64 besitzt einen Arm 65, dessen Ende sich in den Ausschnitt 62 des Verriegelungskörpers 61 unter den Anschlag 63 erstreckt.
  • An der Oberseite der Seitenplatten 51 befinden sich Winkelarme 67, die so ausgebildet sind, daß sie Schlitze bilden, die an ihrer Unterkante Nockenflächen 68 darbieten. In diese Schlitze können die nach innen umgebogenen Enden 38 der federnden Schenkel 37 der Klammer 33 eingesetzt werden (Fig. 10), so daß sie mit den Nockenflächen 68 zusammenwirken können.
  • Zwischen den Seitenplatten 51 des Rahmens der Lasttragvorrichtung 50 kann ein Steg 69 befestigt sein, Die Federn 57, 58 haben das Bestreben, die Klinke 54 und den Verriegelungskörper 61 in der in Fig. 8 dargestellten Sperrlage zu halten.
  • Fig. 13 veranschaulicht im Querschnitt eine weitere Abwandlung der Lasttragvorrichtung gemäß den Fig. 8 bis 12. Die Lasttragvorrichtung 70 weist wieder zwei im Abstand voneinander angeordnete parallele Seitenplatten 71 auf, die jeweils mit einem Schlitz 72 versehen sind. In diese Schlitze 72 können die nach außen umgebogenen Enden 47 der federnden Schenkel 44 einer Klammer 42 eingesetzt werden, -um mit dem Verriegelungskörper 61 zusammenzuwirken. Bei allen oben beschriebenen Ausführungsformen kann die in die Lasttragvorrichtung eingesetzte Klammer mit einer Schnur 39 (Fig. 1) verbunden werden, über welche die Klammer von der Hebeeinrichtung (Kran od. dgL) aus, d. h. aus der Ferne betätigt werden kann. Wenn es gewünscht wird, die Last von der Lasttragvorrichtung freizugeben, ist es nur notwendi& an der Schnur zu ziehen, um auf die Klammer in der nachstehend angegebenen Weise einzuwirken und den Riegel zu verschwenken.
  • Wenn bei der Ausführungsforin der Lasttragvorrichtung gemäß den Fig. 2 bis 5 eine Klammer 33 eingesetzt ist, dann bewirkt ein über die Schnur auf die Klammer 33 ausgeübter Zug, daß die nach innen umgebogenen Enden ihrer Schenkel 37 unter Führung in den Schlitzen 32 mit den Nockenteilen 25 des Riegels 23 in Eingriff treten und den Riegel 23 in eine Lage verschwenken, in welcher er den Haken 27 und damit die Kette 10 und die von ihr gehaltene Last freigibt.
  • Wenn bei der Ausführungsform gemäß Fig. 6 eine Klammer 42 in die Lasttragvorrichtung eingesetzt ist, dann bewirkt ein über die Schnur auf die Klammer 42 ausgeübter Zug, daß die nach außen umgebogenen Enden 47 ihrer Schenkel 44 unter Führung in den Nuten 41 der Seitenplatten 40 des Rahmens mit den Nockenteilen 48 des Riegels 49 in Eingriff treten und den Riegel zur Freigabe des Hakens und der Kette verschwenken.
  • Bei der in den Fig. 8 bis 12 wiedergegebenen Ausführungsform der Lasttragvorrichtung treten, wenn auf eine in diese eingesetzte Klammer 33 über die mit ihr verbundene Schnur ein Zug ausgeübt wird, die nach innen umgebogenen Enden 38 der Schenkel 37 der Klammer unter Führung an den Nockenflächen 68 mit dem Anschlag 63 des Verriegelungskörpers 61 in Eingriff und verschwenken den Verriegelungskörper 61, bis der Anschlag 63 außer Eingriff mit dem Arm 65 des Hakens 64 kommt, so daß der Haken sich frei verschwenken kann, um die Kette und damit die Last freizugeben.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 13 wird bei einer Betätigung der in die Schlitze 72 der Seitenplatten 71 des Rahmens der Lasttragvorrichtung 70 eingesetzten Klammer 42 mittels der Schnur der in Fig. 8 dargestellte Verriegelungskörper 61 dadurch verschwenkt, daß die nach außen umgebogenen Enden 47 der Klammerschenkel sich in den Schlitzen 72 verschieben.
  • Bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 2 bis 5 kann jede Seitenplatte 15 des Rahmens nahe dem Zapfen 18 für die Klinke 19 bzw. dem Zapfen 22 für den Riegel 23 mit einer bogenförmigen Nut 76 versehen sein, in die ein an der Klinke bzw. dem Riegel befestigter Stift 75 eingreifen kann (Fig. 14), um die Schwenkbewegung der Klinke bzw. des Riegels, zu begrenzen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Lasttragvorrichtung mit Schlingkette und Vorrichtung zum Freigeben der Last, bei der die Schlingkette an ihrem einen Ende, welches an einem Kran, einer Winde oder einer anderen Hebeeinrichtung befestigt werden kann, in der Lasttragvorrichtung zwischen Seitenplatten des Rahmens an einer Führungsfläche anliegt und mit ihrem anderen Ende auf einen zwischen den Seitenplatten schwenkbar gelagerten Haken aufhängbar ist, wobei im Arbeitszustand der Lasttragvorrichtung der Haken in seiner Lage durch einen unter Federwirkung stehenden Riegel gehalten wird und der mit der Führungsfläche des Rahmens im Eingriff stehende Teil der Schlingkette durch eine unter Federwirkung stehende Klinke arretiert ist, gekennzeichnet durch eine abnehmbare, mit federnden Schenkeln (37, 44) und umgebogenen Enden (38, 47) versehene Klammer (33, 42), welche in den Rahmen der Lasttragvorrichtung (14) derart einsetzbar ist, daß die Enden (38, 47) der Schenkel (37, 44) mit einem Nockenteil (25, 63) des Riegels (23, 61) zusammenarbeiten, und welche über eine Schnur (39) od. dgl. von der Hebeeinrichtung (Kran od. dgl.) aus betätigt werden kann, um die Enden (38, 47) ihrer Schenkel in Eingriff mit dem Nockenteil des Riegels zu bringen und den Riegel in die Lage zu verschwenken, in welcher er den Haken (27, 64) und damit die Schlingkette (10) und die Last freigibt.
  2. 2. Lasttragvorrichtung nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Riegel (23, 61) zusammenwirkenden Enden (38, 47) der federnden Schenkel der eingesetzten Klammer (33, 42) durch an den Seitenplatten (15) des Rahmens der Lasttragvorrichtung (14) vorgesehene Schlitze (32) bzw. Nuten (41) oder Nockenflächen (68) geführt sind. 3. Lasttragvorrichtung nach Ansprach 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine einzige Feder (29) den Riegel (23) des Hakens (27) und die Klinke (19) der Schlingkette (10) in Sperrstellung hält, wobei die Feder an ihrem einen Ende an der Klinke und an ihrem anderen Ende an dem Riegel befestigt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 014 20 1.
DEH33346A 1958-05-22 1958-05-22 Lasttragvorrichtung Pending DE1116363B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH33346A DE1116363B (de) 1958-05-22 1958-05-22 Lasttragvorrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH33346A DE1116363B (de) 1958-05-22 1958-05-22 Lasttragvorrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1116363B true DE1116363B (de) 1961-11-02

Family

ID=7152112

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEH33346A Pending DE1116363B (de) 1958-05-22 1958-05-22 Lasttragvorrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1116363B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1172822B (de) * 1961-11-17 1964-06-25 Waldhof Zellstoff Fab Seilschlinge mit Klemmverschluss

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2014201A (en) * 1933-01-26 1935-09-10 Charles H Field Cane sling

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2014201A (en) * 1933-01-26 1935-09-10 Charles H Field Cane sling

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1172822B (de) * 1961-11-17 1964-06-25 Waldhof Zellstoff Fab Seilschlinge mit Klemmverschluss

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1297313B (de) Selbstgreifende Lasttragvorrichtung
DE3514562A1 (de) Balken-klemmvorrichtung
DE2644290A1 (de) Klemmvorrichtung
EP0281836B1 (de) Gurtanschlussvorrichtung
DE1001844B (de) Riemenschnalle mit zwei Riemenendverschluessen
DE2220550C3 (de) Spannvorrichtung zum Aufbringen einer Zugkraft zwischen einem ersten und einem zweiten flexiblen Verbindungselement
DE2322578B2 (de) Vorrichtung zum Festlegen von unter einem Flugzeug mitzuführenden Lasten
DE102014208822A1 (de) Anschlagpunkt mit einer Textilschlinge
DE1116363B (de) Lasttragvorrichtung
DE1481800B1 (de) Hebeklaue
DE3615435C2 (de) Ketten-Sperrelement, insbesondere Kettenstopper, für Rundgliederketten
DE10100992C1 (de) Einrichtung zum stufenlosen Einstellen der Länge eines zum Tragen einer Last bestimmten Anschlagmittels
AT392995B (de) Einrichtung zum heben von hohlblockmauersteinen
DE958595C (de) Vorrichtung zur Aufhaengung von Tauchgut
DE2826871A1 (de) Haltevorrichtung fuer kranausleger
AT523664B1 (de) Transporthaken
DE1703201A1 (de) Loesbares Befestigungsmittel
DE1911117A1 (de) Greiferklemme zum Anheben von Stahlplatten od.dgl.
DE828525C (de) Vorrichtung zum Spannen von Streifenmaterial fuer das Binden von Kisten, Ballen, Verschlaegen und anderen Koerpern
DE2539513C3 (de) Hakengeschirr
DE3241674A1 (de) "vorrichtung zum tragen von formstabilen gegenstaenden, insbesondere gepaeckstuecken, mit zwei einander gegenueberliegenden flaechen"
DE4243224C1 (de) Von außen abnehmbarer Sargbeschlag mit schwenkbarem Handgriff
DE2511303C3 (de) Werkzeug zum Festspannen von Bauteilen
DE1557440B2 (de) Sicherheitsverschluß für Arm bander od dgl
EP4132874A1 (de) Transporthaken