DE102014208822A1 - Anschlagpunkt mit einer Textilschlinge - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Anschlagpunkt (1) zum Heben, Zurren und/oder Anschlagen von Lasten, mit einem Befestigungsabschnitt (11) zur Anbringung an einer Last, und mit einer Öse (5). Die Erfindung betrifft zudem ein Verfahren zum Heben, Zurren und/oder Anschlagen von Lasten. Um einen Anschlagpunkt (1) bereitzustellen, welcher ein geringes Gewicht aufweist, einen geräuscharmen Betrieb ermöglicht und größtmögliche Flexibilität zur Anbringung eines Anschlagmittels aufweist, ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass in der Öse (5) eine Textilschlinge (3) angebracht ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Anschlagpunkt zum Heben, Zurren und/oder Anschlagen von Lasten, mit einem Befestigungsabschnitt zur Anbringung an einer Last und mit einer Öse. Die Erfindung betrifft außerdem ein Verfahren zum Heben, Zurren und/oder Anschlagen von Lasten.
  • Anschlagpunkte finden breite Anwendung insbesondere in der Hebe- und Transporttechnik. Anschlagpunkte werden in der Regel fest mit einer Last verbunden. Dazu dient ein Befestigungsabschnitt des Anschlagpunktes. Zur Befestigung können Anschlagpunkte unter anderem an eine Last geschraubt oder geschweißt werden. In der Regel weist ein Anschlagpunkt eine Öse auf. Die Öse kann zur Aufnahme eines Verbindungsgliedes dienen. Das Verbindungsglied wiederum dient zum Anschluss des Anschlagpunktes an ein Anschlagmittel. Bekannte Verbindungsglieder sind zum Beispiel Schäkel oder geschweißte Kettenglieder. Nachteilig bei den bekannten Anschlagpunkten und den zugehörigen Verbindungsgliedern sind jedoch die hohen Herstellungskosten, das hohe Gewicht sowie die starre Struktur, insbesondere bei einem eingeschweißten Kettenglied als Verbindungsglied. Ein weiterer Nachteil der bekannten Anschlagpunkte ist, dass empfindliche Oberflächen oder Kanten der zu hebenden Lasten durch die Verbindungsglieder beschädigt werden können. Dies ist insbesondere dann kritisch, wenn die Lasten ungeschützte Werkstücke sind. Beschädigungen durch die Verbindungsglieder können beispielsweise dann verursacht werden, wenn Verbindungsglieder aus Stahl auf das zu hebende Gut fallen, was geschehen kann, wenn diese vom Anschlagmittel gelöst werden oder wenn der Zug des Anschlagmittels nachlässt.
  • Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, einen Anschlagpunkt und ein Verfahren mit den eingangs genannten Merkmalen bereitzustellen, der eine größere Flexibilität bei niedrigerem Gewicht im Vergleich zu den bekannten Anschlagpunkten aufweist und zudem kostengünstig herstellbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass in der Öse eine Textilschlinge angebracht ist. Für das Verfahren wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass ein Anschlagmittel über eine endlose Textilschlinge mit einer Öse eines Anschlagpunktes unverlierbar verbunden wird.
  • Eine Textilschlinge, welche als Verbindungsglied in der Öse angebracht ist, weist ein deutlich niedrigeres Gewicht als ein aus Stahl gefertigtes Verbindungsglied mit gleicher Länge auf. Eine Textilschlinge weist zudem eine im Vergleich zu einem festen Verbindungsglied erhöhte Verformbarkeit auf, so dass die Handhabung bei der Verbindung von Anschlagmitteln mit dem Anschlagpunkt vereinfacht sein kann. Die Textilschlinge verhindert Beschädigungen an der zu hebenden Last, auch wenn die Textilschlinge auf die Last fällt, da die Textilschlinge in der Regel weich genug ist, um keine Gefahr für die zu hebende Last darzustellen. Im Vergleich zu Verbindungsgliedern aus Stahl ist mit der Textilschlinge ein geräuschreduzierter Betrieb möglich. Die Textilschlinge kann zudem weniger anfällig gegenüber korrosionsfördernden Umgebungen, wie zum Beispiel Salzwasser sein. Gängige Textilien, zum Beispiel aus Synthetikmaterialien, sind in der Regel beständiger gegenüber Säuren als die bekannten Verbindungsglieder aus Stahl. Mit der Textilschlinge ist daher ein besonders sicherer und langlebiger Betrieb möglich. Es ist ebenfalls möglich, die Textilschlinge um eine geschützte Kante, zum Beispiel die Schnittkante eines Werkstücks, herum zu führen, so dass die Kante zwischen dem Anschlagpunkt und dem Anschlagmittel angeordnet ist. Eine Anordnung mit einem bekannten Verbindungsglied, bei dem dieses während des Hebevorgangs an einer Kante des Werkstücks anliegt, könnte dagegen zur Beschädigung der Kante führen.
  • Die Textilschlinge ist bevorzugt aus Bandmaterial gefertigt. Sie kann jedoch ebenso aus geeignetem Rundseil gefertigt sein.
  • Die erfindungsgemäße Lösung kann durch verschiedene, jeweils für sich vorteilhafte, beliebig miteinander kombinierbare Ausgestaltungen weiter verbessert werden. Auf diese Ausführungsformen und die mit ihnen verbundenen Vorteile ist im Folgenden eingegangen.
  • Gemäß einer ersten vorteilhaften Ausgestaltung kann die Öse rundum geschlossen sein. Die Textilschlinge ist dann unverlierbar in der Öse gehalten. Zudem kann eine rundum geschlossene Öse die Fertigung eines besonders kompakten und stabilen Anschlagpunktes ermöglichen. Alternativ dazu kann die Öse zu einer Unterseite des Anschlagpunkts hin geöffnet sein.
  • Insbesondere wenn die Öse rundum geschlossen ist, kann die Textilschlinge in die Öse eingenäht sein. Auf diese Weise kann eine durchgängige, endlose Textilschlinge erhalten werden. Die eingenähte Textilschlinge bietet außerdem den Vorteil, dass die Schlinge keine störenden Verbindungsstellen, wie Knoten oder Quetschzonen, aufweist und dadurch störungsfrei endlos durch die Öse geführt werden kann. Dies ermöglicht eine besonders einfache Handhabung des Anschlagpunktes, da jeder Punkt der Textilschlinge gleichwertig zur Verbindung mit dem Anschlagmittel genutzt werden kann. Besonders vorteilhaft ist es, wenn eine eingenähte Textilschlinge in einer rundum geschlossenen Öse angebracht ist. Dadurch kann ausgeschlossen werden, mit Ausnahmen von Beschädigungen oder Überlastungen, dass die Textilschlinge vom Anschlagpunkt getrennt wird.
  • Zum Vernähen kann beispielsweise ein Streifen oder ein Seilstück des Textilmaterials durch die Öse gefädelt werden, dessen Enden dann miteinander vernäht werden, so dass eine endlose Schlinge entsteht.
  • Eine Breite der Textilschlinge kann wenigstens halb so groß und höchstens so groß wie ein Durchmesser der Öse sein. Dadurch ist eine gute Beweglichkeit der Textilschlinge in der Öse ermöglicht. Um eine besonders gute Kraftübertragung zwischen der Textilschlinge und der Öse zu erreichen, kann die Breite der Textilschlinge bevorzugt 80% bis 100% des Ösendurchmessers betragen.
  • Um die Beweglichkeit der Textilschlinge in der Öse zu gewährleisten und gleichzeitig das Risiko von Beschädigungen und verfrühter Abnutzung der Textilschlinge zu verringern, kann die Öse gratfrei sein. Dazu kann die Öse beispielsweise vor dem Einbringen der Textilschlinge glatt geschliffen und/oder poliert sein.
  • Die Öse kann auf der vom Befestigungsabschnitt abgewandten Seite einen Haltebogen bilden, der kantenfrei ist. Dadurch kann sich die Textilschlinge leicht in verschiedenen Anschlagrichtungen unter Last ausrichten. Die Textilschlinge ist dann störungsfrei in der Öse beweglich.
  • Um eine besonders stabile Textilschlinge zu erhalten, kann die Textilschlinge aus einer synthetischen Chemiefaser genäht und/oder gewirkt sein. Als Chemiefasern können dabei insbesondere Hochleistungspolyethylenmaterialien (HPPE) verwendet werden, insbesondere ultrahochmolekulares Polyethylen (UHMW-PE).
  • Die Größe der Textilschlinge kann insbesondere so gewählt werden, dass sie denen der bekannten Verbindungsglieder entspricht. Insbesondere können die Größe und die Tragfähigkeit der Textilschlinge entsprechend internationaler Normen angepasst sein, um die bereits bekannten Anschlagpunkte und Verbindungsglieder zu ersetzen. Zu nennen sind dabei insbesondere die Normen DIN 5688-3, welche Maße für Verbindungsglieder festlegt, sowie die Normen DIN EN 1677-2, -3 und -4, DIN EN 13889, DIN 82101, DIN 82016 sowie die britische Norm British Standard 3032 und die US-amerikanische Norm Fed. Spec. RR-C-271.
  • Im Folgenden ist die Erfindung beispielhaft anhand verschiedener Ausführungsformen mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert. Die bei den Ausführungsformen beispielhaft dargestellten Merkmalskombinationen können nach Maßgabe der obigen Ausführungen entsprechend der für einen bestimmten Anwendungsfall notwendigen Eigenschaften des erfindungsgemäßen Anschlagpunktes durch weitere Merkmale ergänzt werden. Auch können, ebenfalls nach Maßgabe der obigen Ausführungen, einzelne Merkmale bei den beschriebenen Ausführungsformen weggelassen werden, wenn es auf die Wirkung dieses Merkmals in einem konkreten Anwendungsfall nicht ankommt. In den Zeichnungen werden für Elemente gleicher Funktion und/oder gleichen Aufbaus stets dieselben Bezugszeichen verwendet.
  • Es zeigen:
  • 1A1C einen Anschlagpunkt mit zwei Befestigungselementen und zum Befestigungsabschnitt hin geöffneter Öse;
  • 2A2C einen Anschlagpunkt ähnlich wie in 1A1C, jedoch mit rundum geschlossener Öse;
  • 3A3C einen kugelgelagerten Anschlagpunkt mit zentrisch angeordneter Öse;
  • 4A4C einen schweißbaren Anschlagpunkt mit zentrisch angeordneter Öse;
  • 5A5C einen drehbaren Anschlagpunkt mit exzentrisch angeordneter Öse;
  • 6A6C einen Anschlagpunkt mit einem Befestigungselement und rundum geschlossener Öse;
    jeweils mit der Textilschlinge in drei verschiedenen Belastungsrichtungen.
  • Der erfindungsgemäße Anschlagpunkt mit einer Textilschlinge ist mit Bezug auf die 1A bis 1C ausführlich beschrieben. Der Kürze halber werden die weiteren Ausführungsformen mit Bezug auf die 2A bis 6C nur im Hinblick auf ihre Unterschiede zur ersten Ausführungsform beschrieben.
  • Die 1A bis 1C zeigen eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Anschlagpunktes 1 mit einer Textilschlinge 3. Die Öse 5 des Anschlagpunkts 1 wird durch einen Ringabschnitt 7 des Anschlagpunkts 1 gebildet. Der Anschlagpunkt 1 besitzt eine gerade Unterseite 35, die parallel zu einer Lastebene 10 verläuft. Der Ringabschnitt 7 und die Lastebene 10 geben eine Längsrichtung 9 des Anschlagpunkts 1 vor.
  • Der Anschlagpunkt 1 besitzt einen Befestigungsabschnitt 11 zur Anbringung an einer Last (nicht gezeigt). Im Befestigungsabschnitt 11 können Befestigungselemente 13 angeordnet sein. Die in den 1A bis 1C dargestellte Ausführungsform weist zwei Befestigungselemente 13 auf, welche entlang der Längsrichtung 9 von der Öse 5 beabstandet angeordnet sind. Die Befestigungselemente 13 sind bevorzugt durch Schrauben gebildet. Durch diese lässt sich der Anschlagpunkt 1 sicher und wiederholt lösbar an einer Last befestigen.
  • Vom Befestigungsabschnitt 11 weg weisend und senkrecht zur Längsrichtung 9 erstreckt sich die Hauptbelastungsrichtung 15. Die 1A bis 1C zeigen die Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Anschlagpunktes 1, wobei die Textilschlinge 3 jeweils in verschiedene Belastungsrichtungen weisend dargestellt ist. 1A zeigt die Textilschlinge 3 in einer Richtung diagonal zwischen der Längsrichtung 9 und der Hauptbelastungsrichtung 15. 1B zeigt eine Seitenansicht des Anschlagpunktes 1 mit der die Textilschlinge 3 in einer Richtung senkrecht zur Längsrichtung 9 und senkrecht zur Hauptbelastungsrichtung 15. 1C zeigt die Textilschlinge in Hauptbelastungsrichtung 15 weisend.
  • Die Öse 5 ist zum Befestigungsabschnitt 11 hin geöffnet. Diese Ausgestaltung erlaubt die separate Fertigung eines Körpers 17 des Anschlagpunktes 1 und der Textilschlinge 3. Die Textilschlinge 3 kann dann beispielsweise unmittelbar vor der Befestigung des Anschlagpunkts 1 an einer Last in die Öse 5 eingehängt werden. Dadurch kann eine vereinfachte Fertigung insbesondere der Textilschlinge 3 erreicht werden. Zudem besteht die Möglichkeit, die Textilschlinge 3 einfach auszutauschen, indem der Anschlagpunkt 1 durch Lösen der Befestigungselemente 13 von einer Last entfernt und nach einem Austausch der Textilschlinge 3 wieder angebracht wird.
  • Die Öse 5 ist bevorzugt gratfrei. Dies kann durch geeignete Fertigungstechniken bei der Fertigung des Körpers 17, insbesondere des Ringabschnitts 7 erreicht werden. Die gratfreie Öse 5 erlaubt sowohl die störungsfreie als auch beschädigungsfreie Bewegung der Textilschlinge 3 innerhalb der Öse 5.
  • Auf der vom Befestigungsabschnitt 11 abgewandten Seite 19 der Öse 5 bildet diese einen Haltebogen 21. Der Haltebogen 21 ermöglicht die Ausrichtung der Textilschlinge 3 innerhalb der Öse 5, insbesondere entlang der Längsrichtung 9. Der Haltebogen 21 ist bevorzugt kantenfrei ausgestaltet, so dass eine Änderung der Belastungsrichtung möglich ist, ohne durch ein Festhängen der Textilschlinge 3 innerhalb der Öse 5 erschwert zu sein.
  • Die Textilschlinge 3 ist bevorzugt endlos gefertigt. Sie weist bevorzugt keine Knoten oder durch Quetschungen oder Klemmungen gebildete Verbindungsteile auf. Die Textilschlinge 3 weist bevorzugt einen kontinuierlichen Querschnitt 23 auf. Geringe Abweichungen vom Querschnitt 23, zum Beispiel durch Nähte oder durch an den Nahtstellen teilweise überlappende Textilbereiche, können toleriert werden. Der gleichmäßige Querschnitt 23 erlaubt eine freie Beweglichkeit der Textilschlinge 3 entlang einer Schlingenrichtung 25. Dadurch kann zum Beispiel vermieden werden, dass die Textilschlinge 3 zunächst entlang der Schlingenrichtung 25 bewegt werden muss, um zum Beispiel eine Knotenstelle an eine Position zu bewegen, an der diese beim Anschlagen nicht stört.
  • Die Breite 27 der Textilschlinge 3 entspricht bevorzugt wenigstens der Hälfte des Ösendurchmessers 29 und ist bevorzugt nicht breiter als dieser. Besonders bevorzugt entspricht die Breite 27 der Textilschlinge 3 80% bis 100% des Ösendurchmessers 29. Die im Wesentlichen vollständige Ausnutzung des Ösendurchmesser 29 durch die Breite 27 der Textilschlinge 3 erlaubt eine gleichmäßige Kraftübertragung von der Textilschlinge 3 auf den Haltebogen 21 der Öse 5. Die Länge 31 der Textilschlinge 3 ist bevorzugt so gewählt, dass die Textilschlinge 3 bekannte Verbindungsglieder, beispielsweise aus Stahl, ersetzen kann. Die Dimensionen solcher Verbindungsglieder sind in den oben genannten Normen angegeben.
  • Die 2A bis 2C zeigen eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Anschlagpunktes 1. Im Folgenden sind nur die Unterschiede zu der mit Bezug auf die 1A bis 1C beschriebenen Ausführungsform erläutert.
  • Die in den 2A bis 2C dargestellte Ausführungsform des Anschlagpunktes 1 besitzt eine rundum geschlossene Öse 5. Der Körper 17 des Anschlagpunktes 1 weist an der dem Haltebogen 21 gegenüberliegenden Seite einen Steg 33 auf, welcher im Wesentlichen entlang der Längsrichtung 9 verläuft und die Öse 5 schließt. Die Öse 5 ist bevorzugt kreisrund ausgestaltet, grat- und kantenfrei. Die Breite 27 der Textilschlinge 3 entspricht im Wesentlichen dem Durchmesser 29 der Öse 5. Durch den Steg 33 ist eine durchgängige, gerade Unterseite 35 an der vom Ringabschnitt 7 weg weisenden Seite des Befestigungsabschnitts 11 gebildet.
  • Die Textilschlinge 3 ist bevorzugt in die Öse 5 eingenäht. Die Textilschlinge 3 lässt sich dann außer durch Zerstörung nicht mehr von der Öse 5 lösen. Dies hat den Vorteil, dass nur geeignete beziehungsweise zugelassene Textilschlingen 3 in dem Anschlagpunkt 1 verwendet werden. Die Nutzung einer nicht geeigneten Textilschlinge 3 in der Öse 5 ist dadurch ausgeschlossen. Ein weiterer Vorteil ist die Unverlierbarkeit. Bei der Benutzung oder einem Transport des erfindungsgemäßen Anschlagpunktes 1 kann die Textilschlinge 3 nicht aus der Öse 5 herausfallen.
  • Die 3A bis 3C zeigen eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Anschlagpunktes 1 mit einer Textilschlinge 3. Dabei zeigen die 3A und 3B eine Seitenansicht des Anschlagpunktes 1 aus einer Richtung quer zur Längsrichtung 9 und die 3C eine Seitenansicht des Anschlagpunktes 1 entlang der Längsrichtung 9. Die drei Figuren zeigen die Textilschlinge 3 jeweils in unterschiedlichen Belastungsrichtungen weisend.
  • Der Anschlagpunkt 1 der dargestellten Ausführungsform ist ein kugelgelagerter Anschlagpunkt 1. Der Ringabschnitt 7 ist gegenüber dem Befestigungsabschnitt 11 um eine Drehachse 37 drehbar gelagert. Der Befestigungsabschnitt 11 weist einen Sockel 39 auf, in dessen Innerem (nicht gezeigt) Wälzlager angeordnet sind. Ein Teil des Ringabschnitts 7 ragt in den Sockel 39 hinein und ist durch die Wälzlager drehbar im Sockel 39 gelagert. Die Öse 5 ist zentrisch zur Drehachse 37 angeordnet. Der Ringabschnitt 7 mit der Öse 5 dreht sich in Hauptbelastungsrichtung 15 gesehen oberhalb des Befestigungsabschnitts 11.
  • Der Befestigungsabschnitt 11 weist ein gegen die Hauptbelastungsrichtung 15 weisendes und zentrisch zur Drehachse 37 angeordnetes Befestigungselement 13 auf. Das Befestigungselement 13 ist bevorzugt eine Schraube. Der Sockel 39 kann eine Sechskantform aufweisen, so dass diese mit einem geeigneten Werkzeug gedreht werden kann. So kann der Anschlagpunkt 1 an einer Last (nicht gezeigt) befestigt werden. Eine Drehung des Sockels 39 führt also zum Einschrauben des Befestigungsabschnitts 11 mit dem Befestigungselement 13 in ein entsprechend ausgestaltetes Gewinde. Alternativ dazu kann das Befestigungselement 13 auch durch eine Öffnung in der Last geschoben werden und mit einem Gegenbefestigungselement, wie zum Beispiel einer Mutter an der Last gesichert werden.
  • Die zentrische Befestigung des Anschlagpunkts 1 erlaubt einen größeren Bewegungsfreiraum für die Textilschlinge 3 im Vergleich zu den mit Bezug auf die 1A bis 2C beschriebenen Ausführungsformen. Wie in 3B dargestellt, ist nun auch eine Ausrichtung der Textilschlinge 3 senkrecht zur Hauptbelastungsrichtung 15 und entlang der Längsrichtung 9, beziehungsweise parallel zur Lastebene 10 möglich, da die Textilschlinge 3 nicht durch zusätzliche seitlich von der Öse 5 angeordnete Befestigungselemente 13 behindert wird. Bei einer solchen Ausrichtung liegt die Textilschlinge 3 im Inneren der Öse 5 am seitlichen Abschnitt 42 an. Eine Ausrichtung der Textilschlinge 3 in Hauptbelastungsrichtung 15 (3A) sowie senkrecht zur Hauptbelastungsrichtung 15 und gleichzeitig senkrecht zur Längsrichtung 9 (3C) sowie alle Zwischenstufen sind störungsfrei möglich. Bei diesen beiden Ausrichtungen liegt die Textilschlinge 3 im Inneren der Öse 5 am oberen Abschnitt 40 an. Die Öse 5 ist bevorzugt kreisrund ausgestaltet und grat- und kantenfrei. Die Breite 27 der Textilschlinge 3 entspricht auch bei dieser Ausführungsform bevorzugt zwischen 80 und 100 % des Ösendurchmessers 29. Die Textilschlinge 3 ist bevorzugt in die Öse 5 eingenäht und weist einen entlang der Schlingenrichtung 25 durchgängigen Querschnitt 23 auf.
  • Die 4A bis 4C zeigen eine vierte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Anschlagpunktes 1. Die vierte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Anschlagpunktes 1 ist ein anschweißbarer Anschlagpunkt 1, dessen Befestigungsabschnitt 11 im Wesentlichen durch eine gerade Unterseite 35 gebildet ist. An der geraden Unterseite 35 kann der Anschlagpunkt 1 an einer Last angeschweißt werden.
  • Der Anschlagpunkt 1 weist eine rundum geschlossene Öse 5 auf. Die Öse 5 ist bevorzugt kreisrund ausgestaltet. Wie bei der mit Bezug auf die 3A bis 3C beschriebenen Ausführungsform weist diese Ausführungsform keine in Längsrichtung 9 von der Öse 5 beabstandeten Befestigungselemente 13 auf, so dass die Textilschlinge 3 die bereits mit Bezug auf die 3A bis 3C beschriebenen Positionen einnehmen kann. Auch bei dieser Ausführungsform besitzt die Textilschlinge 3 einen entlang der Schlingenrichtung 25 im Wesentlichen gleichmäßigen Querschnitt 23. Die Breite 27 der Textilschlinge 3 beträgt auch hier bevorzugt 80 bis 100 % des Ösendurchmessers 29, so dass eine gute und gleichmäßige Kraftübertragung von der Textilschlinge 3 auf den Haltebogen 21 des Anschlagpunktes 1 möglich ist.
  • Die 5A bis 5C zeigen eine fünfte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Anschlagpunktes 1 mit einer Textilschlinge 3.
  • Der Anschlagpunkt 1 ist um die Drehachse 37 drehbar gelagert. Dazu besitzt er ein Verbindungselement 41, welches um eine Buchse 43 drehbar ist. Die Buchse 43, die aus mehreren Teilen bestehen kann, kann durch das Befestigungselement 13, welches durch die Buchse 43 ragt, an einer Last befestigt werden. Das Verbindungselement 41 weist die Öse 5 auf. In der Öse 5 ist die Textilschlinge 3 angebracht. Die Öse 5 ist exzentrisch zur Drehachse 37 angeordnet. Durch eine Drehung des Verbindungselements 41 ist die in der Öse 5 angebrachte Textilschlinge 3 um die Drehachse 37 parallel zur Lastebene 10 drehbar.
  • Die Textilschlinge 3 lässt sich parallel zur Lastebene 10 ausrichten (5C) und kann durch die Drehbarkeit des Anschlagpunktes 1 in jede Richtung, die senkrecht zur Drehachse 37 steht, angeordnet werden. Durch die Beweglichkeit der Textilschlinge 3 in der Öse 5 kann die Textilschlinge 3 auch in die Hauptbelastungsrichtung 15 weisend angeordnet sein (5B). Ebenso sind alle Zwischenstufen zwischen den in 5B und 5C gezeigten Positionen möglich. Eine Position, bei der die Textilschlinge 3 über das Befestigungselement 13 hinausragt (5A) ist ebenso möglich. Bevorzugt wird jedoch zunächst das Verbindungselement 41 in die Richtung gedreht, in die die Textilschlinge 3 an einem Anschlagmittel befestigt ist, um eine unkontrollierte Drehung unter Belastung zu vermeiden.
  • Die 6A bis 6C zeigen eine sechste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Anschlagpunktes 1 mit einer Textilschlinge 3. Das Befestigungselement 13 ist einteilig mit dem Anschlagpunkt 1 gebildet. Das Befestigungselement 13 ist eine Gewindestange, welche sich von der Unterseite 35 aus wegerstreckt. Der Anschlagpunkt 1 kann wie eine Schraube an einem entsprechenden Gewinde an einer Last befestigt werden. Die Öse 5 des Anschlagpunktes 1 ist rundum geschlossen und bevorzugt gratfrei ausgestaltet. Die Öse 5 besitzt eine leicht ovale Form und ist in Hauptbelastungsrichtung 15 leicht abgeflacht. Die Öse 5 kann alternativ dazu auch kreisrund ausgestaltet sein.
  • Die Textilschlinge 3 ist wie bei den vorher beschriebenen Ausführungsformen bevorzugt endlos und durchgängig gefertigt und weist entlang der Schlingenrichtung 25 einen im Wesentlichen gleichbleibenden Querschnitt 23 auf. Die Breite 27 der Textilschlinge 3 entspricht in etwa der Höhe 45 der Öse 5. Die Textilschlinge 3 ist parallel zur Längsrichtung 9 und senkrecht zur Hauptbelastungsrichtung 15 in der Öse 5 ausrichtbar (6A). Ebenso kann die Textilschlinge 3 entlang der Hauptanschlagsrichtung 15 verlaufen (6B) oder quer zur Längsrichtung 9 und quer zur Hauptbelastungsrichtung 15 (6C). Wie bei den mit Bezug auf die 3 und 4 beschriebenen Ausführungsformen liegt die Textilschlinge 3 bei einer Ausrichtung entlang der Hauptbelastungsrichtung 15 und bei einer Ausrichtung quer zur Hauptbelastungsrichtung 15 und gleichzeitig quer zur Längsrichtung 9 (6C) an einem oberen Abschnitt 40 der Öse 5 an. Bei einer Ausrichtung in Längsrichtung 9 liegt die Textilschlinge 3 im Wesentlichen an einem seitlichen Abschnitt 42 der Öse 5 an.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Anschlagpunkt
    3
    Textilschlinge
    5
    Öse
    7
    Ringabschnitt
    9
    Längsrichtung
    10
    Lastebene
    11
    Befestigungsabschnitt
    13
    Befestigungselement
    15
    Hauptbelastungsrichtung
    17
    Körper
    19
    vom Befestigungsabschnitt abgewandte Seite der Öse
    21
    Haltebogen
    23
    Querschnitt
    25
    Schlingenrichtung
    27
    Breite
    29
    Ösendurchmesser
    31
    Länge
    33
    Steg
    35
    Unterseite
    37
    Drehachse
    39
    Sockel
    40
    oberer Abschnitt
    41
    Verbindungselement
    42
    seitlicher Abschnitt
    43
    Buchse
    45
    Höhe
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • Normen DIN 5688-3 [0015]
    • Normen DIN EN 1677-2, -3 und -4 [0015]
    • DIN EN 13889 [0015]
    • DIN 82101 [0015]
    • DIN 82016 [0015]
    • Norm British Standard 3032 [0015]
    • Norm Fed. Spec. RR-C-271 [0015]

Claims (9)

  1. Anschlagpunkt (1) zum Heben, Zurren und/oder Anschlagen von Lasten, mit einem Befestigungsabschnitt (11) zur Anbringung an einer Last, und mit einer Öse (5), dadurch gekennzeichnet, dass in der Öse (5) eine Textilschlinge (3) angebracht ist.
  2. Anschlagpunkt (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Öse (5) rundum geschlossen ist.
  3. Anschlagpunkt (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Textilschlinge (3) in die Öse (5) eingenäht ist.
  4. Anschlagpunkt (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Öse (5) gratfrei ist.
  5. Anschlagpunkt (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Öse (5) auf der vom Befestigungsabschnitt (11) abgewandten Seite (19) einen Haltebogen (21) bildet, der kantenfrei ist.
  6. Anschlagpunkt (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Textilschlinge (3) aus einer synthetischen Chemiefaser genäht und/oder gewirkt ist.
  7. Verfahren zum Heben, Zurren und/oder Anschlagen von Lasten, dadurch gekennzeichnet, das ein Anschlagmittel über eine endlose Textilschlinge (3) mit einer Öse (5) des Anschlagpunkts (1) verbunden wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Textilschlinge (3) in der Öse (5) vernäht wird.
  9. Verwendung eines Anschlagpunkts (1) mit einer Textilschlinge (3).
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