DE937009C - Haengebahntraeger - Google Patents

Haengebahntraeger

Info

Publication number
DE937009C
DE937009C DEB30698A DEB0030698A DE937009C DE 937009 C DE937009 C DE 937009C DE B30698 A DEB30698 A DE B30698A DE B0030698 A DEB0030698 A DE B0030698A DE 937009 C DE937009 C DE 937009C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
suspension
bundle
load
carrier
release
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEB30698A
Other languages
English (en)
Inventor
Goriune Thaddeus Gregorian
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bowaters Development and Research Ltd
Original Assignee
Bowaters Development and Research Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to BE528305D priority Critical patent/BE528305A/xx
Application filed by Bowaters Development and Research Ltd filed Critical Bowaters Development and Research Ltd
Priority to DEB30698A priority patent/DE937009C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE937009C publication Critical patent/DE937009C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B27/00Bundling particular articles presenting special problems using string, wire, or narrow tape or band; Baling fibrous material, e.g. peat, not otherwise provided for
    • B65B27/10Bundling rods, sticks, or like elongated objects
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/12Slings comprising chains, wires, ropes, or bands; Nets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/12Slings comprising chains, wires, ropes, or bands; Nets
    • B66C1/125Chain-type slings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

  • Hängebahnträger Die Erfindung betrifft einen Träger für den Lasttransport durch eine Hängebahn, z. B. eine Seilhängebahn, insbesondere für den Transport von langen Stücken starren Materials, z. B. von Holzstämmen, die der Länge nach gebündelt sind.
  • Für den Transport von Stämmen, beispielsweise aus Schiffen am Anlegeplatz etwa zu Papierfabriken, wo das Holz zu Holzschliff zermahlen wird, verwendet man gewöhnlich eimerartige Gefäße, die an einem Wagen hängen, der auf einem hoch angebrachten Tragseil läuft. Die Eimer sind mit einem Auslösemechanismus ausgestattet, der sie an einer vorherbestimmten Stelle zum Kippen bringt, so daß sie ihren Inhalt an Stämmen auf Vorratshaufen ausleeren. Wenn man die Eimer sorgfältig auf die Seillänge verteilt, damit die einzelnen Kabelabschnitte nicht überlastet werden, hat sich diese Bau- und Anwendungsart als sehr zuverlässig erwiesen. Ein Nachteil liegt aber darin, daß das Eigengewicht der Eimer einen sehr erheblichen Anteil am Gesamtgewicht der Last darstellt. Selbst wenn man die Ladefähigkeit der Eimer aufs höchste ausnutzt, kann die Nutzlast der beförderten Stämme geringeres Gewicht haben als das Eigengewicht des Eimers mit seinem Läufer, Hänger und dem sonstigen Befestigungszubehör. Normalerweise bleibt die Beladung sogar unter dem ladbaren Höchstgewicht: dann beträgt das Gewicht der Nutzlast beträchtlich weniger als die Hälfte der Gesamtlast aus Holzstämmen, Eimer, Läufer, Hänger und Befestigungszubehör.
  • Ziel der Erfindung ist ein Träger von viel kleinerem Gewicht, der den Transport einer größeren Nutzlast ohne Erhöhung der Gesamtlast je Einheit des Tragseiles oder der Tragschiene der Hängebahn ermöglicht.
  • Ein erfindungsgemäßer Träger für den Transport einer Last mittels einer Hängebahn mit Tragseil oder Schiene enthält zwei Aufhängungen, die eine unmittelbare Verbindung der Last mit dem Hänger des Läufers ermöglichen und von denen die eine allein die Last nicht im Gleichgewicht halten kann und die andere an der gewünschten Abladestelle freigegeben wird, so daß die Last aus dem Gleichgewicht kommt und abgeworfen wird.
  • Im einzelnen besteht die zweite Aufhängung aus einer Schlinge, die das Bündel umgibt und eine freie Länge hat, die am Hänger festgemacht wird: durch Lösen ihrer Befestigung kippt das Bündel, und die darin zusammengefaßten Materiallängen fallen heraus.
  • Die Befestigung der lösbaren Aufhängung enthält zweckmäßig einen Auslösemechanismus mit einem Auslösehebel, der wie bei den bekannten Anordnungen durch das Anstoßen an einen äußeren Anschlag an der gewünschten Stelle des-Tragseils oder der Tragschiene zur Wirkung gebracht wird.
  • Die Erfindung wird durch die Zeichnungen in zwei Ausführungsbeispielen veranschaulicht.
  • Fig. I ist eine Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Trägers und Fig. 2 in vergrößertem Maßstab eine Seitenansicht eines Teils aus Fig. 1-; Fig. 3 und 4 zeigen ein Detail aus Fig. I in Endansicht und Draufsicht; Fig. 5 und 6 zeigen, nochmals vergrößert, Vorderansicht und Draufsicht einer Einzelheit aus Fig. I in Betriebslage; Fig. 7 bis I4 zeigen aufeinanderfolgende Betriebszustände des Trägers; Fig. I5 und I6 zeigen in Vorderansicht eine andere Bauart des Trägers.
  • In den Zeichnungen bedeutet I einen Hänger, der mit kurzen Seitenarmen 2 ausgestattet ist. Die Seitenarme sind an ihren unteren Enden durch einen Querträger 3 verbunden, der aus einem waagerechten Mittelteil 4 und zwei schrägen Endstücken 5 besteht. Der Querträger ist gegenüber dem Hänger seitlich versetzt, wie Fig. 2 erkennen läßt, und mit den Seitenarmen durch- Platten 6 verbunden. An der einen (in Fig. I linken) Platte 6 ist bei 7 eine Aufhängung 8 festgemacht; deren freies Ende 9 in einer Klemme 10 eingespannt ist.
  • An dem Mittelteil 4 des Querträgers 3 ist eine allgemein mit II bezeichnete Einspannvorrichtung befestigt, -die in Fig. 3 und 4 im einzelnen dargestellt ist.
  • Die Einspannvorrichtung besteht aus einer festen Backe 12 und einer beweglichen Backe 13; diese sitzt an einer Spannplatte I4, die bei 15 drehbar ist und eine Aussparung I6 und eine ~Anlagefläche I7 aufweist.
  • Ein Winkelhebel greift mit dem einen Arm I8 in die Aussparung I6 ein, während sein anderer Arm 19 nach oben ragt und an seinem Ende mit einem Auslösehebel=20 ausgestattet ist. Der Winkelhebel sitzt auf einer Welle 2I, die im Querträger 3 und in einem Gehäuse 22 gelagert ist; das Gehäuse enthält außerdem ein Lager für den Drehzapfen 15.
  • Eine ausmittige Verriegelung dient dazu, die bewegliche Backe 13 in ihrer geschlossenen Stellung zu halten. Sie besteht aus einem Hebel 23, der auf einer im Gehäuse 22 drehbaren Achse 24 sitzt, und einem Exzenter 25, der innerhalb des Gehäuses 22 mit der- Achse 24 verbunden ist und mit der Anlagefläche 17 zusammenwirken kann. Zwei Anschläge 26 und 27 sind auf der Außenseite des Gehäuses 22 angeordnet, um die Bewegung des Hebels 23 zu begrenzen. Wenn der Hebel 23 am Anschlag 26 anliegt, so berührt der Exzenter 25 die Anlagefläche I7, liegt er aber am Anschlag 27 an, so besteht keine Berührung zwischen dem Exzenter und der Anlagefläche, wie aus den strichpunktierten Linien in Fig. 3 zu ersehen ist.
  • Die Backen I2 und I3 sind von oben nach unten ausgebildete Blöcke mit einander ergänzenden Aussparungen 28, 29 (Fig. 4); in der Schließstellung bilden sie eine Bohrung mit einem versenkten Teil 30 und einem zylindrischen Teil3I (Fig. 3). Die Backen sind an ihren Enden 32 und 33 abgeschrägt oder abgerundet; in der Schließstellung besteht also zwischen ihnen vorn ein beträchtlicher Spalt 34.
  • Wie wieder Fig. I erkennen läßt, ist eine Seilschlinge 35 an ihren Enden mit Kauschen 36, 37 versehen, während an einer bestimmten Stelle ihrer Längserstreckung ein Knopf 38 festgemacht ist.
  • Der Knopf 38 ist, wie Fig. 5 deutlicher zeigt, mit zwei kegeligen Teilen ausgebildet, einem oberen 39 und einem unteren 40; dieser untere paßt in das Versenk 30 in den Backen I2, I3. An der Kausche 36 ist ein Stück Kette 41 befestigt, an dessen Ende sich eine »Krawatte« 42 befindet. An dem Querträger sitzt ein Haken 43, in den die Kausche 37 und die Kette 41 eingehängt werden können, wie Fig. I zeigt.
  • Die »Krawatte« 42 ist in Fig. 5 und 6 im einzelnen dargestellt. Sie besteht aus einem U-förmigen Bügel 44 mit einer-Deckplatte und mit seitlichen Verlängerungen 45. Der Bügel ist mit einem Auge versehen, an dem die Kette 41 eingehängt werden kann Im Bügel 44 sitzt eine Haarnadelfeder 47, die das Seil 35 einklemmen kann. Der obere Rand der Bügeldeckplatte ist bei 48 abgeschrägt, so daß er den kegeligen Teil 40 des Knopfes 38 aufnehmen kann (Fig. 5).
  • In der Ausführungsform nach Fig. 15 und I6 ist die Aufhängung 8 weggelassen und sind Kettenschlingen 49 mit den Platten 6 verbunden. Eine Schleife 50 ist mit Augen 51 ausgestattet, die unterhalb. des Schwerpunktes des von der Schleife getragenen Bündels angebracht sind. Die freien Enden 52 der Kettenschlingen 49 sind durch die Augen 51 hindurchgezogen, in sich zurückgeführt und geschäkelt.
  • Bei der betriebsmäßigen Verwendung des Trägers werden die Holzstämme, die die zu befördernde Last bilden, in eine Mulde 53 geladen, wie man sie bei Schiffen für diesen Zweck benutzt. Die Schlinge 35 wird vorher in erforderlicher Lage in die Mulde eingelegt, das heißt so, daß sie in der Mitte an einer Seite der Mulde nach unten, quer über die Mitte und an der anderen Seite wieder nach oben führt und die beiden Enden seitlich frei heraushängen, wie dies in Fig. 7 gezeigt ist.
  • Wenn die Mulde 53 beladen ist, wird die Kausche 37 durch die andere Kausche 36 hindurchgezogen und an einen Kranhaken 54 angehängt. Ein Kran 55 hebt das Bündel an. Während des Hebens kommt der Knopf 38 durch die Kausche 36, und die »Krawatte« 42 wird zwischen dem Knopf und der Kausche 36 auf das Seil 35 aufgesetzt, um zu verhindern, daß der Knopf durch die Kausche hindurchgeht. Dies ist in Fig. 8 dargestellt.
  • Der Kran schwenkt danach das Bündel aus der Mulde und senkt es zum Boden, wie Fig. g zeigt, so daß der Kranhaken aus der Kausche 37 ausgehängt werden kann. Die »Krawatte« 42 verhindert ein Auseinanderfallen des Bündels, wie oben beschrieben wurde. Ein fahrbarer Gabelheber 56 mit einem Hebearm 57 hebt nun das Bündel an und hängt es in den Träger ein. Der Hebearm 57 ist durch einen Schlitz an seinem freien Ende gegabelt: hierdurch erfaßt er den oberen kegeligen Teil 39 des Knopfes 38. Auf diese Weise kann der Gabelheber das Bündel heben und die Seilschlinge 35 in die Backen 12 und I3 führen, wie die Fig. I0, II und 12 zeigen. Die Backen sind in der Schließstellung, die Schlinge 35 tritt durch den Spalt 34 ein und wird von dem Gabelheber niedergelassen, bis der untere kegelige Teil 40 des Knopfes 38 im Versenk 30 liegt. Danach wird der Gabelheber zurückgefahren und das Bündel vom Träger aufgenommen.
  • Nun wird die »Krawatte« 42 von der Seilschlinge entfernt, die Kausche 37 über den Haken 43 gelegt und die Kette 41 durch den Haken gezogen, um die Kausche in ihrer Lage zu halten, wie Fig. I zeigt.
  • Die Sicherheitsverriegelung befindet sich in ihrer Arbeitsstellung, in der das Exzenter 25 an der Anlagefläche I7 liegt, wie ebenfalls aus Fig. I zu ersehen ist.
  • Die Aufhängung 8 ist durch die Klemmvorrichtung 10 SO eingestellt, daß sie rund um das Bündel paßt, ohne etwas von seinem Gewicht aufzunehmen.
  • Wie die Fig. 11 bis 14 erkennen lassen, ist der Hänger I an einem Läufer 58 aufgehängt, der auf einem Tragseil 59 läuft.
  • Wenn der Träger beladen ist, wird er zu der gewünschten Abladestelle befördert. Auf diesem Wege, wenn keine Gefahr mehr besteht, daß durch zufälliges Herausfallen eines Blockes Personen verletzt werden könnten, wird der Hebel 23 in seine Stellung gegen den Anschlag 27 herumgeschwenkt, wie aus Fig. I3 und strichpunktiert aus Fig. 3 zu ersehen ist. Diese Schwenkung wird durch einen Anschlag an einer der Tragseilstützen herbeigeführt.
  • Wenn die gewünschte Entladestelle erreicht ist, so betätigt ein Anschlag an einer Tragseilstütze den Auslösehebel 20, so daß der Arm I8 aus der Vertiefung I6 freikommt. Das Gewicht der Last in der Schlinge 35 zieht den Knopf 38 nach unten, hierdurch öffnen sich die Backen I2, I3 und geben die Stämme frei. Ihr Gewicht wird so auf die Aufhängung8 geworfen, und da diese außerhalb der Mitte liegt, so kippt sie die Stämme und diese rutschen heraus, wie in Fig. I3 und 14 gezeigt ist.
  • In der Anordnung nach Fig. 15 und I6 wird der Knopf der Schlinge 50 in ähnlicher Weise wie beschrieben in die Klemmbacken eingesetzt. Die Enden 52 der Kettenschlingen 49 werden danach durch die Augen 51 gefädelt, in sich zurückgeführt und geschäkelt, wobei sie schlaff bleiben. Danach wird'die Last zu der gewünschten Entladestelle befördert und der Knopf freigegeben, wie dies oben beschrieben wurde. Das Gewicht der Ladung fällt mit einem Male auf die Ketten, aber da deren Angriffspunkte unterhalb des Schwerpunktes der Last liegen, so kippt das Bündel und die Stämme rutschen heraus.
  • Die Erfindung ist nicht auf die Verwendung eines Gabelhebers beschränkt, um die Ladung in den Träger zu bringen, sondern es kann dazu auch ein Kran oder irgendeine andere geeignete Vorrichtung benutzt werden.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Hängebahnträger zum Lasttransport auf Seilhängebahnen mit einem auf dem Tragseil laufenden Läufer und einem von dem Läufer getragenen Hänger mit zwei Aufhängungen für die Last, insbesondere für in waagerechter Lage gebündelte Längen starren Materials, z. B.
    Holzstämme, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Aufhängung (8) für sich allein die Last nicht im Gleichgewicht halten kann und daß Mittel vorgesehen sind, um die andere, den wesentlichen Teil der Last tragendeAufhängung (35) an der gewünschten Stelle zu entkuppeln.
  2. 2. Hängebahnträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Aufhängung aus einer Seilschlinge (35) besteht, die das Bündel umgibt und mit ihrem freien Ende (bei 38) an dem Hänger (I) festgemacht ist, wobei eine Vorrichtung vorgesehen ist, um die Befestigung zu lösen, so daß das Bündel kippt und seine Material längen abgeworfen werden.
  3. 3. Hängebahnträger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Aufhängung, die für sich allein die Ladung nicht im Gleichgewicht halten kann, aus einem Hängeseil (8) besteht, das um den unteren Teil des Bündels lose gelegt wird.
  4. 4. Hängebahnträger nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß von den zwei vorgesehenen Aufhängungen die eine aus einer Seilschleife (50) besteht, die das Bündel umgibt und mit ihrem freien Ende lösbar am Träger befestigt ist, während die andere (49) Schlingen (52) enthält, die zwischen dem Träger (I) und Punkten (5I) unterhalb des Schwerpunkts der Last an der Seilschleife (50) eingehängt sind.
  5. 5. Hängebahnträger nach einem der Ansprüche I, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbare Aufhängungsverbindung oder -befestigung (35, 50) einen Freigabemechanismus mit einem Auslösehebel (20) enthält, der durch Anstoßen an einen äußeren Anschlag am Ende des Transportweges zur Wirkung gebracht wird.
  6. 6. Träger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Freigabemechanismus eine feste Backe I2) und eine schwenkbare Backe (I3) enthält, von denen die schwenkbare Backe durch den Auslösehebel (20) freigegeben wird.
  7. 7. Träger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Backen (12, I3) in ihren Spannflächen einander ergänzende Aussparungen (28, 29) haben, die zusammen eine Bohrung mit Versenk (30, 3I) bilden, und daß die das Bündel von Stämmen umschließende Seilschleife (35) einen daran befestigten Knopf (38) mit kegeligen Flächen enthält, der mit. dem Versenk (30) zusammenwirkt, wenn der Träger das Bündel trägt.
  8. 8. Träger nach einem der Ansprüche 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sicherheitsverriegelung vorgesehen ist, um ein zufälliges Freigeben der Backen (12, I3) zu verhüten.
  9. 9. Träger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherheitsverriegelung einen Exzenter (25) enthält, der an einem schwenkbaren Hebel (23) angebracht ist und in der Sperrstellung eine Bewegung der schwenkbaren Backe (I3) verhindert, während er in die Freigab es tellung durch einen Hebel (20) bewegt wird, der während der Fahrt an einen äußeren Anschlag anstößt.
    Angezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 6I2 309.
DEB30698A 1954-04-23 1954-04-23 Haengebahntraeger Expired DE937009C (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
BE528305D BE528305A (de) 1954-04-23
DEB30698A DE937009C (de) 1954-04-23 1954-04-23 Haengebahntraeger

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB30698A DE937009C (de) 1954-04-23 1954-04-23 Haengebahntraeger

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE937009C true DE937009C (de) 1955-12-29

Family

ID=6963273

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB30698A Expired DE937009C (de) 1954-04-23 1954-04-23 Haengebahntraeger

Country Status (2)

Country Link
BE (1) BE528305A (de)
DE (1) DE937009C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2682942A1 (fr) * 1991-10-24 1993-04-30 Fargamel Guy Procede et dispositif d'elingage a autoserrage verrouillable.

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3154206A (en) * 1961-12-28 1964-10-27 Regent Jack Mfg Co Inc Portable lifts

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR612309A (fr) * 1926-02-02 1926-09-21 Procédé de chargement et de déchargement de marchandises ayant la forme de barresou autres analogues

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR612309A (fr) * 1926-02-02 1926-09-21 Procédé de chargement et de déchargement de marchandises ayant la forme de barresou autres analogues

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2682942A1 (fr) * 1991-10-24 1993-04-30 Fargamel Guy Procede et dispositif d'elingage a autoserrage verrouillable.
WO1994022758A1 (fr) * 1991-10-24 1994-10-13 Guy Fargamel Procede et dispositif d'elingage a auto-serrage verrouillable

Also Published As

Publication number Publication date
BE528305A (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE937009C (de) Haengebahntraeger
DE1201715B (de) Schiffsladevorrichtung mit Ladebaum und zwei Blockwippen zum freien Durchpendeln beider Ladetaljen zwischen den Pfosten
DE805745C (de) Aufzug zum Foerdern landwirtschaftlicher Gueter, insbesondere Duenger
DE19852858C2 (de) Lastentragvorrichtung für Hebezeuge
DE3119859A1 (de) Lasthaken fuer ein- oder mehrstraengiges gurtengehaenge
DE2539513C3 (de) Hakengeschirr
DE3534261C1 (de) Lasttraverse
DE652055C (de) Ausloesevorrichtung fuer den Greifer o. dgl. von Heuaufzuegen o. dgl.
DE901972C (de) Tragbarer Hochsitz fuer Jaeger
DE369168C (de) Einrichtung zum selbsttaetigen Entriegeln der Foerdergefaesse von Haengebahnwagen
DE407265C (de) Kran
DE1054869B (de) Einrichtung zum Loeschen von Fischen
DE922486C (de) Kranseilbahn
DE582712C (de) Foerdergeraet (Eimerkettenbagger, Absetzer) mit einem Ausleger, der gegen Verdrehung in der Seitenrichtung durch ein seitlich an ihm angreifendes Zugglied gesichert ist
DE766316C (de) Einrichtung zur selbsttaetigen Verriegelung der Katze eines Greifers
DE935931C (de) Sperr- und Ausloesevorrichtung fuer einen Einseilgreifer
AT255981B (de) Silagevorrichtung
DE490037C (de) Wippkran
DE2006500C (de) Lasthaken mit Sicherungshebel
DE1531610C (de) Schiffsladevorrichtung mit einem zwischen zwei Pfosten hindurchsehwingbaren, gelenkig an Deck gelagerten Ladebaum
AT392950B (de) Heukran
DE2119105A1 (de) Laufkatze
AT224854B (de) Förderanlage
DE482970C (de) Vorrichtung zum Befoerdern, OEffnen und Schliessen von Klappkuebeln
DE1531119C (de) Sicherheitsfangvornchtung fur an Hub seilen heb und senkbar aufgehängte Arbeits buhnen