DE3531383A1 - Fotografisches aufzeichnungsmaterial mit einem uv-absorber und neue uv-absorber - Google Patents

Fotografisches aufzeichnungsmaterial mit einem uv-absorber und neue uv-absorber

Info

Publication number
DE3531383A1
DE3531383A1 DE19853531383 DE3531383A DE3531383A1 DE 3531383 A1 DE3531383 A1 DE 3531383A1 DE 19853531383 DE19853531383 DE 19853531383 DE 3531383 A DE3531383 A DE 3531383A DE 3531383 A1 DE3531383 A1 DE 3531383A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
absorber
recording material
photographic recording
substituted
layer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19853531383
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Dr Oehlschlaeger
Hans Dr Langen
Johannes Dr Sobel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Agfa Gevaert AG
Original Assignee
Agfa Gevaert AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Agfa Gevaert AG filed Critical Agfa Gevaert AG
Priority to DE19853531383 priority Critical patent/DE3531383A1/de
Priority to US06/898,625 priority patent/US4749643A/en
Priority to EP86111622A priority patent/EP0213569B1/de
Priority to DE8686111622T priority patent/DE3678362D1/de
Priority to JP61206063A priority patent/JP2566928B2/ja
Publication of DE3531383A1 publication Critical patent/DE3531383A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C255/00Carboxylic acid nitriles
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C1/00Photosensitive materials
    • G03C1/76Photosensitive materials characterised by the base or auxiliary layers
    • G03C1/815Photosensitive materials characterised by the base or auxiliary layers characterised by means for filtering or absorbing ultraviolet light, e.g. optical bleaching
    • G03C1/8155Organic compounds therefor
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S430/00Radiation imagery chemistry: process, composition, or product thereof
    • Y10S430/132Anti-ultraviolet fading

Description

Die Erfindung betrifft ein fotografisches Aufzeichnungsmaterial mit wenigstens einem UV-Absorber und neue UV-Absorber.
Es ist bekannt, UV-Absorber in fotografischen Aufzeichnungsmaterialien, insbesondere in Silberhalogenidmaterialien einzubringen. Durch UV-Absorber wird der unerwünschte Einfluß von UV-Licht bei der Belichtung oder durch elektrostatische Entladungen vermieden. UV-Absorber können z. B. in gelöster Form oder in einem Ölformer, beispielsweise Trikresylphosphat, in das Aufzeichnungsmaterial eingebracht werden. Hierbei treten aber zum Teil erhebliche Nachteile auf. Beispielsweise sind aus der DE-A-25 41 267 und der US-A-40 45 229 Aminoallylidenmalodinitrile als UV-Absorber für fotografische Aufzeichnungsmaterialien bekannt. Sie neigen aber leicht zur Aggregatbildung, was eine unerwünscht breite Absorptionsbande mit niedriger Absorption zur Folge hat. Die bis in den blauempfindlichen Spektralbereich reichenden Flanken der Absorptionsbande verursachen daher eine gelbe Anfärbung des fertigen Bildes und eine verringerte Blauempfindlichkeit des Aufzeichnungsmaterials. Man hat versucht, dieses Problem dadurch zu lösen, daß der UV-Absorber in hochverteilter Form in einen sogenannten beladbaren Latex eingebracht wird, siehe DE-A 25 41 230 und 25 41 274. Die Verwendung polymerer UV-Absorber ist z. B. bekannt aus DE-A 33 13 574, 33 27 464, US 43 07 184 und DE-A 34 01 455. Auch diese Form der Einbringung befriedigt noch nicht alle Ansprüche. Im allgemeinen ist eine außerordentlich hohe Emulgatormenge erforderlich, so daß eine sehr hohe Schichtbelastung mit Emulgatoren auftritt. Hohe Emulgatormengen haben neben der hohen Schichtbelastung weitere ungünstige Eigenschaften, z. B. unbefriedigende Schärfe, Schäumen bei der Verarbeitung, Verschlechterung der Bruchfestigkeit und Ausschwitzen bei der Lagerung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes fotografisches Aufzeichnungsmaterial mit einem UV-Absorber und verbesserte UV-Absorber aufzufinden.
Es wurde nun ein fotografisches Aufzeichnungsmaterial mit einem UV-Absorber gefunden, wobei der UV-Absorber folgende Gruppierung 1) aufweist: und wobei der Cyclohexenring C substituiert sein kann. In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Gruppierung 1) Teil einer hochmolekularen Verbindung.
In einer anderen bevorzugten Ausführungsform weist der UV-Absorber folgende Formel 2) auf worin der Cyclohexenring C substituiert sein kann mit auf dem Gebiet der UV-Absorber üblichen Substituenten und worin
R1 ein gesättigter oder ungesättigter aliphatischer Kohlenwasserstoffrest, der seinerseits substituiert sein kann mit bei UV-Absorbern üblichen Substituenten, ist
X, Y gleich oder verschieden sind und einen elektronenziehenden Rest bedeuten.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform bedeuten in der Formel 2):
R1 einen gegebenenfalls substituierten gesättigten oder ungesättigten aliphatischen Kohlenwasserstoffrest mit 1 bis 24 C-Atomen, der seinerseits substituiert sein kann, insbesondere mit Halogen wie Chlor oder Brom, Aryl wie Phenyl oder substituiertes Phenyl, Hydroxy, Alkoxy wie Methoxy, Butoxy, Hexadecyloxy, Aryloxy wie Phenoxy, Bistert.- butylphenoxy oder COOR5,
X, Y: gleich oder verschieden: CN, COOR4, CONHR4, COR4, SO2R4,
R4, R5: gleich oder verschieden: einen Alkylrest mit 1 bis 18 C-Atomen oder Aralkyl mit 7 bis 15 C-Atomen, oder einen Arylrest, wobei diese Reste substituiert oder unsubstituiert sind.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform bedeuten X oder X und Y eine CN-Gruppe.
Ganz besonders bevorzugte UV-Absorber entsprechen folgender Formel 3) worin
R1 und Y die oben angegebenen Bedeutungen, insbesondere die bevorzugten Bedeutungen haben und worin
R2, R3 gleich oder verschieden sind und Wasserstoff oder einen gegebenenfalls substituierten Alkylrest mit 1 bis 4 C-Atomen bedeuten.
Besonders bevorzugte Verbindungen der Formel 2) sind in folgender Tabelle 1 angegeben:
Die unter Formel 1) angegebene UV-absorbierende Verbindung kann auch Bestandteil einer hochmolekularen Verbindung HM sein. In diesem Falle kann sie als Gruppierung Q folgender Struktur 4) vorliegen: worin
R1 hm die unter R1 angegebene Bedeutung hat und
Xhm, Yhm gleich oder verschieden sind und die unter X und Y angegebene Bedeutung haben,
worin aber wenigstens einer der Substituenten R1 hm, Xhm, Yhm eine chemische Bindung oder ein zweiwertiges Bindeglied bedeutet und darüber die Bindung an die hochmolekulare Verbindung HM vorliegt.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Gruppierung Q Teil eines Polymeren der folgenden Formel 5) worin
R10 ein Wasserstoffatom, eine niedrige Alkylgruppe mit 1 bis 4 C-Atomen oder ein Chloratom ist.
R11 eine -CONH-, -COO- oder eine Phenylgruppe ist.
R12 eine Alkylengruppe mit 1 bis 20 C-Atomen oder Arylengruppe mit 6 bis 20 C-Atomen,
R13 eine -COO-, -OCO-, -CONH-, -NH-CO-O-, -NHCO-, -SO2NH-, -NHSO2-, -SO2-Gruppe oder -O- ist,
m = 0 oder eine ganze Zahl ist.
n = 0 oder eine ganze Zahl ist
und worin
Q die unter Formel 4) angegebene Bedeutung hat.
Spezielle Verbindungen der Formel 5) sind beispielhaft in folgender Tabelle 2 angegeben:
Verbindungen der Formel 5) können in an sich bekannter Weise hergestellt und polymerisiert werden, gegebenenfalls unter Copolymerisation üblicher Comonomeren, wobei insbesondere Acrylsäureester, Methacrylsäureester und die aromatischen Vinylverbindungen bevorzugt sind. Es können auch zwei oder mehrere Comonomerverbindungen zusammen verwendet werden, z. B. n-Butylacrylat und Divinylbenzol, Styrol und Methylmethacrylat oder Methacrylat und Methacrylsäure.
Die hochmolekulare Verbindung HM kann auch ein Polyadditions- oder Polykondensationsprodukt sein, welches Urethan- oder Esterverknüpfung aufweist, mit einer sich wiederholenden Gruppierung G, die sich von der UV-absorbierenden Struktur der allgemeinen Formel 1) ableitet.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform weist die Gruppierung G folgende Struktur 6) auf: worin
A1 eine Bindeglied, insbesondere eine Alkylengruppe mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen (beispielsweise eine Methylengruppe, eine Ethylengruppe, eine Trimethylengruppe, eine 2-Hydroxytrimethylengruppe, eine Pentamethylengruppe, eine Hexamethylengruppe, eine Ethylengruppe, eine Propylengruppe oder eine Arylen- oder Cycloalkylengruppe bedeutet und
X ein elektronenziehender Rest ist, insbesondere CN, COOR4, CONHR4, COR4, SO2R4, wobei
R4 die oben angegebene Bedeutung hat,
und wobei die Gruppierung G über das Sauerstoffatom und/oder die freie Bindung am mit X substituierten C-Atom mit dem Rest von der Verbindung HM verknüpft ist.
Besonders bevorzugte spezielle Verbindungen sind in folgender Tabelle 3 angegeben:
Die Molekulargewichte der erfindungsgemäßen Verbindungen 6) sind vorzugsweise im Bereich von 500 bis 5000. Verbindungen mit höheren Molekulargewichten sind ebenfalls geeignet, aber schwieriger herstellbar. Im allgemeinen sind Molekulargewichte im genannten Bereich ausreichend, um eine ausreichende Diffusionsfähigkeit der Polyadditions- bzw. Kondensationsprodukte zu erreichen.
Die Herstellung der erfindungsgemäßen Polyester gemäß Formel 6) kann nach den bekannten Methoden der Polyestersynthese wie z. B. in Ullmanns Encyklopädie der technischen Chemie, 4. Aufl. Bed. 19, S. 61 ff., Verlag Chemie, Weinheim, erfolgen. Die Veresterung erfolgt ausgehend von UV-absorbierenden Diolen und Dicarbonsäuren, aktivierten Dicarbonsäuren oder Dicarbonsäurederivaten z. B. Ester, Säurechloride, Säureanhydride, Umsetzungsprodukte aus Carbodiimiden und Dicarbonsäuren, Umsetzungsprodukte aus Dicarbonsäuren und 2-Chlor-2-methylpyridiniumjodid (Macromol. Chem. 185, 2347 (1984), Dicarbonsäureimidazolide.
Die Synthese der Polyurethane gemäß Formel 6) kann durch Polyaddition von UV-Absorberdiolen mit Diisocyanaten erfolgen gemäß dem in Ullmanns Encyklopädie der technischen Chemie, 4. Aufl., Bd. 19, S. 301ff. angegebenen Verfahren. Es ist auch möglich, die beiden Verfahren der Polyester- und Polyurethansynthese zu kombinieren.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen lassen sich ausgehend von 1-Aminocyclohexanon-3-Verbindungen der Formel herstellen, worin die Substituenten die bereits angegebene Bedeutung haben. Derartige Verbindungen lassen sich leicht durch Kondensation von Dihydroxyresorcinen mit Aminen darstellen und liefern nach Quaternierung und Umsetzung mit Malonsäurenitril oder anderen geeigneten methylenaktiven Verbindungen die erfindungsgemäßen Verbindungen in guter Ausbeute. Beispielhaft wird im folgenden die Herstellung der Verbindung 1.2 beschrieben, die übrigen Verbindungen können analog erhalten werden:
1-(2-Ethylhexylamino)-5,5-dimethyl-cyclohexanon-3
Eine Mischung von 65 g Ethylhexylamin und 70 g Dimedon in 500 ml Toluol wird 2 Std. bei Raumtemperatur gerührt und danach unter Verwendung eines Wasserabscheiders 3 Std. erhitzt. Dabei werden 8 g Wasser abgetrennt. Das Toluol wird im Vakuum abgedampft, das zurückbleibende Öl erstarrt beim Erkalten zu einem Kristallbrei und kann ohne weitere Reinigung zu weiteren Umsetzungen verwendet werden, Ausbeute praktisch quantitativ. Umkristallisiert aus Cyclohexan: Fp. 68-70°C.
Verbindung 1.2
125 g 1-(2-Ethylhexylamino)-5,5-dimethyl-cyclohexanon-3 werden mit 53 ml Dimethylsulfat langsam im Ölbad bis 100°C erhitzt und nach Abklingen der Reaktionstemperatur 40 Min. bei dieser Temperatur weiter gerührt. Die Reaktionsmischung wird auf 60°C abgekühlt, 85 ml Isopropanol, 33 g Malonitril und 75 ml Triethylamin zugesetzt und 40 Min. im Ölbad von 110°C erhitzt. Das Gemisch wird abgekühlt, die Verbindung mit Wasser gefällt, abgesaugt und aus Acetonitril umkristallisiert. Die Ausbeute beträgt 127 g = 79%, Fp. 91-95°C.
Zum Einsatz in fotografischen Materialien können die erfindungsgemäßen Verbindungen in an sich bekannter Weise dispergiert werden. Dabei kann nach Dispergierung in einer wäßrigen Gelatinelösung das organische Lösungsmittel, das zum Auflösen verwendet wird, aus der Dispersion wieder entfernt werden. Als Lösungsmittel kommen solche in Frage, die ein gewisses Ausmaß an Wasserlöslichkeit aufweisen, so daß sie geeignet sind zur Entfernung durch Wässerung der genudelten Dispersion und solche, die durch Sprühtrocknen, Vakuum- oder Dampfspülen, entfernt werden können. Beispiele für die organischen Lösungsmittel, die zur Entfernung geeignet sind, sind z. B. Ester (beispielsweise Niedrigalkylester, usw.), Niedrigalkylether, Ketone, halogenierte Kohlenwasserstoffe (beispielsweise Methylenchlorid, Trichlorethylen, usw.), fluorierte Kohlenwasserstoffe, Alkohole (beispielsweise Methylalkohol bis Butylalkohol) und Kombinationen davon.
Es kann jeglicher Typ Dispergiermittel bei der Dispergierung des UV-Absorbers verwendet werden. Ionische oberflächenaktive Mittel und insbesondere anionische oberflächenaktive Mittel sind jedoch bevorzugt. Der bevorzugte Mengenbereich von Dispergiermittel liegt zwischen 2% und 15% bezogen auf die eingesetzte Verbindung.
Darüber hinaus ist es möglich, ampholytische oberflächenaktive Mittel zu verwenden, wie C-Cetylbetain, N-Alkylaminopropionate oder N-Alkyliminodipropionate, usw.
Um die Dispersionsstabilität zu verbessern und die Flexibilität der vergossenen Emulsion zu verbessern, kann eine geringe Menge permanenten Lösungsmittels, nämlich eines mit Wasser nicht mischbaren organischen Lösungsmittels mit hohem Siedepunkt (d. h. über 200°C) beispielsweise Dibutylphosphat und/oder Trikresylphosphat usw. zugesetzt werden. Es ist nötig, daß die Konzentration des permanenten Lösungsmittels ausreichend gering ist, um das Polymere zu plastifizierten, während es in einem Zustand eines festen Teilchens gehalten wird. Darüber hinaus ist es bei Verwendung eines permanenten Lösungsmittels wichtig, daß dessen Menge so gering wie möglich ist, so daß die Dicke der endgültigen Emulsionsschicht oder der hydrophilen Kolloidschicht verringert wird, um eine gute Schärfe aufrechtzuerhalten.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen können aber auch auf einen Latex aufgezogen werden.
Bei den fotografischen Aufzeichnungsmaterialien handelt es sich bevorzugt um fotografische Aufzeichnungsmaterialien mit wenigstens einer lichtempfindlichen Silberhalogenidemulsionsschicht und gegebenenfalls weiteren Hilfsschichten.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen können z. B. in eine Bindemittelschicht oder in eine lichtempfindliche Silberhalogenidemulsionsschicht eingebracht werden. Die Silberhalogenidemulsionsschichten können in Teilschichten gleicher spektraler Empfindlichkeit aufgeteilt werden, die unterschiedlich empfindlich sind. Die erfindungsgemäß zu verwendenden Verbindungen können z. B. in eine hochempfindliche blauempfindliche Teilschicht eingebracht werden. In einer anderen bevorzugten Ausführungsform werden sie in eine oben liegende UV-Filterschicht eingebracht, die oberhalb aller lichtempfindlichen Schichten angeordnet ist.
Die zu verwendende Menge hängt von dem Verwendungszweck ab und kann in üblicher Weise leicht optimiert werden. Bevorzugte Mengen sind z. B. 50-1000 mg/m3.
Außer den bereits genannten Schichten können weitere, nicht lichtempfindliche Hilfsschichten in dem erfindungsgemäßen farbfotografischen Aufzeichnungsmaterial vorhanden sein, z. B. Haftschichten, Lichthofschutzschichten oder Deckschichten, insbesondere Zwischenschichten zwischen den lichtempfindlichen Schichten, wodurch die Diffusion von Entwickleroxidationsprodukten aus einer Schicht in eine andere wirksam unterbunden werden soll.
Den lichtempfindlichen Silberhalogenidemulsionsschichten sind vorzugsweise Farbkuppler zugeordnet, die mit Farbentwickleroxidationsprodukten unter Bildung eines nichtdiffundierenden Farbstoffes reagieren. Zweckmäßigerweise sind die Farbkuppler nicht diffundierend in der lichtempfindlichen Schicht selbst oder in enger Nachbarschaft hierzu untergebracht. Es kann aber auch zweckmäßig sein, wenigstens einige Kuppler mit begrenzter Diffusionsfähigkeit zu verwenden.
So kann die rotempfindliche Schicht beispielsweise einen nicht diffundierenden Farbkuppler zur Erzeugung des blaugrünen Teilfarbenbildes enthalten, in der Regel einen Kuppler vom Phenol- oder α-Naphtholtyp. Die grünempfindliche Schicht kann beispielsweise mindestens einen nicht diffundierenden Farbkuppler zur Erzeugung des purpurnen Teilfarbenbildes enthalten, wobei üblicherweise Farbkuppler vom Typ des 5-Pyrazolons verwendet werden. Die blauempfindliche Schicht kann beispielsweise mindestens einen nicht-diffundierenden Farbkuppler zur Erzeugung des gelben Teilfarbenbildes, in der Regel einen Farbkuppler mit einer offenkettigen Ketomethylengruppierung enthalten. Bei den Farbkupplern kann es sich z. B. um 6-, 4- und um 2-Äquivalentkuppler handeln. Geeignete Kuppler sind beispielsweise bekannt aus den Veröffentlichungen "Farbkuppler" von W. Pelz in "Mitteilungen aus den Forschungslaboratorien der Agfa, Leverkusen/München", Band III, Seite 111 (1961). K. Venkataraman in "The Chemistry of Synthetic Dyes", Vol. 4, 341 bis 387, Academic Press (1971) und T. H. James, "The Theory of the Photographic Process", 4. Ed., S. 353-362, sowie aus der Zeitschrift Research Disclosure Nr. 17643 vom Dezember 1978, Abschnitt VII, veröffentlicht von Industrial Opportunities Ltd., Homewell Havant, Hampshire, PO9 1 EF in Großbritannien. Das Aufzeichnungsmaterial kann weiterhin DIR-Verbindungen und Weißkuppler, die bei Reaktion mit Farbentwickleroxidationsprodukten keinen Farbstoff ergeben, enthalten. Die von den DIR-Verbindungen abspaltbaren Inhibitoren können unmittelbar oder über nicht hemmende Zwischenverbindungen abgespalten werden. Verwiesen wird auf GB 9 53 454, US 36 32 345, US 42 48 962 und GB 20 72 363.
Die verwendeten lichtempfindlichen Silberhalogenidemulsionen können als Halogenid Chlorid, Bromid und Iodid bzw. Mischungen davon enthalten. In einer bevorzugten Ausführungsform besteht der Halogenidanteil wenigstens einer Schicht zu 0 bis 12 Mol-% aus Agl. zu 0 bis 50 Mol-% aus AgCl und zu 50 bis 100% aus AgBr. In einer bevorzugten Ausführungsform handelt es sich um überwiegend kompakte Kristalle, die z. B. kubisch oder oktaedrisch sind oder Übergangsformen aufweisen. Sie lassen sich dadurch kennzeichnen, daß sie im wesentlichen eine Dicke von mehr als 0,2 µm aufweisen. Das durchschnittliche Verhältnis von Durchmesser zu Dicke ist bevorzugt kleiner als 8:1, wobei gilt, daß der Durchmesser eines Kornes definiert ist als der Durchmesser eines Kreises mit einem Kreisinhalt entsprechend der projizierten Fläche des Kornes. In einer anderen bevorzugten Ausführungsform können alle oder einzelne Emulsionen aber auch im wesentlichen tafelförmige Silberhalogenidkristalle aufweisen, bei denen das Verhältnis von Durchmesser zu Dicke größer als 8:1 ist.
Die Emulsionen können chemisch sensibilisiert sein. Zur chemischen Sensibilisierung der Silberhalogenidkörner sind die üblichen Sensibilisierungsmittel geeignet. Besonders bevorzugt sind schwefelhaltige Verbindungen, beispielsweise Allylisothiocyanat, Allylthioharnstoff und Thiosulfate. Geeignet als chemische Sensibilisatoren sind auch Edelmetalle bzw. Edelmetallverbindungen wie Gold, Platin, Palladium, Iridium, Ruthendium oder Rhodium. Diese Methode der chemischen Sensibilisierung ist in dem Artikel von R. Koslowsky, Z. Wiss. Phot. 46. 65-72 (1951), beschrieben. Es ist ferner möglich, die Emulsionen mit Polyalkylenoxid-Derivaten zu sensibilisieren. Verwiesen wird weiter auf die oben angegebene Research Disclosure Nr. 17 643, Abschnitt III.
Die Emulsionen können in an sich bekannter Weise optisch sensibilisiert werden, z. B. mit den üblichen Polymethinfarbstoffen. wie Neutrocyaninen, basischen oder sauren Carbocyaninen, Rhodacyaninen, Hemicyaninen, Styrylfarbstoffen, Oxonolen und ähnlichen. Derartige Sensibilisatoren sind von F. M. Hamer in "The Cyanine Dyes and related Compounds", (1964), beschrieben. Verwiesen sei diesbezüglich insbesondere auf Ullmanns Enzyklopädie der technischen Chemie, 4. Auflage, Band 18, Seiten 431 ff und auf die oben angegebene Research disclosure Nr. 17 643, Abschnitt IV.
Zusätzlich zu den erfindungsgemäß zu verwendeten Verbindungen können die üblichen Antischleiermittel und Stabilisatoren verwendet werden. Als Stabilisatoren sind besonders geeignet Azaindene, vorzugsweise Tetra- oder Pentaazaindene, insbesondere solche, die mit Hydroxyl- oder Aminogruppen substituiert sind. Derartige Verbindungen sind z. B. in dem Artikel von Birr, Z.Wiss.Phot. 47, 1952), S. 2-58, beschrieben. Weitere geeignete Stabilisatoren und Antischleiermittel sind in der oben angegebenen Research Disclosure Nr. 17 643 in Abschnitt IV angegeben.
Die Bestandteile des fotografischen Materials können nach üblichen, bekannten Methoden eingearbeitet werden. Wenn es sich um wasser- oder alkalilösliche Verbindungen handelt, können sie in Form von wäßrigen Lösungen, gegebenenfalls unter Zusatz von mit Wasser mischbaren organischen Lösungsmitteln wie Ethanol, Aceton oder Dimethylformamid, zugesetzt werden. Wenn sie wasser- bzw. alkaliunlöslich sind, können sie in an sich bekannter Weise in dispergierter Form in die Aufzeichnungsmaterialien eingearbeitet werden. Zum Beispiel kann man eine Lösung dieser Verbindungen in einem niedrig siedenden organischen Lösungsmittel direkt mit der Silberhalogenidemulsion oder zunächst mit einer wäßrigen Gelatinelösung vermischen und darauf das organische Lösungsmittel entfernen. Die so erhaltene Dispersion der jeweiligen Verbindung kann anschließend mit der Silberhalogenidemulsion vermischt werden. Gegebenenfalls verwendet man zusätzlich noch sogenannte Ölformer, in der Regel höhersiedende organische Verbindungen, die die zu dispergierenden Verbindungen in Form öliger Tröpfchen einschließen. Verwiesen wird in diesem Zusammenhang beispielsweise auf die US-Patentschriften 23 22 027, 25 33 514, 36 89 271, 37 64 336 und 37 65 897. Es ist auch möglich, z. B. Kuppler in Form beladener Latices einzubauen, siehe DE-OS 25 41 274 und EP-A 14 921. Weiterhin können die Bestandteile auch als Polymere im Material festgelegt werden, siehe z. B. DE-OS 20 44 992, US 33 70 952 und US 40 80 211.
Für die erfindungsgemäßen Materialien können die üblichen Schichtträger verwendet werden, z. B. Träger aus Celluloseestern, z. B. Celluloseacetat und aus Polyestern. Geeignet sind ferner Papierträger, die gegebenenfalls beschichtet sein können z. B. mit Polyolefinen, insbesondere mit Polyethylen oder Polypropylen. Verwiesen wird diesbezüglich auf die oben angegebene Research Disclosure Nr. 17 643. Abschnitt XVII.
Als Schutzkolloid bzw. Bindemittel für die Schichten des Aufzeichnungsmaterials sind die üblichen hydrophilen filmbildenden Mittel geeignet, z. B. Proteine, insbesondere Gelatine. Verwiesen wird auf die in der oben angegebenen Research Disclosure 17 643 in Abschnit IX angegebenen Bindemittel.
Die Schichten des fotografischen Materials können in der üblichen Weise gehärtet sein, beispielsweise mit Härtern des Epoxidtyps, des heterocyclischen Ethylenimins und des Acryloyltyps. Weiterhin ist es auch möglich, die Schichten gemäß dem Verfahren der deutschen Offenlegungsschrift 22 18 009 zu härten, um farbfotografische Materialien zu erzielen, die für eine Hochtemperaturverarbeitung geeignet sind. Es ist ferner möglich, die fotografischen Schichten bzw. die farbfotografischen Mehrschichtenmaterialien mit Härtern der Diazin- Triazin- oder 1,2-Dihydrochinolin-Reihe zu härten oder mit Härtern vom Vinylsulfon-Typ. Weitere geeignete Härtungsmittel sind aus den deutschen Offenlegungsschriften 24 39 551, 22 25 230, 23 17 672 und aus der oben angegebenen Research Disclosure 17 643. Abschnitt XI bekannt.
Weitere geeignete Zusätze werden in der Research Disclosure 17 643 und in "Product Licensing Index" von Dezember 1971, Seiten 107-110. angegeben.
Geeignete Farbentwicklersubstanzen für das erfindungsgemäße Material sind insbesondere solche vom p-Phenylendiamintyp, z. B. 4-Amino-N,N-diethyl-anilinhydrochlorid: 4-Amino-3-methyl-N-ethyl-N-β-(methansulfonamido)-ethylanilinsulfathydrat: 4-Amino-3-methyl-N-ethyl-N-β-hydroxyethylanilinsulfat: 4-Amino-Nethyl-N-(2-methoxyethyl)-m-toluidin-di-p-toluolsulfonsäure und N-Ethyl-N-β-hydroxyethyl-p-phenylendiamin. Weitere brauchbare Farbentwickler sind beispielsweise beschrieben in J. Amer. Chem. Soc. 73. 3100 (1951) und in G. Haist, Modern Photographic Processing. 1979, John Wiley and Sons, New York, Seiten 545 ff.
Nach der Farbentwicklung wird das Material üblicherweise gebleicht und fixiert. Bleichung und Fixierung können getrennt voneinander oder auch zusammen durchgeführt werden. Als Bleichmittel können die üblichen Verbindungen verwendet werden, z. B. Fe3+-Salze und Fe3+-Komplexsalze wie Ferricyanide, Dichromate, wasserlösliche Kobaltkomplexe usw. Besonders bevorzugt sind Eisen-III-Komplexe von Aminopolycarbonsäuren, insbesondere z. B. Ethylendiamintetraessigsäure, Nitrilotriessigsäure, Iminodiessigsäure, N-Hydroxyethylethylendiamintriessigsäure, Alkyliminodicarbonsäuren und von entsprechenden Phosphonsäuren. Geeignet als Bleichmittel sind weiterhin Persulfate.
Die in den folgenden Beispielen angegebenen Vergleichsverbindungen haben folgende Struktur
Vergleichsverbindung A: Vergleichsverbindung B:
Beispiel 1
Verbindung 1.5 wurde in Gelatine nach der nachfolgend beschriebenen allgemeinen Vorschrift dispergiert. Die erhaltene Dispersion wurde so auf eine transparente Triacetatfolie aufgetragen, daß sich auf einer Fläche von 1 m2 0,2 mmol des UV-Absorbers und 0,6 g Gelatine befanden. Danach wurde das Absorptionsspektrum ermittelt. Als Referenz wurde eine Schicht die keinen UV-Absorber enthielt, eingesetzt. In gleicher Weise wie Verbindung 1.5 wurden dann noch jeweils 0,2 mmol der Verbindung 1.8 sowie eine Abmischung von 20% der Verbindung 1.7 mit 80% der Verbindung 1.2 ebenfalls auf Triacetatfolien aufgetragen. Zum Vergleich kamen jeweils 0,2 mmol der Verbindung A und B.
Allgemeine Dispergiervorschrift:
10 g UV-Absorber wurden zusammen mit 10 g Trikresylphosphat und 30 ml Essigester bei 55°C gelöst und in 150 ml 7,5%ige Gelatine, die ebenfalls auf 55°C erhitzt war unter Verwendung eines Dispergiermittels dispergiert. Die erhaltene Dispersion wurde anschließend im Vakuum von Essigester befreit und bei 6°C erstarrt.
Wie aus den Spektren der Abb. 1 zu ersehen ist, bildet der neue UV-Absorbertyp im langwelligen UV-Bereich ein deutliches Maximum mit steil abfallender langweiliger Flanke aus, während die Vergleichverbindungen eine geringere Extinktion mit breiter Absorptionsbande zeigen verbunden mit einer flacher abfallender Flanke, was in der Praxis zur Empfindlichkeitseinbuße und D-min-Erhöhung führen kann. In Abb. 1 bedeuten:
Kurve 5: Material mit UV-Absorber 1.5
Kurve 8: Material mit UV-Absorber 1.8
Kurve 7/2: Material mit der Abmischung aus den UV-Absorbern 1.7 und 1.2
Kurve A: Material mit dem Vergleichs-UV-Absorber A
Kurve B: Material mit dem Vergleichs-UV-Absorber B.
Beispiel 2
Es wurden folgende hochempfindliche Color-Negativ-Materialien hergestellt durch Auftragen der im folgenden angegebenen Schichten auf einen üblichen Schichtträger:
1. Schicht: Antihaloschicht mit kolloidalem Silber, Gelatine und einem Octylhydrochinon
2. Schicht: Zwischenschicht
3. Schicht: rotempfindliche, niedrigempfindliche Silberbromdidiodidemulsionsschicht mit einem üblichen Cyan-Kuppler, einem DIR-Kuppler und einem Rotmaskenkuppler
4. Schicht: rotempfindliche, hochempfindliche silberbromidiodidemulsionsschicht (10 Mol-% Iodid) und dem in der 3. Schicht angegebenen Cyankuppler
5. Schicht: Zwischenschicht mit Gelatine und einem Octylhydrochinon
6. Schicht: grünempfindliche, niedrigempfindliche Silberbromidiodidschicht (5 Mol-% Silberbromid) mit einem Purpurkuppler, einem Gelb-Maskenkuppler und einem DIR-Kuppler
7. Schicht: grünempfindliche, hochempfindliche Silberbromidiodidschicht (9 Mol-% Iodid) mit den in Schicht 6 angegebenen Purpur- und Maskenkupplern
8. Schicht: Zwischenschicht mit Gelatine und einem Octylhydrochinon
9. Schicht: Filtergelbschicht mit kolloidalem Silber
10. Schicht: blauempfindliche, niedrigempfindliche Silberbromidiodidemulsionsschicht (6 Mol-% Iodid) und 1,05 g pro m2 eines üblichen Gelbkupplers. Silberauftrag: entsprechend 1,0 g Silbernitrat pro m2.
11. Schicht: blauempfindliche, hochempfindliche Silberbromidiodidschicht (8,5 Mol-% Silberiodid) und 0,26 g pro m2 eines üblichen Gelbkupplers. Silberauftrag: entsprechend 0,8 g Silbernitrat pro m2.
12. Schicht: UV-Absorberschicht
13. Schicht: Schutzschicht mit Gelatine und einem Carbamoylpyridiniumsalz als Härtungsmittel.
Die genannten Schichten enthalten zusätzlich zu den genannten Bestandteilen weitere übliche Bausteine.
In die UV-Absorberschicht 12 wurden jeweils 0,2 mmol der Verbindungen 1.2, 1.4, 1.5, 1.6 und 1.8 sowie die Vergleichsverbindungen A und B nach der in Beispiel 1 beschriebenen Rezeptur eingelagert.
Mit den hergestellten Materialien wurde nun eine gelbe Objektfarbe, deren Remissionsspektrum in Abb. 2 zu ersehen ist, aufgenommen. Gleichzeitig wurde ein neutral abgestimmter Graukeil mit aufgenommen. Nach Entwicklung in dem bei E. Ch. Gehret, Brit. J. of Photography 1974. S. 567 beschriebenen Prozeß wurde das Negativ auf ein herkömmliches Colorpapier kopiert. Die erhaltene Prints wurden, um einen Vergleich zu ermöglichen, mit Hilfe des mitaufgenommenen Graukeils exakt grau kopiert. Danach wurden die prints der mitaufgenommenen Objektfarbe mit einem Aufsichtsdensitometer des Typs Machette RD 400, das mit einem Wratten-Filter No. 47 ausgestattet war, gemessen. Aus der nachfolgenden Zusammenstellung ist zu ersehen, daß die erfindungsgemäßen UV-Absorber eine höhere gb-Dichte der wiedergegebenen gelben Objektfarbe in der Kopie, d. h. eine bessere Farbsättigung ohne D-min-Erhöhung und ohne Empfindlichkeitsverlust als die Vergleichsverbindungen ergaben.

Claims (9)

1. Fotografisches Aufzeichnungsmaterial mit wenigstens einem UV-Absorber, dadurch gekennzeichnet, daß der UV-Absorber folgende Gruppierung 1) aufweist wobei der Cyclohexenring C gegebenenfalls substituiert sein kann.
2. Fotografisches Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gruppierung 1) Teil einer hochmolekularen Verbindung ist.
3. Fotografisches Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der UV-Absorber folgender Formel 2) entspricht worin der Cyclohexenring C substituiert sein kann und worin bedeuten
R1 einen gesättigten oder ungesättigten aliphatischen Kohlenwasserstoffrest, der gegebenenfalls substituiert sein kann und worin
X,Y gleich oder verschieden sind und einen elektronenziehenden Rest bedeuten.
4. Fotografisches Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
R1 einen gesättigten oder ungesättigten aliphatischen Kohlenwasserstoffrest mit 1 bis 24 C-Atomen bedeutet, der gegebenenfalls seinerseits substituiert sein kann und worin
X, Y gleich oder verschieden sind und CN, COOR4, CONHR4, COR4 oder SO2R4
R4 einen Alkylrest mit 1 bis 18 C-Atomen oder Aralkyl mit 7 bis 15 C-Atomen oder Aryl bedeuten.
5. Fotografisches Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der UV-Absorber folgender Formel 3 entspricht worin bedeuten
R1 einen gegebenenfalls substituierten gesättigten oder ungesättigten aliphatischen Kohlenwasserstoffrest
R2, R3 die gleich oder verschieden sind, Wasserstoff oder einen gegebenenfalls substituierten Alkylrest mit 1 bis 4 C-Atomen
Y CN, COOR4, CONHR4, COR4 oder SO2R4
R4 einen Alkylrest mit 1 bis 18 C-Atomen oder Aralkyl mit 7 bis 15 C-Atomen oder Aryl.
6. Fotografisches Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der UV-Absorber in einer lichtempfindlichen Silberhalogenidemulsionsschicht enthalten ist.
7. Fotografisches Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der UV-Absorber in einer lichtunempfindlichen Filterschicht enthalten ist.
8. UV-absorbierende Verbindungen, die folgende Gruppierung aufweisen: wobei der Cyclohexenring C gegebenenfalls substituiert sein kann.
9. UV-absorbierende Verbindungen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie folgender Formel entsprechen: worin der Cyclohexenring C substituiert sein kann und worin bedeuten
R1 einen gesättigten oder ungesättigten aliphatischen Kohlenwasserstoffrest, der gegebenenfalls substituiert sein kann und worin
X, Y gleich oder verschieden sind und einen elektronenziehenden Rest bedeuten.
DE19853531383 1985-09-03 1985-09-03 Fotografisches aufzeichnungsmaterial mit einem uv-absorber und neue uv-absorber Withdrawn DE3531383A1 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853531383 DE3531383A1 (de) 1985-09-03 1985-09-03 Fotografisches aufzeichnungsmaterial mit einem uv-absorber und neue uv-absorber
US06/898,625 US4749643A (en) 1985-09-03 1986-08-21 Photographic recording element containing a UV absorbent and a silver halide emulsion layer
EP86111622A EP0213569B1 (de) 1985-09-03 1986-08-22 Fotografisches Aufzeichnungsmaterial mit einem UV-Absorber und neue UV-Absorber
DE8686111622T DE3678362D1 (de) 1985-09-03 1986-08-22 Fotografisches aufzeichnungsmaterial mit einem uv-absorber und neue uv-absorber.
JP61206063A JP2566928B2 (ja) 1985-09-03 1986-09-03 Uv吸収剤を含有する写真記録材料

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853531383 DE3531383A1 (de) 1985-09-03 1985-09-03 Fotografisches aufzeichnungsmaterial mit einem uv-absorber und neue uv-absorber

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3531383A1 true DE3531383A1 (de) 1987-03-05

Family

ID=6279995

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19853531383 Withdrawn DE3531383A1 (de) 1985-09-03 1985-09-03 Fotografisches aufzeichnungsmaterial mit einem uv-absorber und neue uv-absorber
DE8686111622T Expired - Fee Related DE3678362D1 (de) 1985-09-03 1986-08-22 Fotografisches aufzeichnungsmaterial mit einem uv-absorber und neue uv-absorber.

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8686111622T Expired - Fee Related DE3678362D1 (de) 1985-09-03 1986-08-22 Fotografisches aufzeichnungsmaterial mit einem uv-absorber und neue uv-absorber.

Country Status (4)

Country Link
US (1) US4749643A (de)
EP (1) EP0213569B1 (de)
JP (1) JP2566928B2 (de)
DE (2) DE3531383A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2004006878A1 (en) * 2002-07-10 2004-01-22 Ciba Specialty Chemicals Holding Inc. Merocyanine derivatives for cosmetic use
WO2005058269A1 (en) * 2003-12-17 2005-06-30 Ciba Specialty Chemicals Holding Inc. Merocyanine derivatives for cosmetic use
EP2272490A2 (de) 2005-07-29 2011-01-12 Basf Se Stabilisierung von Toilettenartikeln und Haushaltsmitteln gegen Zersetzung durch UV-Strahlung durch Verwendung von Merocyaninderivaten

Families Citing this family (48)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5238782A (en) * 1986-12-26 1993-08-24 Fuji Photo Film Co., Ltd. Photopolymerizable composition
US4855213A (en) * 1987-06-30 1989-08-08 Eastman Kodak Company Novel polymethine dyes and imaging compositions
JPH0387827A (ja) * 1989-08-31 1991-04-12 Fuji Photo Film Co Ltd 感光・感熱性記録材料
US5110717A (en) * 1990-12-17 1992-05-05 Eastman Kodak Company Stability improvement of amorphous particle dispersions
JPH04309679A (ja) * 1991-04-05 1992-11-02 Akinaga Katsube 制振装置
US5322758A (en) * 1992-09-28 1994-06-21 Eastman Kodak Company Integral color diffusion transfer element for large volume development
US5370967A (en) * 1992-09-28 1994-12-06 Eastman Kodak Company Barrier layer for dye containment in photographic elements
EP0640873A3 (de) * 1993-08-31 1995-05-17 Eastman Kodak Co Photographisches Element mit reduzierter Farbkontamination.
GB2445635A (en) * 2006-10-13 2008-07-16 Ciba Sc Holding Ag Merocyanine derivatives useful as UV absorbers
JP2009270062A (ja) 2008-05-09 2009-11-19 Fujifilm Corp 紫外線吸収剤組成物
WO2013010590A1 (en) 2011-07-21 2013-01-24 L'oreal Cosmetic and/or dermatological composition containing a merocyanine derivative comprising specific polar groups consisting of hydroxyl- and ether-functionalities
BR122020024084B1 (pt) 2011-07-21 2021-12-28 Basf Se Uso dos compostos
JP6466344B2 (ja) 2013-01-21 2019-02-06 ロレアル メロシアニン並びに親油性ベンゾトリアゾールuv遮蔽剤及び/又はビスレゾルシニルトリアジン化合物を含む化粧用又は皮膚用組成物
EP2945605B1 (de) 2013-01-21 2018-08-29 L'Oréal Kosmetische oder dermatologische zusammensetzung mit einem merocyanin, einem organischen uvb-screeningmittel und einem zusätzlichen organischen uva-screeningmittel
CN105307631B (zh) 2013-01-21 2018-09-18 莱雅公司 包含部花青和氨基取代的2-羟基二苯甲酮类型的uva-遮蔽剂和/或亲水性有机uva-遮蔽剂的化妆品或者皮肤病学组合物
FR3001133B1 (fr) 2013-01-21 2015-03-20 Oreal Composition cosmetique ou dermatologique comprenant une merocyanine et une phase huileuse comprenant au moins un compose amide particulier
FR3001216B1 (fr) 2013-01-21 2015-02-27 Oreal Composition cosmetique ou dermatologique comprenant une merocyanine, une phase huileuse et un mono-alcanol en c1-c4
FR3001128B1 (fr) 2013-01-21 2015-06-19 Oreal Emulsion cosmetique ou dermatologique comprenant une merocyanine et un systeme emulsionnant contenant un sel de metal alcalin d'ester d'acide phosphorique et d'alcool gras
FR3001131B1 (fr) 2013-01-21 2015-06-19 Oreal Emulsion cosmetique ou dermatologique comprenant une merocyanine et un systeme emulsionnant contenant un tensioactif gemine.
FR3001137B1 (fr) 2013-01-21 2015-02-27 Oreal Emulsion eau-dans-huile cosmetique ou dermatologique comprenant une merocyanine et au moins un polymere emulsionnant du type ester d'acide gras et de glycol polyoxyalkylene
BR112015017269B1 (pt) 2013-01-21 2020-03-10 L'oreal Composição cosmética e processos cosméticos não terapêuticos
FR3001138B1 (fr) 2013-01-21 2015-06-19 Oreal Composition anhydre cosmetique ou dermatologique comprenant une merocyanine et une phase huileuse
FR3001136B1 (fr) 2013-01-21 2015-06-19 Oreal Emulsion cosmetique ou dermatologique comprenant une merocyanine et un systeme emulsionnant contenant un polymere amphiphile comportant au moins un motif acide acrylamido 2-methylpropane sulfonique
FR3046929B1 (fr) 2016-01-26 2018-03-02 L'oreal Composition cosmetique ou dermatologique comprenant une merocyanine et une phase huileuse comprenant au moins un ester d'acide di ou tricarboxylique
FR3046928B1 (fr) 2016-01-26 2019-08-09 L'oreal Composition cosmetique ou dermatologique comprenant une merocyanine et une phase huileuse comprenant au moins un amide n-substitue
FR3046927B1 (fr) 2016-01-26 2018-03-02 L'oreal Composition cosmetique ou dermatologique comprenant une merocyanine et une phase huileuse comprenant au moins un ether d'isosorbide
FR3046930B1 (fr) 2016-01-26 2018-03-02 L'oreal Composition cosmetique ou dermatologique comprenant une merocyanine et une phase huileuse comprenant au moins un polyalkyleneglycol
FR3068354B1 (fr) 2017-06-29 2020-07-31 Oreal Compositions photoprotectrices comprenant un derive dibenzoylmethane, un compose merocyanine et un compose susceptible d'accepter l'energie de niveau excite triplet du compose dibenzoylmethane
FR3073405B1 (fr) 2017-11-15 2020-06-19 L'oreal Composition comprenant un filtre uv, un copolymere acrylique et un copolymere d’acide acrylamido methylpropane sulfonique
FR3073406B1 (fr) 2017-11-15 2019-10-11 L'oreal Composition comprenant des particules photoniques, un filtre uv et un polymere acrylique
FR3073409B1 (fr) 2017-11-15 2019-10-11 L'oreal Composition cosmetique ou dermatologique comprenant une merocyanine et un polymere acrylique.
FR3073407B1 (fr) 2017-11-15 2019-10-11 L'oreal Composition comprenant un filtre uv, un polymere acrylique et un ester de dextrine et d’acide gras
FR3075050B1 (fr) 2017-12-19 2020-01-03 L'oreal Composition comprenant de la baicaline et un compose antioxydant
FR3083097B1 (fr) 2018-06-28 2020-11-27 Oreal Composition cosmetique ou dermatologique comprenant une merocyanine et une phase huileuse comprenant au moins un carbonate d’alkyle ou d’alkylene
JP2021524491A (ja) 2018-07-12 2021-09-13 ビーエイエスエフ・ソシエタス・エウロパエアBasf Se メロシアニン結晶化方法
FR3115457B1 (fr) 2020-10-23 2022-10-21 Oreal Composition photoprotectrice
FR3117824A1 (fr) 2020-12-18 2022-06-24 L'oreal Composition cosmétique ou dermatologique comprenant une mérocyanine et une phase huileuse comprenant au moins un ester d’acide citrique
FR3117825A1 (fr) 2020-12-18 2022-06-24 L'oreal Composition cosmétique ou dermatologique comprenant une mérocyanine, un filtre UV triazine, et un polysaccharide modifié par des chaînes hydrophobes
WO2023110767A1 (en) 2021-12-17 2023-06-22 L'oreal Cosmetic or dermatological composition comprising a merocyanine and a gamma-butyrolactone and/or a gamma-butyrolactam
FR3130598A1 (fr) 2021-12-17 2023-06-23 L'oreal Composition cosmétique ou dermatologique comprenant une mérocyanine et du tétra hydroxycinnamate de di-t-butyle pentaérythrityle
FR3130599A1 (fr) 2021-12-17 2023-06-23 L'oreal Composition cosmétique ou dermatologique comprenant une mérocyanine et une gamma-butyrolactone et/ou un gamma-butyrolactame
FR3141059A1 (fr) 2022-10-20 2024-04-26 L'oreal Composition cosmétique ou dermatologique comprenant une mérocyanine et une gamma-butyrolactone et/ou un gamma-butyrolactame
FR3130594A1 (fr) 2021-12-17 2023-06-23 L'oreal Composition cosmétique ou dermatologique comprenant une mérocyanine et du resvératrol et/ou un dérivé de resvératrol
FR3130595A1 (fr) 2021-12-17 2023-06-23 L'oreal Composition cosmétique ou dermatologique comprenant au moins une mérocyanine et un hydrotrope
FR3130596A1 (fr) 2021-12-17 2023-06-23 L'oreal Composition cosmétique et/ou dermatologique comprenant au moins une mérocyanine et au moins de l’acide ascorbique et/ou l’un de ses dérivés
FR3130597A1 (fr) 2021-12-17 2023-06-23 L'oreal Composition cosmétique ou dermatologique comprenant une mérocyanine et au moins un diol comportant de 4 à 7 atomes de carbone
FR3130593A1 (fr) 2021-12-17 2023-06-23 L'oreal Composition cosmétique ou dermatologique comprenant une mérocyanine et le dipropylène glycol
FR3132637A1 (fr) 2022-02-15 2023-08-18 L'oreal Composition cosmétique ou dermatologique comprenant une mérocyanine et un complexe polyionique

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL130627C (de) * 1961-05-26
US3408367A (en) * 1965-07-12 1968-10-29 Du Pont Tetraaryl-1, 4-bis(dicyano-methylene)cyclohexadienes and their dihydro derivatives
CA926185A (en) * 1968-08-10 1973-05-15 Oishi Yasushi Color photographic light-sensitive materials
US3694247A (en) * 1970-05-11 1972-09-26 Plastic Coating Corp Heat-sensitive copying material
DE2152191A1 (de) * 1971-10-20 1973-04-26 Basf Ag Polymethine und verfahren zu deren herstellung
US3869493A (en) * 1972-02-12 1975-03-04 Givaudon Corp Novel odorants
JPS58111942A (ja) * 1981-12-25 1983-07-04 Fuji Photo Film Co Ltd ハロゲン化銀写真感光材料
JPS58208745A (ja) * 1982-05-28 1983-12-05 Konishiroku Photo Ind Co Ltd カラ−写真感光材料
JPS59114541A (ja) * 1982-12-21 1984-07-02 Konishiroku Photo Ind Co Ltd ハロゲン化銀写真感光材料

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2004006878A1 (en) * 2002-07-10 2004-01-22 Ciba Specialty Chemicals Holding Inc. Merocyanine derivatives for cosmetic use
US7407648B2 (en) 2002-07-10 2008-08-05 Ciba Specialty Chemicals Corp. Merocyanine derivatives for cosmetic use
AU2003250866B2 (en) * 2002-07-10 2008-10-02 Ciba Holding Inc. Merocyanine derivatives for cosmetic use
WO2005058269A1 (en) * 2003-12-17 2005-06-30 Ciba Specialty Chemicals Holding Inc. Merocyanine derivatives for cosmetic use
EP2272490A2 (de) 2005-07-29 2011-01-12 Basf Se Stabilisierung von Toilettenartikeln und Haushaltsmitteln gegen Zersetzung durch UV-Strahlung durch Verwendung von Merocyaninderivaten

Also Published As

Publication number Publication date
JP2566928B2 (ja) 1996-12-25
US4749643A (en) 1988-06-07
JPS6256957A (ja) 1987-03-12
EP0213569B1 (de) 1991-03-27
DE3678362D1 (de) 1991-05-02
EP0213569A2 (de) 1987-03-11
EP0213569A3 (en) 1988-11-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0213569B1 (de) Fotografisches Aufzeichnungsmaterial mit einem UV-Absorber und neue UV-Absorber
EP0154921A2 (de) Silberchloridreiche Emulsion, fotografisches Aufzeichnungsmaterial und Verfahren zur Herstellung fotografischer Aufzeichnungen
DE3409445A1 (de) Silberchloridreiche emulsion, fotografisches aufzeichnungsmaterial und verfahren zur herstellung fotografischer aufzeichnungen
EP0148441B1 (de) Farbfotografisches Aufzeichnungsmaterial und Entwicklungsverfahren
EP0257451B1 (de) Farbfotografisches Aufzeichnungsmaterial
EP0205075B1 (de) Farbfotografisches Aufzeichnungsmaterial und Verfahren zur Herstellung farbfotografischer Bilder
DE3505423A1 (de) Lichtempfindliches, stabilisiertes fotografisches aufzeichnungsmaterial
EP0254151B1 (de) Fotografisches farbkupplerhaltiges Material
EP0234460B1 (de) Farbfotografisches Aufzeichnungsmaterial
DE3536608A1 (de) Polymere kuppler und lichtempfindliches fotografisches silberhalogenidaufzeichnungsmaterial mit derartigen kupplern
DE3626219A1 (de) Farbfotografisches aufzeichnungsmaterial mit einem gelb-dir-kuppler
DE3605712A1 (de) Fotografisches aufzeichnungsmaterial und verfahren zur herstellung fotografischer bilder
EP0188202B1 (de) Fotografisches Aufzeichnungsmaterial und Verfahren zur Herstellung fotografischer Bilder
EP0364807A2 (de) Farbfotographisches Aufzeichnungsmaterial
DE3622007A1 (de) Farbfotografisches aufzeichnungsmaterial mit 2-aequivalentpurpurkupplern
DE3418749C3 (de) Farbfotografisches Negativmaterial
DE3523395A1 (de) Fotografisches aufzeichnungsmaterial mit verbesserter stabilitaet und verfahren zur herstellung fotografischer bilder
DE4444258A1 (de) Fotografisches Aufzeichnungsmaterial
DE3706202C2 (de) Farbfotografisches Aufzeichnungsmaterial
DE3700570C2 (de) Farbfotografisches Aufzeichnungsmaterial
EP0437818B1 (de) Farbfotografisches Aufzeichnungsmaterial
DE3613974C2 (de) Farbfotografisches Aufzeichnungsmaterial
DE3803664A1 (de) Farbfotografisches aufzeichnungsmaterial zur herstellung farbiger aufsichtsbilder
EP0546416A1 (de) Farbfotografisches Aufzeichnungsmaterial
DE19507914A1 (de) Farbfotografisches Silberhalogenidmaterial

Legal Events

Date Code Title Description
8130 Withdrawal