DE3531103A1 - Verfahren zur herstellung eines copolymerlatex - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines copolymerlatex

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DE3531103A1 DE19853531103 DE3531103A DE3531103A1 DE 3531103 A1 DE3531103 A1 DE 3531103A1 DE 19853531103 DE19853531103 DE 19853531103 DE 3531103 A DE3531103 A DE 3531103A DE 3531103 A1 DE3531103 A1 DE 3531103A1
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Description

Die Erfindung betrifft einen Copolymerlatix, der als Bindemittel in einer Masse zur Papierbeschichtung bzw. als Schlichtungsmittel für Papier verwendet werden kann, wobei das Papier gute Blasenbeständigkeit bzw. Beulsteifigkeit und guten Druckglanz besitzt.
Papier, das unter Verwendung eines Copolymerlatex als Bindemittel mit einem Pigment beschichtet wurde, besitzt verschiedene gute Eigenschaften, wie einen Weißgrad, Wasserbeständigkeit, Glanz und Adhäsionsfestigkeit, und daher wird es in steigenden Mengen bei der weitverbreiteten Verwendung von Offset-Rotationspressen eingesetzt. Die Blasenbeständigkeit bzw. Beulsteifigkeit (diese Ausdrücke werden synonym verwendet) ist eine wichtige Eigenschaft, die Copolymerlatices besitzen müssen, die zum Beschichten von Papier, das für Offset-Rotationsdruckverfahren eingesetzt wird, verwendet werden. Ein bekanntes Verfahren zur Verbesserung der Blasenbeständigkeit ist die Kontrolle der Gelmenge in dem Copolymerlatex (US-PS 3 970 629).
Wenn jedoch die Gelmenge durch einfache Erniedrigung der Menge an Modifizierungsmittel für das Molekulargewicht · erniedrigt wird, verbessert sich die Blasenbeständigkeit des Copolymerlatex, aber der Druckglanz und die Adhäsionsfestigkeit werden verschlechtert.
Die Anmelderin hat das Verfahren, bei dem Modifizierungsmittel für das Molekulargewicht verwendet werden, um das Ungleichgewicht zwischen Blasenbeständigkeit und Druckglanz zu beseitigen, untersucht und gefunden, daß durch ein spezielles Verfahren bei der Zugabe des Modifizierungsmittels die Blasenbeständigkeit und der Druckglanz verbessert werden können und daß die Adhäsionsfestigkeit
voll aufrechterhalten werden kann, selbst wenn die Gelmenge insgesamt gleich bleibt.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung eines Copolymerlatex für die Verwendung als Bindemittel in einer Papierbeschichtungsmasse durch Emulsionspolymerisation, wobei die Monomeren und ein Modifizierungsmittel für das Molekulargewicht kontinuierlich in einen Reaktor eingeleitet werden, das dadurch gekennzeichnet ist, daß
(a) das Mittel zur Modifizierung des Molekulargewichts in einer Menge von X Gew.Teilen (wobei gilt: 0<X0-10) pro 100 Gew.Teile Monomerengemisch verwendet wird, welches aus (1) 20 bis 50 Gew.% eines aliphatischen, konjugierten Dienmonomeren, (2) 15 bis 70 Gew.% von (2) einem aromatischen Vinylmonomeren, (3) 5 bis 40 Gew.% eines Alkylesters einer ethylenisch ungesättigten Carbonsäure, (4) 0,5 bis 10 Gew.% eines ethylenisch ungesättigten Säuremonomeren und (5) 0 bis 30 Gew.% eines Vinyl-
20 cyanidmonomeren besteht, und
(b) das Mittel zur Modifizierung des Molekulargewichts kontinuierlich so zugegeben wird, daß die Menge an Mittel zur Modifizierung des Molekulargewichts, die pro Einheitszeit zu jedem Zeitpunkt t in einer Zeitperiode bei der Zugabe der Monomeren und des Mittels zur Modifizierung des Molekulargewichts zugesetzt wird, X(t) Gew.Teile/100 Gew.Teile Monomerengemisch, das pro Einheitszeit zugesetzt wird, (im folgenden gilt die gleiche Basis) beträgt, wobei die folgenden Bedingungen erfüllt
30 werden:
(i) X(t) nimmt den Minimalwert von Xmin Gew.Teilen und den Maximalwert von Xmax Gew.Teilen innerhalb der Additionszeitperiode an und
(ii) O^ Xmin<Xo und Xmax £ 1,2XQ,
Das charakteristische Merkmal der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß die Menge an Mittel zur Modifizierung des Molekulargewichts kontinuierlich geändert wird, wenn sich das Copolymerlatex durch Polymerisation des zuvor erwähnten Monomerengemisehes bildet, während das Monomerengemisch und das Mittel zur Modifizierung des Molekulargewichts kontinuierlich in den Reaktor gegeben werden.
Die Erfindung wird anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 bis 6 graphische Darstellungen und zeigen Beispiele für das Zugabeverfahren des Mittels für die Modifizierung des Molekulargewichts gemäß vorliegen-
15 der Erfindung; und
Fig. 7 bis 15 graphische Darstellungen, in denen das Verhalten bzw. der Einfluß der Zugabe des Mittels zur Modifizierung des Molekulargewichts während der Herstellung der Copolymerlatices in Beispiel 1 gezeigt ist.
In diesen Zeichnungen ist auf der Ordinate die Menge in Gewichtsteilen an Mittel zur Modifizierung des Molekulargewichts, das zugegeben wird, und auf der Abszisse die Additions- bzw. Zugabezeit in Stunden angegeben.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird die Menge an Mittel zur Modifizierung des Molekulargewichts (der Prozentgehalt basiert auf der Menge an gleichzeitig zugegebener Monomerenmischung), die Kontinuierlich in den Reaktor gegeben wird, im Verlauf der Zeit so geändert, wie es in den Fig. 1 bis 6 dargestellt ist. Sie hat einen Maximalwert (Xmax) und einen Minimalwert (Xmin) zwischen dem Beginn bzw. Start und dem Ende der Zugabe. Die Xmin- und Xmax-Werte können zu Beginn bzw. am Ende der Zugabezeit liegen (Fig. 1 und 2) oder können umgekehrt
sein (Fig. 3 und 4). Sowohl Xmin als auch Xmax oder einer von ihnen kann in einem Zwischenbereich der Zugabezeit liegen (Fig. 5 und 6).
Wenn die Gesamtmenge an Mittel zur Modifizierung des Molekulargewichts, die verwendet wird, X Gew.Teile (0<XQ-10) pro 100 Gew.Teile der Gesamtmonomeren beträgt, sollten die folgenden Beziehungen erfüllt sein:
0 = Xmin<X und 1,2X = Xmax 10
Sind diese Beziehungen nicht erfüllt, sind die Änderungen in der Konzentration des Mittels zur Modifizierung des Molekulargewichts, bezogen auf die zugegebenen Monomeren, gering und die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Aufgabe kann nicht gelöst werden.
Copolymerlatex, der erfindungsgemäß unter Verwendung des speziellen Zugabeverfahrens für das Mittel zur Modifizierung des Molekulargewichts erhalten wird, ergibt eine Papierbeschichtungsmasse, bei der das Gleichgewicht zwischen ausgezeichneter Blasenbeständigkeit und Druckglanz verbessert wird. Diese Verbesserung kann man nicht bei Copolymerlatices erhalten, die nach bekannten Verfahren, z.B. gemäß einem Verfahren, bei dem das gesamte Modifizierungsmittel zu Beginn der Polymerisation zugegeben wird, gemäß einem Verfahren, bei dem ein Teil des Modifizierungsmittels zu Beginn der Polymerisation zugegeben wird und der Rest gegen Ende der Polymerisation zugesetzt wird, oder einem Verfahren, bei dem das Modifi zierungsmittel einheitlich während der Polymerisationszeit zugegeben wird, erhalten werden.
Beispiele aliphatischen konjugierter Dienmonomere (1), die in dem erfindungsgemäßen Copolymerlatex enthalten sind, sind 1,3-Butadien, 2-Methyl-1,3-butadien und 2-
Chlor-1,3-butadien. Dieses Monomere (1) ist eine Komponente, die dem Copolymerlatex einen mäßigen Flexibilitätsgrad verleiht. Wenn seine Menge unter 20 Gew.%, bezogen auf das gesamte Monomerengemisch, liegt, besitzt der Copolymerlatex eine erhöhte Glasübergangstemperatür und somit eine schlechte Filmverformbarkeit und seine Adhäsionsfestigkeit ist ebenfalls verringert. Wenn seine Menge 50 Gew.% überschreitet, verringert sich die Wasserbeständigkeit des Copolymerlatex. Bevorzugt beträgt die Menge an Monomer (1) 25 bis 40 Gew.%.
Beispiele aromatischer Vinylmonomere (2) sind Styrol, cc-MethyIstyrol und Viny!toluol. Das Monomere (2) verleiht dem Copolymerlatex einen mäßigen Härtegrad und dem beschichteten Papier Wasserbeständigkeit, was beim Offsetdrucken wichtig ist. Liegt die Menge des Monomeren (2) im gesamten Monomerengemisch unter 15 Gew.%, ist die Wasserbeständigkeit des beschichteten Papiers ungenügend. Wenn sie 75 Gew.% übersteigt, besitzt der Copolymerlatex eine schlechte Filmverformbarkeit und verringerte Adhäsionsfestigkeit. Bevorzugt beträgt seine Menge 30 bis 60 Gew.%.
Beispiele der Alkylester einer ethylenisch ungesättigten Carbonsäure (3) sind Methylacrylat, Methylmethacrylat, Ethylacrylat, Ethylmethacrylat, Butylacrylat, 2-Ethylhexylacrylat, Monoethylfumarat, Diethylfumarat, Monoethylitaconat, Dimethylitaconat, MonobutyIfumarat und Monopropylmaleat, Das Monomere (3) ist eine Komponente, die dem Copolymeren einen mäßigen Härtegrad verleiht und den Druckfarbenübergang verbessert. Liegt seine Menge unter 5%, bezogen auf das gesamte Monomerengemisch, ist die Farbübertragungsfähigkeit des beschichteten Papiers ungenügend. Übersteigt sie 40 Gew.%, besitzt der Copolymerlatex eine verringerte Wasserbeständigkeit und Ad-
häsion. Die bevorzugte Menge an Monomer (3) beträgt 5 bis 25 Gew.%.
Beispiele ethylenisch ungesättigter Säuremonomere (4) sind ungesättigte Carbonsäuren, wie Acrylsäure, Methacrylsäure, Crotonsäure, Zimtsäure, Itaconsäure, Fumarsäure und Maleinsäure, sowie ungesättigte Sulfonsäuren, wie Styrolsulfonsäure. Das Monomer (4) ist eine Komponente, welche die Adhäsion des Copolymerlatex gegenüber Pigmenten und Rohpapier verbessert und gleichzeitig die mechanische Stabilität des Copolymerlatex verbessert. Wenn die Menge an Monomer (4) unter 0,5 Gew.% liegt, ist es schwierig, den Zweck zu erfüllen, den seine Verwendung erfüllen soll. Obersteigt sie 10 Gew.%, besitzt der σοι 5 polymerlatex Alkaliverdickungs-Eigenschaften. Daher besitzt der Copolymerlatex dann eine nicht zufriedenstellende Handhabbarkeit und verringerte Wasserbeständigkeit. Die bevorzugte Menge an Monomer (4) beträgt 1 bis 5 Gew.%.
Beispiele des Vinylcyanidmonomeren (5) sind Acrylnitril, a-Chloracrylnitril, Methacrylnitril und a-Ethylacrylnitril. Das Monomere (5) ist eine Komponente, welche den Glanz des beschichteten Papiers verbessert. Übersteigt sie 30 Gew.%, bezogen auf das gesamte Monomerengemisch, verschlechtert sich die Adhäsion gegenüber Pigmenten und Rohpapier und die Farbübertragungsfähigkeit des beschichteten Papiers ist wesentlich schlechter.
Ein weiteres Monomeres kann in einer Menge bis zu 10 Gew.%, bezogen auf das gesamte Monomerengemisch, zusätzlich zu den obigen Monomeren (1) bis (5) verwendet werden. Beispiele sind ethylenisch ungesättigte Carbonsäureamide und N-substituierte Produkte davon, wie Acrylamid, Methacrylamid und N-Methylolacrylamid; ungesättigte Alkohole, wie Allylalkohol; und funktionelle Alkyl-
ester-Verbindungen, wie ß-Hydroxyethylacrylat und Glycidylmethacrylat.
Zur Herstellung des erfindungsgemäßen Copolymerlatex müssen die Monomeren kontinuierlich zu dem Polymerisationssystem nach verschiedenen Verfahren zugesetzt werden. Beispielsweise kann das Monomerengemisch kontinuierlich in den Reaktor eingeleitet werden, oder das Monomerengemisch kann in zwei oder mehrere Monomerengemische mit unterschiedlichen Monomerzusammensetzungen geteilt werden, und die geteilten Monomerengemische werden kontinuierlich in den Reaktor eingeleitet. Hinsichtlich der anderen Polymerisationsbedingungen gibt es keine Beschränkungen, und es können bekannte Emulsionspolymerisationsverfahren verwendet werden. Bevorzugt wird das Monomerengemisch verwendet, nachdem es mit einem Emulgiermittel emulgiert worden ist.
Beispiele von Emulgiermitteln sind anionische, oberflächenaktive Mittel, wie Schwefelsäureester höherer Alkohole, Alkylbenzolsulfonsäuresalze und aliphatische Sulfonsäuresalze; nichtionische, oberflächenaktive Mittel, wie Alkylester, Alkylphenylether und Alkylether von PoIyethylenglykolen; sowie amphotere, oberflächenaktive Mi ttel, wie Betain. Diese Emulgiermittel können einzeln oder im Gemisch eingesetzt werden. Im Hinblick auf die Wasserbeständigkeit des Copolymerlatex, der erhalten wird, sollte die Menge an Emulgiermittel vorzugsweise nicht über 1 Gew.# liegen.
30
Als Polymerisationsinitiatoren kann man beispielsweise wasserlösliche Initiatoren, wie Kaliumpersulfat und Ammoniumpersulfat; Redox-Initiatoren und öllösliche Initiatoren, wie Benzoylperoxid und Azo-bis-isobutyronitril,
35 verwenden.
Beispiele von Modifizierungsmitteln für das Molekulargewicht sind Mercaptane, wie Octylmercaptan, n-Dodecylmercaptan, t-Dodecylmercaptan, n-Tetradecylmercaptan, t-Tetradecylmercaptan, n-Hexadecylmercaptan und t-Hexadecylmercaptan; Sulfide, wie Tetraethylthiuramsulfid, Dipentamethylenthiuramhexasulfid und Diisopropylxanthogendisulfid; und Alkylhalogenide, wie Tetrachlorkohlenstoff, Methylenchlorid, Tetrabromkohlenstoff und Ethylenbromid. Diese Modifizierungsmittel können einzeln oder im Gemisch verwendet werden.
Pigmente, die zur Herstellung einer Papierbeechichtungsmasse durch Vermischen mit dem Copolymerlatex gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet werden können, sind z.B. Mineralpigmente, wie Ton, Calciumcarbonat, Aluminiumhydroxid, Titanweiß, Bariumsulfat, Satinweiß und Talk, und organische Pigmente, wie Polystyrol und phenolische Harze. Ton, insbesondere Kaolinitton, ist bevorzugt.
Für die Herstellung der Papierbeschichtungsmasse kann der erfindungsgemäß hergestellte Copolymerlatex als Bindemittel , gegebenenfalls zusammen mit einem weiteren Bindemittel, beispielsweise wasserlösliche Polymere, wie Stärke, Casein, Polyvinylalkohol, Methylcellulose, Carboxymethylcellulose und Natriumalginat; und Latices, wie Styrol/Butadien-Copolymerlatex, Methylmethacrylat/Butadien-Copolymerlatex, Polyvinylacetat-Latex und Acrylat-Copolymerlatex, verwendet werden.
Der erfindungsgemäße Copolymerlatex kann üblicherweise in einer Menge von 2 bis 40 Gew.%, bezogen auf die Gesamtmenge (Feststoffe) an Pigment und Bindemittel, verwendet werden.
Die Papierbeschichtungsmasse kann weiterhin Pigmentdisper-
sionsmittel, ein Mittel zur Einstellung der Viskosität, ein Wasserhaltemittel, ein Mittel zur Verbesserung der Wasserbeständigkeit, einen Farbstoff, einen fluoreszierenden Farbstoff, ein Schmiermittel, ein Mittel zur Einstellung des pH-Wertes, ein Ents ch äumungsmittel, ein oberflächenaktives Mittel, ein antiseptisches Mittel, je nach Bedarf, enthalten. .
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung. Alle Teile und Prozentgehalte in diesen Beispielen sind durch das Gewicht ausgedrückt.
Beispiel 1
In einen mit Rührer ausgerüsteten Tank gibt man die folgenden Bestandteile unter Bildung einer Monomeremulsion.
Teile
Wasser 48
Natriumlaurylsulfat 0,2
Natriurabicarbonat 0,5
Styrol 35
Butadien 31
Methylmethacrylat 19
Acrylnitril 15
In einen mit Rührer ausgerüsteten Autoklaven gibt man die folgenden Bestandteile und mischt gut
Wasser
Tetranatrium-ethylendiamin-tetraacetat Natriumlaurylsulfat
Kaliumpersulfat
Itaconsäure
Das Innere des Autoklaven wird auf 800C erhitzt und die obige Monomeremulsion kontinuierlich in den Autoklaven
einheitlich im Verlauf von 6 h gegeben. Gleichzeitig gibt man 1,0 Gew.Teile t-Dodecy!mercaptan, bezogen auf die Gesamtmenge, kontinuierlich im Verlauf von 6 h in den Autoklaven, so daß die Menge X(t) an Dodecylmercaptan/ 100 Teile der zugegebenen Monomeren pro Zeiteinheit kontinuierlich, wie in den Fig. 7 bis 15 gezeigt, geändert wird.
Nach Zugabs der Monomeremulsion und t-Todecylmercaptan gibt man 0,1 Teile Ammoniumpersulfat zu und führt die Reaktion weitere 4 h durch. Die Reaktion ist nach insgesamt 10 h beendet. Während der Reaktion wird die Temperatur im Inneren des Reaktors bei 800C gehalten.
Die erhaltenen Copolymerlatices werden als Latices A bis F (erfindungsgemäß) und Latices G bis I (Vergleich) bezeichnet.
Beispiel 2
Die folgenden beiden Copolymerlatices werden nach dem gleichen Verfahren,wie bei der Herstellung des obigen Latex G beschrieben, hergestellt, wobei jedoch die Gesamtmenge an t-Dodecylmercaptan geändert wird.
Gesamtmenge an t-Dodecy!mercaptan 25 X0 = 0,8 Teile (Vergleichslatex J)
Gesamtmenge an t-Dodecylmercaptan
X0 = 1,2 Teile (Vergleichslatex K).
Beispiel 3
Copolymerlatices werden durch Polymerisation hergestellt, während kontinuierlich Emulsionen in zwei Stufen gemäß Tabelle 1 zugegeben werden. Nach Zugabe in der ersten Stufe wird die Zugabe in, der zweiten Stufe sofort in Gang gesetzt. Ansonsten wird das Verfahren des Beispiels 1
35 wiederholt.
Insgesamt 1,0 Teile t-Dodecylmercaptan werden so zugegeben, daß die Menge linear von 2 bis O Teilen, wie bei der Herstellung des erfindungsgemäßen Latex D, abnimmt oder in einheitlicher Rate, wie bei der Herstellung des
5 Vergleichslatex G beschrieben.
φ Wasser to
cn
to
° Tabelle 1
1—'
cn
O cn Latex L M N Erfindungsgemäß 32.0 34.9 31.4 O P Q Vergleich wie wie wie.
ω ω
cn ο
Natriumlaurylsulfat 0.13 0.15 0.13 bei L bei M bei N
co Natriumbicarbonat 0.33 0.36 0.33
Komponente Styrol 40 34 34
Butadien 25.3 23.3 20.9 66.6 72.7 64.4
Acrylnitril 14 9.2
Itaconsäure 1.3 1.5 1.3
insgesamt(Teile) 66.6 72.7 65.4
Wasser 16.0 13.1 16.6 . wie wie wie
φ Natriumlaurylsulfat 0.07 0.05 0.07 bei L bei M bei N
Natriumbicarbonat 0.17 0.14 0.17
Butadien 12.7 8.7 11.1
CM Methylmethacrylat 20 18 18 33.4 27.3 34.6
Acrylnitril 4.8
Itaconsäure 0.7 0.5 0.7 Latex G Latex G Latex G
insgesamt (Teile) 33.4 27.3 34.6
Verfahren d.t-Dodecyl-
mercaptan-Zugabe Latex D Latex D Latex D
ca cn co
Bei den gemäß den Beispielen 1 bis 3 hergestellten Copolymer latices ist die Umwandlung der Monomeren höher als 99%. Die nichtumgesetzten Monomeren werden durch Abstreifen entfernt und der pH-Wert jeder dieser Latices wird mit Natriumhydroxid auf 8,0 eingestellt. Die entstehenden Latices werden in Beispiel 4 verwendet.
Beispiel 4
Eine Papierbeschichtungsmasse der folgenden Rezeptur wird hergestellt, wobei jeweils die Copolymerlatices A bis K verwendet werden.
Tabelle 2
Mischrezeptur (Teile)
Kaolinton 70
15 Calciumcarbonat 30
Dispersionsmittel 0,3
Natriumhydroxid 0,2
modifizierte Stärke 6
Copolymerlatex 12
Die Masse wird auf ein Blatt aus Rohpapier mittels einer Rakelbeschichtungsvorrichtung in einer Menge von 14 g/m aufgetragen und unmittelbar darauf 20 see in heißer Luft bei 130°C mit einer Geschwindigkeit von 1 m/sec getrock-
25 net.
Das beschichtete Papier wird einen Tag bei einer Temperatur von 20°C und einer relativen Feuchtigkeit von 65% konditioniert und zweimal bei einer Temperatur von 600C und einem linearen Druck von 100 kg/cm zur Herstellung einer Probe superkalandriert.
Die erhaltenen Proben werden gemäß den folgenden Verfahren bewertet. Die Ergebnisse sind in Tabelle 3 aufgeführt.
1 Trockenaufnahme (Adhäsionsfestigkeit)
Offsetfarbe (mit hoher Klebrigkeit) wird fünfmal auf die Probe unter Verwendung eines RI-Testgeräts (erhältlich von Akira Seisakusho) aufgedruckt. Der Grad der Aufnahme wird visuell bewertet und nach einem 5-Punkte-Verfahren bewertet, wobei 5 bedeutet, daß die Adhäsionsfestigkeit ausreichend stark ist, und 1 bedeutet, daß die Adhäsionsfestigkeit sehr schwach ist.
10 Druckglanz
0,4 ecm einer Offesetfarbe werden gleichmäßig auf die Probe unter Verwendung eines elektrisch betriebenen RI-Testgeräts aufgetragen und sofort mit Heißluft getrocknet. Der 75° Spiegelglanz der bedruckten Oberfläche wird bestimmt. Die angegebenen Werte sind Durchschnittswerte der gemessenen Werte von fünf Proben.
Blasenbeständigkeit
Eine Testprobe wird gemäß TAPPI Standard T-526 hergestellt und etwa 3 see in Silikonölbäder, die bei verschiedenen Temperaturen gehalten werden, eingetaucht. Die Probe wird getrocknet und das Auftreten von Blasen beobachtet. Bei diesem Verfahren wird die niedrigste Temperatur, bei der sich Blasen bilden, bestimmt.
ω O
to
cn
bO O
Tabelle 3
^•v Latex
Bewer- ^\^
tuns \.
Erfindungsgemäß A B C D E F Vergleich G H I J K
Blasenbeständ.
(°c)
Druckglanz(%)
Trockenaufnah-
me (5-Punkt-
verfahren)
215
69
4.0
220
68
3.8
230
68
3.6
235
67
3.6
240
65
3.4
220
67
3.6
205
64
3.4
195
65
4.2
225
62
3.2
180
66
4.4
235
60
2.8
Die Ergebnisse zeigen, daß unter Verwendung des erfindungsgemäßen Latex ein beschichtetes Papier mit Blasenbeständigkeit, Druckglanz und Adhäsionsfestigkeit in gutem Gleichgewicht erhalten werden kann.
Beispiel 4
Unter Verwendung der Latices L bis Q werden Proben hergestellt und unter den gleichen Bedingungen wie in Beispiel 4 bewertet. Die Ergebnisse sind in Tabelle 4 aufgeführt.
Tabelle 4
Bewertung Latex L M N 225 215 O P Q Vergleich 225 210 195
Srf indungs gemäß 67 68 60 63 63
245 3.8 4.0 3.2 3.4 4.0
Blasenbestän-
digkeit(°C)
65
Druckglanz
(%)
3.4
Trockenauf
nahme (5-
Punkt-Verf.)
- Leerseite -

Claims (4)

KRAUS ■ WEiSERT & PARTNER - PATENTANWÄLTE UND ZUGELASSENE VERTRETER VOR DEM EUROPÄISCHEN PATENTAMT DR. WALTER KRAUS DIPLOMCHEMIKER ■ DR.-ING. DIPL.-ING. ANNEKÄTE WEISERT . DIPL.-PHYS. JOHANNES SPIES THOMAS-WIMMER-RING 15 · D-8OOO MÜNCHEN 22 · TELEFO N O89/22 73 77 TELEGRAMM KRAUSPATENT · TELEX 5-212156 kpat d · TELEFAX (O89) 22 79 94 5130 AW/My NIPPON ZEON CO., LTD. Tokyo, Japan Verfahren zur Herstellung eines Copolymerlatex Patentansprüche
1. Verfahren zur Herstellung eines Copolymerlatex für die Verwendung als Bindemittel in einer Papierbeschichtungsmasse durch Emulsionspolymerisation, wobei die Monomeren und ein Mittel 2ur Modifizierung des Molekulargewichts kontinuierlich in einen Reaktor eingeleitet werden, dadurch gekennzeichnet, daß
(a) das Mittel zur Modifizierung des Molekulargewichts in einer Menge von X Gew.Teilen (wobei 0<XQ=10) pro 100 Gew.Teile eines Monomerengemisches verwendet wird, wobei das Monomerengemisch aus (1) 20 bis 50 Gew.% eines aliphatischen, konjugierten Dienmonomeren, (2) 15 bis 70 Gew.% von (2) einem aromatischen Viny!monomeren, (3) 5 bis 40 Gew.% eines Alkylesters einer ethylenisch ungesättigten Carbonsäure, (4) 0,5 bis 10 Gew.% eines ethylenisch ungesättigten Säuremonomeren und (5) 0 bis 30 Gew.% eines Vinylcyanid-Monomeren besteht, und
(b) das Mittel zur Modifizierung des Molekulargewichts kontinuierlich so zugegeben wird, daß die Menge an Mittel zur Modifizierung des Molekulargewichts, die pro Einheitszeit zugegeben wird, zu jedem Zeitpunkt t während der Zeitperiode für die Zugabe der Monomeren und des Mittels zur Modifizierung des Molekulargewichts X(t) Gew.-Teile/100 Gew.Teile des Monomerengemisches, das pro Zeiteinheit zugegeben wird, beträgt, wobei die folgenden Bedingungen erfüllt werden:
(i) X(t) einen Minimalwert von Xmin Gew.Teile und einen Maximalwert von Xmax Gew.Teile innerhalb der Zugabezeit annimmt und
(ii) 0 ^ Xmin <X0 und Xmax £ 1.2X0.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge X(t) an Mittel zur Modifizierung des Molekulargewichts, die pro Zeiteinheit zugegeben wird, im > Verlauf der Zugabezeit erhöht wird und daß das Minimum zu Beginn der Zugabe und das Maximum bei Ende der Zugabe auftreten.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge X(t) an Mittel zur Modifizierung des Molekulargewichts pro Zeiteinheit im Verlauf der Zugabezeit erniedrigt wird, so daß das Maximum zu Beginn der Zugabe und das Minimum bei Ende der Zugabe auftreten.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitperiode für die Zugabe mindestens eine Zeitzone umfaßt, in der die Menge X(t) an Mittel zur Modifizierung des Molekulargewichts pro Zeiteinheit sich im Verlauf der Zugabezeit erhöht, und mindestens eine Zeitzone umfaßt, in der sich die Menge X(t) an Mittel zur Modifizierung des Molekulargewichts, die pro Zeiteinheit zugegeben wird, im Verlauf der Zugabezeit erniedrigt.
DE3531103A 1984-08-31 1985-08-30 Verfahren zur Herstellung eines Copolymerlatex Expired - Fee Related DE3531103C2 (de)

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