DE3521506A1 - Hitzehaertbare harzzubereitung - Google Patents
Hitzehaertbare harzzubereitungInfo
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Diese Erfindung betrifft eine neue hitzehärtbare Harzzubereitung. Insbesondere betrifft die Erfindung
eine hitzhärtbare Harzzubereitung, die durch Mischen eines trifunktionellen Vinylmonomers und eines Phenoxyharzes
mit einer Epoxyverbindung, die zumindest zwei Epoxygruppen besitzt, hergestellt wird, wobei die
Harzzubereitung fähig ist, eine gehärtete Substanz mit einer niedrigen Viskosität und einer langen Topfzeit
zu liefern und in ihren mechanischen und elektrisehen Eigenschaften hervorragend ist.
Es wurden bis jetzt zahlreiche Patentanmeldungen für Erfindungen, welche imprägnierende Harzzubereitungen
vom Epoxy-Typ betreffen, gemacht, wobei als Ergebnis viele Arten von imprägnierenden Harzzubereitungen
von Epoxy-Typ für die Herstellung von heute verwendeten Mechanismen und Werkzeugen eingesetzt
wurden.
Jedoch weisen die meisten dieser imprägnierenden Harzzubereitungen vom Expoxy-Typ eine hohe Viskosität
bei Raumtemperatur und eine kurze Topfzeit auf.
Der Zusatz eines Verdünnungsmittels ist zur Erniedrigung
der Viskosität ein ganz allgemein eingeführtes Verfahren; jedoch reizen viele der üblichen Verdünnungsmittel
in hohem Maße die Haut und sind auch für eine bemerkenswerte Erniedrigung der mechanischen
und elektrischen Eigenschaften der gehärteten Substanz verantwortlich, obwohl die derzeitige Situation so
ist, daß keine zufriedenstellenden Eigenschaften
für die gehärtete Substanz mit derartigen Verdünnungsmitteln
erhalten werden können.
Im Hinblick auf die oben erwähnte tatsächliche Situation
wurden von der Anmelderin dieser Erfindung mit großer Anstrengung Untersuchungen durchgeführt, mit
dem Ziel, eine verbesserte hitzehärtbare Harzzubereitung zu erhalten, die von den oben erwähnten verschiedenen Nachteilen frei ist, wobei als Ergebnis die »
vorliegende Erfindung zustande kam.
Es ist daher eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung,
eine hitzehärtbare Harzzubereitung zu schaffen, die in der Lage ist, eine gehärtete Substanz mit
einer niedrigen Viskosität und einer langen Topfzeit zu liefern, und die in ihren mechanischen und elektrisehen
Eigenschaften ausgezeichnet ist.
Gemäß der vorliegenden Erfindung in ihrer allgemeinsten Form wird eine hitzehärtbare Harzzubereitung
geschaffen, die gekennzeichnet ist durch Mischen *
von 5 bis 300 Gewichtsteilen eines trifunktionellen Vinylmonomers und 0,1 bis 10 Gewichtsteilen eines
Phenoxyharzes, bezogen auf insgesamt 100 Gewichtsteile einer Epoxyverbindung, die zumindest zwei Epoxygruppen
in ihrem Molekül enthält, sowie eines Härtungsmittels für die Epoxyverbindung.
Die vorstehenden Aufgaben als auch andere Aufgaben und spezifische Bestandteile für eine Verwendung
in dieser hitzehärtbaren Harzzubereitung, und das Verfahren zu ihrer Herstellung, werden aus der nachfol
genden detaillierten Beschreibung mit mehreren bevorzugten Beispielen ersichtlich und verständlich werden.
Das charakteristische Merkmal der vorliegenden Erfindung beruht darauf, daß ein trifunktionelles Vinylmono
mer mit einer Epoxyverbindung, die zumindest zwei Epoxygruppen enthält, gemischt wird, wodurch ihre
Vernetzungsdichte erhöht und ihre Wärmestabilität verbessert wird, und daß zur gleichen Zeit durch
gleichmäßiges Verteilen mit guter Verträglichkeit das Netzwerk der gehärteten Substanz vom Epoxy-Typ
und das Netzwerk der vernetzten polymeren Substanz vom Vinyl-Typ, von denen beide nicht miteinander
reagieren, den Vorteil der Verbindung vom Epoxy-Typ, wie Flexibilität, Formbeständigkeit usw., und den
Vorteil der vernetzten polymeren Substanz vom Vinyl-Typ, wie ihre Wärmeverformungstemperatur, vereinigen,
wodurch die gehärtete Substanz mit gut ausgewogenen Eigenschaften erhalten wird. Das charakteristische
Merkmal der vorliegenden Erfindung beruht ferner darauf, daß durch Einschluß des Phenoxy-Harzes mit
hohem Molekulargewicht als nicht vernetzbare, geradlinige Komponente in die Harzzubereitung zur Dispergierung
derselben in dem vernetzten Netzwerk der gehärteten Substanz Flexibilität verliehen wird und die
Harzzubereitung die Fähigkeit erlangt, verbesserte Klebstoffeigenschaften aufzuweisen.
Als für die Zwecke der vorliegenden Erfindung verwendbare Epoxyverbindung kann eine beliebige Epoxyverbindung
eingesetzt werden, die in ihrem Molekül zumindest zwei Epoxygruppen aufweist. Beispiele derartiger
Epoxyverbindungen sind: Epoxyverbindungen vom Bisphe-
nol-Typ, wie "DER-332" (eine Handelsmarke für ein
Produkt der Dow Chemical Co.), "EPICOTE 828" (eine Handelsmarke für ein Produkt der Shell Chemical Co.),
"GY-255" (eine Handelsmarke für ein Produkt der Ciba-Geigy
Co.), usw.; Epoxyverbindungen vom Novolac-Type, wie "DEN-4231" (eine Handelsmarke für ein Produkt
der Dow Chemical Co.), usw.; und Epoxyverbindungen vom alizyklischen Typ, wie "GY-179" (eine Handelsmarke
für ein Produkt der Ciba-Geigy Co.), usw. Die Epoxyverbindungen können für sich allein oder in Mischung
eingesetzt werden.
Als für die vorliegende Erfindung zu verwendendes Epoxy-Härtungsmittel können zyklische Säureanhydride
aufgezählt werden, wie Methyl-Tetrahydrophthalsäure-Anhydrid ("HN-2200" ( ein Produkt der Hitachi Kasei
Kogyo K.K., Japan) etc.), Methylhexyhydrophthalsäure-Anhydrid
("HN-5500" (ein Produkt der Hitachi Kasei Kogy K.K., Japan) etc.), Methyl- und Methylen-Tetrahydrophthalsäure-Anhydrid
("METHYLHYMIC ANHYDRIDE" (ein Produkt der Hitachi Kasei Kogyo K.K., Japan)
etc.), usw.; Metallsalze und Metallchelate, wie Tricresylborat,
Triethanolamin Titanat, Kobaltacetylacetonat, Zinkoctylat, Zinnoctylat, usw.; und Lewis Säuren
und Aminkomplexe derselben, wie BF3, BCl3, PF3, AsF5.
usw. Diese Härtungsmittel können in Abhängigkeit von den Erfordernissen in Mischungen eingesetzt werden.
Als für die Zwecke der vorliegenden Erfindung einzusetzendes
trifunktionelles Vinylmonomer kann beispielsweise
Triallyl-Trimellitat, Triallyl-Isocyanurat, Trimethylolpropan-Tri(meth)acrylat,
Trihydroxyäthyl-Isocyanurat-Tri(meth?acrylat, usw. angeführt werden.
Gemäß dieser Erfindung wird ein Härtungsmittel gewöhnlich in einer Menge im Bereich von 50 bis 150 Gewichtsteilen/ bezogen auf lOO Gewichtsteile Epoxyverbindung,
die in ihrem Molekül zumindest zwei Epoxygruppen aufweist, angewandt.
Das trifunktionelle Vinylmonomer wird in einem Bereich
von 5 bis 300 Gewichtsteilen, bezogen auf insgesamt 100 Gewichtsteile der Epoxyverbindung, die in ihrem
Molekül zumindest zwei Epoxygruppen enthält, und des Härtungsmittels für eine derartige Epoxyverbindung,
gemischt. Wenn das trifunktionelle Vinylmonomer in einer Menge von unterhalb 5 Gewichtsteilen vorliegt,
kann durch seine Zugabe keine Wirkung (herabgesetzte Viskosität, etc.) erzielt werden. Wenn im Gegensatz
hierzu die Menge 300 Gewichtsteile überschreitet, so wird der Schrumpfungsfaktor in- folge der Härtung
der Epoxyverbindungen übermäßig groß.
Das für die vorliegende Erfindung einzusetzende Phenoxyharz
sollte sein Molekulargewicht in bevorzugter Weise innerhalb eines Bereiches von 15000 bis 60000
haben. Das Phenoxyharz wird in einer Menge im Bereich von 0,1 bis 10 Gewichtsteilen, bezogen auf insgesamt
100 Gewichtsteile der oben erwähnten Epoxyverbindung und des Härtungsmittels, eingemischt. Wenn die eingemischte
Menge unterhalb 0,1 Gewichtsteil liegt, kann ein die Flexibilität verleihender Effekt nicht in
ausreichendem Maße erzielt werden, und falls die einzumischene Menge 10 Gewichtsteile übersteigt,
wird die Viskosität der Harzzubereitung zu hoch, was vom praktischen Standpunkt aus nicht bevorzugt
wird.
Zum Zwecke der Beschleunigung der Reaktion kann ein
Katalysator zu der Harzzubereitung der vorliegenden Erfindung zugesetzt werden. Ebenso kann zur Erniedrigung
der Viskosität ein Vinylmonomer zugesetzt werden, das in seinem Molekül zwei oder weniger Vinylgruppen
aufweist.
Als Katalysator können beispielsweise verschiedene, die Viny!polymerisation initiierende Katalysatoren,
wie Dicumylperoxid, Benzoylperoxid, Di-t-Butylhydroperoxid, Azo-bis-Isobutyronitril, und andere, angeführt
werden.
Beispiele für das Vinylmonomer, das in seinem Molekül zwei oder weniger Vinylgruppen enthält, sind: Styrol,
Vinyltoluol, a-Methylstyrol, Acrylnitril, N-Vinylpyrrolidon,
Bisphenol-A, Diglycidyläther, Di(meth)acrylat,
usw. Obwohl derartiges Vinylmonomer in einer Menge zugesetzt werden kann, die 200 Gewichtsteile, bezogen
auf 100 Gewichtsteile der oben erwähnten hitzehärtbaren Harzzubereitung, nicht übersteigt, sollte seine
Menge bevorzugterweise auf dem Minimum gehalten werden, das erforderlich ist, damit die mechanischen
und elektrischen Eigenschaften der hitzehärtbaren Harzzubereitung nicht verschlechtert werden. Wenn
die Menge des Vinylmonomers, das in seinem Molekül eine Vinylgruppe enthält, 200 Gewichtsteile überschreitet,
wird die Wärmestabilität der erhaltenen gehärteten Substanz in ungünstiger Weise erniedrigt.
3q Die gemäß der vorliegenden Erfindung in der oben
beschriebenen Weise erhaltene hitzehärtbare Harzzubereitung besitzt nicht nur eine niedrige Viskosität
und ausgezeichnete Imprägnierungseigenschaften, sondern liefert auch eine gehärtete Substanz, die in
ihren elektrischen und mechanischen Eigenschaften ausgezeichnet ist.
Die nachstehenden bevorzugten Ausführungsbeispiele der hitzehärtbaren Harzzubereitung sollen dazu dienen,
dem auf diesem Gebiete tätigen Fachmann die praktische Durchführung der vorliegenden Erfindung in geeigneter
Weise zu ermöglichen.
Es wurde eine hitzehärtbare Harzzubereitung (Imprägnierharz-Zubereitung)
durch Zugabe von 65 Gewichtsteilen HN-2200, 20 Gewichtsteilen Trimethylolpropantriacrylat,
0,2 Gewichtsteilen Phenoxyharz mit einem Molekulargewicht von etwa 30000, 0,05 Gewichtsteilen
Dicumylperoxid als Katalysator und 0,2 Gewichtsteilen Zinkoctylat zu 80 Gewichtsteilen "EPICOTE 828" hergestellt.
Die so erhaltene Imprägnierharz-Zubereitung hatte eine Anfangsviskosität bei 25° C von 0,1 Pa.s.(100
cp).
Die Topfzeit der erhaltenen Imprägnierharz-Zubereitung wurde in folgender Weise gemessen: Die Harzzubereitung
wurde so wie sie war, in einen klimatisierten Behälter mit einer konstanten Temperatur von 25°cund einer
relativen Feuchtigkeit von 35 % belassen und ihre Viskosität periodisch während derjenigen Anzahl von
Tagen gemessen, bis die Harzzubereitung eine Viskosität von 0,4 Pa.s. (400 cp) bei 25 0C aufwies, was
ihrer Topfzeit entsprach. Durch diese Messung wurde festgestellt, daß die Imprägnierharz-Zubereitung
eine Topfzeit von 6 Monaten oder darüberhinaus besaß.
Anschließend wurde die Harzzubereitung in einen Behälter
mit den Innenabmessungen von 3 mm χ 200 mm χ 200 mm gegossen, in welchem sie einer Härtung unterwor-
fen wurde, zuerst bei einer Temperatur von 110° G während sechs Stunden und anschließend bei einer
Temperatur von 1500C während 16 Stunden, wodurch
man eine gehärtete Substanz erhielt. 5
Die auf diese Weise erhaltene, gehärtete Substanz wies vorteilhafte Eigenschaften auf. Die Biegefestigkeit
betrug 12 kg/mm2 bei 25° C, die Gewichtsabnahme
nach 16 Tagen fortgesetzten Erhitzens bei 2000C war
2,0 % und der dielektrische Verlustfaktor hatte bei 1000C einen Wert von 1 % oder kleiner. Weiterhin
wurde ein Hautreizungstest durchgeführt, der als Ergebnis zeigte, daß auf dem untersuchten Teil der
Haut keine irgendwelche Veränderung stattfand.
Im nachfolgenden sind die Standards angegeben, auf welchen die oben erwähnten Untersuchungen basieren.
Biegefestigkeit JIS C-2103
Gewichtsabnahme nach Erhitzen JIS C-2103 Dielektrischer Verlustfaktor JIS C-2103
Hautreizungstest Die Rückenhaare eines
Kaninchens wurden gestutzt und die Probe der Harzzubereitung auf diese Stelle aufgebracht
(ein oder drei mal), wonach die Än
derungen an dem Haar beobachtet wurden.
Eine hitzehärtbare Harzzubereitung (Imprägnierharz-Zubereitung) wurde hergestellt, durch Zugabe von 86
Gewichtsteilen HN-5500, 30 Gewichtsteilen Trihydroxy-Äthylisocyanurat-Triacrylat,
0,3 Gewichtsteile Phenoxyharz mit einem Molekulargewicht von angenähert 30000
und 10 Gewichtsteilen Styrol zu 100 Gewichtsteilen "GY-255", wozu ferner noch 0,2 Gewichtsteile Benzoylperoxid
als Katalysator und 0,5 Gewichtsteile Kobaltacetylacetonat zugesetzt wurden.
* Λθ -
Die so erhaltene Imprägnierharz-Zubereitung hatte eine Anfangsviskosität von 0,08 Pa.s. (80 cp.)bei
25 0C.
Wenn die Topfzeit der Imprägnierharz-Zubereitung in gleicher Weise wie oben im Beispiel 1 beschrieben
gemessen wurde, erhielt man einen Zeitraum von 6 Monaten oder länger (die Anzahl der Tage, bis die
Harzzubereitung ihre Viskosität von 0,4 Pa.ε (400 ep) erreichte).
Anschließend wurde die Harzzubereitung in einen Behälter mit den Innenabmessungen von 3 mm χ 200 mm χ
200 mm gegossen, in welchem sie einem Härtungsvorgang unterworfen wurde, zuerst bei einer Temperatur von
130 0C während eines Zeitraums von 6 Stunden und anschließend bei einer Temperatur von 1600C während
eines Zeitraums von 16 Stunden, wodurch man eine gehärtete Substanz erhielt.
Wenn die so erhaltene gehärtete Substanz in gleicher Weise wie im Beispiel 1 auf ihre Eigenschaften hin
untersucht wurde, erhielt man sehr gute Ergebnisse, wobei die Biegefestigkeit 12 kg/mm2 bei 25 0C, die
Gewichtsabnahme nach 16 Tagen kontinuierlichem Erhitzen bei 200 0C 1,0 % und der dielektrische Verlustfaktor
1 % oder weniger bei 100 0C betrug.
Eine hitzehärtbare Harzzubereitung wurde hergestellt, indem man 2,0 Gewichtsteile Phenoxyharz mit einem
Molekulargewicht von angenähert 30000, 92 Gewichtsteile "MEHTYLHYMIC ANHYDRIDE" (ein Handelsname für ein
Produkt von Hitachi Kasei Kogyo K.K., Japan), 10 Gewichtsteile Trimethylolpropan-Triacrylat, 10 Ge-
wichtsteile Trihydroxäthyl-Isocyanurat-Trimethacrylat, 0,2 Gewichtsteile Di-t-Butylhydroperoxid als Katalysator
und 0,3 Gewichtsteile Zinnoctylat zu 100 Gewichtsteilen "GY-255" zugab.
5
5
Die so erhaltene Harzzubereitung hatte eine Anfangsviskosität
von 0,1 Pa,s. (100 cp.) bei 25 0C, und ihre
Topfzeit, die nach dem Verfahren von Beispiel 1 gemessen
wurde, betrug 6 Monate oder langer.
Anschließend wurde die Harzzubereitung in einen Behälter mit den Innenabmessungen 3 mm χ 200 mm χ 200
mm gegossen, in welchem sie einem Härtungsvorgang unterworfen wurde, zuerst bei einer Temperatur von
120° C während eines Zeitraums von 6 Stunden und anschließend bei einer Temperatur von 160° C während
eines Zeitraums von 16 Stunden, wodurch man eine gehärtete Substanz erhielt.
Die Eigenschaften der erhaltenen gehärteten Substanz
wurden in der gleichen Weise wie bei Beispiel 1 gemessen, wobei man gute Werte erhielt. Die Biegefestigkeit
betrug 11,5 kg/mm2 bei 25 0C, der Gewichtsverlust
nach 16-tägigem ununterbrochenem Warmhalten bei 200° C 2,0 % und der dielektrische Verlustfaktor 1 % bei
100 0C.
Durch Zugabe von 0,2 Gewichtsteilen Phenoxyharz mit einem Molekulargewicht von etwa 30000, 40 Gewichtsteilen
Trihydroxyäthyl-Isocyanurat-Triacrylat, 10 Gewichtsteilen Styrol und 85 Gewichtsteilen HN-2200
zu 100 Gewichtsteilen "DER-332" und 10 Gewichtsteilen "EPICOTE 1004" (ein Handelsname für ein Produkt der
Shell Chemical Co.), wozu ferner noch 0,1 Gewichtsteil
-JHT-
Dicumylperoxid und 0,2 Gewichtsteile Zinkoctylat zugesetzt wurden, erhielt man eine hitzehärtbare
Harzzubereitung.
Die so erhaltene Harzzubereitung besaß eine Anfangsviskosität von 0,12 Pa.s. (120 cp) bei 25 0C.
Wenn man die Topfzeit der erhaltenen Harzzubereitung in gleicher Weise wie in Beispiel 1 mißt, erhält
man einen Wert von 6 Monaten oder langer.
Anschließend wurde die Harzzubereitung in einen Behälter mit den Innenabmessungen 3 mm χ 200 mm χ 200 mm
gegossen, in welchem sie einem Härtungsvorgang zuerst bei einer Temperatur von 1200C während eines Zeitraums
von 10 Stunden und anschließend bei einer Temperatur von 16O°C für einen Zeitraum von 16 Stunden unterworfen
wurden, wodurch man eine gehärtete Substanz erhielt.
Wenn die gehärtete Substanz in gleicher Weise wie in Beispiel 1 auf ihre Eigenschaften untersucht wurde,
erhielt man günstige Ergebnisse. So betrug die Biegefestigkeit 11,5 kg/mm2 bei 25 0C, die Gewichtsabnahme
nach 16-tägigem ununterbrochenem Erhitzen auf 2000C
war 2,0 % und der dielektrische Verlustfaktor war 1 % oder darunter bei lOO 0C.
Durch Zugabe von 0,3 Gewichtsteilen Phenoxyharz mit
einem Molekulargewicht von ungefähr 30000, 30 Gewichtsteilen Trihydroxyäthyl-Isocyanurat-Triacrylat, 150
Gewichtsteilen Styrol und 100 Gewichtsteilen HN-2200, 0,2 Gewichtsteilen Di-t-Butylhydroperoxid als Katalysator
und 0,3 GewichtsteilenZinkoctylat zu 100 Gewichtsteilen
"DER-332" und 50 Gewichtsteilen
"EPICOTE 1004" wurde eine hitzehärtbare Harzzubereitung
hergestellt.
Die so erhaltene Harzzubereitung hatte eine Anfangsviskosität
von 0,05 Pa.s. (50 cp) bei 25 0C.
Wenn man die Topfzeit der erhaltenen Harzzubereitung in gleicher Weise wie in Beispiel 1 mißt, wurde ein
Wert von 6 Monaten oder langer gefunden.
Anschließend wurde die Harzzubereitung in ein Gefäß mit den Innenabmessungen 3 mm χ 200 mm χ 200 mm gegossen,
in welchem sie einem Härtungsvorgang unterworfen wurde, zuerst bei einer Temperatur von 12O0C während
eines Zeitraums von 10 stunden und anschließend einer Temperatur von 16O0C während eines Zeitraums von
16 Stunden, wodurch man eine gehärtete Substanz erhielt.
Die erhaltene gehärtete Substanz wurde in gleicher Weise wie in Beispiel 1 hinsichtlich ihrer Eigenschaften
gemessen, wobei man gute Ergebnisse erzielte. So betrug die Biegefestigkeit 9,0 kg/mm2 bei 25 0C,
die Gewichtsabnahme nach 16-tätigem fortgesetzten Erhitzen bei 200 0C war 4,0 % und der dielektrische
Verlustfaktor war 2 % bei l00°C.
Durch Zugabe von 0,5 Gewichtsteilen Phenoxyharz mit
einem Molekulargewicht von angenähert 30000, 100 Gewichtsteilen Trihydroxyä'thyl-Isocyanurat-Triacrylat,
50 Gewichtsteilen Styrol und 100 Gewichtsteilen HN-2200 (ein Produkt der Hitachi Kasei Kogyo K.K.,
Japan) zu 100 Gewichtsteilen "DER 332" (eine von der Dow Chemical Co. hergestellte Epoxyverbindung)
wurde eine Harzzubereitung hergestellt, zu welcher ferner noch 0,2 Gewichtsteile Di-t-Buthylhydroperoxid
als Katalysator und 0,2 Gewichtsteile Zinkoctylat zugegeben wurden.
5
5
Das so erhaltene Harz hatte eine Anfangsviskosität
von 0,1 Pa.s. (100 cp.) bei 25 ° C.
Die Topfzeit des Harzes wurde in gleicher Weise wie in Beispiel 1 gemessen und ergab einen Wert von 6
Monaten oder langer.
Anschließend wurde das erhaltene Harz zuerst 10 Stunden lang bei einer Temperatur von 120 0C und anschließend
16 Stunden lang bei einer Temperatur von 160 0C gehärtet, wodurch man eine gehärtete Substanz
erhielt.
Die erhaltene gehärtete Substanz wurde in gleicher Weise wie in Beispiel 1 auf ihre Eigenschaften gemessen,
wobei man gute Ergebnisse erzielte. So betrug die Biegefestigkeit 11,0 kg/mm2 bei 25 0C, die Gewichtsabnahme
nach 16-tägigem Erhitzen auf 2000C
war 4,0 % und der dielektrische Verlustfaktor 1,5 % bei l00°C (die Standards der Messungen für diese
Eigenschaften basierten auf JIS C-2103).
Durch Zugabe von 1,0 Gewichtsteilen Phenoxyharz mit einem Molekulargewicht von etwa 30000, 200 Gewichtstei
len Trihydroxyäthyl-Isocyanurat-Triacrylat, 50 Gewichtsteilen Styrol, 90 Gewichtsteilen Methyl- und
Methylen-Tetrahydrophthalsäure-Anhydrid und 30 Gewichtsteilen Polyphenylmethylen-Polymaleimid zu lOO
Gewichtsteilen "GY-255" (eine Epoxyverbindung, hergestellt
von der Fa. Ciba-Geigy Co.), wurde eine Harzzubereitung hergestellt, zu welcher ferner noch 0,1
Gewichtsteil Dicumylperoxid als Katalysator zugesetzt wurde.
Die so erhaltene Harzzubereitung hatte eine Anfangsviskosität
von 0,15 Pa.s.( 150 cp.) bei 25 0C.
Die Topfzeit der erhaltenen Harzzubereitung, die nach dem in Beispiel 1 angewandten Verfahren gemessen
wurde, ergab einen Wert von 6 Monaten oder länger.
Anschließend wurde die erhaltene Harzzubereitung einem Härtevorgang unterworfen, zuerst lO Stunden
lang bei einer Temperatur von 130 0C und anschließend 16 Stunden lang bei einer Temperatur von 160 0C,
wodurch man eine gehärtete Substanz erhielt. Die erhaltene gehärtete Substanz hatte eine Biegefestigkeit
von 11,0 kg/mm2 bei 25 0C, einen Gewichtsverlust
nach 16-tägigem Erhitzen auf 200 0C von 1,5 % und
der dielektrische Verlustfaktor war 1,0 % bei 100 0C (die Standards der Messung für diese Eigenschaften
basierten auf JIS C-2103).
wie aus der vorgehenden Beschreibung entnommen werden kann, besitzt die hitzehärtbare Harzzubereitung gemäß
der vorliegenden Erfindung verschiedene vorteilhafte Eigenschaften, wie eine niedrige Viskosität und eine
lange Topfzeit, und sie ist weniger hautreizend;
weiterhin haben geformte Gegenstände, die aus der Harzzubereitung erhalten werden, eine große Biegefestigkeit,
einen kleinen dielektrischen Verlustfaktor, eine geringe Gewichtsabnahme beim Erhitzen usw.
Die erfindungsgemäße hitzehärtbare Harzzubereitung kann daher geeigneterweise als Imprägnierharz-Zubereitung
für großformatige Rotationsmaschinen, Induktionsmotoren, usw. eingesetzt werden.
Die Erfindung wurde in der vorliegenden Beschreibung
anhand mehrerer bevorzugter Beispiele im Detail be-
schrieben. Es sei jedoch darauf hingewiesen, daß diese Beispiele lediglich der Erläuterung dienen
und die Erfindung nicht beschränken sollen. Es sei ferner darauf hingewiesen, daß irgendwelche Änderungen
und Modifikationen von den auf diesem Gebiete tätigen Fachleuten durchgeführt werden können, die jedoch
noch im Rahmen der durch die Ansprüche umrissenen Erfindung liegen.
Claims (3)
1. Hitzehärtbare Harzzubereitung, gekennzeichnet durch Mischen von 5 bis 300 Gewichtsteilen eines trifunktionellen Vinylmonomers und 0,1
bis 10 Gewichtsteilen eines Phenoxyharzes, bezogen auf insgesamt 100 Gewichtsteile einer in ihrem Molekül
zumindest zwei Epoxygruppen enthaltenden Epoxyverbindung sowie eines Härtungsmittels für die Epoxyverbindung.
2. Hitzehärtbare Harzzubereitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß man
ein höchstens zwei Vinylgruppen in einem Molekül desselben enthaltendes Vinylmomer in einer Menge
zumischt, die 200 Gewichtsteile bezogen auf 100 Gewichtsteile der hitzehärtbaren Harzzubereitung nicht
übersteigt.
3. Hitzehärtbare Harzzubereitung nach Anspruch lf
dadurch gekennzeichnet , daß das Phenoxyharz ein Molekulargewicht im Bereich von 15000
bis 60000 besitzt.
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