DE2604492C2 - Gießerei-Formstoffe für säurehärtendes Bindemittel - Google Patents
Gießerei-Formstoffe für säurehärtendes BindemittelInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein für Gießerei-Formstoffe bestimmtes säurehärtendes Bindemittel auf der Basis
von Harnstoff-Furanharzen und/oder silanisiertem Furfurylalkohol und/oder Phenolresolen. Der Furfurylalkohol ist dabei silanisiert, was bedeutet, daß ihm noch
ein (im Gießereiwesen zur Haftvermittlung an sich bekanntes) Silan, vorzugsweise Aminopropyltriäthoxisilan, in einer Menge von 0,05 bis 0,5 Gew.-% zugegeben
ist.
Als säurehärtende Bindemittel sind im Gießereiwesen furfurylalkoholhaltige Vorkondensate aus Harnstoff
und Formaldehyd (nachfolgend kurz »Harnstoff-Furanharze« genannt) weit verbreitet. Diese Harnstoff-Furanharze werden hauptsächlich im Stahlguß, Sphäroguß
und Grauguß eingesetzt, und zwar je nach dem Gehalt an Stickstoff und Furfurylalkohol als Sandbindemittel
für Formen oder für Kerne. Ihre Herstellung kann durch Kondensation von Harnstoff und Formaldehyd in
Gegenwart von Furfurylalkohol mit alkalischen oder schwach sauren Katalysatoren erfolgen, wobei sich die
Reaktion so steuern läßt, daß der Furfurylalkohol entweder mit dem Kondensationsprodukt veräthert
wird oder im Gemisch mit dem Kondensationsprodukt vorliegt.
Weiterhin kommen als Formstoff-Bindemittel auch kalthärtende Resole zum Einsatz sowie Mischkondensate aus Resolen mit Harnstoff-Furanharzen. Vornehmlich im Stahlgußsektor werden außerdem auch Resole
mit einem Zusatz an Furfurylalkohol verwendet Die Resole werden durch Kondensation von Phenol und
Formaldehyd im alkalischen Medium hergestellt und gegebenenfalls mit Furfurylalkohol versetzt Die Herstellung der Mischkondensate kann wie bei den
Harnstoff-Furanharzen in zusätzlicher Gegenwart von Phenol ausgeführt werden, oder aber es wird zunächst
ίο Harnstoff und Formaldehyd kondensiert und dann
nachfolgend Phenol mit weiterem Formaldehyd einkondensiert, wobei der Furfurylalkohol entweder bei der
Harnstoffstufe oder der Phenolstufe zugesetzt wird. Der Katalysator ist dabei zumindest während der Resolstufe
is alkalisch.
Die vorgenannten Bindemittel sind sämtlich kalthärtend und werden im Harz/Sand-Gemisch mit Säuren,
normalerweise mit aromatischen Sulfonsäuren, wie Benzolsulfonsäure, p-ToluoIsulfonsäure oder Xylolsul
fonsäuren, ausgehärtet Auch Phosphorsäure ist geeig
net, wird aber wegen der dabei auftretenden Schwierigkeiten bei der Altsandregcncricrung weniger gern
genommen und kommt praktisch nur für Harnstoff-Furanharze als Kernbinder mit einem GehaJt an
Alle vorgenannten Bindemittel besitzen einen Gehalt an Formaldehyd. Demzufolge entwickeln sich bei ihrer
Überführung in den ausgehärteten Zustand aldehydhaltige Gase und Dämpfe, die beim Verarbeiten größerer
Mengen an Harz/Sand-Gemisch, insbesondere bei größeren Formen, entweder zu erheblichen Investitionen zwecks Einhaltung der vorgeschriebenen MAK-Werte am Arbeitsplatz zwingen bzw. dem Einsatz der
Harze Grenzen setzen.
α Bei den Harnstoff-Furanharzen kommt als weiterer
Nachteil hinzu, daß die in Abhängigkeit vom Harnstoffbzw. Stickstoffgehalt während des Gießens entstehenden Zersetzungsgase zur Bildung von Gasblasen im
Gußstück führen können. Das erfordert dann die
Verwendung stickstoffärmerer Harze mit entsprechend
höherem Gehalt an Furfurylalkohol. Derartige Harze werden vornehmlich mit aromatischen Sulfonsäuren als
Katalysator ausgehärtet, um eine Wiederverwendung des Sandes ohne laufende starke Anreicherung des
Altsandes mit Säure zu ermöglichen. Der Einsatz der aromatischen Sulfonsäuren hat jedoch zur Folge, daß
bei Furfurylalkoholgehalten des Harzes oberhalb etwa 75°/o spröde Kern- und Formstrukturen entstehen
können, die im Extremfall zum Ausschuß führen.
so Außerdem ist Furfurylalkohol ziemlich teuer, so daß Harze mit hohem Gehalt an Furfurylalkohol sehr
kostenintensiv sind.
Es ist das Ziel der Erfindung, für Gießerei-Formstoffe bestimmte säurehärtende Bindemittel der eingangs
genannten Art dahingehend zu verbessern, daß die damit hergestellten Formen und Kerne ohne Beeinträchtigung der Härtungszeit und der Festigkeitseigenschatten eine bessere Elastizität in der Härtungsphase
sowie eine geringere Sprödigkeit im ausgehärteten
ho Zustand aufweisen, und daß die Entwicklung aldehydhaltiger Gase und Dämpfe während des Härtungsvorganges vermieden uder zumindest vermindert wird.
Erfindungsgemäß wird dieses Ziel auf drei einander nebengeordneten Ausführungswegen erreicht.
Gemäß dem ersten Ausführungsweg der Erfindung ist vorgesehen, daß das Bindemittel aus einer Lösung von
23 bis 25 Gew.-%, vorzugsweise 5 bis 10 Gew.-% Polyvinylalkyläthern einer Viskosität zwischen 4 und 10
Pa · s in Furfurylalkohol besteht.
Die Polyvinylalkyläther lösen sich verhältnismäßig
leicht in dem bei Zimmertemperatur flüssigen Furfurylalkohol zu einer niedrigviskosen Lösung, die sich
ausgezeichnet mit dem Sand od. dgl. Formstoff mischen
läßt Diese Lösung ergibt ein Bindemittel, das den bekannten Harnstoff-Furanharzen, sofern diese einen
Gehalt von mehr als 75% Furfurylalkohol aufweisen, festigkeitsmäßig gleichwertig ist und daher diese
vornehmlich zur Formenherstellung dienenden Harze ι ο voll zu ersetzen vermag. Das hat zur Folge, daß sowohl
die Geruchsbelästigung durch den Formaldehyd als auch die Gasblasengefährdung durch den Harnstoffanteil
entfallen und es auch nicht mehr zur Bildung spröder Strukturen kommt. Die Verarbeitungszeit kann bei den
silanisierten Lösungen von Polyvinylalkyläthern in Furfurylalkohol zwar gegenüber den bekannten Harnstoff-Furanharzen
etwas kürzer sein, aber falls das nicht erwünscht ist, läßt sich die Verarbeitungszeit auch ohne
weiteres durch alkalische Abpufferung verzögern.
Gemäß dem zweiten Ausführungsweg der Erfindung ist vorgesehen, daß das Bindemitte! aus einer alkoholischen
Lösung von Harnstoff-Furanharzen mit einem Zusatz von 5 bis 20 Gew.-%, vorzugsweise 10 bis 15
Gew.-% (bezogen jeweils auf die Menge an Harnstoff-Furanharzen) Polyvinylalkyläthern einer Viskosität
zwischen 4 und 10 Pa · s besteht. Zweckmäßig werden
die Polvinylalkyläther in einer 75°/bigen alkoholischen
Vorlösung (vorzugsweise Furfurylalkohol) mit dem Harnstoff-Furanharz gemischt Hinsichtlich des Gehaltes
der Harnstoff-Furanharze an Furfurylalkohol besteht dabei allerdings eine Beschränkung dahingehend,
daß sich Harnstoff-Furanharze mit einem Gehalt unter etwa 65 bis 70% Furfurylalkohol (die Grenze ist
etwas abhängig von der Art des Harzes, insbesondere dem Kondensationsgrad, dem Wassergehalt und dem
Salzgehalt) nicht mehr mischen lassen.
Der Vorteil dieses Verschneidens der Harnstoff-Furanharze mit Polyvinylalkyläthern liegt einerseits darin,
daß die Verwendung höherer Gehalte an Furfurylalkohol im Harnstoff-Furanharz vermieden werden kann,
ohne daß der Stickstoffgehalt der Harzmischung zu groß wird, und daß andererseits wegen der verringerten
Menge an Harnstoff-Furanharz in der Harzmischung die Formaldehyd-Entwicklung beim Aushärten entsprechend
reduziert wird. Das ist von besonderer Bedeutung bei der Formenherstellung, so daß die Beschränkung auf
die Verwendung von Harnstoff-Furanharzen mit einem Gehalt von mehr als etwa 65 bis 70% Furfurylalkohol
sich praktisch nicht auswirkt Im übrigen weisen die mit Polyvinylalkyläthern verschnittenen Harnstoff-Furanharze
gegenüber den entsprechenden reinen Harnstoff-Furanharzen als Folge des Einsatzes der Äther eine
bessere Elastizität der Kerne während der anlaufenden Härtung sowie eine geringere Sprödigkeit im ausgehärteten
Zustand auf. Dieser letztgenannte Vorteil gilt im übrigen auch für Bindemittel gemäß dem ersten
Ausführungsweg der Erfindung, also für die silanisierte Lösung von Polyvinylalkyläthern in Furfurylalkohol.
Gemäß dem dritten Ausführungsweg der Erfindung ist vorgesehen, daß das Bindemittel aus einer alkoholischen
Lösung von Phenolresolen mit einem Zusatz von 5 bis 15 Gew.-%, vorzugsweise 7,5 bis 10 Gew.-%
(bezogen jeweils auf die Menge an Phenolresolen) Polyvinylalkyläthern einer Viskosität zwischen 4 und 10
Pa · s besteht. Bevorzugt ist dabei Äthylalkohol als Lösungsmittel verwendet, und falls die Polyvinylalkyläther
in Form einer alkoholischen Vorlösung eingesetzt werden, hat diese zweckmäßig eine Konzentration von
etwa 50 bis 75%.
Derartige Gemische von kalthärtenden Resolen mit
Polyvinylalkyläthern ergeben während der Härtungsphase elastischere Strukturen. Außerdem wird im
ausgehärteten Zustand, im Vergleich mit üblichen kalthärtenden Resolen einschließlich solchen mit einem
Zusatz an Furfurylalkohol, die Sprödigkeit der mit Phenolharzen geformten Stücke herabgesetzt was
Kernfehler zu vermeiden hilft sowie auch die Formaldehydentwicklung während der Härtungsphase entsprechend
vermindert
Neben den erheblichen technischen Vorteilen (einschließlich der Senkung der Arbeitsplatzbelastung
d!irch Formaldehyd) bietet die Erfindung auch erhebliche
wirtschaftliche Vorteile, denn in jeder Ausführungsform wird, im Vergleich zu den entsprechenden
furfurylalkoholhaltigen bekannten Harztypen, der Anteil
an dem verhältnismäßig teuren Furfurylalkohol vermindert was sich entsprechend auf die Herstellungskosten
auswirkt
Gemeinsam ist den Bindemitteln gemäß drei nebengeordneten
Ausführungswegen der Erfindung, daß sie einen bestimmten Gehalt an Polyvinylalkyläthern einer
Viskosität zwischen 4 und 10 Pa · s aufweisen. Es kann sich dabei um Polyvinylmethyläther handeln, aber
bevorzugt werden Polyvinyläthyläther eingesetzt.
Aus den am 20. März 1952 bekanntgemachten Unterlagen der deutschen Patentanmeldung von 2841/
VIa/31c ist es bekannt, bei der Herstellung von Gießereiformhäuten und Kernen die härtbaren Bindemittel,
insbesondere Phenolharze, ganz oder teilweise durch thermoplastische Kunststoffe zu ersetzen (wozu,
obgleich nicht ausdrücklich genannt, auch die Polyvinylalkyläther zählen). Aus dem Zusammenhang dieser
Anmeldungsunteriagen muß geschlossen werden, daß es sich dabei offenbar um ein Warmhärtungsverfahren
handelt und daß die thermoplastischen Kunststoffe offenbar in hochpolymer fester Form vorliegen müssen,
damit sie in der Wärme schnielzei; und nach dem
anschließenden Erkalten ihre Bindemittelfuriktion erfüllen
können.
Im Gegensatz dazu betrifft die Erfindung kalthärtende Bindemittel, die durch die gleichen Säuren gehärtet
werden wie die bekannten säurehärtbaren Bindemittel. Die zugesetzten Polyvinylalkyläther sind dabei auch
keine hochpolymeren festen Stoffe, die nach Art eines »Schmelzklebers« die einzelnen Formstoff-Körner
miteinander verkleben, sondern sie sind flüssig-viskose Stoffe, die, wie der Viskositätsbereich von 4 bis 10 Pa ■ s
zeigt, einen relativ niedrigen bis mittleren Polymerisationsgrad besitzen. Diese flüssig-viskosen Polyvinylalkyläther
sind bei Zimmertemperatur stabil und lassen sich auch durch Säuren nicht weiterpolymerisieren, so daß
sie für sich allein nicht als säurehärtbare Bindemittel verwendbar sind. Vermutlich werden sie als solche, d. h.
in der niedrig- bis mittelpolymeren Form in das Gerüst des säurehärtbaren Bindemittelanteils eingebaut, und
enthalten dadurch ihre günstigen Eigenschaften, insbesondere auch eine Wirkung als Weichmacher.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen
näher erläutert Für diese Ausführungsbeispiele wurde jeweils (mit Ausnahme des Teils der
Beispiele 16+17, der sich auf die Prüfung der Durchhärtung bezieht) in der gleichen Weise vorgegangen.
Es wurden 100 Gewichtsteile Sand H 33 in einem Labormischer von 3 I Fassungsvermögen 2 min lang mit
dem Härter und dann noch weitere 3 min lang mit
Bindemittel gemischt Als Härter diente dabei 65%ige p-Toluolsulfonsäure handelsüblicher Qualität Art und
Menge des Bindemittels sowie Menge des Härters waren unterschiedlich und sind bei den einzelnen
Beispielen vermerkt Im übrigen war in allen Fällen der gleiche Silangehalt im Bindemittel vorhanden.
Beispiele 1-5
Diese Beispiele betreffen die erste Ausführungsform der Erfindung. Folgende Bindemittel wurden zugrunde
gelegt:
Lösung von Polyvinylmethyläther in silanisiertem Furfurylalkohol, 5% Polyvinylmethyläther enthaltend.
ηχ (Viskosität bei 20" C): 6OmPa · s
ηχ (Viskosität bei 20" C): 6OmPa · s
Lösung von Polyvinylmethyläther in silanisiertem Furfurylalkohol, 10% Polyvinylmethyläther enthaltend.
r/20 :224 mPa · s
r/20 :224 mPa · s
Lösung von Polyvinyläther in silanisiertem Furfurylalkohol,
5% Polyvinyläthyläther enthaltend.
7?2o : 8 mPa · s
7?2o : 8 mPa · s
Lösung von Polyvinyläthyläther in silanisiertem Furfurylalkohol, 10% Polyvinyläthyläther enthaltend.
1J20 : Π mPa · s
1J20 : Π mPa · s
Lösung von Polyvinyläthyläther in silanisiertem Furfurylalkohol, 20% Polyvinyläthyläther enthaltend.
τ/20 : 20 mPa · s
τ/20 : 20 mPa · s
Aus dem Sand, dem Härter und diesen Bindemitteln wurden Formkörper hergestellt und auf ihre Eigenschaften
untersucht Die jeweils eingesetzten Mengen (GewHitsteile auf 100 Gewichtseile Sand) an Bindemitteln
und Härter, die Herstellungs-Parameter und die Eigenschaften der Formkörper sind in der anliegenden
Tabelle I zusammengefaßt
Beispiele 6-15
Diese Beispiele betreffen die zweite Ausführungsform der Erfindung. Folgende Bindemittel wurden
zugrunde gelegt:
Lösung von 5 Gewichtsteilen Polyvinylmethyläther in 95 Gewichtsteilen eines silanisierten Harnstoff-Furanharzes
mit 95% Gehalt an Furfurylalkohol.
Gehalt der Lösung an Furfurylalkohol: 90,25% 7J20 : 68 r;iPa · s
Gehalt der Lösung an Furfurylalkohol: 90,25% 7J20 : 68 r;iPa · s
Lösung von 10 Gewichtsteilen Polyvinylmethyläther in 90 Gewichtüteilen eines silanisierten
Harnstoff-Furanharzes mit951O Gehaltan Furfurylalkohol.
Gehalt der Lösung an Furfurylalkohol: 85,5%
τ/20 :300mPa · s
τ/20 :300mPa · s
Lösung von 5 Gewichtsteilen Polyvinyläthyläther in 95 Gewichtsteilen eines silanisierten Harnstoff- fö
FuranharLes mit 95% Gehalt an Furfurylalkohol.
Gehalt der Lösung an Furfurylalkohol: 90.25%
TJ2D : IO mPa · s
Gehalt der Lösung an Furfurylalkohol: 90.25%
TJ2D : IO mPa · s
Lösung von 10 Gewichtsteilen Polyvinyläthyläther in 90 Gewichtsteilen eines silanisierten Ha. nstoff-Furanharzes
mit 95% Gehalt an Furfurylalkohol
Gehalt der Lösung an Furfurylalkohol: 85,5%
Gehalt der Lösung an Furfurylalkohol: 85,5%
7j2o : 14 mPa · s
Beispiel 10: (Vergleich)
Beispiel 10: (Vergleich)
Silanisiertes Harnstoff-Furanharz mit 95% Gehalt
an Furfurylalkohol, wie bei den Beispielen 6—9 ίο verwendet
Handelsüblich
7}2o : 8 mPa · s
Beispiel 11:
Beispiel 11:
Lösung von 5 Gewichtsteilen Polyvinylmethyläther in 95 Gewichtsteilen eines silanisierten Harnstoff-Furanharzes
mit 80% Gehalt an Furfurylalkohol.
Gehalt der Lösung an Furfurylalkohol: 76%
η-ta : 98 mPa · s
Beispiel 12:
;LÖsung von 5 Gewichtsteüen Polyvinyläthyläthsr in 95 Gewichtsteüen einci silanisierten Harnstoff-Furanharzes mit 80% Gehalt i»n Furfurylalkohol.
Beispiel 12:
;LÖsung von 5 Gewichtsteüen Polyvinyläthyläthsr in 95 Gewichtsteüen einci silanisierten Harnstoff-Furanharzes mit 80% Gehalt i»n Furfurylalkohol.
Gehalt der Lösung an Furfurylalkohol: 76%
7720:16 mPa · s
Beispiel 13:
Beispiel 13:
Lösung von 10 Gewichtsteüen Polyvinyläthyläther in 90 Gewichtsteüen eines silanisierten Harnstoff-Furanharzes
mit 80% Gehalt an Furfurylalkohol.
Gehalt der Lösung an Furfurylalkohol: 72%
7720 :20 mPa · s
7720 :20 mPa · s
Beispiel 14: (Vergleich)
Silanisiertes Harnstoff-Furanharz mit 80% Gehalt au furfurylalkohol, wie bei den Beispielen 11 — 13
verwendet.
J5 Handelsüblich,,
J5 Handelsüblich,,
7/20 :12 mPa · s
Beispiel 15: (Vergleich)
Beispiel 15: (Vergleich)
Silanisiertes Harnstoff-Furanharz mit 72% Gehalt an Furfurylalkohol, im Gehalt an Furfurylalkohol
dem Beispiel 13 entsprechend.
Handelsüblich,
jedoch mit zusätzlichem Furfurylalkohol versetzt
7)20 : 25 mPa ■ s
45 Auch mit diesen Bindemitteln wurden Formkörper hergestellt, die auf ihre Eigenschaften untersucht
wurden. Die jeweiligen Rezepturen, Herstellungs-Parameter und Untersuchungsergebnisse sind in den
anliegenden Tabellen II und III zusammengefaßt
Beispiele 16 und 17
Diese Beispiele betreffen die dritte Ausführungsform der Erfindung. Folgende Bindemittel wurden zugrunde
gelegt:
Silanii-ierte Lösung, bsslehend aus 90 Gewichtsteilen
eines kalthärtenden Resols und 10 Gewichtsteilen einer äthanolischen Lösung mit 75% Gehalt an
Polyvinyläthyläther.
7)20 :340-400mPa · s
7)20 :340-400mPa · s
Beispiel 17: (Vergleich)
Silanisiertes kalthärtendes Resol, wie bei Beispiel 16 verwendet.
Handelsüblich
7)20 :2OO-230mPa ■ s
Wiederum wurden aus diesen Bindemitteln, Sand und Härter Formkörper hergestellt und untersucht. Die
Rezepturen, Herstellungs-Parameter und Untersuchungsergebnisse
sind in der anliegenden Tabelle IV zusammengefaßt.
Die Bindemittel gemäß den Beispielen 16 und 17 wurden weiterhin auf ihre Durchhärtung untersucht.
Abweichend von den Beispielen 1 bis 17 wurden dazu
große Prüfkerne (JO kg Gewicht. Holzform kreuzförmig) hergestellt, und zwar jeweils aus Sand H 33 und 1,2
Gewichtsteilen Bindemittel (bezogen auf !00 Gewichtsteile Sand) sowie 0,7 Gewichtsteilen Härter. Als Härter
wurde in diesem Fall Ben/ulsulforisaure (7O-72°/big)
verwendet. Die Herstellungs-Parameter und die Untersuchungsergebnisse sind in der anliegenden Tabelle V
zusammengefaßt.
Τ.)heII·: I
IlSrter | Har/ | lemper.ilur ( | Raj tu | rel leuchte | I uftahhlndung | ,the -b | Hlegefesiigkeli | 4 | Stunden | 24 | |
Beispiel | de» -Teile | (ic» -Teil | •j Sj ml | 22 | iK.iunii ' | min | Kj | In N/cm·' nach | I 711 | (l | |
0.3 | l.o | ^ 2 | 60 f,5 | ;inwe/ | IS | 2 | ■>oo | 1 III | 17(1 | ||
l,t | 0.3 | 1.4 | 22 | -} τ | 60 6< | 6 | I) | ISO | 250 | 310 | 3SO |
Ib | 0.5 | 1.4 | 22 | 22 | 60 fi5 | 11 | IX | 2<>0 | 210 | 320 | 300 |
Ic | 0.3 | 1.4 | 21 | 21 | 60 65 | I) | 200 | 170 | 240 | 270 | |
2* | 0.5 | 1.4 | 21 | 22 | 60 65 | io | 8 | 170 | 360 | 220 | 420 |
2S | 0.3 | 1.0 | 21 | 22 | 60-65 | 16 | 100 | 440 | 370 | 500 | |
3;i | 0.3 | 1.4 | 21 | 22 | 60-65 | S | 340 | 420 | 520 | 590 | |
3 h | 0.5 | 1.4 | 21 | T "1 | 60-65 | IO | 5 | 4.10 | 160 | ViO | 400 |
I1 | 0.7 | 1.4 | 21 | 22 | 60-65 | 6 | 12 | 320 | Ί7Π | 230 | 480 |
3d | 0.3 | 1.0 | 21 | 22 | 60-65 | .1 | |7 | 110 | 4SO | 410 | 620 |
4 a | 0.3 | 1.4 | 21 | 22 | 60-65 | 7 | Q | 270 | 540 | 540 | 660 |
4 b | 0.5 | 1.4 | 21 | 22 | 60-65 | 11 | 6 | 430 | 320 | 560 | 47(1 |
4c | 0." | 1.4 | 21 | 22 | 60 65 | 6 | IS | .VO | 130 | 360 | 500 |
4d | 0.3 | 1.0 | 21 | 22 | 60-65 | 4 | 21 | 2V) | 380 | 3 'C | 480 |
*A | 0.3 | 1.4 | 21 | TI | 60-65 | II | 13 | 270 | 420 | 420 | 520 |
;b | 0.5 | 1.4 | 1 t L 1 |
22 | 60-65 | 14 | 8 | 350 | 260 | 460 | no |
>c | 0." | 1.4 | 2! | 60-65 | 8 | 350 | 290 | ||||
>d | 90 | ||||||||||
Tabelle I | I | Haner | Har? | Temperatur " C | Raum | rel Feuchte | I. uftabblndung | abgeb | Biegefestigkeit | 4 | Stunden | 24 |
Gev. -Tel! | e Ge* -Teile | Sand | 22 | (Rauml * | min | 14 | In N/cm: nach | 240 | r, | 290 | ||
Beispiel | 0.3 | 1.0 | 21 | 22 | 60-65 | angez | 19 | 2 | 340 | 270 | 390 | |
0.3 | 1.4 | "} 1 | 27 | 60-65 | 9 | Il | 200 | 260 | 350 | 400 | ||
6a | 0.5 | 1.4 | 2! | 22 | 60-65 | 13 | - | 260 | 130 | 320 | :.;o | |
6b | 0.7 | 1.4 | 21 | 22 | 60-65 | 13 | 220 | 140 | 170 | 190 | ||
6c | 0.3 | 1.0 | 2] | 22 | 60-6 5 | 4 | 18 | 110 | 210 | 160 | 290 | |
6d | 0.3 | 1.4 | 2! | 22 | 60^55 | 8 | 9 | 100 | 170 | 240 | 270 | |
7a | 0.5 | 1.4 | 21 | 22 | 60-65 | 10 | 6 | 170 | 80 | 220 | 170 | |
7b | 07 | 1.4 | 21 | s. i. | 60-65 | > | 15 | 100 | 3Ί0 | 120 | 390 | |
7c | 0 3 | ! 0 | 2! | 22 | 60-65 | 3 | 15 | 40 | 400 | 370 | 450 | |
7d | 0.3 | 1 Λ | 21 | 22 | 60-65 | 9 | 9 | 320 | 420 | 420 | 490 | |
S3 | 0.5 | 1.4 | 21 | 22 | 60-65 | 10 | 6 | 380 | 330 | 450 | 430 | |
Sb | 0." | 1.4 | 2i | 22 | 60-65 | < | 14 | 330 | 330 | 360 | 400 | |
8c | 0.3 | 1.0 | 2i | 22 | 60-65 | 4 | 20 | 200 | 410 | 360 | 530 | |
8d | 0.3 | 1.4 | 21 | 22 | 60-65 | 10 | !1 | 320 | 400 | 490 | 420 | |
9a | 0.5 | 1.4 | 21 | 22 | 60-65 | 14 | 5 | 400 | 180 | 410 | 360 | |
9b | O.T | 1.4 | 21 | 22 | 60-65 | 8 | 17 | 300 | 400 | 300 | 440 | |
9c | 0.3 | 1.0 | 21 | 22 | 60-65 | 3 | 140 | -t 1 V | 410 | Λ 4Α | ||
9d | 0.3 | 1.4 | 2\ | 22 | 60-6-5 | 11 | 15 | 3SO | 500 | 430 | 540 | |
IGa | 0 5 | S.4 | -» t Zi |
22 | 60-65 | IS | 8 | 400 | 290 | 520 | 440 | |
10h | 0.7 | 1.4 | 2! | 60-65 | 10 | 460 | 330 | |||||
!Oc | 5 | 230 | ||||||||||
1Od | ||||||||||||
K)
Harter | Harz | Temperatur ' C | 2! | Raum | abgeb. | 21 | Raum | Temperatur | rel Feuchte | I uftabblndung | abgeb. | abgeb. | *aum Mischung | >b nach | min | Biegefestigkeit | 1 nach | nach | Stunden | 24 | |
Beispiel | Gew.Teile | Gew.-Teile Sand | 21 | 22 | 21 | 22 | = C | (Raum) 'V | min | 16 | 21 | In N/cm | 4 | 4 | 6 | 300 | |||||
0,3 | 1.0 | 21 | 22 | 21 | 22 | Sand | 60-65 | aneez. | 36 | 20 | 2 | 260 | 350 | 280 | 480 | ||||||
Ha | 0.3 | 1.4 | 21 | 22 | 21 | 22 | 60-65 | 11 | 17 | 18 | 230 | 400 | 310 | 410 | 430 | ||||||
lib | 0.5 | 1.4 | 21 | 22 | 21 | 22 | 60-65 | 24 | 10 | 18 | 230 | 390 | 4SO | 430 | 340 | ||||||
1 Κ | 0.7 | 1.4 | 21 | 22 | 21 | 22 | 60-65 | 13 | 20 | 21 | 320 | 280 | 580 | 320 | 440 | ||||||
Ι Ul | 0.3 | 1.0 | 21 | 22 | 21 | 22 | 60-65 | 7 | 31 | 25 | 200 | 380 | 340 | 420 | 520 | ||||||
12a | 0.3 | 1.4 | 21 | 2? | 21 | 22 | 60-65 | 15 | 14 | 19 | 370 | 450 | 460 | 480 | 460 | ||||||
12b | 0.5 | 1.4 | 21 | 22 | 22 | 60-65 | 21 | q | 19 | 410 | 360 | 440 | 420 | 320 | |||||||
12c | 0.7 | 1.4 | 21 | 22 | 60-65 | 10 | 23 | 320 | 250 | 460 | 280 | 460 | |||||||||
I2il | 0.3 | 1.0 | 21 | 22 | 60-65 | 5 | 31 | rel. Feuchte Entschalung | 200 | 420 | 440 | 420 | |||||||||
1.1a | 0.3 | 1.4 | 21 | 22 | 60-65 | 15 | 17 | (Raum) | 340 | 360 | Kernzustand | 380 | 560 | ||||||||
1.1b | 0.5 | 1.4 | 21 | 22 | 60-65 | 30 | 9 | 300 | 520 | 540 | 400 | ||||||||||
1.Κ | 0.7 | 1.4 | 21 | 22 | 60-65 | 11 | 17 | 440 | 320 | 350 | 450 | ||||||||||
Ι.ld | 0.3 | 1.0 | 21 | 22 | 60-65 | 6 | 39 | 260 | 380 | 430 | 440 | ||||||||||
14a | 0.3 | 1.4 | 21 | η | 60-65 | 12 | 20 | 350 | 380 | 400 | 5S0 | ||||||||||
14b | 0.5 | 1.4 | 21 | 22 | 60-65 | 26 | Il | 330 | J('l<" | f s r\ | 500 | ||||||||||
14c | 0.7 | 1.4 | 21 | 22 | 60-65 | ■|4 | 26 | 480 | 450 | 490 | 440 | ||||||||||
I4d | 0,3 | 1.0 | 21 | 22 | 60-65 | 7 | 38 | 400 | 380 | 400 | 500 | ||||||||||
15a | 0.3 | 1.4 | 21 | 22 | 60-65 | 18 | 2i | 270 | 310 | 390 | 610 | ||||||||||
15b | 0.5 | 1.4 | 22 | 60-65 | 25 | 14 | 240 | 560 | 600 | 590 | |||||||||||
15c | 0.7 | .4 | 60-65 | 14 | 440 | 580 | 600 | ||||||||||||||
15d | 8 | Luftabblndung | 530 | ||||||||||||||||||
Tabelle IV | Temperatur : C | min | Biegefestigkeit | ||||||||||||||||||
Härter Harz | iew -Teile Sand | rel. Feuchte | angez. | In N/cm1 | Stunden | 24 | |||||||||||||||
Beispiel | Gew.-Teile ( | .0 | (Raum) ν | Il | 2 | 6 | 430 | ||||||||||||||
0.3 I | .4 | 60-65 | 11 | 250 | 400 | 510 | |||||||||||||||
16a | 0.3 I | .4 | 60-65 | 11 | 180 | 380 | 620 | ||||||||||||||
16b | 0.5 1 | .4 | 60-65 | 10 | 330 | 510 | 650 | ||||||||||||||
16c | 0.7 1 | .0 | 60-65 | 14 | 420 | 600 | 400 | ||||||||||||||
16d | 0.3 1 | ,4 | 60-65 | 18 | 280 | 360 | 500 | ||||||||||||||
I 7a | 0.3 1 | .4 | 60-65 | 13 | 380 | 470 | 600 | ||||||||||||||
17b | 0.5 1 | .4 | 60-65 | 12 | 420 | 500 | 60U | ||||||||||||||
17c | 0.7 I | 60-65 | 380 | 550 | |||||||||||||||||
Pd | Luftabblndung | ||||||||||||||||||||
Tabelle V | min | ||||||||||||||||||||
angez. | |||||||||||||||||||||
Blndemlllel | |||||||||||||||||||||
22 35
14
70-74
Beispiel 16 | 7 | 13 | 20 | 23 | 24 | 54 | 30 |
Beispiel 17 | 15 | 21 | 4 | 5 | 14 | 70-74 | 90 |
Beispiel 17 | 7 | 11 | 19 | 23 | 24 | 53 | 30 |
Kern stabil, Kemstruktur zähplastisch, nicht spröde, Durchhärtung
nicht vollkommen Kern stabil, Kemstruktur zähplastisch
Kern stabil, Kemstruktur hart und spröde, Kern durchgehärtet
Kern stabil, durchgehärtet, spröde
Claims (6)
1. Für Gießerei-Formstoffe bestimmtes säurehärtendes Bindemittel auf der Basis von Harnstoff-Furanharzen und/oder sUanisiertem Furfurylalkohol
und/oder Phenolresolen, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einer Lösung von 2,5 bis 25
Gew.-%, vorzugsweise 5 bis 10 Gew.-% Polyvinylalkyläthern einer Viskosität zwischen 4 und 10 Pa · s
in Furfurylalkohol besteht
2. Für Gießerei-Formstoffe bestimmtes säurehärtendes Bindemittel auf der Basis von Harnstoff-Furanharzen und/oder sUanisiertem Furfurylalkohol
und/oder Phenolresolen, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einer alkoholischen Lösung von
Harnstoff-Furanharzen mit einem Zusatz von 5 bis 20 Gew.-%, vorzugsweise 10 bis 15 Gew.-%
(bezogen jeweils auf die Menge an Hamstoff-Furanharzen) Polyvinylalkyläthern einer Viskosität zwischen 4 und 10 Pa · s besteht.
3. Bindemittel nach Ansprach 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Lösungsmittel Furfurylalkohol ist
4. Für Gießerei-Formstoffe bestimmtes säurehärtendes Bindemittel auf der Basis von Harnstoff-Furanharzen und/oder silanisiertem Furfurylalkohol
und/oder Phenolresolen, dadurch gekennzeichnet daß es aus einer alkoholischen Lösung von
Phenolresolen mit einem Zusatz von 5 bis 15 Gew.-°/o, vorzugsweise 7,5 bis 10 Gew.-°/o (bezogen
jeweils auf die Menge an Phenolresolen) Polyvinylalkyläthern einer Viskosität zwischen 4 und 10 Pa · s
besteht
5. Bindemittel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß das Lösungsmittel Äthylalkohol ist
6. Bindemittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Polyvinylalkyläther Polyvinyläthyläther eingesetzt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762604492 DE2604492C2 (de) | 1976-02-03 | 1976-02-03 | Gießerei-Formstoffe für säurehärtendes Bindemittel |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19762604492 DE2604492C2 (de) | 1976-02-03 | 1976-02-03 | Gießerei-Formstoffe für säurehärtendes Bindemittel |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2604492A1 DE2604492A1 (de) | 1977-08-04 |
DE2604492C2 true DE2604492C2 (de) | 1982-07-08 |
Family
ID=5969129
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762604492 Expired DE2604492C2 (de) | 1976-02-03 | 1976-02-03 | Gießerei-Formstoffe für säurehärtendes Bindemittel |
Country Status (1)
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19882174B3 (de) * | 1997-09-12 | 2016-02-11 | Kao Corp. | Feuerfeste, körnige Materialzusammensetzung und Verfahren zur Erzeugung einer selbsthärtenden Form |
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CH641699A5 (en) * | 1978-12-15 | 1984-03-15 | Gremolith Ag | Process for preparing an acid-hardening binder solution for foundry moulding materials |
DE102008041217A1 (de) | 2008-08-13 | 2010-02-18 | Volkswagen Ag | Formstoffbinder für schüttbare Formmassen und Verfahren zum Herstellen von Kerneinsätzen für Gussformen |
-
1976
- 1976-02-03 DE DE19762604492 patent/DE2604492C2/de not_active Expired
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DE19882174B3 (de) * | 1997-09-12 | 2016-02-11 | Kao Corp. | Feuerfeste, körnige Materialzusammensetzung und Verfahren zur Erzeugung einer selbsthärtenden Form |
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Publication number | Publication date |
---|---|
DE2604492A1 (de) | 1977-08-04 |
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