DE2604492C2 - Gießerei-Formstoffe für säurehärtendes Bindemittel - Google Patents

Gießerei-Formstoffe für säurehärtendes Bindemittel

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DE2604492C2
DE2604492C2 DE19762604492 DE2604492A DE2604492C2 DE 2604492 C2 DE2604492 C2 DE 2604492C2 DE 19762604492 DE19762604492 DE 19762604492 DE 2604492 A DE2604492 A DE 2604492A DE 2604492 C2 DE2604492 C2 DE 2604492C2
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urea
acid
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Karl-Heinz Dipl.-Chem.Dr. 3012 Langenhagen Brüning
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Huettenes Albertus Chemische Werke GmbH
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Huettenes Albertus Chemische Werke GmbH
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    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C1/00Compositions of refractory mould or core materials; Grain structures thereof; Chemical or physical features in the formation or manufacture of moulds
    • B22C1/16Compositions of refractory mould or core materials; Grain structures thereof; Chemical or physical features in the formation or manufacture of moulds characterised by the use of binding agents; Mixtures of binding agents
    • B22C1/20Compositions of refractory mould or core materials; Grain structures thereof; Chemical or physical features in the formation or manufacture of moulds characterised by the use of binding agents; Mixtures of binding agents of organic agents

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Description

Die Erfindung betrifft ein für Gießerei-Formstoffe bestimmtes säurehärtendes Bindemittel auf der Basis von Harnstoff-Furanharzen und/oder silanisiertem Furfurylalkohol und/oder Phenolresolen. Der Furfurylalkohol ist dabei silanisiert, was bedeutet, daß ihm noch ein (im Gießereiwesen zur Haftvermittlung an sich bekanntes) Silan, vorzugsweise Aminopropyltriäthoxisilan, in einer Menge von 0,05 bis 0,5 Gew.-% zugegeben ist.
Als säurehärtende Bindemittel sind im Gießereiwesen furfurylalkoholhaltige Vorkondensate aus Harnstoff und Formaldehyd (nachfolgend kurz »Harnstoff-Furanharze« genannt) weit verbreitet. Diese Harnstoff-Furanharze werden hauptsächlich im Stahlguß, Sphäroguß und Grauguß eingesetzt, und zwar je nach dem Gehalt an Stickstoff und Furfurylalkohol als Sandbindemittel für Formen oder für Kerne. Ihre Herstellung kann durch Kondensation von Harnstoff und Formaldehyd in Gegenwart von Furfurylalkohol mit alkalischen oder schwach sauren Katalysatoren erfolgen, wobei sich die Reaktion so steuern läßt, daß der Furfurylalkohol entweder mit dem Kondensationsprodukt veräthert wird oder im Gemisch mit dem Kondensationsprodukt vorliegt.
Weiterhin kommen als Formstoff-Bindemittel auch kalthärtende Resole zum Einsatz sowie Mischkondensate aus Resolen mit Harnstoff-Furanharzen. Vornehmlich im Stahlgußsektor werden außerdem auch Resole mit einem Zusatz an Furfurylalkohol verwendet Die Resole werden durch Kondensation von Phenol und Formaldehyd im alkalischen Medium hergestellt und gegebenenfalls mit Furfurylalkohol versetzt Die Herstellung der Mischkondensate kann wie bei den Harnstoff-Furanharzen in zusätzlicher Gegenwart von Phenol ausgeführt werden, oder aber es wird zunächst
ίο Harnstoff und Formaldehyd kondensiert und dann nachfolgend Phenol mit weiterem Formaldehyd einkondensiert, wobei der Furfurylalkohol entweder bei der Harnstoffstufe oder der Phenolstufe zugesetzt wird. Der Katalysator ist dabei zumindest während der Resolstufe
is alkalisch.
Die vorgenannten Bindemittel sind sämtlich kalthärtend und werden im Harz/Sand-Gemisch mit Säuren, normalerweise mit aromatischen Sulfonsäuren, wie Benzolsulfonsäure, p-ToluoIsulfonsäure oder Xylolsul fonsäuren, ausgehärtet Auch Phosphorsäure ist geeig net, wird aber wegen der dabei auftretenden Schwierigkeiten bei der Altsandregcncricrung weniger gern genommen und kommt praktisch nur für Harnstoff-Furanharze als Kernbinder mit einem GehaJt an
Furfurylalkohol unter 80% infrage.
Alle vorgenannten Bindemittel besitzen einen Gehalt an Formaldehyd. Demzufolge entwickeln sich bei ihrer Überführung in den ausgehärteten Zustand aldehydhaltige Gase und Dämpfe, die beim Verarbeiten größerer Mengen an Harz/Sand-Gemisch, insbesondere bei größeren Formen, entweder zu erheblichen Investitionen zwecks Einhaltung der vorgeschriebenen MAK-Werte am Arbeitsplatz zwingen bzw. dem Einsatz der Harze Grenzen setzen.
α Bei den Harnstoff-Furanharzen kommt als weiterer Nachteil hinzu, daß die in Abhängigkeit vom Harnstoffbzw. Stickstoffgehalt während des Gießens entstehenden Zersetzungsgase zur Bildung von Gasblasen im Gußstück führen können. Das erfordert dann die Verwendung stickstoffärmerer Harze mit entsprechend höherem Gehalt an Furfurylalkohol. Derartige Harze werden vornehmlich mit aromatischen Sulfonsäuren als Katalysator ausgehärtet, um eine Wiederverwendung des Sandes ohne laufende starke Anreicherung des Altsandes mit Säure zu ermöglichen. Der Einsatz der aromatischen Sulfonsäuren hat jedoch zur Folge, daß bei Furfurylalkoholgehalten des Harzes oberhalb etwa 75°/o spröde Kern- und Formstrukturen entstehen können, die im Extremfall zum Ausschuß führen.
so Außerdem ist Furfurylalkohol ziemlich teuer, so daß Harze mit hohem Gehalt an Furfurylalkohol sehr kostenintensiv sind.
Es ist das Ziel der Erfindung, für Gießerei-Formstoffe bestimmte säurehärtende Bindemittel der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß die damit hergestellten Formen und Kerne ohne Beeinträchtigung der Härtungszeit und der Festigkeitseigenschatten eine bessere Elastizität in der Härtungsphase sowie eine geringere Sprödigkeit im ausgehärteten
ho Zustand aufweisen, und daß die Entwicklung aldehydhaltiger Gase und Dämpfe während des Härtungsvorganges vermieden uder zumindest vermindert wird.
Erfindungsgemäß wird dieses Ziel auf drei einander nebengeordneten Ausführungswegen erreicht.
Gemäß dem ersten Ausführungsweg der Erfindung ist vorgesehen, daß das Bindemittel aus einer Lösung von 23 bis 25 Gew.-%, vorzugsweise 5 bis 10 Gew.-% Polyvinylalkyläthern einer Viskosität zwischen 4 und 10
Pa · s in Furfurylalkohol besteht.
Die Polyvinylalkyläther lösen sich verhältnismäßig leicht in dem bei Zimmertemperatur flüssigen Furfurylalkohol zu einer niedrigviskosen Lösung, die sich ausgezeichnet mit dem Sand od. dgl. Formstoff mischen läßt Diese Lösung ergibt ein Bindemittel, das den bekannten Harnstoff-Furanharzen, sofern diese einen Gehalt von mehr als 75% Furfurylalkohol aufweisen, festigkeitsmäßig gleichwertig ist und daher diese vornehmlich zur Formenherstellung dienenden Harze ι ο voll zu ersetzen vermag. Das hat zur Folge, daß sowohl die Geruchsbelästigung durch den Formaldehyd als auch die Gasblasengefährdung durch den Harnstoffanteil entfallen und es auch nicht mehr zur Bildung spröder Strukturen kommt. Die Verarbeitungszeit kann bei den silanisierten Lösungen von Polyvinylalkyläthern in Furfurylalkohol zwar gegenüber den bekannten Harnstoff-Furanharzen etwas kürzer sein, aber falls das nicht erwünscht ist, läßt sich die Verarbeitungszeit auch ohne weiteres durch alkalische Abpufferung verzögern.
Gemäß dem zweiten Ausführungsweg der Erfindung ist vorgesehen, daß das Bindemitte! aus einer alkoholischen Lösung von Harnstoff-Furanharzen mit einem Zusatz von 5 bis 20 Gew.-%, vorzugsweise 10 bis 15 Gew.-% (bezogen jeweils auf die Menge an Harnstoff-Furanharzen) Polyvinylalkyläthern einer Viskosität zwischen 4 und 10 Pa · s besteht. Zweckmäßig werden die Polvinylalkyläther in einer 75°/bigen alkoholischen Vorlösung (vorzugsweise Furfurylalkohol) mit dem Harnstoff-Furanharz gemischt Hinsichtlich des Gehaltes der Harnstoff-Furanharze an Furfurylalkohol besteht dabei allerdings eine Beschränkung dahingehend, daß sich Harnstoff-Furanharze mit einem Gehalt unter etwa 65 bis 70% Furfurylalkohol (die Grenze ist etwas abhängig von der Art des Harzes, insbesondere dem Kondensationsgrad, dem Wassergehalt und dem Salzgehalt) nicht mehr mischen lassen.
Der Vorteil dieses Verschneidens der Harnstoff-Furanharze mit Polyvinylalkyläthern liegt einerseits darin, daß die Verwendung höherer Gehalte an Furfurylalkohol im Harnstoff-Furanharz vermieden werden kann, ohne daß der Stickstoffgehalt der Harzmischung zu groß wird, und daß andererseits wegen der verringerten Menge an Harnstoff-Furanharz in der Harzmischung die Formaldehyd-Entwicklung beim Aushärten entsprechend reduziert wird. Das ist von besonderer Bedeutung bei der Formenherstellung, so daß die Beschränkung auf die Verwendung von Harnstoff-Furanharzen mit einem Gehalt von mehr als etwa 65 bis 70% Furfurylalkohol sich praktisch nicht auswirkt Im übrigen weisen die mit Polyvinylalkyläthern verschnittenen Harnstoff-Furanharze gegenüber den entsprechenden reinen Harnstoff-Furanharzen als Folge des Einsatzes der Äther eine bessere Elastizität der Kerne während der anlaufenden Härtung sowie eine geringere Sprödigkeit im ausgehärteten Zustand auf. Dieser letztgenannte Vorteil gilt im übrigen auch für Bindemittel gemäß dem ersten Ausführungsweg der Erfindung, also für die silanisierte Lösung von Polyvinylalkyläthern in Furfurylalkohol.
Gemäß dem dritten Ausführungsweg der Erfindung ist vorgesehen, daß das Bindemittel aus einer alkoholischen Lösung von Phenolresolen mit einem Zusatz von 5 bis 15 Gew.-%, vorzugsweise 7,5 bis 10 Gew.-% (bezogen jeweils auf die Menge an Phenolresolen) Polyvinylalkyläthern einer Viskosität zwischen 4 und 10 Pa · s besteht. Bevorzugt ist dabei Äthylalkohol als Lösungsmittel verwendet, und falls die Polyvinylalkyläther in Form einer alkoholischen Vorlösung eingesetzt werden, hat diese zweckmäßig eine Konzentration von etwa 50 bis 75%.
Derartige Gemische von kalthärtenden Resolen mit Polyvinylalkyläthern ergeben während der Härtungsphase elastischere Strukturen. Außerdem wird im ausgehärteten Zustand, im Vergleich mit üblichen kalthärtenden Resolen einschließlich solchen mit einem Zusatz an Furfurylalkohol, die Sprödigkeit der mit Phenolharzen geformten Stücke herabgesetzt was Kernfehler zu vermeiden hilft sowie auch die Formaldehydentwicklung während der Härtungsphase entsprechend vermindert
Neben den erheblichen technischen Vorteilen (einschließlich der Senkung der Arbeitsplatzbelastung d!irch Formaldehyd) bietet die Erfindung auch erhebliche wirtschaftliche Vorteile, denn in jeder Ausführungsform wird, im Vergleich zu den entsprechenden furfurylalkoholhaltigen bekannten Harztypen, der Anteil an dem verhältnismäßig teuren Furfurylalkohol vermindert was sich entsprechend auf die Herstellungskosten auswirkt
Gemeinsam ist den Bindemitteln gemäß drei nebengeordneten Ausführungswegen der Erfindung, daß sie einen bestimmten Gehalt an Polyvinylalkyläthern einer Viskosität zwischen 4 und 10 Pa · s aufweisen. Es kann sich dabei um Polyvinylmethyläther handeln, aber bevorzugt werden Polyvinyläthyläther eingesetzt.
Aus den am 20. März 1952 bekanntgemachten Unterlagen der deutschen Patentanmeldung von 2841/ VIa/31c ist es bekannt, bei der Herstellung von Gießereiformhäuten und Kernen die härtbaren Bindemittel, insbesondere Phenolharze, ganz oder teilweise durch thermoplastische Kunststoffe zu ersetzen (wozu, obgleich nicht ausdrücklich genannt, auch die Polyvinylalkyläther zählen). Aus dem Zusammenhang dieser Anmeldungsunteriagen muß geschlossen werden, daß es sich dabei offenbar um ein Warmhärtungsverfahren handelt und daß die thermoplastischen Kunststoffe offenbar in hochpolymer fester Form vorliegen müssen, damit sie in der Wärme schnielzei; und nach dem anschließenden Erkalten ihre Bindemittelfuriktion erfüllen können.
Im Gegensatz dazu betrifft die Erfindung kalthärtende Bindemittel, die durch die gleichen Säuren gehärtet werden wie die bekannten säurehärtbaren Bindemittel. Die zugesetzten Polyvinylalkyläther sind dabei auch keine hochpolymeren festen Stoffe, die nach Art eines »Schmelzklebers« die einzelnen Formstoff-Körner miteinander verkleben, sondern sie sind flüssig-viskose Stoffe, die, wie der Viskositätsbereich von 4 bis 10 Pa ■ s zeigt, einen relativ niedrigen bis mittleren Polymerisationsgrad besitzen. Diese flüssig-viskosen Polyvinylalkyläther sind bei Zimmertemperatur stabil und lassen sich auch durch Säuren nicht weiterpolymerisieren, so daß sie für sich allein nicht als säurehärtbare Bindemittel verwendbar sind. Vermutlich werden sie als solche, d. h. in der niedrig- bis mittelpolymeren Form in das Gerüst des säurehärtbaren Bindemittelanteils eingebaut, und enthalten dadurch ihre günstigen Eigenschaften, insbesondere auch eine Wirkung als Weichmacher.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert Für diese Ausführungsbeispiele wurde jeweils (mit Ausnahme des Teils der Beispiele 16+17, der sich auf die Prüfung der Durchhärtung bezieht) in der gleichen Weise vorgegangen. Es wurden 100 Gewichtsteile Sand H 33 in einem Labormischer von 3 I Fassungsvermögen 2 min lang mit dem Härter und dann noch weitere 3 min lang mit
Bindemittel gemischt Als Härter diente dabei 65%ige p-Toluolsulfonsäure handelsüblicher Qualität Art und Menge des Bindemittels sowie Menge des Härters waren unterschiedlich und sind bei den einzelnen Beispielen vermerkt Im übrigen war in allen Fällen der gleiche Silangehalt im Bindemittel vorhanden.
Beispiele 1-5
Diese Beispiele betreffen die erste Ausführungsform der Erfindung. Folgende Bindemittel wurden zugrunde gelegt:
Beispiel 1:
Lösung von Polyvinylmethyläther in silanisiertem Furfurylalkohol, 5% Polyvinylmethyläther enthaltend.
ηχ (Viskosität bei 20" C): 6OmPa · s
Beispiel 2:
Lösung von Polyvinylmethyläther in silanisiertem Furfurylalkohol, 10% Polyvinylmethyläther enthaltend.
r/20 :224 mPa · s
Beispiel 3:
Lösung von Polyvinyläther in silanisiertem Furfurylalkohol, 5% Polyvinyläthyläther enthaltend.
7?2o : 8 mPa · s
Beispiel 4:
Lösung von Polyvinyläthyläther in silanisiertem Furfurylalkohol, 10% Polyvinyläthyläther enthaltend.
1J20 : Π mPa · s
Beispiel 5:
Lösung von Polyvinyläthyläther in silanisiertem Furfurylalkohol, 20% Polyvinyläthyläther enthaltend.
τ/20 : 20 mPa · s
Aus dem Sand, dem Härter und diesen Bindemitteln wurden Formkörper hergestellt und auf ihre Eigenschaften untersucht Die jeweils eingesetzten Mengen (GewHitsteile auf 100 Gewichtseile Sand) an Bindemitteln und Härter, die Herstellungs-Parameter und die Eigenschaften der Formkörper sind in der anliegenden Tabelle I zusammengefaßt
Beispiele 6-15
Diese Beispiele betreffen die zweite Ausführungsform der Erfindung. Folgende Bindemittel wurden zugrunde gelegt:
Beispiel 6:
Lösung von 5 Gewichtsteilen Polyvinylmethyläther in 95 Gewichtsteilen eines silanisierten Harnstoff-Furanharzes mit 95% Gehalt an Furfurylalkohol.
Gehalt der Lösung an Furfurylalkohol: 90,25% 7J20 : 68 r;iPa · s
Beispiel 7:
Lösung von 10 Gewichtsteilen Polyvinylmethyläther in 90 Gewichtüteilen eines silanisierten Harnstoff-Furanharzes mit951O Gehaltan Furfurylalkohol. Gehalt der Lösung an Furfurylalkohol: 85,5%
τ/20 :300mPa · s
Beispiele:
Lösung von 5 Gewichtsteilen Polyvinyläthyläther in 95 Gewichtsteilen eines silanisierten Harnstoff- fö FuranharLes mit 95% Gehalt an Furfurylalkohol.
Gehalt der Lösung an Furfurylalkohol: 90.25%
TJ2D : IO mPa · s
Beispiel 9;
Lösung von 10 Gewichtsteilen Polyvinyläthyläther in 90 Gewichtsteilen eines silanisierten Ha. nstoff-Furanharzes mit 95% Gehalt an Furfurylalkohol
Gehalt der Lösung an Furfurylalkohol: 85,5%
7j2o : 14 mPa · s
Beispiel 10: (Vergleich)
Silanisiertes Harnstoff-Furanharz mit 95% Gehalt
an Furfurylalkohol, wie bei den Beispielen 6—9 ίο verwendet
Handelsüblich
7}2o : 8 mPa · s
Beispiel 11:
Lösung von 5 Gewichtsteilen Polyvinylmethyläther in 95 Gewichtsteilen eines silanisierten Harnstoff-Furanharzes mit 80% Gehalt an Furfurylalkohol.
Gehalt der Lösung an Furfurylalkohol: 76%
η-ta : 98 mPa · s
Beispiel 12:
;LÖsung von 5 Gewichtsteüen Polyvinyläthyläthsr in 95 Gewichtsteüen einci silanisierten Harnstoff-Furanharzes mit 80% Gehalt i»n Furfurylalkohol.
Gehalt der Lösung an Furfurylalkohol: 76%
7720:16 mPa · s
Beispiel 13:
Lösung von 10 Gewichtsteüen Polyvinyläthyläther in 90 Gewichtsteüen eines silanisierten Harnstoff-Furanharzes mit 80% Gehalt an Furfurylalkohol.
Gehalt der Lösung an Furfurylalkohol: 72%
7720 :20 mPa · s
Beispiel 14: (Vergleich)
Silanisiertes Harnstoff-Furanharz mit 80% Gehalt au furfurylalkohol, wie bei den Beispielen 11 — 13
verwendet.
J5 Handelsüblich,,
7/20 :12 mPa · s
Beispiel 15: (Vergleich)
Silanisiertes Harnstoff-Furanharz mit 72% Gehalt an Furfurylalkohol, im Gehalt an Furfurylalkohol dem Beispiel 13 entsprechend.
Handelsüblich,
jedoch mit zusätzlichem Furfurylalkohol versetzt
7)20 : 25 mPa ■ s
45 Auch mit diesen Bindemitteln wurden Formkörper hergestellt, die auf ihre Eigenschaften untersucht wurden. Die jeweiligen Rezepturen, Herstellungs-Parameter und Untersuchungsergebnisse sind in den anliegenden Tabellen II und III zusammengefaßt
Beispiele 16 und 17
Diese Beispiele betreffen die dritte Ausführungsform der Erfindung. Folgende Bindemittel wurden zugrunde gelegt:
Beispiel 16.
Silanii-ierte Lösung, bsslehend aus 90 Gewichtsteilen eines kalthärtenden Resols und 10 Gewichtsteilen einer äthanolischen Lösung mit 75% Gehalt an Polyvinyläthyläther.
7)20 :340-400mPa · s
Beispiel 17: (Vergleich)
Silanisiertes kalthärtendes Resol, wie bei Beispiel 16 verwendet.
Handelsüblich
7)20 :2OO-230mPa ■ s
Wiederum wurden aus diesen Bindemitteln, Sand und Härter Formkörper hergestellt und untersucht. Die Rezepturen, Herstellungs-Parameter und Untersuchungsergebnisse sind in der anliegenden Tabelle IV zusammengefaßt.
Die Bindemittel gemäß den Beispielen 16 und 17 wurden weiterhin auf ihre Durchhärtung untersucht. Abweichend von den Beispielen 1 bis 17 wurden dazu
große Prüfkerne (JO kg Gewicht. Holzform kreuzförmig) hergestellt, und zwar jeweils aus Sand H 33 und 1,2 Gewichtsteilen Bindemittel (bezogen auf !00 Gewichtsteile Sand) sowie 0,7 Gewichtsteilen Härter. Als Härter wurde in diesem Fall Ben/ulsulforisaure (7O-72°/big) verwendet. Die Herstellungs-Parameter und die Untersuchungsergebnisse sind in der anliegenden Tabelle V zusammengefaßt.
Τ.)heII·: I
IlSrter Har/ lemper.ilur ( Raj tu rel leuchte I uftahhlndung ,the -b Hlegefesiigkeli 4 Stunden 24
Beispiel de» -Teile (ic» -Teil •j Sj ml 22 iK.iunii ' min Kj In N/cm·' nach I 711 (l
0.3 l.o ^ 2 60 f,5 ;inwe/ IS 2 ■>oo 1 III 17(1
l,t 0.3 1.4 22 -} τ 60 6< 6 I) ISO 250 310 3SO
Ib 0.5 1.4 22 22 60 fi5 11 IX 2<>0 210 320 300
Ic 0.3 1.4 21 21 60 65 I) 200 170 240 270
2* 0.5 1.4 21 22 60 65 io 8 170 360 220 420
2S 0.3 1.0 21 22 60-65 16 100 440 370 500
3;i 0.3 1.4 21 22 60-65 S 340 420 520 590
3 h 0.5 1.4 21 T "1 60-65 IO 5 4.10 160 ViO 400
I1 0.7 1.4 21 22 60-65 6 12 320 Ί7Π 230 480
3d 0.3 1.0 21 22 60-65 .1 |7 110 4SO 410 620
4 a 0.3 1.4 21 22 60-65 7 Q 270 540 540 660
4 b 0.5 1.4 21 22 60-65 11 6 430 320 560 47(1
4c 0." 1.4 21 22 60 65 6 IS .VO 130 360 500
4d 0.3 1.0 21 22 60-65 4 21 2V) 380 3 'C 480
*A 0.3 1.4 21 TI 60-65 II 13 270 420 420 520
;b 0.5 1.4 1 t
L 1
22 60-65 14 8 350 260 460 no
>c 0." 1.4 2! 60-65 8 350 290
>d 90
Tabelle I I Haner Har? Temperatur " C Raum rel Feuchte I. uftabblndung abgeb Biegefestigkeit 4 Stunden 24
Gev. -Tel! e Ge* -Teile Sand 22 (Rauml * min 14 In N/cm: nach 240 r, 290
Beispiel 0.3 1.0 21 22 60-65 angez 19 2 340 270 390
0.3 1.4 "} 1 27 60-65 9 Il 200 260 350 400
6a 0.5 1.4 2! 22 60-65 13 - 260 130 320 :.;o
6b 0.7 1.4 21 22 60-65 13 220 140 170 190
6c 0.3 1.0 2] 22 60-6 5 4 18 110 210 160 290
6d 0.3 1.4 2! 22 60^55 8 9 100 170 240 270
7a 0.5 1.4 21 22 60-65 10 6 170 80 220 170
7b 07 1.4 21 s. i. 60-65 > 15 100 3Ί0 120 390
7c 0 3 ! 0 2! 22 60-65 3 15 40 400 370 450
7d 0.3 1 Λ 21 22 60-65 9 9 320 420 420 490
S3 0.5 1.4 21 22 60-65 10 6 380 330 450 430
Sb 0." 1.4 2i 22 60-65 < 14 330 330 360 400
8c 0.3 1.0 2i 22 60-65 4 20 200 410 360 530
8d 0.3 1.4 21 22 60-65 10 !1 320 400 490 420
9a 0.5 1.4 21 22 60-65 14 5 400 180 410 360
9b O.T 1.4 21 22 60-65 8 17 300 400 300 440
9c 0.3 1.0 21 22 60-65 3 140 -t 1 V 410 Λ
9d 0.3 1.4 2\ 22 60-6-5 11 15 3SO 500 430 540
IGa 0 5 S.4 -» t
Zi
22 60-65 IS 8 400 290 520 440
10h 0.7 1.4 2! 60-65 10 460 330
!Oc 5 230
1Od
K)
Tabelle III
Harter Harz Temperatur ' C 2! Raum abgeb. 21 Raum Temperatur rel Feuchte I uftabblndung abgeb. abgeb. *aum Mischung >b nach min Biegefestigkeit 1 nach nach Stunden 24
Beispiel Gew.Teile Gew.-Teile Sand 21 22 21 22 = C (Raum) 'V min 16 21 In N/cm 4 4 6 300
0,3 1.0 21 22 21 22 Sand 60-65 aneez. 36 20 2 260 350 280 480
Ha 0.3 1.4 21 22 21 22 60-65 11 17 18 230 400 310 410 430
lib 0.5 1.4 21 22 21 22 60-65 24 10 18 230 390 4SO 430 340
1 Κ 0.7 1.4 21 22 21 22 60-65 13 20 21 320 280 580 320 440
Ι Ul 0.3 1.0 21 22 21 22 60-65 7 31 25 200 380 340 420 520
12a 0.3 1.4 21 2? 21 22 60-65 15 14 19 370 450 460 480 460
12b 0.5 1.4 21 22 22 60-65 21 q 19 410 360 440 420 320
12c 0.7 1.4 21 22 60-65 10 23 320 250 460 280 460
I2il 0.3 1.0 21 22 60-65 5 31 rel. Feuchte Entschalung 200 420 440 420
1.1a 0.3 1.4 21 22 60-65 15 17 (Raum) 340 360 Kernzustand 380 560
1.1b 0.5 1.4 21 22 60-65 30 9 300 520 540 400
1.Κ 0.7 1.4 21 22 60-65 11 17 440 320 350 450
Ι.ld 0.3 1.0 21 22 60-65 6 39 260 380 430 440
14a 0.3 1.4 21 η 60-65 12 20 350 380 400 5S0
14b 0.5 1.4 21 22 60-65 26 Il 330 J('l<" f s r\ 500
14c 0.7 1.4 21 22 60-65 ■|4 26 480 450 490 440
I4d 0,3 1.0 21 22 60-65 7 38 400 380 400 500
15a 0.3 1.4 21 22 60-65 18 2i 270 310 390 610
15b 0.5 1.4 22 60-65 25 14 240 560 600 590
15c 0.7 .4 60-65 14 440 580 600
15d 8 Luftabblndung 530
Tabelle IV Temperatur : C min Biegefestigkeit
Härter Harz iew -Teile Sand rel. Feuchte angez. In N/cm1 Stunden 24
Beispiel Gew.-Teile ( .0 (Raum) ν Il 2 6 430
0.3 I .4 60-65 11 250 400 510
16a 0.3 I .4 60-65 11 180 380 620
16b 0.5 1 .4 60-65 10 330 510 650
16c 0.7 1 .0 60-65 14 420 600 400
16d 0.3 1 ,4 60-65 18 280 360 500
I 7a 0.3 1 .4 60-65 13 380 470 600
17b 0.5 1 .4 60-65 12 420 500 60U
17c 0.7 I 60-65 380 550
Pd Luftabblndung
Tabelle V min
angez.
Blndemlllel
Beispiel 16
22 35
14
70-74
Beispiel 16 7 13 20 23 24 54 30
Beispiel 17 15 21 4 5 14 70-74 90
Beispiel 17 7 11 19 23 24 53 30
Kern stabil, Kemstruktur zähplastisch, nicht spröde, Durchhärtung nicht vollkommen Kern stabil, Kemstruktur zähplastisch
Kern stabil, Kemstruktur hart und spröde, Kern durchgehärtet Kern stabil, durchgehärtet, spröde

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Für Gießerei-Formstoffe bestimmtes säurehärtendes Bindemittel auf der Basis von Harnstoff-Furanharzen und/oder sUanisiertem Furfurylalkohol und/oder Phenolresolen, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einer Lösung von 2,5 bis 25 Gew.-%, vorzugsweise 5 bis 10 Gew.-% Polyvinylalkyläthern einer Viskosität zwischen 4 und 10 Pa · s in Furfurylalkohol besteht
2. Für Gießerei-Formstoffe bestimmtes säurehärtendes Bindemittel auf der Basis von Harnstoff-Furanharzen und/oder sUanisiertem Furfurylalkohol und/oder Phenolresolen, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einer alkoholischen Lösung von Harnstoff-Furanharzen mit einem Zusatz von 5 bis 20 Gew.-%, vorzugsweise 10 bis 15 Gew.-% (bezogen jeweils auf die Menge an Hamstoff-Furanharzen) Polyvinylalkyläthern einer Viskosität zwischen 4 und 10 Pa · s besteht.
3. Bindemittel nach Ansprach 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Lösungsmittel Furfurylalkohol ist
4. Für Gießerei-Formstoffe bestimmtes säurehärtendes Bindemittel auf der Basis von Harnstoff-Furanharzen und/oder silanisiertem Furfurylalkohol und/oder Phenolresolen, dadurch gekennzeichnet daß es aus einer alkoholischen Lösung von Phenolresolen mit einem Zusatz von 5 bis 15 Gew.-°/o, vorzugsweise 7,5 bis 10 Gew.-°/o (bezogen jeweils auf die Menge an Phenolresolen) Polyvinylalkyläthern einer Viskosität zwischen 4 und 10 Pa · s besteht
5. Bindemittel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß das Lösungsmittel Äthylalkohol ist
6. Bindemittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Polyvinylalkyläther Polyvinyläthyläther eingesetzt sind.
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