DE3504397C2 - - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C9/00General arrangement or layout of plant
    • B28C9/002Mixing systems, i.e. flow charts or diagrams; Making slurries; Involving methodical aspects; Involving pretreatment of ingredients; Involving packaging
    • B28C9/004Making slurries, e.g. with discharging means for injecting in a well or projecting against a wall
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C7/00Controlling the operation of apparatus for producing mixtures of clay or cement with other substances; Supplying or proportioning the ingredients for mixing clay or cement with other substances; Discharging the mixture
    • B28C7/04Supplying or proportioning the ingredients
    • B28C7/12Supplying or proportioning liquid ingredients

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von Fließestrich aus Werktrockenmörtel und Wasser nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bereits seit vielen Jahren wird versucht, anstatt mit erdfeuchtem Estrich mit Fließestrich zu arbeiten, da der letztere pumpfähig ist und sich weitgehend selbst nivelliert, so daß er rasch und einfach verlegt werden kann und exakt waagerechte und plane Bodenflächen ergibt. Trotz dieser augenscheinlichen Vorteile hat sich Fließestrich bisher noch nicht durchsetzen können, da es nicht gelungen ist, unter Baustellenbedingungen das Verhältnis von Bindemittel zu Anmachwasser hinreichend genau auf den erforderlichen Wert zu bringen und einzuhalten. Selbst ein geringer Wasserüberschuß führt nämlich zu einer deutlichen Verminderung der Endfestigkeit und zu einer Verringerung der Oberflächenabriebfestigkeit nach dem Abbinden. Umgekehrt ist der Fließestrich bei Zugabe einer zu geringen Wassermenge nicht mehr selbstnivellierend und beim Abbinden entstehen Schwindrisse.
Wird der Fließestrich aus den die Baustelle angeliefertem Sand und Bindemittel angemischt, so ist die genaue Bestimmung der zuzugebenden Menge an Anmachwasser schon deshalb nahezu unmöglich, weil die Feuchte des angelieferten Sandes zwischen ca. 3% und ca. 8% liegen kann und nicht nur nicht bekannt, sondern auch ständigen witterungs- und lagerungsbedingten Schwankungen unterliegt.
Zwar entfällt diese Schwierigkeit bei Verwendung von Werktrockenmörtel anstelle von Bindemittel und Sand. Bisher ist jedoch nicht gelungen, Fließestrich in der benötigten gleichbleibenden Qualität in den bekannten Zwangsmischern, wie sie zur Herstellung beispielsweise von Spritzputz verwendet werden, anzumischen. Zwar kann nämlich die pro Charge benötigte Menge Anmachwasser genau abgemessen in den Zwangsmischer eingegeben werden, jedoch müßte die entsprechende Menge Werktrockenmörtel zuvor durch Verwiegung bestimmt werden, weil der Werktrockenmörtel regelmäßig in Silos angeliefert wird, die aus dem Siloauslauf austretende Menge jedoch auch bei Verwendung von Auslaufhilfen, wie etwa Rüttlern, wegen Brückenbildungen, Verklumpungen, Fremdteilen und dergleichen im Silo zeitlich nicht konstant ist. Verwiegeanlagen sind jedoch für den rauhen Baustellenbetrieb nicht geeignet und scheiden auch aus Kostengründen aus.
Eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Gattung ist aus der DE-OS 31 31 330 bekannt. Die Wasserdosiervorrichtung besteht hierbei aus einer Zufuhrleitung mit Magnetventil und einem Dosierglas. Zwar läßt sich mit dieser Wasserdosiervorrichtung die benötigte Menge Anmachwasser abgemessen in den Zwangsmischer einleiten; Voraussetzung für eine exakte Dosierung ist jedoch, daß sichergestellt ist, daß genau die entsprechende Menge Werktrockenmörtel in den Zwangsmischer gefördert wird. Da diese Voraussetzung aus den zuvor erläuterten Gründen nicht gegeben ist, wird statt dessen, wie in der Veröffentlichung beschrieben ist, das Wasser gleichzeitig mit dem Werktrockenmörtel dem Zwangsmischer zugeführt bis die benötigte Menge oder der maximale Füllstand erreicht sind. Bei dieser Arbeitsweise hängt der sich tatsächlich ergebende Wasser/Werktrockenmörtel-Wert also von dem Bedienmann ab, der die Konsistenz der Mischung bzw. des Estrichs überwacht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art zu schaffen, die die Herstellung von Fließestrich gleichbleibend hoher Qualität, d. h. mit einem vorgegebenen Wasser/Werktrockenmörtel- Wert, ermöglicht.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Der Füllstand, bei dem die Fördervorrichtung stillgesetzt wird, ist so festgelegt, daß dann, wenn er erreicht ist, die Charge den für eine optimale Qualität erforderlichen, vorgegebenen Wasser/Werktrockenmörtel-Wert hat. Diese Lösung hat den Vorteil, daß alle gebräuchlichen Zwangsmischer oder Mischmaschinen mit geringem Aufwand entsprechend nachgerüstet und mithin zur Herstellung von Fließestrich verwendet werden können, ohne daß dadurch ihre Benutzung für den ursprünglichen Zweck beeinträchtigt wird. Der Füllstandsmelder kann durch die in dem Mischbehälter rotierenden Mischflügel weder mechanisch beschädigt noch in seiner Funktion gestört werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform besteht die Wasserdosiervorrichtung aus einem oberhalb des Mischbehälters angeordneten und mit diesem über ein ein Ventil enthaltendes Rohr verbundenen Wassertank, der einen Füllstandsmelder für den oberen Wasserfüllstand enthält, der den Wasserzulauf in den Wassertank steuert. Das im Ablaufrohr enthaltene Ventil ist zweckmäßig ein von einem zentralen Steuerprogramm gesteuertes Magnetventil.
Das zentrale Steuerprogramm enthält eine Anzahl von Verriegelungen, die bei Funktionsstörungen den Betrieb unterbrechen. Für eine dieser Verriegelungen wird ein Melder benutzt, der feststellt, ob der Wassertank vollständig entleert ist.
Das Gerät kann so aufgestellt werden, daß sich ein Nivellierfehler der Längsachse des Mischbehälters des gewöhnlich fahrbar ausgebildeten Zwangsmischers nicht auf den Füllstand auswirkt.
Die Fördervorrichtung für den Werktrockenmörtel besteht zweckmäßig aus einer an sich bekannten Dosierschnecke.
Die Art der Fördervorrichtung spielt jedoch grundsätzlich keine Rolle. Der Werktrockenmörtel kann also beispielsweise auch pneumatisch in den Mischbehälter gefördert werden.
Als Füllstandsmelder wird ein Stimmgabelmelder bevorzugt, da er für den rauhen Baustellenbetrieb besonders geeignet ist.
In der Zeichnung ist eine Vorrichtung nach der Erfindung in einer beispielsweise gewählten Ausführungsform schematisch vereinfacht dargestellt.
Ein Silo 1 mit einem Rüttler 2 aus Austragshilfe enthält Werktrockenmörtel, der über eine an den Siloauslauf angeflanschte Dosierschnecke 3 mit Antriebsmotor 3a und einen flexiblen Verbindungsschlauch 4 in den Mischbehälter 5 eines an sich bekannten Zwangsmischers gefördert werden kann. Oberhalb des Mischbehälters 5 ist ein Wassertank 6 angeordnet, der einen Wasserzulauf 7 mit Magnetventil 8 hat und über ein Ablaufrohr 9 mit Magnetventil 10 mit dem Mischbehälter 5 verbunden ist. Das Wassertank 6 ist mit einem kombinierten Maximum/Minimum- Melder 11 ausgerüstet, der anspricht, wenn ein vorgegebener einstellbarer oberer Wasserstand erreicht und ein unterer Wasserstand unterschritten wird. Der Mischbehälter 5 hat ein mit seinem Inneren kommunizierenden Füllstandsmeßrohr 12, das eine Schwimmerscheibe 13 enthält und in dessen oberem Stutzen ein Stimmgabelmelder 14 befestigt ist, der anspricht, wenn die Schwimmerscheibe 13 die Stimmgabelzinken berührt.
Der Mischbehälter 5 ist des weiteren mit einem Steuerkasten 15 zur Steuerung des Antriebes für die in der Zeichnung nicht sichtbaren Mischflügel und einem Pneumatikzylinder 16 zum Öffnen und Schließen einer Entleerungsklappe 17 versehen.
Unterhalb der Entleerungsklappe 17 befindet sich ein mit einem Maximum-Grenzwertmelder 18 ausgerüsteter Auffangbehälter 19 für den fertigen Fließestrich. Der Auffangbehälter 19 mündet in eine Kolbenpumpe 20, die den Fließestrich über eine Schlauchleitung 21 zur Verwendungsstelle drückt. Die gesamte Anlage wird von einem Schaltschrank 22 aus nach einem vorgegebenen Programm oder fallweise von Hand gesteuert. Mit Ausnahme der Steuerleitung zwischen dem Schaltschrank 22 und dem Schaltkasten 15 sind die weiteren elektrischen Verbindungsleitungen nicht gezeichnet.
Die Anlage arbeitet ausgehend vom Leerzustand wie folgt: zunächst wird das Magnetventil 8 für den Wasserzulauf geöffnet, bis der Grenzwertmelder 11 das Erreichen des vorgegebenen oberen Füllstandes in dem Wassertank 6 meldet. Nach Schließen des Magnetventils 8 und Öffnen des Magnetventils 10 läuft in den Mischbehälter 5 ab. Der Rüttler 2 und der Antriebsmotor 3a werden eingeschaltet, so daß die Dosierschnecke 3 Werktrockenmörtel aus dem Silo 1 in den Mischbehälter 5 fördert, in dem das Mischwerk rotiert. Wenn die dünnplastisch- fließfähige Mischung in dem Mischbehälter 5 und damit auch in dem Füllstandsmeßrohr 12 ein Niveau erreicht hat, bei dem die Schwimmerscheibe 13 die Kammzinken des Stimmgabelmelderss 14 berührt, so daß die Schwingungen abreißen, werden der Antriebsmotor 3a und der Rüttler 2 abgeschaltet. Der Mischvorgang kann noch eine vorgegebene kurze Zeit fortgesetzt werden bis der Fließestrich vollkommen homogenisiert ist. Sofern der Aufnahmebehälter 20 leer ist, also der Grenzwertmelder 18 nicht angesprochen hat, öffnet der Pneumatikzylinder 16 die Entleerungsklappe 17 des Mischbehälters 5. Der Fließestrich läuft aus und wird dann mittels der Pumpe 20 zur Verwendungsstelle gepumpt.

Claims (5)

1. Vorrichtung zur Herstellung von Fließestrich aus Werktrockenmörtel und Wasser, bestehend aus einem den Werktrockenmörtel enthaltenden Vorratsbehälter, dessen Auslauf über eine elektrisch angetriebene Fördervorrichtung mit der Einfüllöffnung des Mischbehälters einer Mischmaschine verbunden ist, welcher mindestens ein rotierendes Rührorgan enthält und an welchen eine Wasserdosiervorrichtung angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Mischbehälter (5) mit einem Füllstandsmelder (14) ausgerüstet ist, der in einem mit dem Mischbehälter (5) kommunizierenden Füllstandsmeßrohr (12) angeordnet ist und bei Erreichen eines vorgegebenen Füllstandes im Mischbehälter (5) die Fördervorrichtung (3) für den Werktrockenmörtel stillsetzt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserdosiervorrichtung aus einem oberhalb des Mischbehälters angeordneten und mit diesem über ein ein Ventil (10) enthaltendes Ablaufrohr (9) verbundenen Wassertank (6) besteht, der einen Melder (11) für den oberen Wasserfüllstand enthält, der den Wasserzulauf in den Wassertank (6) steuert.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wassertank (6) einen dessen vollständige Entleerung feststellenden Melder (11) enthält.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtung eine Dosierschnecke (3) ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllstandsmelder ein Stimmgabelmelder (14) ist.
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