DE1152648B - Einstellbare Fluessigkeitszumessvorrichtung fuer Betonmischmaschinen - Google Patents

Einstellbare Fluessigkeitszumessvorrichtung fuer Betonmischmaschinen

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DE1152648B
DE1152648B DESCH26425A DESC026425A DE1152648B DE 1152648 B DE1152648 B DE 1152648B DE SCH26425 A DESCH26425 A DE SCH26425A DE SC026425 A DESC026425 A DE SC026425A DE 1152648 B DE1152648 B DE 1152648B
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Germany
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DESCH26425A
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English (en)
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Kurt Gebhard
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LEONHARD SCHMID KG
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LEONHARD SCHMID KG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F11/00Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it
    • G01F11/28Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with stationary measuring chambers having constant volume during measurement
    • G01F11/42Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with stationary measuring chambers having constant volume during measurement with supply or discharge valves of the rotary or oscillatory type
    • G01F11/44Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with stationary measuring chambers having constant volume during measurement with supply or discharge valves of the rotary or oscillatory type for liquid or semiliquid
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C7/00Controlling the operation of apparatus for producing mixtures of clay or cement with other substances; Supplying or proportioning the ingredients for mixing clay or cement with other substances; Discharging the mixture
    • B28C7/04Supplying or proportioning the ingredients
    • B28C7/12Supplying or proportioning liquid ingredients
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Description

  • Einstellbare Flüssigkeitszumeßvorrichtung für Betonmischmaschinen Die Erfindung betrifft eine Flüssigkeitszumeßvorrichtung für Betonmischmaschinen.
  • Eine bekannte derartige Vorrichtung besteht aus einem Meßbehälter, einem Flüssigkeitszulaufventil, einem den Ventilteller des Zulaufventils steuernden, von einem Schwenkarm getragenen Schwimmer und einem außerhalb des Meßbehälters angeordneten, zur Einstellung des Ausschlages des Schwenkarmes dienenden Hebel. Dabei sind die Übertragungsmittel zwischen dem Schwenkarm am Schwimmer und dem Zulaufventil, die aus mehreren Hebeln bestehen, im Meßbehälter angeordnet und kommen daher dauernd mit dem Wasser in Berührung. Die Übertragungsmittel mit ihren Hebeln und Gelenken werden deshalb durch Kalkablagerung oder Korrosion in ihrer Funktion beeinträchtigt. Außerdem ist ihre Funktion auch dann in Frage gestellt, wenn die Maschine nicht genau nach dem Lot aufgestellt ist. Bei der Verstellung der Höhenlage des Drehpunktes des Schwimmerhebels wird der wirksame Lastarm verändert, damit der gleichbleibende Kraftarm des Schwimmers einen größeren oder kleineren Winkelausschlag machen muß, bis an der herabhängenden Stange der erforderliche Schwenkausschlag zum Entriegeln des Flüssigkeitszulaufventils vollzogen ist. Hierbei wird das Übersetzungsverhältnis zwischen Last- und Kraftarm des Schwimmers verändert, was die Einhaltung der Einstellgenauigkeit sehr erschwert, wenn nicht gar unmöglich macht, zumal nämlich noch die Verstellung der Höhenlage der Drehachse des Schwimmerhebels an einem um eine Schwenkachse schwenkbaren Lenkarm erfolgt, wobei sich in der lotrechten Projektion eine Veränderung des Abstandes des senkrecht abgewinkelten Schwimmerarmes von der herabhängenden Stange nicht vermeiden läßt, wodurch wiederum die Entriegelung beeinflußt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einstellbare Flüssigkeitszumeßvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die unempfindlich gegen nicht ganz lotrechte Aufstellung der Mischmaschine ist und bei der die Übertragungsmittel außerhalb des Wassers liegen.
  • Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß das Gehäuse des Flüssigkeitszulaufventils, dessen Ventilteller am Schwimmerarm angelenkt ist, und die Schwenkachse des Schwenkarmes um eine zu dieser Achse parallele oder koaxiale Drehachse drehbar sind, an der der zur Einstellung des Schwenkarmausschlages dienende Hebel befestigt ist. Durch dieses Schwenkwerk kann das aus Schwimmer, Schwimmerarm und Flüssigkeitszulaufventil bestehende Zumeßaggregat in bezug auf den Meßbehälter in verschie dene Schräglagen so gebracht werden, daß der Schwimmer zwischen einem sehr niedrigen Mindestniveau des Flüssigkeitsspiegels im Behälter und dem möglichen Höchstniveau zum wirksamen Schließeinsatz am Zulaufventil kommt. Dadurch, daß Schwimmer, Schwimmerarm und Flüssigkeitszulaufventil durch ihre gegenseitige Anlenkung ein zusammenhängendes Zumeßaggregat bilden, bleibt das Obersetzungsverhältnis zwischen Kraft- und Lastarm unverändert; der jeweils gewünschte Füllungsgrad ist sehr genau einstellbar, so daß die Abweichungen vom Sollmaß weit unter den vorgeschriebenen Toleranzen von + 3t/o liegen. Das Schließen und Öffnen des Flüssigkeitszulaufventils wird unmittelbar über den Schwimmerhebel erzielt; es entfallen daher Riegelklinken und besondere Hubgestänge. Die benötigten Mittel sind sehr einfach, billig und robust; ihre sichere Wirksamkeit ist unabhängig von der Aufmerksamkeit der Bedienungsperson.
  • Ein schlagartiges Schließen des Flüssigkeitszulaufventils bei Erreichung des gewünschten Flüssigkeitsniveaus ohne Riegelausrastung einerseits und ein Öffnen dieses Ventils durch bloßes Schwimmergewicht ohne sonstige Hilfskraft über Gestänge andererseits werden bei der Erfindung in sehr einfacher Weise dadurch sichergestellt, daß durch den am Abfluß des Meßbehälters angeordneten Steuerhahn zugleich der Flüssigkeitszulauf so gesteuert wird, daß mit dem Öffnen des Abflusses der Zulauf geschlossen und die zu dem vom Schwimmer gesteuerten Ventil, dessen Ventilteller in Durchflußrichtung schließt, führende Leitung an den Abfluß angeschlossen wird, während mit dem Schließen des Abflusses der Zulauf wieder geöffnet wird. Das Hahnküken dieses Steuerhahnes steuert also zwei separate Elüssigkeitswege und stellt zugleich eine Verbindung zwischen dem Abfluß bei dessen Öffnung zu der Leitung her, die zu dem vom Schwimmer gesteuerten Ventil führt, so daß dieses Ventil von jedem Elüssigkeitsdruck unbeaufschlagt ist, wenn der Schwimmer dessen Ventilteller öffnet.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht noch darin, daß der Meßbehälter im Bereich des Schwimmers einen Flüssigkeitssumpf zum Zurückhalten einer zum Schwimmen des Schwimmers ausreichenden Flüssigkeitsmenge aufweist. Dies hat zur vorteilhaften Folge, daß der Schwimmer auch bei kleinsten Zumeßmengen schon zum wirksamen Steuereinsatz kommen kann; es braucht also nicht zum jeweiligen Zumeßvorgang eine gewisse Mindestflüssigkeitsmenge zugrunde gelegt zu werden, um überhaupt erst einmal die Voraussetzungen für die Möglichkeit des Messens zu schaffen, wozu auch gehört, daß der Schwimmer so frei schwimmt, daß die unvermeidbaren losen Spiele in den Gestänge-Übertragungsgelenken aufgehoben sind. Diese Vorteile werden natürlich auch wirksam bei einstellbaren Flüssigkeitszumeßvorrichtungen mit einem Meßbehälter, einem Flüssigkeitszulaufventil, einem den Ventilteller des Zulaufventils steuernden, von einem Schwenkarm getragenen Schwimmer und einem außerhalb des Meßbehälters angeordneten, zur Einstellung des Aus schlages des Schwenkarmes dienenden Hebel für Betonmischmaschinen bekannter Art, welche die übrigen in den Ansprüchen 1 und 2 aufgezählten Merkmale der Erfindung nicht aufweisen.
  • Zweckmäßig bildet der Meßbehälterboden zwischen dem Flüssigkeitssumpf für den Schwimmer und dem Abfluß eine Rinne mit Gefälle, womit der Behälter schnell bis zum letzten Flüssigkeitsrest entleert wird.
  • Auf dem Behälterboden im Flüssigkeitssumpf ist ein elastisches Polster für den Schwimmer vorgesehen, auf welches der Schwimmer durch den außerhalb des Meßbehälters befindlichen Hebel angepreßt werden kann, wenn die Betonmischmaschine außerhalb des Betriebes transportiert wird, so daß alle beweglichen Teile des Meßaggregrats festgestellt sind.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine Außenansicht der Einrichtung im Aufriß, Fig. 2 einen Querschnitt, Fig. 3 einen Teilausschnitt in der EbeneE-F der Fig. 2, Fig. 4 und 5 Teilschnitte A-B und C-D aus Fig. 2.
  • Zwischen den Längsseitenwänden 1 eines Meßbehälters 2 mit seinen einen Flüssigkeitssumpf 3 und von hier bis zum Abfluß 4 eine Rinne 5 mit Gefälle bildenden Bodenteilen ist eine Drehachse 6 gelagert, an der außerhalb des Meßbehälters 2 ein Hebel 7 und innerhalb des Meßbehälters ein zweiarmiger Flügel 8 befestigt ist. An dem einen Arm dieses Flügels 8 sitzt parallel zur Drehachse 6 eine Drehachse 9 für den Schwenkarm 10 mit dem Schwimmer 11, an dem anderen Arm das Gehäuse 12 eines Flüssigkeitszulaufventils, dessen Ventilteller 13 über eine Stange 14 und Laschen 15 bei 16 an dem Schwenkarm 10 des Schwimmers angelenkt ist. Über einen seitlichen Winkelstutzen 17 erfolgt der Wassereintritt ins Ventilgehäuse 12 und über die rings um den Gehäusemantel verteilten Austrittsöffnungen 18 der von dem Ventil- teller 13 gesteuerte Wasseraustritt in den Meßbehälter 2. An den seitlichen Winkelstutzen 17 ist ein Leitungsbogen aus elastischem Schlauch 19 angeschlossen, der zu der Verbindungsleitung 20 führt, die mit dem Steuerhahn 21 verbunden ist, welcher in der einen Hahnkükenstellung den Abfluß 4 des Meßbehälters 2 verschließt, in der anderen Stellung öffnet und mit der Abflußleitung 22 für die Mischtrommel verbindet. In der erstgenannten Stellung des Hahnkükens 23, das mit dem Hebel 24 bedient wird, wird außerdem die Verbindungsleitung 20 mit dem Zulauf 25 verbunden, wobei dieser Leitungsweg vollkommen getrennt neben dem Wasserabfluß liegt; in der den Wasserabfluß öffnenden Stellung des Hahnkükens 23 stellt ein Kanal 26 innerhalb des Hahnkükens 23 eine Verbindung zwischen der Verbindungsleitung 20 und der Abflußleitung 22 für die Mischtrommel her, wodurch die Verbindungsleitung 20 mitentleert wird. Im Wasserzulaufweg zum Meßbehälter 2 liegen also zwei Absperrorgane, nämlich das Hahnküken 23 und das Zulaufventil 12, 13.
  • Die Funktion dieser Einrichtung ist so, daß mit dem Abfluß des Wassers aus dem Meßbehälter 2 durch die Abflußöffnung 4 und die Abflußleitung22 in die Mischtrommel der Schwimmer 11 an dem Schwenkarm 10 um die Drehachse 9 abwärts geschwenkt ist und den Ventilteller 13 geöffnet hat, wobei durch das Ventil noch kein Wasser hindurchtritt, da die Verbindungsleitung 20 vom Zulauf 25 durch das Hahnküken 23 getrennt und mit der Abflußleitung22 über den Kanal 26 verbunden ist. Ist der Meßbehälter 2 entleert und die Speisung der Mischtrommel beendet, wird durch den Hebel 24 das Hahnküken 23 umgeschaltet. Der Abfluß 4 wird damit gesperrt, und unter Stillegung des Kanals 26 erfolgt derWasserzulauf vom Zulauf 25 über die Verbindungsleitung 20 zum Ventil 12, 13 und deren geöffnete Austrittsöffnungen 18; der Meßbehälter wird gefüllt, bis nach Erreichen des eingestellten Niveauspiegels der Schwimmer 11 den Ventilteller 13 schließt, was unter dem Wasserfluß zur gegebenen Stellung dieses Tellers schlagartig vollendet wird.
  • Nunmehr kann erneut das Hahnküken 23 mittels des Hebels 24 umgeschaltet werden, worauf sich der Entleervorgang des Meßbehälters 2 und die Speisung der Mischtrommel wie beschrieben wiederholt.
  • Die Entleerung des Meßbehälters 2 erstreckt sich bis zur Überlaufkante 27 der Sohle der zum Abfluß 4 abschüssigen Rinne 5 am Flüssigkeitssumpf 3; in letzterem bleibt Wasser stehen, in dem der Schwimmer bei entsprechender Einstellung des Hebels 7 schwimmen kann. In einer mit Markierungen auf einer Skala 28 versehenen Kulisse 29 läßt sich der Hebel 7 mittels Flügelmutter und Klemmschraube 30 fixieren, in der tiefsten Lage des Schwimmers 11 so, daß dieser auf einem Polster 31 auf dem Boden des müssigkeitssumpfes 3 angepreßt anliegt.

Claims (5)

  1. PATB NTANS PRUCHB: 1. Einstellbare Flüssigkeitszumeßvorrichtung für Betonmischmaschinen, die im wesentlichen aus einem Meßbehälter, einem Flüssigkeitszulaufventil, einem den Ventilteller des Zulaufventils steuernden, von einem Schwenkarm getragenen Schwimmer und einem außerhalb des Meßbehälters angeordneten, zur Einstellung des Ausschlages des Schwenkarmes dienenden Hebel besteht, dadurch gekennzeichnet, daß das Ge häuse (12) des Flüssigkeitszulaufventils, dessen Ventilteller (13) am Schwenkarm (10) angelenkt ist, und die Schwenkachse (9) des Schwenkarmes (10) um eine zu dieser Achse (9) parallele oder koaxiale Drehachse (6) drehbar sind, an der der zur Einstellung des Schwenkarmausschlages dienende Hebel (7) befestigt ist.
  2. 2. Zumeßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitszulauf zum Meßbehälter (1) außer durch das vom Schwimmer (11) gesteuerte Flüssigkeitszulaufventil (12, 13) noch durch einen am Abfluß (4) des Meßbehälters (1) angeordneten Steuerhahn (21) so gesteuert wird, daß mit dem Öffnen des Abflusses (4) der Zulauf (25) geschlossen und die vom Steuerhahn(21) zu dem in Durchflußrichtung schließenden Ventil (12, 13) führende Leitung(20) mit der Abflußleitung(22) verbunden wird, während mit dem Schließen des Abflusses (4) der Zulauf (25) wieder geöffnet wird.
  3. 3. Einstellbare Flüssigkeitszumeßvorrichtung für Betonmischmaschinen, die im wesentlichen aus einem Meßbehälter, einem Flüssigkeitszulaufventil, einem den Ventilteller des Zulaufventils steuernden, von einem Schwenkarm getragenen Schwimmer und einem außerhalb des Meßbehälters angeordneten, zur Einstellung des Ausschlages des Schwenkarmes dienenden Hebel besteht, insbesondere nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet. daß der Meßbehälter im Bereich des Schwimmers einen Flüssigkeitssumpf (3) zum Zurückhalten einer zum Schwimmen des Schwimmers ausreichenden Flüssigkeitsmenge aufweist.
  4. 4. Zumeßvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßbehälterboden zwischen dem Flüssigkeitssumpf (3) für den Schwimmer und dem Abfluß (4) eine Rinne (5) mit Gefälle bildet.
  5. 5. Zumeßvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Meßbehälterboden ein elastisches Polster (31) für den Schwimmer (11) angeordnet ist und der Hebel(7) bis zur Anpreßlage des Schwimmers (11) an dieser Polsterungsauflage schwenkbar und feststellbar ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 714097.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2577161A1 (fr) * 1985-02-08 1986-08-14 Wildgruber Helmut Dispositif pour la fabrication d'une chape fluide

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