DE2033068A1 - Einrichtung zur selbsttätigen Aufberei tung von Gießereisand - Google Patents

Einrichtung zur selbsttätigen Aufberei tung von Gießereisand

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DE2033068A1
DE2033068A1 DE19702033068 DE2033068A DE2033068A1 DE 2033068 A1 DE2033068 A1 DE 2033068A1 DE 19702033068 DE19702033068 DE 19702033068 DE 2033068 A DE2033068 A DE 2033068A DE 2033068 A1 DE2033068 A1 DE 2033068A1
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Germany
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sand
mixing device
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mixing
dosing
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Pending
Application number
DE19702033068
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English (en)
Inventor
Xavier Mont Samt Aignan Seine Maritime Damois (Frankreich)
Original Assignee
Bomface Freres S A DeviUe les Rouen, Seine Maritime (Frankreich)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C5/00Machines or devices specially designed for dressing or handling the mould material so far as specially adapted for that purpose
    • B22C5/04Machines or devices specially designed for dressing or handling the mould material so far as specially adapted for that purpose by grinding, blending, mixing, kneading, or stirring
    • B22C5/0409Blending, mixing, kneading or stirring; Methods therefor
    • B22C5/0472Parts; Accessories; Controlling; Feeding; Discharging; Proportioning

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Accessories For Mixers (AREA)
  • Preparation Of Clay, And Manufacture Of Mixtures Containing Clay Or Cement (AREA)

Description

Firma BONIFACE F R E R B 3 S.A.,
Deville-les-Rouen (Seine-Maritime), Rue Barbet (Frankreich)
Einrichtung zur selbsttätigen Aufbereitung von Qlelereisand
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur selbsttätigen Aufbereitung bzw. Zubereitung von Gieflereisand oder Formsand.
Bekanntlich wird der für Gießereizwecke verwendete Sand in gewissen technischen Anwendungsfällen mit JSinstharzen und/oder verschiedenen anderen Stoffen vermischt, bevor er zur Herstellung von Formen für das Oießen von geschmolzenem Metall oder zur Anfertigung von Formkernen od.dgl. gebraucht wird.
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Die Yeraischung dea Sande β mit den Kunstharz und sonstigen Stoffen erfolgt Üblicherweise in einer diskontinuierlich arbeitenden Mischvorrichtung oder Mischmaschine, in die die gewünschte Sandmen«· ge eingefüllt wird« welcher dann die zugeteilten Mengen an Kunstharzen oder anderen Stoffen von Hand hinzugefügt werden. Dieses Arbeitsverfahren »rfoi?· dert die Bereitstellung einer besonderen Arbeitskraft» die unter lästigen Bedingungen arbeiten nuß. Das Terfahren ist auch oft sehr ungenau und leidet vielfach darunter, daß die, richtige Dosierung oder überhaupt die Zuteilung der Zusatzstoffe vergessen wird, oder daß Zusatzstoffe unnötig vergeudet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen und eine Einrichtung zur automatischen Zubereitung oder Aufbereitung von Oießereisand zu schaffen* die lediglich ein Minimum an manuellen Arbeiten benötigt.
Die zur Lösung dieser Aufgabe erfindungsgemäß geschaffene Einrichtung ist 'im wesentlichen gekennzeichnet durch eine diskontinuierlich arbeitende Mischvorrichtung, die aus einem Vorratsbehälter über eine Dosierschleuse mit Sand gespeist wird, ferner
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durch aindestens «ine Doslerpuape sur Zuführung mindosten* eine« flüssigen Stoffes, der dem in der Mesh* vorrichtung enthaltenen Sand cugeaisoht wird, weiterhin durch eine Verrichtung eur Abführung de· in der Mischvorrichtung enthaltenen Send·« nach erfolgter Mischung· und schließlich durch aindestsne «Int Errichtung sur selbsttätigen Ausführung und wiederholung eines Arbeitszyklus» In wolchoa nacheinander die BInepelsung von Sand ttbtr die Doelersohleuse in die mson· vorrichtung· die Zuführung einer Doala des flUseisen Stoffes sdttels der OoslerBuqpe in den in der Hlsohvorrlahtung befindlichen Sand« die Tendsohung due Sandes «it des sugesetsten Stoff wShrend einer ttailüisten Zeitdauer und echlieSlich die Abführung dee ü Sandes nach rollend«tea ftleahvergang eu« der Ilisah« vorrichtung durchgeführt wird·
In weiterer Ausgestaltung der Brflndung !dünn susKtxllch Mindestens ein Terteller vorgesehen ν·ρ-»* den» alt dessen Hilfe dea in der Mischvorrichtung enthaltenen Sand eine bestisnte Menge eines pulver-» förmigen Stoffes zugeteilt wird. Ferner kann die Doslersohleuse vorteilhaft alt Mitteln sur Veränderung des Do8lervoluaens versehen sein· Zu dlesea Zweck kann die Doslerschleuse *.B. alt einen einstellbaren
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Verdrängerkörper ausgerüstet werden, welcher mehr oder weniger tief in den Innenraum der Dosierschleuse einführbar ist. Die Einbringung des Sandes in die Dosierschleuse und die Abführung desselben aus der Dosierschleuse in die Mischvorrichtung und aus der Mischvorrichtung heraus kann gemäß einer einfachen AusfUhrungsform der Erfindung mittels Klappen, Schiebern« Ventilen od.dgl· regelbar sein, die von steuerbaren Antriebsmitteln, vorzugsweise von doppeltwirkenden Arbeitszylindern betätigt Werden. Es kann auch eine Programmsteuerung oder die Anordnung von Schaltwerken od.dgl. vorgesehen werden, wodurch die Ausführung und die Wiederholung des Arbeitszyklus der Einrichtung geregelt wird. Ferner können Vorrichtungen angeordnet werden, welche im Notfälle, z.B. bei Mangel an Vorratssand oder an Zusatzstoffen, den Betrieb selbsttätig unterbrechen und/oder Warnsignale abgeben.
Diese und weitere Merkmale der Erfindung sind in der nachstehenden Beschreibung anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert. Die einzige Figur der Zeichnung zeigt schematisch eine Einrichtung gemäß der Erfindung mit den verschiedenen, zusammenarbeitenden Vorrichtungen.
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Gemäß der in der Zeichnung veranschaulichten. Ausführungsforra der Erfindung enthält die Einrichtung eine diskontinuierlich arbeitende Mischvorrichtung oder Mischmaschine 1, die aus einem Yorratsburiker oder Fülltrichter 2 über eine Dosierschleuse 3 mit Sand gespeist wird. Das innere ¥oluiaen der Dosiervorrichtung 3 kann in gewissen Grenzen dadurch verändert werden, daß man in den Dosierrauin der Dosierschleuse einen zylindrischen ¥erdrängerkörper 4 mehr oder weniger tief eindringen läßt. In der gewünschten Stellung kann dieser Verdrängerkörper K arretiert werden. Die Menge des durch die Dosierschleuse 3 zugeteilten Sandes wird begrenzt durch einen oberen Schieber 5, der zwischen dem fülltrichter 2 und der Dosierschleuse 3 angeordnet ist, sowie durch einen Auslaßschieber 6, der am Boden der Dosierschleuse 3 vorgesehen ist. Die Schieber 5 und 6 sind waagerecht unter der Wirkung von pneumatischen, doppeltwirkenden Arbeitszylindern 7 bzw« θ verschiebbar, um die Füllung der Dosierschleuse 3 und die Entleerung derselben in die Mischvorrichtung 1 zu regeln»
Eine Dosierpumpe 9 ist vorgesehen» die verneinen doppeltwirkenden pneumatischen Arbeitszylinder 10 betätigt wird. Torzugsweise 1st dleae Dosierpumpe
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so ausgebildet wie diejenige Dosierpumpe mit Kraftantrieb, welche in dem am 1. Juli 1970 angemeldeten diesbezüglichen Schutzrecht der Anmelderin näher beschrieben worden ist. Durch eine Leitung 11, in die ein Regulierhahn 12 eingebaut ist, führt die Dosierpumpe 9 dem in der Mischvorrichtung 1 enthaltenen Sand eine bestimmte Dosis eines flüssigen Stoffes oder Produktes zu, der bzw. das aus einem Trog 13 oder einem sonstigen Vorratsbehälter entnommen wird.
Im unteren Teil der Mischvorrichtung 1 ist eine Auslaßventilklappe 14 od.dgl. vorgesehen, die von einem pneumatischen, doppeltwirkenden Arbeitszylinder 15 betätigt wird. Durch öffnen der Ventilklappe 14 wird der in der Mischvorrichtung 1 enthaltene Sand nach vollendetem Mischvorgang abgelassen. Dieser Sand fällt auf ein Förderband 16, welches den Sand in Richtung des Pfeiles 17 abführt und ihn in einen Aufnahmebehälter oder Bunker 18 fallen läflt.
Die vorstehend beschriebene Einrichtung arbeitet folgendermaßenι
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pie Mischvorrichtung 1 und das Förderband 16
werden durch Motoren angetrieben und können ständig in Betrieb sein. Bei geschlossenem Schieber 6 öffnet der von einem Schaltwerk 19 gesteuerte Arbeitszylinder 7 den Schieber 5 während einer Zeitdauer, die notwendig ist, um die Dosierschleuse 3 mit Sand zu füllen. , Dann wird der Schieber 3 in seine Schlieflstellung gebracht» wodurch in der Dosierschleuse J-die zur Durchführung eines Misch¥organgee erforderliche Sandmenge eingeschlossen wird» Das Schaltwerk 19 gibt sodann ein Signal an ein Schaltwerk 2O0 welches mit Hilfe des ArbeltsZylinders θ den Schieber 6 während einer Zeitdauer in öffnungsstellung bringt» welche ausreicht» um den in der Dosiersciileuse 3 enthaltenen Sand in die Mischvorrichtung 1 abströmen zu lassen, wobei die Tentilklappe 14 der Mischvorrichtung geschlossen ist. Danach wird der Schieber 6 wieder %.n seine Schließstellung gebracht. MMhrend der vorangegangenen Arbeitsphasen hat die Dosierpumpe 9, deren Arbeitszylinder 10 von einem Schaltwerk 21 gesteuert wird, aus dem Trog I3 eine bestimmte Dosis des flüssigen Stoffes angesaugt« . !lach Beschickung der Mischvorrichtung 1 mit Sand steuert das Schaltwerk 21 den Arbeitszylinder 10 derart, daE die Dosierpumpe 9 durch die Leitung 11 die betreffende
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Dosis des flüssigen Stoffes in die Mischvorrichtung 1 fördert· Am Ende der jeweils gewünschten Mischzeit steuert ein Schaltwerk 22 den Arbeitszylinder 15 derart, daß die Ventilklappe 14 während einer Zeitdauer geöffnet wird, welche ausreicht, um die Mischvorrichtung 1 von dem in ihr enthaltenen, nunmehr aufbereiteten bzw. zubereiteten Sand zu entleeren. Anschließend bewirkt das Schaltwerk 22 die Schließung der Ventilklappe 14 und axgibt ein Signal ab, welches die Wiederholung des vorstehend beschriebenen Arbeitszyklus einleitet. Dieses Signal kann dem Schaltwerk I9 oder vorzugsweise dem Schaltwerk 20 zugeleitet werden, wenn das Schaltwerk I9 * im Verlauf des beschriebenen Arbeltszyklus bereits die Füllung der Dosierschleuse 3 bewirkt hat, und zwar durch Betätigung des Arbeitszylinders 7# wobei die öffnung und Jchließung des Schiebers 5 beispielsweise während der Entleerung der Mischvorrichtung 1 auf Grund eines Signals veranlaßt worden ist, welches z.B. von dem Schaltwerk 21 abgegeben worden ist.
Das Signal zur Wiederholung des Arbeitszyklus kann unmittelbar nach Beendigung des vorangegangenen Arbeltszyklus abgegeben werden, seine Abgabe kann aber auch mit Hilfe einer regelbaren Verzögerungsvorrichtung 2^ zeitlich verschoben werden. In letzterem Falle 009884/1586
werden die Arbeitszyklen durch Zeitintervalle getrennt, die von der Verzögerungsvorrichtung 23 beistimmt werden, wodurch die Menge des wlarend einer gegebenen Zeitdauer von der linriohtung aufbereiteten Sandes entsprechend verringert wird«
Die Einrichtung gemäß der Erfindung kann au oh mehrere Behälter I3 für verschiedenartig® flüssige oder halbflüssige Stoffe besitzen, und es können dann mehrere Dosierpumpen 9 vorgesehen werdenf welche gleichzeitig oder in einer bestimmten Heihenfolge arbeiten. Die Einrichtung kann ferner mit einem oder mehreren Verteilern, d.h«, mit Vorrichtungen zur Zuteilung von pulverlförtaigen Stoffen versehen sein, wie z.B. mit einem Zuteilbehälter 24* wodurch bestimmte Mengen dieser pulverförmigen Stoffe dem in der Mischvorrichtung 1 enthaltenen Sand auf ähnliche Weise hinzugefügt werden, wie itt dies vorstehend bei der Zuteilung der flüssigen Stoffe, beschrieben worden lato
Die Einrichtung. gemäS der Erfindung ist zweckmäßig auch noch mit Sicherheitsvorrichtungen ausgerüstet, die den Betrieb im Notfall unterbrechen können. Beispielsweise ist der Fülltrichter 2 bei 25 mit einem
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Taster mit elektrischem Kontakt ausgerüstet, dessen Kontakt geschlossen wird, wenn Sand in den Fülltrichter 2 fehlt«. Der oder die Behälter 13 sowie der oder die Verteiler 24 können jeweils mit einer Kontaktvorrichtung versehen sein, welche auf ihr Gewicht anspricht« Dieser Kontakt schließt sich, wenn die in den betreffenden Behältern enthaltene Stoffamenge unter eine bestimmte Grenze sinkt« Durch die Schließung dieses Kontaktes bzw. des Kontaktes des Tasters 25 wird in eine Vorrichtung 26 ein Signal geschickt, welches die Übertragung des Signals zur Wiederholung des Arbeitszyklus unterbricht und ein akustisches Signalgerät 27 in Tätigkeit verstet. Die Wiederholung des Arbeitszyklus kann auch im Falle der Oberfüllung des Aufnahmebunkers 18 durch einen Niveautaster 28 unterbrochen werden.
Das Förderband 16 1st vorzugsweise mit einer Vorrichtung zur Umkehrung der Förderrichtung versehen, so daß das Förderband auch in Richtung des Pfeiles 29 umlaufen kann, um den Sand an die Stelle 30 fallen zu lassen, wenn z.B. eine Sandprobe entnommen werden soll oder wenn verhindert werden soll, dafl schlecht zubereiteter Sand in den Aufnahmebunker 18 fällt·
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OR'iS'-N··4*1- '
Schließlich können auch noch Vorrichtungen angeordnet werden» mit deren Hilfe im Notfall die Arbeit der Einrichtung einschließlich der H Tätigkeit der Mischvorrichtung 1 und des Förderbandes 16 beschleunigt unterbrochen werden kann. Im übrigen beschränkt sich die Erfindung nicht auf die forstehend beschriebenen und in der Zeichnung ¥eranschaulichten AusfUhrungeformen, sondern sie umfaßt auch alle Varianten, beispielsweise diejenigen!, gemäß welchen die Arbeltszylinder hydraulisch oder elektrisch betätigt werden»
Ansprüche
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Claims (10)

Patentansprüche ;
1. Einrichtung zur ui selbsttätigen Aufbereitung von Gießereisand, gekennzeichnet durch eine vorzugsweise diskontinuierlich arbeitende Mischvorrichtung.(1), die aus einem Vorratsbehälter (2) über eine Dosier— schleuse (J) mit Sand gespeist wird, mindestens eine Dosierpumpe (9) zur Zuführung mindestens eine;.; flüssigen Stoffes, der dem in der Mischvorrichtung (1) enthaltenen Sand zugemiseht wird, eine Vorrichtung zur Abführung des in der Mischvorrichtung enthaltenen Sandes nach erfolgter MLschung, und mindestens eine Vorrichtung zur selbsttätigen Ausführung und Wiederholung eines Arbeitszyklus, in welchem nacheinander Öle Einspeisung von Sand über die Dosierschleuee (j5) in die Mischvorrichtung (1), die Zuführung einer Dosis des flüssigen Stoffes mittels der Dosierpumpe (9) in den in der Miöchvurricntung (1) befindlichen Sand, die Vermischung «Jos San·:;«..; u;it dem zugesetzten Stoff wä! renu f.änev bestimmten -.ejtdauei' und schließlich die Abführung Uet; :j;tndes :.r-I: vollendetem 141 se;, .'or;;an·;. aus der Mischvor-.j-:./;uu ;. durchgeführt wird.
158Ü
BAD
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich mindestens ein Verteiler (24) vorgesehen ist, welcher dem in der Mischvorrichtung (1) enthaltenen Sand eine Dosis eines pulverförmigen Stoffes zuteilt.
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j5· Kihrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosierschleuse (3) mit einem einstellbaren Verdrängerkörper (4) ausgerüstet ist, welcher mehr oder weniger tief in den Innenraum der Dosierschleuse einrührbar ist/um das Dosiervolumen zu verändern.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einführung des Sandes in die Dosierschleuse (.;>) und die Abführung desselben aus der Dosier schleuse .(j5) in die Mischvorrichtung (1) und aus letzterer heraus mittels Klappen, Ventilen oder Schiebern (5» 6, 14) regelbar ist, welche z.B. von doppeltwirkenden Arbeitszylin-'n (7* 8, 15) betätigt werden.
5· Einrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, üatf die Dosierpumpe (9) von einem doppeltwirkenden Arbeitszylinder (10) betätigt wird.
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6. Einrichtung nach Anspruch 1V oder 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitszylinder od.dgl. paa pneumatisch, hydraulisch oder elektrisch betrieben werden.
7. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitszylinder od. dgl. von Schaltwerken, Uhrwerken, Programmschalterη od.dgl. gesteuert werden, welche die Durchführung und Wiederholung des Arbeitszyklus regeln.
8. Einrichtung nach Anspruch 1 bzw. 7# dadurch gekennzeichnet, daß das Signal zur Wiederholung des Arbeitszyklus (Mittels einer Verzögerungsvorrichtung (23) zeitlich verschiebbar ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 1 *&■ bzw. 7, dadurch gekennzeichnet, daß Vorrichtungen zur Betriebsunterbrechung und/oder Abgabe von Warnsignalen im Falle von Mangel an Sand oder Zusatzstoffen oder in sonstigen Notfällen vorgesehen sind.
10. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Fördervorrichtung (16) mit umkehrbarer Förderricntung zur Aufnahme und Anführung des aus der Mischvorrichtung (1) kommenden Sandes vorgesehen ist.
(Patentanwalt) n0988W1586
BAD ORIGINAL
DE19702033068 1969-07-04 1970-07-03 Einrichtung zur selbsttätigen Aufberei tung von Gießereisand Pending DE2033068A1 (de)

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FR6922659A FR2052001A5 (en) 1969-07-04 1969-07-04 Automatic prepn of moulding sand

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DE2033068A1 true DE2033068A1 (de) 1971-01-21

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DE19707025105 Expired DE7025105U (de) 1969-07-04 1970-07-03 Einrichtung zur selbsttaetigen aufbereitung von giessereisand.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2911310A1 (de) * 1979-03-22 1980-10-02 Karagandin Z Otopitelnogo Obor Anlage zur aufbereitung duennfluessiger formmasse
US4285599A (en) * 1979-08-10 1981-08-25 Zitser Vitaly A Apparatus for preparation of fluidized sand
US4548507A (en) * 1982-10-05 1985-10-22 Mathis System-Technik Gmbh Mixing apparatus for the production of mixtures

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US4548507A (en) * 1982-10-05 1985-10-22 Mathis System-Technik Gmbh Mixing apparatus for the production of mixtures

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DE7025105U (de) 1970-12-23
FR2052001A5 (en) 1971-04-09

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