DE3005589C2 - Verfahren zum Transport und zur Herstellung von Baustoffgemischen - Google Patents
Verfahren zum Transport und zur Herstellung von BaustoffgemischenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28C—PREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28C7/00—Controlling the operation of apparatus for producing mixtures of clay or cement with other substances; Supplying or proportioning the ingredients for mixing clay or cement with other substances; Discharging the mixture
- B28C7/02—Controlling the operation of the mixing
- B28C7/022—Controlling the operation of the mixing by measuring the consistency or composition of the mixture, e.g. with supply of a missing component
- B28C7/024—Controlling the operation of the mixing by measuring the consistency or composition of the mixture, e.g. with supply of a missing component by measuring properties of the mixture, e.g. moisture, electrical resistivity, density
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Dispersion Chemistry (AREA)
- Preparation Of Clay, And Manufacture Of Mixtures Containing Clay Or Cement (AREA)
Description
daß die Transporteinrichtung mit einer (im folgenden Null-Mischung genannten) Betonmischung
gefüllt wird, die eine relativ zur Soll-Konsistenz trockene Konsistenz hat,
daß die Einhaltung dieser Konsistenz auf dem Weg von der Mischanlage zum Verbraucher stetig
überwacht und gegebenenfalls nachgeregelt wird, und
daß beim Verbraucher die zur Erreichung der Soll-Konsistenz erforderliche und seitens der Mischanlage
unveränderbar vorgegebene rezepturabhängige Restwassermenge zugegeben wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Konsistenz der Null-Mischung in der Mischanlage bestimmt und daraus die zur Erreichung
der Soll-Konsistenz erforderliche Rest-Wassermenge ermittelt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rest-Wassermenge an einer Dosiereinrichtung
des Transportbehälters unveränderbar eingestellt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsistenz der Null-Mischung
in der Transporteinrichtung bestim/nt und daraus die zur Erreichung der Soll-Konsistenz erforderliche
Rest-Wassermenge ermittelt wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsistenz
der Null-Mischung in einem über den spezifischen elektrischen Widerstand gut meßbaren, trokkenen
Bereich liegt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwachung der
Konsistenz der Null-Mischung sowie die Bestimmung der eventuellen Korrektur-Wassermenge
über ein Prozeßrechnersystem in der Transporteinrichtung erfolgt.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Zubereitung der Soll-Mischung
vorgeschriebene Mischzeit mit überwacht wird.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Transport und zur Herstellung von Baustoffgemischen
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Der Transport des Betons von der Mischmaschine zur Verwendungsstelle beinhaltet für die damit befaßten
Betriebe nicht nur ein organisatorisches Problem, sondern stellt auch den Betontechnologen vor große Aufgaben.
Eine der v/esentlichsten Aufgaben überhaupt besteht dabei in der Gewährleistung und/oder Aufrechterhaltung
der an der Verwendungsstelle, also beim Verbraucher gewünschten Betonqualität. Dabei spielt die
Konsistenz, also das Maß der Verarbeitbarkeit des Betons, insofern eine ausschlaggebende Rolle, als durch
äußere, insbesondere Witterungseinflüsse, diese Konsistenz beeinflußt wird.
Nachdem Stand der Technik (US-PS 25 43 883) ist es bekannt, die in einen Transportbetonmischer eingefüllte Betonmischung während der Fahrt zu überwachen und Austrocknungsverluste auszugleichen. Offensichtlich wird bei diesem System dem Fahrzeug in AbhängigKeit von Fahrstrecke und Außentemperatur eine bestimmte
Nachdem Stand der Technik (US-PS 25 43 883) ist es bekannt, die in einen Transportbetonmischer eingefüllte Betonmischung während der Fahrt zu überwachen und Austrocknungsverluste auszugleichen. Offensichtlich wird bei diesem System dem Fahrzeug in AbhängigKeit von Fahrstrecke und Außentemperatur eine bestimmte
is Korrekturwassermenge beigegeben, die dann portionsweise
der Mischung zugeführt wird. Bei Verkehrsstörungen und Temperaturänderungen ist diese Verfahrensweise
unzulänglich. In der Zeitschrift »beton« 1960, Heft 3, S. 112 ist erwähnt, daß die Aufgabe des Liefermischer-Fahrers
nur noch darin besteht, auf der Baustelle eine vorgegebene Wassermenge zuzusetzen — von
Konsistenzänderungen während der Fahrt ist hierbei nicht die Rede. Insoweit kann auch der Hinweis in der
Zeitschrift »Bauwirtschaft«, Heft 34, August 1975,
S. 1163 (T 44), nur als Aufgabe der Zukunft gedeutet werden, daß nämlich ein Konsistenzmeßgerät zum Gebrauch
im Transportbetonmischer entwickelt werden müsse.
Die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, ein Verfahren der eingangs genannten Art anzugeben, bei dem die Konsistenz, die an der Verwendungsstelle, also beim Verbraucher, benötigt wird, auch sicher gewährleistet wird und bei dem die vorher festgelegte Restwassermenge ohne zeitliche Verzögerung zugegeben werden kann.
Die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, ein Verfahren der eingangs genannten Art anzugeben, bei dem die Konsistenz, die an der Verwendungsstelle, also beim Verbraucher, benötigt wird, auch sicher gewährleistet wird und bei dem die vorher festgelegte Restwassermenge ohne zeitliche Verzögerung zugegeben werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 definierte Verfahrensweise gelöst.
Weitere Merkmale und Details der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Erläuternde Einzeiheiten
und Vorteile werden im folgenden beschrieben.
Der Grundgedanke des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, den Transportbetonmischer mit einer
im Hinblick auf eine Soll-Mischung gewählten, jeweils gleichen Normier-Mischung (Null-Mischung) zu
füllen und diese erst beim Verbraucher durch Zugabe einer in Abhängigkeit von der Soll- und der Null-Mischung
im Transportbetonwerk (oder auch in der Transporteinrichtung) in einer Datenverarbeitungseinrichtung
ermittelten Rest-Wassermenge zur Soll-Mischung aufzubereiten. Insoweit muß prinzipiell die Randbedingung
eingehalten werden, daß die Null-Mischung trokkener ist als die gewünschte Soll-Mischung.
Im Hinblick auf die bekanntermaßen gute Transportfähigkeit trockenen Frischbetons der Konsistenz K 1
zum Beispiel und die Tatsache, daß während des Transports trockener Beton weniger Feuchtigkeit verlieren
kann als feuchter Beton, empfiehlt es sich im allgemeinen, als Null-Mischung eine relativ trockene Betonmischung
zu transportieren. Da trockene Betone aufgrund der Möglichkeit ihrer Konsistenzbestimmungen über
den elektrischen Widerstand des Mischgutes stets gute und reproduzierbare Ergebnisse bringen, lassen sich in
bezug auf die zuzubereitende Soll-Mischung empirisch die dafür erforderlichen Rest-Wassermengen ermitteln.
Das bedeutet, daß bei stets gleicher Mischung als Füllung des Transportbetonmischers aufgrund empirisch
ermittelter und in Tabellen zur Verfugung stehender Werte für die Rest-Wassermengen jederzeit die ge-
wünschte Soll-Mischung zubereitet werden können.
Grundsätzlich spielt es dabei keine Rolle, ob der Konsistenzwert
der Null-Mischung im Transportbetonwerk oder nach der Übernahme im Transportbetonmischer
bestimmt, d. h. gemessen wird. Hinsichtlich der zur Aufbereitung
der Soll-Mischung erforderlichen Rest-Wassermenge muß sich in beiden Fällen der gleiche Wert
ergeben.
Für den Fall, daß der Konsistenzwert in der Mischanlage des Transportbetonwerkes gemessen und die züge- ι ο
hörige Rest-Wassermenge bestimmt wird, ist vorgesehen, diese Rest-Wassermenge an einer Dosiereinrichtung
fest einzustellen und zwar so, daß die Einstellung nur über spezielle Entriegeiungsmittel veränderbar ist
Es ist jedoch auch denkbar, einen Wasserbehälter mit der bestimmenden Rest-Wassermenge zu füllen und zu
verschließen; dieser Behälter darf dann erst an der Verwendungsstelle geöffnet und entleert werden.
Es versteht sich von selbst, daß das erfindungsgemäße Verfahren umso effizienter ist, je genauer die Konsistenz
der Null-Mischung eingehalten werden kann. Diesbezüglich ist vorgesehen, die Null-Mischung zu
überwachen.
■ Diese Überwachung wird grundsätzlich dadurch realisiert, daß kontinuierlich die Meßwerte für die Konsistenz
der Null-Mischung verfolgt werden, d. h. die Konsistenz der Null-Mischung wird kontinuierlich überwacht
und selbstverständlich korrigiert, wenn etwa Abweichungen festgestellt werden.
Hinsichtlich der Gesamtüberwachung im Zusammenhang mit der Bestimmung der Rest-Wassermengen und
gegebenenfalls der Korrektur-Wassermenge hat es sich als vorteilhaft erwiesen, diese Funktionen über ein in
der Transporteinrichtung integriertes Prozeßrechnersystem zu steuern und zu erfüllen. Dieses Prozeßrechnersystem
kann ergänzend auch zur Überwachung der Mindestagitation einer Transportbetonmischer-Mischtrommel
und weiterer Parameter wie z. B. der Entladezeiten, der Betontemperatur und gegebenenfalls der
Abgabe von Teilmengen genutzt werden.
Nach allem soll nochmals darauf hingewiesen werden, daß durch die Verwendung einer Null-Mischung als
Normal und deren kontinuierlicher Überwachung auf dem Weg zum Verbraucher eine stets gleichbleibende
Konsistenz der Soll-Mischung gewährleistet wird. Somit lassen sich einerseits die Vorteile des Transportbetons
an sich nutzen und andererseits werden die im Hinblick auf die Entmischung während des Beton-Transports
bekannten Nachteile eliminiert.
Abschließend soll noch darauf hingewiesen werden, daß die vorstehend beschriebene Erfindung nicht auf
eine Anwendung bei Transportbeton beschränkt ist. Vielmehr lassen sich auch andere Baustoffmischungen,
wie z. B. Mörtel, auf der Grudndlage dieser Erfindung herstellen bzw. transportieren.
Hierzu 0 Blatt Zeichnungen
60
Claims (1)
1. Verfahren zum Transport und zur Herstellung von Baustoffgemischen, insbesondere Beton, von einer
zentralen Mischanlage zu einem Verbraucher mittels einer Transporteinrichtung, vorzugsweise eines
im wesentlichen aus einer auf einem Fahrzeugchassis drehbar gelagerten Mischtrommel bestehenden
Transportbetonmischers, wobei die Baustoffmischung beim Verbraucher durch Zugabe einer definierten
Restwassermenge auf den gewünschten Konsistenzwert (Soll-Konsistenz) gebracht wird,
dadurch gekennzeichnet,
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803005589 DE3005589C2 (de) | 1980-02-15 | 1980-02-15 | Verfahren zum Transport und zur Herstellung von Baustoffgemischen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803005589 DE3005589C2 (de) | 1980-02-15 | 1980-02-15 | Verfahren zum Transport und zur Herstellung von Baustoffgemischen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3005589A1 DE3005589A1 (de) | 1981-08-20 |
DE3005589C2 true DE3005589C2 (de) | 1985-10-10 |
Family
ID=6094626
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803005589 Expired DE3005589C2 (de) | 1980-02-15 | 1980-02-15 | Verfahren zum Transport und zur Herstellung von Baustoffgemischen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3005589C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4001652A1 (de) * | 1990-01-20 | 1991-08-01 | Elba Werk Maschinen Gmbh & Co | Fahrbare einrichtung zum transport von baustoffmischungen von einer zentralen mischstation zu einem verbraucher |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3504397A1 (de) * | 1985-02-08 | 1986-08-14 | Helmut 8044 Unterschleißheim Wildgruber | Vorrichtung zur herstellung von fliessestrich |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2543883A (en) * | 1945-09-15 | 1951-03-06 | Worthington Pump & Mach Corp | Slump meter for truck concrete mixers |
DE2855324C2 (de) * | 1978-12-21 | 1986-11-27 | Elba-Werk Maschinen-Gesellschaft Mbh & Co, 7505 Ettlingen | Verfahren zur Regelung der Wasserzugabe bei der Betonzubereitung und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
-
1980
- 1980-02-15 DE DE19803005589 patent/DE3005589C2/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4001652A1 (de) * | 1990-01-20 | 1991-08-01 | Elba Werk Maschinen Gmbh & Co | Fahrbare einrichtung zum transport von baustoffmischungen von einer zentralen mischstation zu einem verbraucher |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3005589A1 (de) | 1981-08-20 |
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