DE899618C - Anordnung zur selbsttaetigen Regelung der Wasserzugabe entsprechend der Eigenfeuchtigkeit der Zuschlagstoffe bei der Betonaufbereitung - Google Patents

Anordnung zur selbsttaetigen Regelung der Wasserzugabe entsprechend der Eigenfeuchtigkeit der Zuschlagstoffe bei der Betonaufbereitung

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DE899618C
DE899618C DEL2438D DEL0002438D DE899618C DE 899618 C DE899618 C DE 899618C DE L2438 D DEL2438 D DE L2438D DE L0002438 D DEL0002438 D DE L0002438D DE 899618 C DE899618 C DE 899618C
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    • B28C7/00Controlling the operation of apparatus for producing mixtures of clay or cement with other substances; Supplying or proportioning the ingredients for mixing clay or cement with other substances; Discharging the mixture
    • B28C7/02Controlling the operation of the mixing
    • B28C7/022Controlling the operation of the mixing by measuring the consistency or composition of the mixture, e.g. with supply of a missing component
    • B28C7/024Controlling the operation of the mixing by measuring the consistency or composition of the mixture, e.g. with supply of a missing component by measuring properties of the mixture, e.g. moisture, electrical resistivity, density
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Description

  • Anordnung zur selbsttätigen Regelung der Wasserzugabe entsprechend der Eigenfeuchtigkeit der Zuschlagstoffe bei der Betonaufbereitung Die Festigkeit des Betons hängt unter der Vorausysetzung sorgfältiger und fachgerechter Verarbeitung außer von der Güte der Aufbereitungsstoffe, der Menge des Zementes und der Zusammensetzung der Zuschlagstoffe vor allem von der richtigen Wasserzugabe ab. Der Wasserzusatz zum Beton erfüllt dabei zwei Aufgaben. Seine Hauptaufgabe ist, das Abbinden und das Erhärten des hydraulischen Bindemittels zu veranlassen. Darüber hinaus hat der Wasserzusatz die Aufgabe, den Beton verarbeitbar zu machen. Der Wasserbedarf zur Erlangung einer bestimmten Konsistenz des Mörtels oder Betons ist je nach Art des verwendeten Zementes und der Zuschlagstoffe verschieden und muß vor der Herstellung der Betonierung genau ermittelt werden. Üherschüssiges, d. h. nicht chemisch gebundenes Wasser, vermindert sowohl die Druck- wie auch die Zugfestigkeit des Betons und erhöht das Schwinden und die Zerstörbarkeit des Betons durch Frost, da jedes nicht chemisch gebundene Wasserteilchen eine kleine Pore im Beton hinterläßt. Je größer die überschüssige Wassermenge bzw. je weicher die Konsistenz des Betongemisches ist, um so poröser und minderwertiger wird daher der Beton ausfallen.
  • Die theoretisch mengenmäßig festgelegte Konsistenz wird sich jedoch infolge der Eigenfeuchtigkeit der Zuschlagstoffe ständig ändern. Diese schwankt meist zwischen 4 und Iloo/o und darüber, je nachdem ob z. B. das Material aus dem Wasser gebaggert oder in Gruben abgebaut ist, ob es auf der Halde von der Sonne oder vom Wind ausgetrocknet wurde oder durch andere Umstände seine Eigenfeuchtigkeit behalten oder durch Niederschläge noch erhöht hat.
  • Für die richtige Zusammensetzung des Betons und die Bestimmung seiner Konsistenz ist es daher wichtig, den Prozentsatz der Eigenfeuchtigkeit der Zuschlagstoffe dauernd zu ermitteln und danach die Wasserzugabe zu bestimmen. Die Eigenfeuchtiglçeit ist nämlich von großem Einfluß auf Dichte und Raumgewicht des Sandes. Erst die Feststellung der Eigenfeuchtigkeit des Sandes gibt deshalb die Möglichkeit, die für die Mischung vorgeschriebene Sandzumessung und auch die Wasserzugabe richtig zu wählen. Die Ermittlung der Eigenfeuchtiglçeit geschieht bisher durch Rösten und Wiegen und erfordert jeweils einen erheblichen Zeitaufwand von einigen Stunden. Diese Art der Bestimmung ist daher nicht nur sehr umständlich und zeitraubend, sondern verfehlt vielfach auch ihren Zweck, da sich während ihrer langwierigen Durchführung die Eigenfeuchtigkeit der Zuschlagstoffe wieder wesentlich geändert haben kann, insbesondere wenn z. B. diese Zuschlagstoffe laufend aus verschiedenen Kiesgruben angefahren werden. Aus diesem Grunde wird die Bestimmung der Eigenfeuchtigkeit der Zuschlagstoffe auf der Baustelle meist überhaupt nicht oder nicht mit der erforderlichen, Sorgfalt vorgenommen und die Bestimmung der Konsistenz des Betons dem Bedienungsmann an der Mischmaschine überlassen, der sich darauf beschränkt, die Konsistenz mehr oder weniger gefühlsmäß ig zu regeln.
  • Obwohl also die außerordentliche Wlichtigkeit der Einhaltung des richtigen Wassergehaltes bei der Betonaufbereitung für die Festigkeit und Dauerhaftigkeit des zu erstellenden Bauwerkes bekannt ist, ist es bisher mangels geeigneter Meß- bzw.
  • Regeleinrichtungen nicht gelungen, diese Forderung in der Praxis des Baubetriebes zu verwirklichen.
  • Die Erfindung bezweckt deshalb, diese Aufgabe einer umfassenden Lösung zuzuführen und eine Anordnung zur selbsttätigen Regelung der Wasserzugabe entsprechend der Eigenfeuchtigkeit der Zuschlagstoffe bei der Betonaufbereitung zu schaffen.
  • Durch die selbsttätige Regelung soll insbes,ondere erreicht werden, daß die bei Beginn der Arbeiten auf einer Baustelle bzw. auf einem Baustellenabschnitt-durch die Bauleitung an Hand von Vorversuchen festgelegte Mischung (bezüglich Wasserzugabe) immer wieder reproduziert werden kann, und zwar in so einfacher Weise, daß selbst ungelernte Arbeitskräfte diese Arbeit verrichten können.
  • Da mit steigendem Wassergehalt der Leitwert Ides Gemisches steigt, also der Widerstand sinkt, gibt dessen Bestimmung ein lAfaß für den Wassergehalt des zu iiberwachenden Gemisches.
  • Die Erfindung ist demgemäß im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß in dem Mischtrog, in der Trommel oder an der Ausflußöffnung des Betonmischers Meßelektroden angeordnet sind, durch die der elektrische Widerstand bzw. Leitwert des Gemisches zwecks Bestimmung seines Wassergehaltes laufend gemessen und dessen Änderung zur Regeltung der Wasserzugabe nutzbar gemacht wird.
  • Zxveckmäßig kann zur selbsttätigen Wasserzugabe ein nach Prozenten des Mitschbehälters geechtes Tropfgefäß od. dgl. vorgesehen werden, aus dem in diesen ein Wasserzuschlaggegeben werden kann.
  • Die Regelung der Wasserzugabe kann gemäß der Erfindung auch in einer oder in mehreren Vorstufen erfolgen, so daß die Drosselung der Wasserzugabe vor Erreichen des Sollwertes des Wassergehaltes stufenweise eintritt.
  • Das Meßorgan kann bevorzugt aus einem z. B. faustförmigen, rinnen- oder sattelförmigen Isolierstück bestehen, das die beiden Meßelektroden trägt und mit diesem zusammen eine bauliche Einheit bildet.
  • Die elektrische Widerstandsmessung zur Überwachung des Feuchtigkeitsgehaltes ist zwar an sicl7 auf verschiedenen Gebieten der Technik bereits vorgeschlagen worden und man hat zu diesem Zweck die verschiedensten Geräte je nach der Eigenart des zu messenden Gutes entwickelt. Bei dem Bekannten liegt jedoch eine von der vorliegenden Erfindung erheblich abweichende Problemstellung vor und die entwickelten Einrichtungen sind für die Zwecke der Erfindung nicht verwendbar.
  • So ist z. B. die elektrische Widerstandsmessung zur Überwachung des Wassergehaltes von Mehl u. dgl. in Vorschlag gebracht, bei der eine Regelung der Wasserzugabe natürlich nicht in Betracht kommt. Zur Durchführung der Messungen dient bei dem älteren Vorschlag eine Einrichtung, bei der laufend aus einem Fallrohr das schwach feuchte, zu messende Material mittels einer kleinen Schneclce abgezweigt und über ein Kupferdrahtgitter in ein Röhrchen gedrückt wird, das am Ende eine unter Federdruck stehende Klappe aufweist, wobei an den beiden Enden des Röhrchens die Elektroden augeschlossen sind.
  • Eine solche Einrichtung ist für Zwecke der Erfindung schon deshalb ungeeignet, weil grobkörniges Gut mit wechselnder Korngröße und Kornbeschaffenheit (Kies oder Splitt) sich nicht gleichmäßig durch ein Sieb oder Gitter drücken läßt und letzteres einem hohen Verschleiß unterliegen würde, der auf die Dauer einen gleichförmigen Durchlaß nicht gewährleistet. Vor allem aber würde, wenn man die bekannte Einrichtung zum Messen von Betonmischungen verwenden wollte, nicht die gesamte Wassermenge in den Me'ßkanal gelangen, vielmehr würde die Schnecke bei nassen Mischungen nur die im Meßgut befindlichen Trockenbestandteile mit den an ihnen haftenden Wasserpartikeln herausnehmen und das überschüssige Wasser vorbeigehen lassen, so daß die beabsichtigte Messung illusorisch würde.
  • Eine andere bekannte Einrichtung zur Bestimmung des Feuchtigkeitsgehahes von Getreide oder ähnlichem Rieselgut arbeitet mit einer aus Glas oder Isoliermaterial bestehenden, umlaufenden Prüftrommel, durch die das Gut in dünnem Rieselstrom hindurchgeleitet wird. Die elektrische Messung wird dabei über die als Elektroden ausgebildeten Trommelendscheiben und Schleifkontakte bewirkt.
  • Für Zwecke der Betonaufbereitung ist eine derartige Bauart wegen sofort eintretender Verklebung ersichtlich ungeeignet, ganz abgesehen davon, daß auch bei dieser bekannten Einrichtung eine Regelung der Zugabe von Wasser nicht in Frage kommt.
  • Eine weitere gleichfalls bekannte Einrichtung zum Bestimmen des Feuchtigkeitsgehaltes sowie des Volumgewichtes von rieselfähigem IGut setzt, wie andere ähnliche bekannte Meßgeräte, die Entnahme von Proben des Meßgutes, hier in Verbindung mit einer Waageeinrichtung, voraus und unterscheidet sich schon dadurch grundsätzlich vom Erfindungsgegenstand. Für Betonmischungen ist aber eine solche Einrichtung deshalb unbrauchbar, weil sie mit induktiver oder kapazitiver Messung arbeitet, also nur für hochgradig trockenes Meßgut anwendbar ist.
  • Schließlich sind Verfahren und Vorrichtungen bekannt, um die Konsistenz von Beton zu überwachen und in Abhängibollçeit von der gemessenen Konsistenz der Masse den Wasserzufluß selbsttätig zu regeln. Indessen ist die dem älteren Verfahren zugrunde liegende Aufgabe grundsätzlich verschieden von der der hier zu lösenden. Die selbsttätige Regelung der VÇaslserzugabe entsprechend der Konsistenz des Betons führt nämlich keineswegs zu dem gleichen Ergebnis, wie eine auf Grund der Eigenfeuchtigkeit durchgeführte Regelung und kann somit die letztere nicht ersetzen. Das Verfahren der Konsistenzbestimmung arbeitet nach dem Grundgedanlsenl, die bewegte Mischmasse auf eine Stoßplatte oder auf einen in die Masse eintauchenden Arm einwirlçen zu lassen, wobei diese Einwirkung je nach der Konsistenz der Masse schwankt und dadurch für die Bestimmung der Konsistenz nutzbar gemacht werden kann. Diese Bestimmung ist aber mit erheblichen Fehlerquellen behaftet, da die Konsistenz der Mischmasse nicht allein von der zugegebenen Wassermenge abhängt, sondern auch von der Dauer des Miischvorganges. So kann beispielsweise die Konsistenz der Mischmasse bei einer bestimmten Wasserzugabe vor Beendigung des Mischvorganges die gleiche sein wie nach Beendigung des Mischvorganges mit zu geringer Wasserzugabe. Bei Verwendung einer Stoßplatte, die unmittelbar von der in der Trommel fallenden Masse getroffen wird, spielt auch das Gewicht der fallenden Masse, damit auch das spezifische Gewicht der Zuschlagstoffe eine Rolle, das in größeren Grenzen schwanken kann als die zulässige Toleranz der Wasserzugabe. Ferner wirkt sich auch die Korngröße und die Form des Kornes der Zuschlagstoffe in erheblichem Maße auf die Beeinflussung der Stoßplatte aus. Falls der erwähnte, in die Masse zwecks Konsistenzermittlung eintauchende Arm verwendet wird, wird dieser in die Masse bei Vorhandensein von runden Kieseln tiefer in die Masse eindringen als bei kantigem Spllitt. Überdies kann auch eine schon geringe Änderung der Füllhöhe das Meßergebnis nicht unbeträchtlich beeinflussen, wie auch Reibungen der mechanischen Teile der Vorrichtung das Ergebnis verfälschen können.
  • Demgegenüber arbeitet die Anordnung gemäß der Erfindung mit einer Regelung, die dem tatsächlichen Feuchtigkeitsgehalt des Gemisches unter Erfassung der inneren Feuchtigkeit des Gutes entspricht, wobei die übrigen Faktoren des Mischvorganges, wie u. a. spezifisches Gewicht, Korngröße und Kornform der Zuschlagstoffe, Füllhöhe und Mischdauer, das Ergebnis der Bestimmung überhaupt nicht fehlerhaft zu beeinflussen vermögen.
  • Weitere Merkmale der Erfindung und 'Einzelheiten der durch dieselbe erzielten Vorteile ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele.
  • Fig. I bis 3 zeigen einen faustförmigen Meßfühler in drei Ansichten; Fig. 4 und 5 veranschaulichen in zwei Ansichten einen rinnenförmigen Meßfühler, Fig. 6 einen sattelförmigen Meßfühler; Fig. 7 und 8 geben in schematischer Darstellung die Anordnung von zwei verschieldenen Regeianordnungen wieder; Fig. g zeigt schematisch eine Meßkammer zur Durchführung der Feuchtigkeitsbestimmung gemäß der IErfindung im Querschnitt; Fig. IIo zeigt dieselbe Meßkammer in Draufsicht mit schematisch angedeuteter Verbindung mit einem bleß;gerätM; < Fig. ii zeigt die Meßkammer nach Fig. g und ii in perspektivischer Ansicht in Verbindung mit dem Meßgerät M und einem Wasserzugabegefäß zur Ermittlung der prozentualen Wasserzugabe.
  • Im folgenden werden zunächst Geräte gemäß der Erfindung beschrieben, wie sie in der Praxis hauptsächlich für die selbsttätige Regelung der Wasser zugabe bei der Betonaufbereitung in der Mischmaschine, also im Freifalimischer und Zwangmischer in Betracht kommen. Bei der ersten Type wird das Mischgut in einer umlaufenden Trommel, bei der zweiten Type in einem trogartigen Gefäß durch sich drehende Schaufelarme durchgearbeitet, wobei eine vorbestimmte Wassermenge aus einem einstellbaren Wassergefäß zugegeben wird.
  • Gemäß der Erfindung wird zwecks Bestimmung des Wassergehaltes des Betongemisches in der Mischmaschine ein im wesentlichen aus zwei Meßelektroden bestehender Meßfühler untergebracht, der in einen elektrischen Meßkreis eingeschaltet ist.
  • Fig. I bis 3 zeigen einen derartigen Meßfühler, der aus zwei auf einem Isolierkörper befestigten Elektroden h aus korrosionsfestem Material, z. B. rostfreiem Stahl, besteht. Die Gestalt des Isolierkörpers kann in Form einer Faust, rinnen- oder sattelförmig gewählt werden, und zwar eignet sich die Faustform insbesondere zur Anbringung in der Mischmaschine, wo sie vom Mischgut umspült wird, die Rinnen- und Sattelform vorwiegend. zur Anbringung in Ausflußöffnungen der Maschine, wo der Meßfühler vom Mischgut durchflossen bzw. überbrückt wird.
  • Fig. I bis 3 zeigen in drei Ansichten einen faustförmigen Mbeßfühler, während Fig. 4 und 5 in zwei Ansichten einen rinnenförmigen und Fig. 6 einen sattelförmigen Meßfühler darstellen. Die Zuleitungen zu den Elektroden werden zweckmäßig, wie es die geschnittene Darstellung der Fig. 2 zeigt, durch den Isolierkörper hindurchgefiihrt, so daß sie vor den schädlichen Einflüssen der den Fühler umgebenden Betonmischer geschützt sind.
  • Fig. 7 zeigt einen Meßfühler in Verbindung mit dem zugehörigen Regelkreis. Die Elektroden h des z. B. in der Ausflußöffnung des Mischers angebrachten Meßfühlers liegen in dem eine Batterie B, einen Widenstand W und den Regler R enthaltenden Stromkreis. Der Reglers besteht aus einem Strommesser, der zunächst, nachdem die Fühlérelektroden durch eine Drucktaste D kurzgeschlossen wurden, mittels eines veränderlichen Widerstandes W auf seine Nullstellung eingestellt werden kann, um eventuelle 5 p aunmlgsänderungen der Batterie B auszugleichen. Im übrigen ist der Regler nach Art eines üblichen Fall- oder Druckbügelreglers ausgebildet, dessen Regelorgane aus dem um den Zeigerdrehpunkt drehbaren Kontaktarm n und aus dem Drudcbügel o bestehen, der in an sich bekannter Weise von einem kleinen Motor i auf und ab bewegt wird. Wenn der Zeiger des Strommessers den durch die Stellung des Kontaktarmes bestimmten Ausschlag erreicht, wird dessen Kontakt !durch den Drudkbiiel geschlossen. Dabei kann eine ebenfalls bekannte Einrichtung vorgesehen sein, die den Kontakt bis zum nächsten Hub des Bügels geschlossen hält. Der Kontakt 7S liegt in einem Stromkreis mit einer zweiten Batterie B' und dem Hubventil I, das bei Betätigung des Konitaktes n die Wasserzufuhr m zu dem Mischbehälter absperrt. Selbstverständlich kann auch die umgekehrte Anordnung getroffen werden, indem der Kontakt 11 als Ruhekontakt ausgebildet und bei seiner Betätigung das Ventil I geöffnet wird. Die Batterie B' speist ferner den Motor i des Reglers.
  • Zeigt also der Strommesser des Reglers den dem Optimalwert des Wassergehaltes entsprechenden Widerstand der Mischung an, so wird die Wasserzufuhr selbsttätig abgestellt. :D ab ei können, um eine Regelung mit Vorstufe durchzuführen, auch noch ein oder mehrere Vorkontakte angeordnet werden, die entweder eine teilweise Drosselung des Ventils bewirken oder besondere Brausen od. dgl. ein- oder ausschalten. Statt der Batterie B kann selbstverständlich auch ein kleiner Wechselstromerzeuger benutzt werden, um die Polarisation an den Elektroden des Fühlers zu vermeiden. Die schädliche Auswirkung der Polarisation ist indessen unwesentlich, da die sich an den Elektroden bildenden Gase (Wasserstoff und Sauerstoff) durch das vorbeibewegte Mischgut ständig entfernt werden.
  • Bei der Anordnung nach Fig. 8 ist der Regler der in Fig. 7 dargestellten Anordnung nicht erforderlich, vielmehr durch ein Membranventil V ersetzt. Die Membran dieses Ventils erhält ihren Druck aus der Wasserzuleitung rn über eine feine Düse p. Die Leitung zwischen p und V wird weiterhin durch die Düse r geöffnet bzw. geschlossen, die etwas größer ist als p und eine Klappe besitzt.
  • Durch das öffnen oder Schließen dieser Klappe sinkt bzw. steigt der auf die Membran V einwirkende Druck. Die Klappe wird durch den Hubmagnet I bewegt. Da die Düse r nur etwa 0,2 mm2 groß ist, sind die zur Betätigung der Klappe erforderlichen Kräfte gering. Der Raum über der Membran V wird zweckmäßig möglichst klein gehalten, da andernfalls die 1Verzögerung der Regelung zu groß werden kann. Der Widerstand W dient bei dieser Anordnung zur Einstellung des Sollwertes des Wassergehaltes, während A nur als Anzeigeinstrument für den in den Maßkreis fließenden Strom dient.
  • Zur Durchführung der Feuchtigkeitsbestimmung könnte an sich auch das Gemisch in eine UMéßkammer gebracht werden, wie sie schematisch in Fig. 9 bis II beispielsweise veranschaulicht ist. Sie kann aus einem Rahmen a aus glasierten Tonplatten oder ähnlichem elektrischem Isoliermaterial, zwei Elektroden b aus nichtrostendem Stahlblech oder aus mit solchem überzogenem beliebigem Metall oder aus korrosionsunempfindlichem leitendem Material anderer Art bestehen. Die Elektroden b werden mittels der Holme c und der Bolzen d dicht an den Isolierrahmen gepreßt. Die Holme c bestehen aus Holz, das mit Öl oder mineralischem Wachs imprägniert ist, damit es möglichst wenig Feuchtigkeit aufnimmt. Sie können auch aus beliebigem anderem Material bestehen, sie dürfen nur zusammen mit den Bolzen keine leitende Verbindung zwischen den Elektroden darstellen. In das so gebildete Gefäß bringt man das zu messende Gemisch, das nun je nach seinem Feuchtigkeitsgehalt die beiden Elektroden mehr oder weniger leitend verbindet. An den Elektroden sind Anschlüsse e vorhanden, die mit einem Leitungsprüfer oder Widerstandsmesser.;ll verbunden werden, um den Widerstand der Mischung festzustellen. Der Widerstandsmesser kann entweder durch eine oder mehrere Trockenbatterien oder einen Wechselstrominduktor als Stromquelle gespeist werden. Letzterer kommt für lang andauernde Messungen dieser Art, wie sie aber auf Baustellen kaum vorkommen, in Frage, da er Polarisationserscheinungen vermeiden läßt. Als Meßinstrument besitzt der an sich bekannte Leitungsprüfer oder Isolationsmesser ein Drehspulmeßgerät, welches zweckmäßig statt nach Ohm nach Wassergehaltsprozenten geeicht ist. Selbstverständlich gilt diese Wasserprozentskaia nur für eine bestimmte Meßkammergröße. Zu beachten ist noch, daß saure oder basische Wasserzuschlilge andere Prozentwerte ergeben. Es genügt aber, wenn diese einmalig und zu Beginn auf jeder Baustelle entsprechend dem Wasserzustand ermittelt werden, wobei man sich des gleichen Apparates bedient.
  • Beispielsweise kann man in den Meßstromkreis einen entsprechend den verschiedenen Zementgehalten und anomalen Leitwerten von sauer oder hasisch verunreinigtem Wasser geeichten veränder- lichen Vorwiderstand vorsehen, der je nach dem gewählten und konstant gehaltenen Zementgehalt eingestellt wird.
  • Um zu gewährleisten, daß der Inhalt der Meßkammer stets der gleiche ist, ist sie mit einem ebenen, glatten Rand versehen, so daß ihr Inhalt durch einfaches Abstreichen mit einem Lineal od. dgl. stets auf gleiche Füllmasse gebracht werden kann.
  • Fig. in zeigt die Anordnung in Verbindung mit einem durchsichtigen Tropfgefäß od. dgl. f, das mit Wasser gefüllt wird. Dieses Gefäß ist nach Prozenten des Meßkammervolumens geeicht, und zwar so, daß der oberste, zweckmäßig mit einem Überlauf übereinstimmende Strich der Nullstrich ist. Durch Öffnen des Hahnes g kann Wasser in die mit dem Probegemisch gefüllte Kammer zugegeben werden, bis der Zeiger des Meßgerätes M einen vorbestimmten Ausschlag zeigt, worauf der Hahn g geschlossen wird. An der Skala des Gefäßes f kann dann der prozentuale Wasserzuschlag sofort abgelesen werden. Diese Anordnung ermöglicht es demnach, auch denWasseiziischlag in Prozenten zu ermitteln, der erforderlich ist, um einen bestimmten Wasserprozentsollwert zu erreichen.
  • Die beschriebene Meßkammer stellt natürlich lediglich ein Beispiel dar. Die Meßkammer kann auch in anderer Form ausgebildet werden, z. B. aus einem aus leitendem Metall bestehenden Topf und mit einer stabförmigen Elektrode, oder es kann an Stelle des verschraubten Kastens eine Ausführung aus einem Stück mit eingelegten, gefugten oder eingekitteten Elektroden oder auch eine aufklappbare Bauart verwendet werden. Auf eine absolute Austrocknung der leeren Meßkammer vor der Füllung kommt es bei den beschriebenen -Messungen nicht an, wenn vor der Füllung der Zeiger des Widerstandsmessers mittels der vorgesehenen Nullstellungseinrichtung auf den Wert Null gebracht und so der in der Meßkammer befindliche Feuchtigkeitsrest aus der Messung eliminiert wird.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Anordnung zur selbsttätigen Regelung der Wasserzugabe entsprechend der Eigenfeuchtigkeit der Zuschlagstoffe bei der Betonaufbereitung, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Mischtrog, in der Trommel oder an der Ausfluß öffnung des Betonmischers Meßelektroden angeordnet sind, durch die der elektrische Widerstand bzw. Leitwert des Gemisches zwecks Bestimmung seines Wassergehaltes laufend gemessen und dessen Änderung zur Regelung der Wasserzugabe nutzbar gemacht wird.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß ein nach Prozenten des Mischbehälters geeichtes Tropfgefäß od. dgl. vorgesehen ist, aus dem in diesen ein Wasserzuschlag gegeben werden kann.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelung der Wasserzugabe mit einer oder mehreren Vorstufen erfolgt, so daß die Drosselung der Wasserzugabe vor Erreichen des Sollwertes des Wassergehaltes stufenweise eintritt.
  4. 4. meßorgan für die Anordnung nach An-Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem Isolierstück besteht, das die beiden Meßelektroden trägt und mit diesen zusammen eine bauliche Einheit bildet.
  5. 5. Meßorgan nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß es etwa in Form einer Faust ausgebildet ist.
  6. 6. Meßorgan nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß es rinnenförmig oder sattelförmig ausgebildet ist.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß eine Grundwassermenge durch feste Rinstellung eines bekannten Wasserzugab egefäß es zugeführt und nur die restliche Wassermenge mit selbsttätiger Regelung zugegeben wird.
    S. Anordnung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Meßstromkreis ein entsprechend den verschiedenen Zementgehalten und anomalen Leitwerten von sauer oder basisch verunreinigtem Wasser geeichter, veränderlicher Vorwiderstand vorgesehen ist, der je nach dem gewählten und konstant gehaltenen Zementgehalt eingestellt wird.
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