AT395708B - Verfahren zur regelung von vorzugsweise kontinuierlichen fest/fluessigtrennungen und vorrichtung zur erfassung von regelgroessen fuer fest/fluessigtrennungen - Google Patents

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Description

AT 395 708 B
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Regelung von vorzugsweise kontinuierlichen Fest/Flüssigtrennungen, insbesondere zur Klärung von Abwässern und zur Schlammaufarbeitung bzw. -aufbereitung, wobei den Substraten Konditioniermittel, wie Flockungshilfen, Absetzhilfen und/oder Filterhilfen, zugesetzt und aus den konditionierten Substraten KlarfiOssigkeiten abgetrennt werden, sowie eine Vorrichtung zur Erfassung von Regelgrößen für 5 Fest/Flüssigtrennungen, die insbesondere für dieses Verfahren geeignet ist
Die Abtrennung von Feststoffen aus Flüssigkeiten wird vor allem durch Sedimentation, Flotation und Kitration bewerkstelligt Die Filtration bietet mehrere Vorteile, wie raschere und vollständige Abtrennung des Feststoffes und eine geringe Restfeuchte des Filteikuchens. Die Schwerkraftfiltration wird auch vielfach als erste Prozeßstufe beim Entwässerungsvorgang angewendet und ermöglicht die weitere Auspressung des Materials in derselben Maschine 10 ohne neuerliche Aufgabe. Aus diesen Gründen zählt die Schwerkraftfiltration zu den häufigsten Entwässerungsverfahren.
Die Entwässerbarkeit von Suspensionen hängt sehr stark von den Materialeigenschaften, von der Konsistenz und von der Aufgabemenge ab. Außerdem hat das Filtermedium (Sieb, Filz, Filtermatte usw.) einen sehr großen Einfluß.
Suspensionen mit natürlichen und künstlichen Faserstoffen aller Art lassen sich meist relativ leicht entwässern 15 und zeichnen sich durch einen relativ raschen AblaufdesFiltrates aus. Bei Produkten aus der Erz- undKohleaufberei- tung, aus der Magnesit- und Zementindustrie, aus chemischen Prozessen und der Nahrungsmittelherstellung sowie bei Schlammentwässerungen im Umweltschutzbereich und bei Erdaushebungen in Flüssen und Tümpeln liegen die Verhältnisse wesentlich schwieriger. Oft ist eine Abtrennung der Flüssigkeit ohne chemische Vorbehandlung überhaupt nicht möglich, und es liegt bis zu 70 % des Materials im Komgrößenbereich unter 30 μ. In diesen Fällen 20 ist eine Vorkonditionierung der Suspension notwendig. Dies geschieht meist durch sogenannte Flockungsmittel, die eine Koagulation der Partikel zu größeren „Flocken“ bewirken, sodaß die Zwischenraumflüssigkeit leicht»1 abfließen kann.
Die Vorkonditionierung ist ein ganz wesentlicher Schritt, von dem die Entwässerbarkeit des Materials abhängt Die Art der Flockungsmittel sowie die zudosierte Menge, die Konzentration der Lösung und die Intensität der 25 Vermischung spielen hier eine wesentliche Rolle. Diese Größen müssen an die jeweilige Suspension angepaßt und der Vorgang für jedes Material optimiert werden, um einerseits gute Entwässerungseigenschaften bzw. überhaupt die Filtrierbarkeit zu erzielen und andererseits mit möglichst geringen Flockungsmittelmengen und damit niedrig»! Betriebskosten auszukommen.
Das Problem besteht somitdarin,für die große Vielzahl vtxi Materialien diegeeignete Form der Konditionierung, 30 die Art der chemischen Zusatzstoffe (Flockungsmittel) bezüglich Konzentration und Ladungsstärke sowie die beste
Art und Dauer der Vermischung mit der zu entwässernden Suspension zu finden. Weiters ist die Entwässerbarkeit von der sich aufbauenden Materialschicht abhängig und es gilt, die optimale Aufgabemenge herauszufinden. Außerdem muß die Auswahl des bestgeeigneten Filtermediums getroffen werden, um gute Entwässerung und hohe Filtrateinheit zu kombinieren. 35 Die Beurteilung der Entwässerbarkeit erfolgt durch die Aufnahme sogenannter Kitratablauf kurven. Darunter ist die Menge des frei durch das Filtermedium auf laufenden Filtrates als Funktion der Zeit zu verstehen. Die Aufnahme dieser Kurve erfolgt an jedem Material im Laborversuch. Es wird dazu eine definierte Suspensionsmenge in der gewünschten Art vorkonditioniert und in einem B ehälter mit Filter-Boden aufgegeben. Die ablaufende Filtratmenge wird gewogen und in einem Diagramm über der Filtrationszeit aufgetragen. Die Form dieser Kurve gibt dann 40 Aufschluß über die Entwässerbarkeit und erlaubt somit Vergleiche verschiedener Suspensionen, verschieden» Konditionierungsarten, Filtermittel usw.
Aus einer großen Zahl von Versuchen erhält man dann als Ergebnis für jedes Material die optimale Vorbehandlung d» Suspension, die bestgeeignete Aufgäbemenge urid das beste Filtermedium sowie die erforderliche Filtrationszeit. Diese Werte dienen zur Auslegung d» Maschinengröße für einen Filterapparat, um die erford»liche 45 Durchsatzleistung zu »reichen.
Derzeit werden solche Versuche mit einer hündischen Vorbehandlung und Aufgabe d» Suspension in die Versuchsapparatur durchgeführt. Neben der vielen genannten Einflüsse durch die Materialien kommen hiebei auch die individuellen Unterschiede des Laborversuches zum Tragen, und es ist sehr schwierig, aus Reihenversuchen gesicherte Schlüsse zu ziehen. Dadurch ist es jedoch auch nicht möglich, die Systematik des Filtrations- und 50 Konditionierungsvorganges exakt zu erfassen und den meßbaren Stoffeigenschaften, wie Dichte, pH-Wert, chemi sche Zusammensetzung, Komspektrum usw. zuzuordnen.
Es bestand somit vor allem die Aufgabe der Schaffung einer Vorrichtung zur automatisierten Untersuchung des Filtrationsvorganges verschieden» Suspensionen in Abhängigkeit von deren Stoffeigenschaften, in Abhängigkeit von der Konditionierungbzw. Vorbehandlung, von der Aufgabemenge und von der Art des verwendeten Filtermediums. 55 Damit soll auch eine Optimierung des Konditionierungsvorganges bezüglich Wirksamkeit und Kosten der Flockungshilfsmittel, die Auswahl des bestgeeigneten Filtermediums (Sieb, Filz, Matte usw.) sowie die Bestimmung der notwendigen Größe von Filterapparaten ermöglicht werden. -2-
AT 395 708 B
Wenn die Dosierung von Flockungshilfsmitteln, die Konditionierung der Suspension und die Messung der Entwässerungseigenschaften automatisch und unabhängig von ein» individuellen Handhabung durchgeführt wird, sinddieerhaltenenErgebnisse somitrepräsentativ undkönnenals Grundlage füreine systematische Bearbeitung zum Auffinden von Zusammenhängen zwischen den meßbaren physikalischen Eigenschaften von Suspensionen und 5 deren Entwässerungsverhalten bei der Filtration dienen.
Durch die große Unterschiedlichkeit der Materialien in chemisch» und physikalischer Hinsicht ist für die Schwakraft-Filtration eine rein mathematische Behandlung nicht möglich. Es existieren zwar theoretische Ansätze und Lösungsmodelle, die sich letztendlich ab» immer auf Laborversuche abstützen. Dies gilt ganz besonders auch für die Konditionierung bzw. Vorbehandlung der Suspensionen. 10 In diesem Zusammenhang ist bereits erkannt worden, daß reinen Laborversuchen stets eine gewisse
Betriebsfremdheit innewohnt und sich die erhaltenen Ergebnisse nicht ohne weiteres auf den Anlagenbetrieb übertragen lassen. In der Praxis ist man deshalb dazu übergegangen, die Konditionierparameter durch ein sogenanntes Online-Verfahren zu bestimmen, wobei aus dem Anlagenbetrieb selbst erhaltene Regelgrößen eingesetzt werden. Bei Fest/Flüssigtrennungen ist bis jetzt die einzige Online-Regelgröße die Filtratmenge, die bei ein» 15 Schw»kraftfxltration in Abhängigkeit von der Aufgabemenge frei abfließt. Diese Regelung schließt ab» eine wirtschaftlich optimale Anlagenführung aus folgenden Gründen aus: Wenn mehrere Abhängigkeiten gegeben sind, z. B. bei Zusatz von Filterhilfen und verschiedenen chemischen Konditioniermitteln, ist dieFiltratmenge allein ohne Optimierung der einzelnen Zusätze als Regelgröße zu grob. Weiterhin ist das Filtrationsverhalten auf d» bewegten Erfaßstieckenichtlinear.wobeiauch im AnlagenbetriebdieFiltrationszeit(Siebbandgeschwindigkeit)nur schwierig 20 regelbar wäre; in der Praxis wird mit konstanter Geschwindigkeit gefahren. Die Filtrationszeit beeinflußt den Entwäss»ungsprozeß aber in hohem Maße. Weiterhin ist zu bem»ken, daß Schwankungen im Anlagenbetrieb, z. B. Filtermittelverschmutzung, die Regelgröße, d. h. die gemesseneFiltermenge, stark beeinflussen können, so daß dann die Zudosierung der Konditioniermittel nicht in Abhängigkeit von den dem Substrat inhärenten Eigenschaften erfolgt, was zu irreversiblen Fehldosierungen führt 25 Erfindungsgemäß wird somit zur Lösung der gestellten Aufgabe eine Offline/Online-Regelung vorgeschlagen, d. h. eine Regelung, bei d» im Nebenstrom d» Fest/Flüssigtrennung Regelgrößen unter Benützung von Anlagen-bzw. Anlagenbetriebsparametem erfaßt und in die Konditionierstufe des Hauptstroms rückgeführt werden. Die Regelgrößen»fassung findet somit an Ort und Stelle statt und unter Bedingungen, die den Bedingungen auf der Anlage entsprechen. So wird z. B. die Filtratmenge bei der Offline-Entwässerung nach einer Zeitspanne bestimmt, 30 die auf die Verweilzeit in d» Schwerkraftfiltrationszone der Anlage abgestimmt ist.
Das erfindungsgemäße Regelverfahren ist demgemäß vor allem dadurch gekennzeichnet, daß kontinuierlich bzw. in Abständen gezogene Substratproben im Nebenstrom der Fesl/Flüssigtrennung dosiert konditioniert und anschließend durch Schwerkraftfiltration Klarflüssigkeiten abgetrennt werden, wobei die Mindestdosierung sowie vorzugsweise die Optimaldosierung der Konditioniermittel an Hand des frei abfließenden Filtratanteils und/oder 35 ein» Trübungsmessung am Filtrat festgestellt und als Regelgrößen in die Substratkonditionierungsstufe des Hauptstroms d» Fest/Flüssigtrennung eingespeist w»den. Die DE-OS 3 743 428 betrifft ein Verfahren zum Konditionieren und Entwässern von Schlämmen nach Zuführung eines Flockungsmittels, wobei die Flockungsmitteldosierung in Abhängigkeit von der Flockengröße, -menge od» -Struktur optisch gesteuert wird, wozu Helligkeitsverteilungen bestimmt werden. Es wird on line · d. h. im Hauptstrom - vor der Entwässerung 40 gemessen.
Erfindungsgemäß wird hingegen nach der Entwässerung und im Seitenstrom gemessen. Dies hat u. a den Vorteil, daß man anhand des End»gebnisses regeln kann.
DieDE-OS2832163 betrifft eineVorrichtungund einVerfahren zur Seitenstromüberwachung einer Haupteinheit. Dabei geht es um die proportionale Seitenstromnachbildung eines Filtersystems, wobei aber keine Steuerung erfolgt, 45 sondern lediglich der Durchbruchszeitpunkt überwacht wird, so daß Filterelemente rechtzeitig ausgetauscht werden können.
Dies hat mit dem Anmeldungsgegenstand nichts zu tun.
Vorteilhaft wird das erfindungsgemäße Verfahren vor allem zur Regelung von Fest/Flüssigtrennungen, bei denen eine Schwerkraftabsetzung und/oder Schw»kraftfiltration der Feststoffe vorgesehen ist, eingesetzt. 50 Nach einem weit»en besonderen Kennzeichen des erfindungsgemäßen Verfahrens werden die Menge und/oder die Trübung einer im Nebenstrom d» Fest/Flüssigtrennung durch Schwerkraftabsetzung oder Schwerkraftfiltration erhaltenen Klarflüssigkeit als Regelgrößen für eine Nachkonditionierung in die Substratkonditionierungsstufe des Hauptstroms der Fest/Flüssigtrennung eingespeist. Mit anderen Worten wird die Anlagemiteinem vorkonditionierten Substrat beschickt, das auf Grund von Offline-Ergebnissen, die unter auf den Anlagenbetrieb abgestimmten 55 Bedingungen erhalten worden waren, konditioniert wurde, wobei aber eine Online-Regelgröße aus dem praktischen
Betrieb als weitere Regelgröße zur Verfügung steht.
Die »findungsgemäße Offline/Online-Regelung bringt vor allem folgende Vorteile: -3-
AT 395 708 B
Die meßtechnisch wirtschaftlich nicht erfaßbaren Suspensionseinflußgrößen (z. B. Aschegehalt, Korngrößenverteilung, Ladungszustand, etc.) sind in der Offline-Regelung besser unter Kontrolle zu halten.
Bei der Notwendigkeit der Mehrkomponentenkonditionierung der Suspension erlaubt der Offline-Betrieb auch die Regelung des Mengenverhältnisses der einzelnen Konditionierungskomponenten zueinander. 5 DieOffline-RegelungermöglichtdieselbsttätigeBestimmungderbetriebssicherenBandbreitederKonditionierung.
Innerhalb dieser Bandbreite kann ein wirtschaftlicher Bestpunkt ausgeregelt werden.
Die Offline-Regelung gestattet eine sinnvolle Qualifizierung und/oder Quantifizierung des Konditionierungsmittelüberschusses im Filtrat.
Die Offline-Regelung erleichtert, maschinenspezifische Fehlbetriebszustände als solche zu erkennen und zu 10 melden.
Mit einer Offline-Regeleinheit sind mehrere Maschinen, die mit derselben Suspension beschickt werden, zu regeln.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Erfassung von Regelgrößen für Fest/Rüssigtrennungen, bei denen im Hauptstrom ein Substrat in einem Mischbehälter durch Zusatz von Konditioniermitteln vor der Trennung behandelt 15 wird, ist vor allem für die Offline/Online-Regelung von derartigen Trennanlagen gedacht, d. h. als Zusatzaggregat für eine oder mehrere dieser Anlagen. Sie kann aber auch als automatische Laboratoriumseinrichtung eingesetzt werden underlaubt auf Grund ihres Automatisierungsgrades dieEinstellung aller, auch vom ortsfemen Auftraggeber, gewünschten Parameter.
Die eifindungsgemäße Vorrichtung ist vor allem dadurch gekennzeichnet, daß ein Seitenstrom vorgesehen ist, 20 in dem eine Hilfsmischbütte (1') zur Aufnahme dosierbarer Mengen an Substrat und Konditioniermittel(n) mit einer automatischen Entleerung für das konditionierte Substrat in einen Schwerkraftfiltrationsbehälter (7), ein Mengen-und/oder Trübungsmesser (9) für das ablaufende Filtrat sowie eine automatische Spülung für den Schwerkraft-filtrationsbehälter angebracht ist.
Zu diesem Zweck ist vorteilhaft die Hilfsmischbütte zumindest in deren Bodenbereich aufklappbar vorgesehen 25 sowie der Schwerkraftfiltrationsbehälter direkt unterhalb der Hilfsmischbütte angeordnet, so daß die Beschickung des Schwerkraftfiltrationsbehälters ohne störende Einflüsse dazwischenliegender Rohrleitungen unmittelbar und praktisch augenblicklich erfolgen kann.
Zur Reinigung des Schwerkraftfiltrationsbehälters, d. h. zur Abführung des gebildeten Filtergutkuchens, ist der Schwakraftfiltrationsbehälter vorzugsweise in eine Spüllage verschwenkbar vorgesehen, u. zw. vorteilhaft so, daß 30 eine Rückspülung von der vorherigen Filtratabflußseite erfolgt und da Filtergutkuchen frei abfallen kann.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert, in der Fig. 1 ein Blockschema einer kontinuierlichen Fest/Flüssigtrennanlage mit erfindungsgemäßer Offline/Online-Regelung und Fig. 2 ein Detail aus der Anordnung nach Fig. 1 zeigt
In Fig. 1 ist eine Fest/Flüssigtiennanlage gezeigt in da ein vorkonditionierta Schlamm auf einer Doppelsieb-35 bandpresse entwässert wird, die eine Schwerkraftfiltrationszone aufweist. Dabei werden im Hauptstrom der Anlage in eine Mischbütte (1), die in üblicher Weise mit einem Rührwerk vasehen ist - z. B. kann der Mischbütteninhalt mechanisch, pneumatisch oder hydraulisch verwirbelt werden - über eine Dosiervorrichtung (2) der zu behandelnde Schlammaus einem Lagerbehälter (3),der gegebenenfallsauchmiteinem Rührwerk versehen ist einFilterhilfsmittel aus einem Vorratstank (4) und ein chemisches Konditioniermittel aus einem Vorratstank (5) eindosiert. Der so 40 konditionierte Schlamm wird - gegebenenfalls nach einer Reifung - auf der Siebbandpresse (6) abgepreßt. Auch die
Vorratstanks (4) und (5) können Rührwerke aufweisen.
Im Nebenstrom da Anlage werden kontinuierlich oda im Abstand gezogene Schlammproben zusammen mit dem Filterhilfsmittel und dem chemischen Konditioniermittel über eine Dosiervorrichtung (2') in eine Hilfsmischbütte (1') eindosiert in der den Vahältnissen in der Mischbütte (1) entsprechende mechanische Mischparameter einge-45 stellt waden (z. B. Temperatur, Riihrgrad, Verweilzeit). Die so vorkonditionierte Schlammprobe wird anschließend in einen Schwakraftfilter (7) entleert in welchem eine quasi-statische Entwässerung der Schlammprobe auf einem dem Filter im Hauptstrom entsprechenden Filtereinsatz stattfindet. Die Verweilzeit da Schlammprobe auf dem Schwakraftfilter (7) wird auf die Verweilzeit des Schlamms in der Schwakraftentwässerungszone (8) der Siebbandpresse (6) abgestimmt Der Filtergutanteil der Schlammprobe wird verworfen, der Schwerkraftfilter (7) wird SO automatisch zwischen den einzelnen Probendurchgängen entleert und gespült Das Filtrat aus dem Schwerkraftfilter (7) gelangt in ein Meßgoät (9), in welchem die Filtratmenge und/oder deren Trübungsgrad bestimmt wird. Das daraus gewonnene Signal (S) wird in die Dosiervorrichtung (2') rückgeführt und als Regelgröße für die Dosierung des Filterhilfsmittels und des chemischen Konditioniermittels verwendet.
Im Nebenstrom der Anlage wird dabei, unabhängig von deren Hauptstrom, eine Optimierung der jeweUigen 55 Dosioungsmengen durchgeführt, zumindest aber die für den Anlagenbetrieb erforderliche Mindestmenge ermittelt
Eine dementsprechend ausgewählte Regelgröße (Sx) wird dann als Steuersipal in die Dosiervorrichtung (2) des Hauptstroms rückgeführt die dann entsprechende Wirkstoffmengen in den Hauptstrom (Mischbütte (1)) eindosiert -4-
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Im Ablauf der Schwakraftfiltrationszone (8) der Siebbandpresse (6) ist ein dem Meßgerät (9) entsprechendes Meßgerät (9') vorgesehen, in welchem ebenfalls Filtratmenge und/oderFiltrattrübung bestimmt und ein entsprechendes Signal (S') erhalten werden. Dieses Signal (S') wird in einem Komparator (10) mit dem Steuersignal (Sx) verglichen. Ist (βχ) im wesentlichen mit (S1) vergleichbar, so besteht keine Notwendigkeit einer Nachregelung da Dosierung. 5 Andernfalls wird vom Komparator (10) ein Korrektursteuersignal (Kg) an die Dosiervorrichtung (2) des Hauptstroms gegeben.
Auf diese Weise ist es möglich, apparative Unregelmäßigkeitenim Hauptstrom, z. B. Verlegungen des Siebbands anhanddageringerenFiltratmenge,zu akennen und auszugleichen,z.B.durchNichtahöhung da Dosierungsmenge da Konditioniermittel. 10 Die gezeigte Fest/Flüssigtrennvorrichtung kann erfindungsgemäß somit sowohl bezüglich der Substratvor- konditionierung als auch des tatsächlichen Trennvorgangs optimal gefahren werden, dies auf Grund der Online-Regelung durch an Ort und Stelle und in Abstimmung auf den Fährbetrieb durch Offline-Bestimmung erhaltene Parameter, somit durch die erfindungsgemäße Online/Offline-Regelung.
In Fig. 2 ist das Zusammenwirken zwischen Hilfsmischbütte (1') und Schwerkraftfilta (7) gezeigt Die 15 Hilfsmischbütte (1*) ist ein oben offenes Zylindagefäß mit Kegelboden, in das ein nicht dargestelltes Rührwak von oben hineinragt sowie die Zuleitungen für Schlammprobe, Filterhilfsmittel und chemisches Konditioniermittel von oben hineingeführt sind. Die Hilfsmischbütte (1') ist axial in zwei Hälften geteilt die zur Öffnung nach unten auseinanderklappbar vorgesehen sind. Im Schließbereich sind zwischen den Hälften übliche Dichtstreifen vorgesehen. In der Zeichnung ist die Schließstellung stark ausgezogen und die Offenstellung strichpunktiert dargestellt 20 Unmittelbar unterhalb der Hilfsmischbütte (1') ist der Schwerkraftfilter (7) angeordnet in den bei Öffnung der Mischbütte (Γ) deren Inhalt direkt entleert wird und da aus einem Zylindermantel mit einem auswechselbaren Filtereinsatz (11) gebildet ist Zur Anpassung an das Filterverhalten der Anlage im Hauptstrom sind verschiedenartige Filtoeinsätze (11) vorgesehen. Der Schwakraftfilter (7) ist um die Achse (12) um 180° in eine Spülstellung verschwenkbar (strichpunktierte Lage), in der er sich nicht mehr unterhalb da Mischbütte (1'), sondern unterhalb 25 einer neben diesa angeordneten Brauscplatte (13) befindet.
Im Betrieb werden Schlammprobe, Filterhilfsmittel und chemisches Konditioniermittel in die Hilfsmischbütte (1') eindosiert und dort mittels des Rührwerks gemischt Nach Erzielung des gewünschten Mischgrads bzw. der gewünschten Verweilzeit, vorzugsweise in Anlehnung an die Verhältnisse in da Mischbütte (1) des Hauptstroms, wird der Inhalt der Hilfsmischbütte (1') durch Aufklappen ihrer Hälften auf die Obofläche des Filtereinsatzes (11) 30 des Schweikraftfilters entleert. Dabei kann die Art der Filterbeladung (Auflaufvolumen pro Zeiteinheit und Filtofläche) zur Anpassung an die Trennverhältnisse im Hauptstrom mittels des Probenvolumens und da Aufklappgeschwindigkeit gesteuot werden. Das Aufklappen und Schließen der Hilfsmischbüttehälften erfolgt in bekannter Weise, insbesondere über hydraulische oder pneumatische Druckzylinder.
Nach Ablauf der gewünschten Voweilzeit der Schlammprobe auf dem Schwerkraftfilter (7) wird die bis dahin 35 frei abgeflossene Filtratmenge und/oder ihr Trübungsgrad, insbesondere aber die Filtratmenge im Meßgoät (9) bestimmt. Die Mengenbestimmung erfolgt in bekannter Weise mittels Durchflußmessung oder automatischer Wägung, der Trübungsgrad wird in einem Turbidimeter bestimmt
Nach Ablauf der genannten Verweilzeit wird da Schwerkraftfilter (7) um 180° in die dargestellte Spülstellung ausgeschwenkt, wo eine Rückwäsche mittels über die Brauseplatte (13) zugeführter Waschflüssigkeit erfolgt Dabei 40 weiden auch die Reste des boeits beim Verschwenken des Schwakraftfiltos (7) abfallenden Filtergutkuchens von da Oberfläche des Filtereinsatzes (11) entfernt sowie dieser durchgespült.
Vor dem Ausschwenken des Schwerkraftfilters (7) wird ein nicht dargestellta, unterhalb des Schwerkraftfilters (7) angeordneta Filtratsammeltrichter, der das Filtrat zum Meßgerät (9) ableitet, aus der Schwenkbahn des Schweikraftfilters (7) geschwenkt Während der Rückspülung des Schwerkraftfilters (7) wird auch das Innere der 45 aufgeklappten Hilfsmischbütte (Γ) in bekannter, nicht dargestellter Weise von oben gespült Die frei ablaufenden jeweiligen Spülflüssigkeiten und der abfallende Füterkuchen werden in einer Auffangwanne gesammelt und abgeführt
Anschließend werden der Schwakraftfilter (7) und derFiltratsammeltrichter in ihre Arbeitslage rückgeschwenkt, die Hilfsmischbütte (1') durch Zusammenklappen geschlossen und frisch beschickt Die Hilfsmischbütte (1') kann 50 auch direkt in den Schwerkraftfilter (7), vorzugsweise nach dem Ausschwenkoi des Filtratsammeltrichters, gespült weiden. Dann kann die Hilfsmischbütte bereits mit dem Ausschwenken des Schwerkraftfilters (7) in die Spülstellung geschlossen und ein neuer Versuch angefahren werden, während der Schwerkraftfilter (7) noch rückgespült wird.
Es vasteht sich, daß auch der Filtratsammeltrichter und das Meßgerät (9) zwischen den einzelnen Versuchen gespült und entleert werden. 55 Das Eindosieren der Schlammprobe und der Konditioniomittel in die Hilfsmischbütte (1') erfolgt in bekannta
Weise; vorteilhaft bezüglich des Schlamms mit einer Schlammpumpe oder Schnecke sowie bei flüssigen Konditioniermitteln mit Dosiopumpen. Feste Filterhilfen (wie Faserstoffe) können z. B. auch mit Schnecken zudosiot werden. -5-

Claims (5)

  1. AT 395 708 B Das Rührwerk der Hilfsmischbütte (1') ist ein mechanischer Rührer mit an einer Welle rotierendem Rührorgan, z. B. ein Propellerrührer. Das Rührorgan ist vorteilhaft auswechselbar vorgesehen, so daß die Rührung auf verschiedene Probenkonsistenzen abgestimmt werden kann. Die Rührwerksteuerung ist mit einem Drehmomentmess» versehen, so daß der Rührablauf bezüglich sein» Intensität über mnen bestimmten Zeitraum eingeregelt 5 werden und dabei auch d» Rührwiderstand in Abhängigkeit vom S ubstrat in Betracht gezogen werden kann. Die aus dem Schweikraftfilter (7) Bei ablaufende Filtratmenge, die über einen vorzugsweise horizontal ver-schwenkbaren - Filtratsammeltrichter bzw. eine entsprechende Filtratablaufrinne in das Meßgerät (9) gelangt, wird dort, z. B. nach Ablauf der vorgegebenen Verweilzeit auf dem Schwerkraftfilter (7), aber vorzugsweise kontinuierlich bestimmt (Filtratablaufkurve Menge/Zeit), insbesondere durch Wägung. Die Wägung kann vorteilhaft auch 10 über eine Druckmeßdose erfolgen, an der z. B. ein Meßgefäß angehängt ist Die Weiterverarbeitung der in den Meßgeräten (9), (9') erhaltenen Daten und ihr Einsatz als Steuersignale erfolgt auf in der Daten- bzw. Regeltechnik übliche Weise. Ebenfalls wird der automatische Ablauf der Beschickung, Rührstufe und Entleerung der Hilfsmischbütte (Γ) sowie des Verschwenkens des Filtratsammeltrichters und des Schwerkraftfilters (7) samt Spülung, wobei in aller IS Regelauchd»Filtratsammeltricht»gespültwird,üb»Steuermotorenbzw.-getriebeod»Druckzylind»,wiemd» Antriebstechnik üblich, gesteuert. Dabei ist es z. B. nicht nötig, für das Öffnen und Schließen der Hilfsmischbüttenhälften je Hälfte einen Druckzylinder vorzusehen; es reicht ein gemeinsam» Druckzylinder aus, der mit beiden Hälften gekuppelt sein kann oder nur mit einer der Hälften, wobei die Hälften dann mechanisch, z. B. über einen Zahntrieb, gekuppelt sind. 20 PATENTANSPRÜCHE 25 1. Verfahren zur Regelung von vorzugsweise kontinuierlichen Fest/Flüssigtrennungen, insbesondere zur Klärung 30 von Abwässern und zur Schlammaufarbeitung bzw. -aufbereitung, wobei den Substraten Konditioniermittel, wie Flockungshilfen, Absetzhilfen und/oder Filterhilfen zugesetzt und aus den konditionierten Substraten Klarflüssigkeiten abgetrennt werden, dadurch gekennzeichnet, daß kontinuierlich bzw. in Abständen gezogene Substratproben im Nebenstrom der Fest/Flüssigtrennung dosiert konditioniert und anschließend durch Schwerkraftfiltration Klarflüssigkeiten abgetrennt werden, wobei die Mindestdosierung sowie vorzugsweise die Optimaldosierung der 35 Konditioniermittel an Hand des frei abfließenden Filtratanteils und/oder einer Trübungsmessung am Filtrat festgestellt und als Regelgrößen in die Substratkonditionierungsstufe des Hauptstroms der Fest/Flüssigtrennung eingespeist werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1 zur Regelung von Fest/Flüssigtrennungen, bei denen eine Schwerkraftabsetzung 40 und/oder Schwerkraftfiltration der Feststoffe vorgesehen ist
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge und/oder die Trübung einer im Hauptstrom der Fest/Flüssigtrennung durch Schweikraftabsetzung oder Schwerkraftnitration erhaltenen Klarflüssigkeit als Regelgrößen für eine Nachkonditionierung in die Substratkonditionierungsstufe des Hauptstroms der 45 Fest/Flüssigtrennung eingespeist werden.
  4. 4. Vorrichtung zur Erfassung von Regelgrößen für Fest/Flüssigtrennungen, bei denen im Hauptstrom ein Substrat in einem Mischbehält» durch Zusatz von Konditioni»mitteln vor der Trennung behandelt wird, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Seitenstrom 50 vorgesehen ist, in dem eine Hilfsmischbütte (1') zur Aufnahme dosierbarer Mengen an Substrat und Konditioniermittel(n) mit einer automatischen Entleerung für das konditionierte Substrat in einen Schw»-kraftfütradonsbehält» (7), ein Mengen- und/oderTrübungsmesser(9) fürdasablaufendeFiltratsowieeineautomatische Spülung für den Schweikraftfiltrationsbehälter angebracht ist. 55 S. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsmischbütte (Γ) zumindest in deren Bodenberekdiaufklappbarvoigesehen so wieder Schwerkraftfdtrationsbehält» (7) direkt unterhalbder Hilfsmischbütte vorgesehen ist. -6- AT 395 708 B
  5. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwerkraflfiltrationsbehälter (7) in eine Spiillage verschwenkbar vorgesehen ist (Fig. 2). Hiezu 1 Blatt Zeichnung -7-
AT26191A 1991-02-07 1991-02-07 Verfahren zur regelung von vorzugsweise kontinuierlichen fest/fluessigtrennungen und vorrichtung zur erfassung von regelgroessen fuer fest/fluessigtrennungen AT395708B (de)

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