DE1121378B - Verfahren zur kontinuierlichen Bestimmung des Wasseranteils in pulvrigen und koernigen Schuettguetern durch Messung der Dielektrizitaetskonstanten - Google Patents

Verfahren zur kontinuierlichen Bestimmung des Wasseranteils in pulvrigen und koernigen Schuettguetern durch Messung der Dielektrizitaetskonstanten

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DE1121378B
DE1121378B DEH26092A DEH0026092A DE1121378B DE 1121378 B DE1121378 B DE 1121378B DE H26092 A DEH26092 A DE H26092A DE H0026092 A DEH0026092 A DE H0026092A DE 1121378 B DE1121378 B DE 1121378B
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Germany
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vessel
flow
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powdery
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DEH26092A
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Inventor
Dr Paul Funck
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Henkel AG and Co KGaA
Original Assignee
Henkel AG and Co KGaA
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N27/00Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means
    • G01N27/02Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating impedance
    • G01N27/22Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating impedance by investigating capacitance
    • G01N27/223Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating impedance by investigating capacitance for determining moisture content, e.g. humidity

Description

  • Verfahren zur kontinuierlichen Bestimmung des Wasseranteils in pulvrigen und körnigen Schüttgütern durch Messung der Dielektrizitätskonstanten Häufig ist es erforderlich, den Wasser- bzw. Feuchtigkeitsgehalt von pulvrigen und körnigen Schüttgütern wie z. B. Pulvern der Lebensmittel- oder Waschmittelindustrie zu bestimmen. Diese Bestimmungen werden im allgemeinen durch Trocknen oder Entwässern der Pulver unter anschließender Bestimmung der eingetretenen Gewichtsdifferenz durchgeführt.
  • Dieses Verfahren ist meistens umständlich und ermöglicht keine kontinuierliche Bestimmung. Man hat auch schon Versuche unternommen, die Bestimmung des Wasseranteils bei derartigen Stoffen durch Messung der Dielektrizitätskonstanten durchzuführen.
  • Dies bereitete jedoch bisher große Schwierigkeiten, da die Pulver stets aus einer Mischung größerer und kleinerer Partikel zusammengesetzt sind und auch in ihrer Schüttung sich durch die Unterschiede der Zusammenlagerung sehr verschieden verhalten. Diese Eigenart macht die Herstellung einer Probe, welche bei definierter Dicke stets auch eine gleiche Gewichtsfüllung aufweisen soll, besonders schwierig.
  • Daher muß die Messung der Dielektrizitätskonstante von Probe zu Probe korrigiert werden.
  • Derartige diskontinuierliche Messungen sind daher für eine laufende Betriebskontrolle wenig geeignet.
  • Man hat schließlich auch schon ein Verfahren zur kontinuierlichen Bestimmung der dielektrischen Eigenschaften von körnigem, pulvrigem Material vorgeschlagen, wobei das zu messende Material, bevor es in den Meßzylinder eintritt, über eine an einem Wägebalken hängende Verteilervorrichtung geführt wird. Dies dient dazu, daß das Gewicht der zu bestimmenden Probe konstant gehalten wird. Je nach der Schwere des Materials wird also eine größere oder kleinere Menge dem Meßzylinder zugeführt und somit die Messung bei verschiedenem Volumen durchgeführt.
  • Ein derartiges Verfahren hat den Nachteil, daß kontinuierliche Messungen nicht bei stark schwankendem Schüttgewicht durchgeführt werden können.
  • Erhöht sich nämlich bei der bekannten Anordnung das Schüttgewicht um beispielsweise die Hälfte, so ist der Meßzylinder nur noch halb gefüllt, während im umgekehrten Fall bei Erniedrigung des Schüttgewichtes um die Hälfte eine Messung wegen Obere laufen des Zylinders nur in fehlerhafter Weise durchgeführt werden kann. Hinzu kommt noch, daß eine derartige Verteilervorrichtung nicht für alle Materialien geeignet ist, indem z. B. bei Waschpulver u. dgl. durch ein Anhaften des Materials leicht eine ungenaue Verteilung und Zuleitung in den Meßzylinder erfolgt. Dies führt wiederum zu ungenauen Meßergebnissen.
  • Gegenstand der Erfindung ist nun ein Verfahren zur kontinuierlichen Bestimmung des Wasseranteils in pulvrigen und körnigen Schüttgütern unter Vermeidung der bisherigen Nachteile durch Messung der Dielektrizitätskonstanten des Schüttgutes, welches durch ein mit Meßelektroden versehenes Durchlaufgefäß von festem Querschnitt hindurchgeführt wird.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß die Messung bei konstantem Volumen im Durchlaufgefäß erfolgt und durch Verbindung des Durchlaufgefäßes mit einer Wägevorrichtung gleichzeitig die Dichte des Schüttgutes festgestellt und dieser Meßwert zur Kompensation des Massenfehlers der DK-Messung benutzt wird.
  • Als Durchlaufgefäß, durch welches das Schüttgut durchgeführt wird, kann man vorteilhaft einen senkrechten, am unteren Ende konisch verlaufenden Zylinder verwenden. Durch eine leicht zu ermittelnde, geeignete Anpassung der Abmessungen des Durchmessers des Zylinders und des unteren Kegelstumpfes bzw. der freibleibenden Offnung an die Fließeigenschaften von pulvrigen und körnigen Gütern erhält man einen kontinuierlichen Durchfluß durch ein derartiges Durchlaufgefäß, wenn über einen oberen Zulauf stets die unten abfließende Menge ergänzt wird. Innerhalb des Gefäßes ist bei einer derartigen Arbeitsweise die Schüttung des Gutes und der Fluß völlig gleichmäßig.
  • Es ist erforderlich, für das Durchlaufgefäß zum mindesten in dem Bereich, wo die Meßelektroden anliegen, nichtstromleitendes Material, wie z. B. Glas oder Kunststoffe, zu verwenden. Bei Verwendung von durchsichtigem, nichtstromleitendem Material wird es weiterhin ermöglicht, gewünschtenfalls den Durchgang des Schüttgutes zu beobachten.
  • Das Durchlaufgefäß kann nun auf verschiedene Weise mit den Elektroden des Meßkondensators, welcher das Empfangsglied in der bekannten Meßanordnung zur Bestimmung der DK-Zahl bildet und über Zuleitungen mit einer üblichen DK-Meßeinrichtung verbunden ist, versehen werden. Einerseits kann man die Elektroden direkt auf die Seiten des Zylinders aufbringen, andererseits ist es prinzipiell auch möglich, die Elektroden in sehr kurzen Abständen von den Seitenwänden anzubringen. Im allgemeinen dürfte der zuerst genannten Form der Anbringung der Vorzug zu geben sein.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ist die Bestimmung des Wasseranteils mit einer Bestimmung des Schüttgewichtes der zu untersuchenden Schüttgüter verbunden. Für die Auswertung der DK-Messung ist es nämlich wesentlich, daß das Schüttgewicht entweder konstant oder zumindest bekannt ist. In letztem Falle kann das bekannte Schüttgewicht nämlich für eine Kompensation des Massenfehlers der DK-Messung herangezogen werden. Praktisch wird diese Bestimmung bei dem vorliegenden Verfahren in technisch einfacher Weise gleichzeitig durchgeführt, da das Durchlaufgefäß mit einer Wägevorrichtung verbunden ist. Eine zweckmäßige Ausführungsform besteht beispielsweise darin, daß das Durchlaufgefäß an einer Waage aufgehängt und das Gegengewicht so austariert wird, daß bei normalem Durchfluß ein mittlerer Anzeigewert der Waage gewährleistet ist.
  • Bei einer derartigen Anordnung zeigt die Waage nunmehr den relativen, gewichtsmäßigen Inhalt des Meßgefäßes an, und die Anzeige entspricht, da das Volumen des Meßgefäßes konstant ist, der scheinbaren Dichte der Schüttung. Da die Schüttdichte oder das Litergewicht von Schüttgütern erfahrungsgemäß leicht gewissen Schwankungen unterliegt und sich somit der Meßwert der DK-Messung bereits aus diesem Grunde ändern würde, ist es vorteilhaft, den Ausschlag der Waage mittels eines Potentiometers oder einer anderen geeigneten Vorrichtung elektrisch abzubilden. Sofern die Schwankungen im Schüttgewicht relativ häufig sind, kann der elektrisch abgebildete Wert der Dichte auch gleichzeitig als Korrekturwert mit der Schaltung des Meßgerätes zur DK-Messung kombiniert werden. Die Korrektur kann innerhalb des Meßgerätes durch Brückenschaltung oder eine andere an sich bekannte Anordnung eingeschaltet werden. Mit Hilfe eines elektrischen Anzeigers oder Schreibers kann dann der korrigierte Wert für den Wasseranteil direkt abgelesen werden. In den Fallen wo nur selten eine änderung des Schüttgewichtes auftritt, ist es häufig einfacher, die Einzelwerte von Dichte und Wasseranteil aufzunehmen und eventuell herausfallende Werte mit Hilfe einer Korrekturtabelle zu bestimmen. Die DK-Messung selbst wird zweckmäßigerweise nicht in direkten Werten, sondern in Relativ-Werten, die bereits den jeweiligen Wassergehalt anzeigen, vorgenommen.
  • Die für das erfindungsgemäße Verfahren erforderliche Vorrichtung ist bereits weitgehend bei der Schilderung des Verfahrens beschrieben. Sie besteht aus einem einen festen Querschnitt und Inhalt aufweisenden Durchlaufgefäß mit daran oder unmittelbar daneben angebrachten Elektroden des Meßkondensators einer üblichen Meßeinrichtung für die DK-Messung nebst Zuleitungen. Der Meßkondensator bildet dabei das Empfangsglied in der bekannten Meßanordnung zur Bestimmung der DK-Zahl. Als Durchlaufgefäß wird vorzugsweise ein senkrechter, am unteren Ende konisch zulaufender Zylinder verwendet.
  • Wie bereits erwähnt, ist es erforderlich, daß das Durchlaufgefäß - zumindest in dem Bereich, wo die Meßelektroden anliegen - aus nichtstromleitendem Material besteht. Ein weiteres Merkmal der Vorrichtung besteht darin, den Durchlaufzylinder mit einer Wägevorrichtung zu verbinden, sowie die Kombination mit Einrichtungen, welche auf elektrischem Wege den Meßwert des Wasseranteils und der Dichte aufzeichnen. Gegebenenfalls kann dabei die Schaltung so gewählt werden, daß der Korrekturwert der Dichtebestimmung auf elektrischem Wege bei der Anzeige des DK-Meßwertes ausgewertet ist.
  • Zur weiteren Erläuterung des Erfindungsgegenstandes ist die bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Anwendung gelangende Vorrichtung in einer zweckmäßigen Ausführungsform nochmals in den Zeichnungen dargestellt. Es bedeutet in der Abb 1 a das aus einem senkrechten, am unteren Ende konisch verlaufenden Zylinder bestehende Durchlaufgefäß, welches mit den Elektroden des Meßkondensators b versehen ist. Das Durchlaufgefäß ist an eine Wägevorrichtung c gekoppelt. Weiterhin bedeuten: d Zulauf, e Ablauf, f Meßgerät und g Meßwertkorrektur und Dichteanzeige. Die Abb. II zeigt die gleiche Vorrichtung bei gleicher Bedeutung der Buchstaben a bis g, wobei jedoch die Meßelektroden hier unmittelbar neben dem Durchlaufgefäß angebracht sind.
  • Das Meßgerät findet insbesondere Verwendung bei der Bestimmung der Feuchtigkeit von Pulvern der Lebensmittel- oder der Waschmittelindustrie, welche nach dem System der Zerstäubungstrocknung hergestellt worden sind. Es ist geeignet, weitgehende Aussagen über die Qualität der Erzeugnisse zu machen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRUCHE: 1. Verfahren zur kontinuierlichen Bestimmung des Wasseranteils in pulvrigen und körnigen Schüttgütern durch Messung der Dielektrizitätskonstanten des Schüttgutes, welches durch ein mit Meßelektroden versehenes Durchlaufgefäß von festem Querschnitt hindurchgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Messung bei konstantem Volumen im Durchlaufgefäß erfolgt und durch Verbindung des Durchlaufgefäßes mit einer Wägevorrichtung gleichzeitig die Dichte des Schüttgutes festgestellt und dieser Meßwert zur Kompensation des Massenfehlers der DK-Messung benutzt wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bestehend aus einem mit Meßelektroden versehenen Durchlaufgefäß von festem Querschnitt und Inhalt, vorzugsweise in Form eines am unteren Ende konisch zulaufenden Zylinders, einer üblichen Meßeinrichtung für die DK-Messung nebst Zuleitungen, wobei das Durchlaufgefäß mit einer Wägevorrichtung verbunden ist, sowie gegebenenfalls Einrichtungen, welche den Meßwert der Dichte und des Wasseranteils auf elektrischem Wege abbilden.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 637 218, 699 791; britische Patentschriften Nr. 555 211, 597 800.
DEH26092A 1956-01-26 1956-01-26 Verfahren zur kontinuierlichen Bestimmung des Wasseranteils in pulvrigen und koernigen Schuettguetern durch Messung der Dielektrizitaetskonstanten Pending DE1121378B (de)

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