DE699791C - Vorrichtung zur Bestimmung des Wassergehaltes auf ung von rieselfaehigem Gut - Google Patents

Vorrichtung zur Bestimmung des Wassergehaltes auf ung von rieselfaehigem Gut

Info

Publication number
DE699791C
DE699791C DE1937L0091806 DEL0091806D DE699791C DE 699791 C DE699791 C DE 699791C DE 1937L0091806 DE1937L0091806 DE 1937L0091806 DE L0091806 D DEL0091806 D DE L0091806D DE 699791 C DE699791 C DE 699791C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
measuring chamber
measured
water content
weight
determining
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1937L0091806
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Lippke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE1937L0091806 priority Critical patent/DE699791C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE699791C publication Critical patent/DE699791C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N27/00Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means
    • G01N27/02Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating impedance
    • G01N27/22Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating impedance by investigating capacitance
    • G01N27/223Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating impedance by investigating capacitance for determining moisture content, e.g. humidity

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Immunology (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Investigating Or Analyzing Materials By The Use Of Electric Means (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Bestimmung des Wassergehaltes auf elektrischem Wege sowie zur Volumengewichtsbestimmung von rieselfähigem Gut Beim Einkauf und bei der Lagerung von Getreide und vielen anderen schüttbaren Gütern, insbesondere landivirtschaftlichen Erzeugnissen, aber auch anorganischen Erzeugnissen, erfolgt die Bewertung des- Erzeugnisses vornehmlich nach dem Wassergehalt und dem Volumengewicht des Gutes.
  • Für die Prüfung -die8er Eigenschaften sind bereits zahlreiche Einrichtungen bekannt, denen jedoch noch verschiedene Nachteile eigentümlich sind. Es ist z. B. bekannt, den Wassergehalt rieselfähiger Güter, die ohne Wasserzusatz keine oder nur geringe Leitfähigkeit besitzen, mit Hilfe elektrischer Ströme, vorzugsweise hochfrequenter Sil-öme, zu messen. Zu diesem Zweck wird das Meßgut in einen als Meßkammer ausgebildeten Kondensator oder in eine ähnlich ausgebildete Induktionsspule eines hochfrequenten Schwingungskreises eingeführt, und es werden die zusätzliche Kapazitätsveränderung, die Frequenzveränderung oder die zusätzlichen Verluste, die entweder durch dielektrische Wirkung oder durch Wirbelstromwirkung entstehen, gemessen.
  • Bei dieser Messung müssen jedoch-sowohl die Maße als auch- die Art der Einfüllung bzw. des Aufbaues-- der einzelnen Teilchen -des Meßgutes in der Meßkammer berücksichtigt werderr, da beide einen erheblichen Einfluß auf das elektrische Meßergebnis haben. Ferner ist es von großer Wichtigkeit bei dieser Messung, daß die spätere Bestimmung des an der 1Messung beteiligten Gewichtes des Meßgutes genau- das Meßgut erfaßt, welches tatsächlich voll und ganz der elektrischen Meßwirkung ausgesetzt war. Diese wichtige BLedingung wird bei den bekannten Einrichtungen dieser Art noch nicht erfüllt.
  • Bei solchen Feuchtigkeitsmessern, die eine stetige Anzeige des Wassergehaltes eines strömenden Meßgutes ermöglichen sollen, - ist es vorgeschlagen-worden, den Einfluß eines verschiedenen Füllgewichtes des- durchströmten elektrischen Meßgefäßes dadurch zu beseitigen, daß das Meßgefäß an einer Waage aufgehängt wird und unter dem Einfluß des verschiedenen Gewichtes sich mehr oder sveniger in die Wirksamkeit der Meßströme undl insbesondere in das Feld einer in einem Hochfrequenzschwingungskreisliegenden Spule begibt. Die Praxis hat erwiesen, daß damit der Einfluß des Füllgewichts nicht zu erfassen ist, weil nämlich neben der obenerwähnten Verschiedenheit des Aufbaues der einzelnen Teilchen des Meßgutes, die durch die Verschiedenheit der Stellung der Meßkammer zu ihrer Füllvorrichtung zwangsläufig -herbeigeführt wird, auch noch der wichtige Umstand sich nachteilig auswirkt, daß bei einer solchen Anordnung das Meßgefäß so ausgeführt sein muß, daß jeweils nur ein Teil der in ihm enthaltenen Menge des Meßgutes der Einwirkung der Meßströme unterliegt. Für die Veränderung der Lage des Meßgefäßes zu den Meßstromerzeugern ist aber das Gesamtgewicht der im Meßgefäß enthaltenen Meßgutmenge maßgeblich. Eine Verfälschung der erstrebten Berichtigung des Gewichtseinflusses ist somit durchaus gegeben.
  • Ebenso erstreckt sich bei anderen bekannten Feuchtigkeitsmessern, welche für nicht stetigen Betrieb bestimmt sind und - bei welchen nach vollzogener elektrischer Messung die Meßkammer entleert und ihr Inhalt gewogen wird, die Wirksamkeitszone der Meßströme keineswegs über das gesamte Meß- -gut, das zur Wägung gelangt.; auch ist bei den bekannten Geräten dieser Art nicht eine gleichbleibende Einfüllung des Gutes in die Meßkammer bzw. eine -gleichbleibende Dichte des Meßgutes in der Meßkammer gewährleistet.
  • Die vorliegende Erfindung beseitigt -diese Übelstände. Die neue Vorrichtung stimmt darin mit bekannten Vorrichtungen überein, daß die Meßkammer des elektrischen Feuchtigkeitsmessers gleichzeitig als Volumenmesser für die Volumengewichtsbestimmung benutzt wird. Von den bisher bekannten Feuchtigkeitsmessern unterscheidet sie sich-jedoch dadurch, daß oberhalb der Meßkammer ein Fülltrichter und unterhalb der Meßkammer eine Wägevorrichtung angeordnet und die Meßkammer mit einer Verschlußvorrichtung versehen ist, die durch Auslösung einer bestimmten Federspannung stets' so schnell bewegt wird, daß nur das an der elektrischen Feuchtigkeitsmessung beteiligte Meßgut aus der Meßkammer in die Wägevorrichtung hin eingelassen wird. Die Anordnung - des Fülltrichters zur Meßkammer ist so getroffen, daß diese sich mit dem Meßgut nur so weit füllen kann, daß das gesamte Meßgut von den Meßströmen. erfaßt wird.
  • Durch diese Anordnung wird gegenüber den bisher bekannten Einrichtungen eine beschleunigte Durchführung der Messung und - : qule größere Meßgenauigkeit erreicht. Durch die Anordnung des Fülltrichters oberhalb der Meßkammer zusammen mit der immer in -gleichartiger Weise freigegebenen Öffnung des Fülltrichters wird ein für das gleiche Meßgut stets gleichbleibender Aufbau der einzelnen Teilchen erzielt. Dile Fehler, dile man in den bisher bekannten Einrichtungen durch die Verschiedenheit der Füllung erzeugt, sind bei der der Erfindung entsprechenden Einrichtung vermieden.
  • Die Berücksichtigung des Gewichtsfaktors wird bei diesen Messungen auf eine wirklich sichere Basis gestellt. Dadurch, daß sich die Verschlußvorrichtung. für die Meßkammer unter allen Umständen stets so schnell bewegt, daß ein Nachströmen von Meßgut aus dem-Fülltrichter vermieden wird, ist es möglich, nur das Meßgut zur Wägung heranzuziehen, welches tatsächlich an der Messung beteiligt war.
  • Eine bedeutende Verringerung des Arbeitsaufwandes für ; diese Messung wird weiterhin dadurch erZielt, daß unterhalb der Meßkammer sich die Wägevorrichtung befindet, die direkt das Volumengewicht des Meßgutes angibt. Es ist also in einem Arbeitsgang und ohne die Möglichkeit einer Verfälschung die genaue Kenntnis der beiden wichtigen Faktoren, nämlich des Wassergehaltes und des Volumengewichtes, erzielt. Die Berichtigung der Wassergehaltsbestimmung auf Grund des ermittelten Gewichtes des an der Messung beteiligten Gutes kann auf Grund vorher aufgestellter Tabellen in einfacher Weise erfolgen.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. In dem Gehäuse 4 ist~ ein elektxb scher Feuchtigkeitsmesser mit allen seinen Teilen ausschließlich der Meßkammer untergebracht. Ebenso enthält dieses Gehäuse einen Teil der Wägevorrichtung. An der rechten Seite des Gehäuses befindet sich die Meßkammer 1. Über ihr ist der Fülltrichter 3 angeordnet. Unterhalb der Meßkammer befindet sich die Schale 7 einer Wägevorrichtung, die aus dem Gegengewicht 9, dem Gewicht IO 0 und der Skala 1I besteht. Die. Wägevorrichtung ist in der üblichen Weise in der Schneide 8 gelagert. Die Verschlußvorrichtung 2 ist zusammen mit der Meßkammer S durch eine Ummantelung 6 geschützt.
  • Der Vorgang der elektrischen Messung ist als bekannt vorauszusetzen. Die Feststellung des Wassergehaltes und des Volum!engewichtes des Meßgutes erfolgt nun in der nachbeschriebenen Art. Der Fülltrichter 3 wird mit dem Meßgut gefüllt. Die hierfür aufgewendete Menge des Mcßgutes muß größer sein als die von der Meßkammer aufzunehmende. Bis zu diesem Moment bleibt die Verschlußvorrichtung in der Stellung, wie in der Zeichnung mit starken Strichen angedeutet. Nachdem der Feuchtigkeitsmesser -gegebenenfalls nach einer evtl. Nullpunkts-. korrektur - arbeitsbereit ist, wird die ygerschlußvorrichtung mit Hilfe eines kleinen Handhebels umgelegt. Die Verschlußvorrichtung ist so eingerichtet, daß sie ihre Bewegung erst nach dem Vorhandensein einer gewissen Federspannung, die durch das' Verdrehen des Handhebels erzeugt wird, ausführen kann. Nachdem diese immer gleichbleibende Federspannung lerr, eicht ist, wird die Verschlußvorrichtung ausgelöst, was durch weiteres Verdrehen d, des Handhebels erfolgt.
  • Die Verschlußvorrichtung schnellt nun in die Lage, die in der Zeichnung strichpunktiert angedeutet ist. Das Meßgut kommt im Fülltrichter in Bewegung und fließt in die Meßkammer. Die Bewegung des Verschlußstkes ist jedoch so schnell, daß bis zum Eintreffen des ersten Teilchens des Meßgutes im unteren Teile der Meßkammer deren untere Öffnung bereits durch das untere Endle des Verschlußsbückes geschlossen ist.
  • Da das Meßgut allein unter dem Einfluß. der Erdbeschleu-nigung der Meßkammer anfüllt, ist mit Sicherheit ein stets gleichmäßiger Aufbau des Meßgutes in der Meßkammer zu erreichen.
  • Es erfolgt nunmehr die elektrische Messung des Wassergehaltes. Der hierfür maßgebliche Wert wird an der Skala 5 des Feuchtigkeitsmessers abgelesen. Er ist, wie oben schon gesagt, noch nicht als einwandfreier Wert anzuerkennen, sondern entsprechend dem Gewicht des in der Meßkammer befindlichen Meßgutes zu berichtigen.
  • Nunmehr wird der Handhebel der Verscbinßvorrichtung nach der anderen Seite umgelegt. Wieder wird erst eine bestimmte Federspannung erzeugt, bevor die Bewegung des Verschlußstückes ausgelöst wird. Jetzt bewegt sich das Verschlußstück 2 mit großer Geschwindigkeit in die ursprüngliche Lage zurück. Dieses erfolgt wieder so rasch, daß kein Teilchen des Meßgutes nachträglich in die Meßkammer hineingelangen kann. Es wird also nur der Inhalt der Meßkammer in das Wägegefäß 7 abfließen, der tatsächlich der Messung ausgesetzt gewesen ist.
  • Nachdem das. Meßgut-restlos ; in das Wägegefäß 7 geflossen ist, wird das zugehörige Gewicht auf der Skala i z der Wägevorrichtung abgelesen. Für die verschiedenen Fiillungsgewichte sind auf der Kurventafel 12 entsprechende Eichkurven aufgetragen, die nunmehr gestatten, aus der Anzeige des.
  • Feuchtigkeitsmessers und der Angabe der Wägevorrichtung den richtigen Wassergehaltswert für das Meßgut abzulesen.
  • Da die Meßkammer ein bestimmtes Volumen hat und die Bewegung des Verschlußstückes 2 so erfolgt, daß während der Fiillung und der Entleerung der Meßkammer keinerlei Verfälschung der zur Prüfung angesetzten Menge eintreten kann, sind alle Vorbedingungen für eine einwandfreie Bestimmung des Volumengewichtes gegeben. Das Volunlengewicht des Meßgutes läßt sich also durch eine einfache Rechnung aus dem Volumen der Meßkammer und dem Gewicht des Meßgutes oder aber auf einer bereits vorbereiteten Tabelle feststellen. Es ist auch möglich, auf der Skala 1 1 eine Teilung anzubrin gen, die die direkte Ablesung des Volumengewichtes gestattet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Vorrichtung zur Bestimmung des Wassergehaltes auf elektrischem Wege sowie zur Volumengewichtsbestimmung von rieselfähigem Gut, bei welcher die elektrische Meßkammer gleichzeitig als Volumenmesser für die Volumengewichtsbestimmung dient, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Meßkammer ein Fülltrichter und unterhalb derselben eine Wägevorrichtung angeordnet und die Meßkammer mit einer Verschlußvorrichtung versehen ist, die durch Auslösen einer bestimmten Federspannung stets so schnell bewegt wird, daß nur das an der elektrischen Feuchtigkeitsmessung beteiligte Meßgut aus der Meßkammer in die Wägevorrichtung hineingelassen wird.
DE1937L0091806 1937-01-14 1937-01-14 Vorrichtung zur Bestimmung des Wassergehaltes auf ung von rieselfaehigem Gut Expired DE699791C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1937L0091806 DE699791C (de) 1937-01-14 1937-01-14 Vorrichtung zur Bestimmung des Wassergehaltes auf ung von rieselfaehigem Gut

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1937L0091806 DE699791C (de) 1937-01-14 1937-01-14 Vorrichtung zur Bestimmung des Wassergehaltes auf ung von rieselfaehigem Gut

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE699791C true DE699791C (de) 1940-12-06

Family

ID=7287359

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1937L0091806 Expired DE699791C (de) 1937-01-14 1937-01-14 Vorrichtung zur Bestimmung des Wassergehaltes auf ung von rieselfaehigem Gut

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE699791C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1121378B (de) * 1956-01-26 1962-01-04 Henkel & Cie Gmbh Verfahren zur kontinuierlichen Bestimmung des Wasseranteils in pulvrigen und koernigen Schuettguetern durch Messung der Dielektrizitaetskonstanten
EP0034459A2 (de) * 1980-02-14 1981-08-26 Satake Engineering Co., Ltd. Vorrichtung zum Messen des Feuchtigkeitsgehaltes von Getreidekörnern
EP0079407A1 (de) * 1981-11-16 1983-05-25 Kemgas International Verfahren zur Herstellung eines Calciumcarbidproduktes

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1121378B (de) * 1956-01-26 1962-01-04 Henkel & Cie Gmbh Verfahren zur kontinuierlichen Bestimmung des Wasseranteils in pulvrigen und koernigen Schuettguetern durch Messung der Dielektrizitaetskonstanten
EP0034459A2 (de) * 1980-02-14 1981-08-26 Satake Engineering Co., Ltd. Vorrichtung zum Messen des Feuchtigkeitsgehaltes von Getreidekörnern
EP0034459A3 (en) * 1980-02-14 1982-03-31 Satake Engineering Co., Ltd Cereal grain moisture content measuring apparatus
DK156284B (da) * 1980-02-14 1989-07-24 Satake Eng Co Ltd Apparat til maaling af fugtighedsindholdet i kornkaerner
EP0079407A1 (de) * 1981-11-16 1983-05-25 Kemgas International Verfahren zur Herstellung eines Calciumcarbidproduktes

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2201106A1 (de) Waage
DE699791C (de) Vorrichtung zur Bestimmung des Wassergehaltes auf ung von rieselfaehigem Gut
DE102006013663A1 (de) Schlauchbeutelmaschine mit einer Messeinrichtung und Verfahren zum Betreiben einer derartigen Schlauchbeutelmaschine
DE3617595A1 (de) Verfahren und eine zu dessen ausfuehrung dienende vorrichtung zur ermittlung des massestromes eines fliessfaehigen schuettgutes
DE3612282A1 (de) Verfahren zur messung der feuchtigkeit von schuettelstoffen im fliessenden materialstrom
DE810442C (de) Verfahren und Waage zur Bestimmung des Feuchtigkeitsgehaltes von Saatgut und anderen Stoffen
DE646945C (de) Selbsttaetige Wiegeeinrichtung zur Bestimmung des durchschnittlichen spezifischen Gewichtes des Wiegegutes
CH419641A (de) Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Ermittlung des Schüttgewichtes von fliessfähigem, insbesondere pulverförmigem oder körnigem Gut
DE1121378B (de) Verfahren zur kontinuierlichen Bestimmung des Wasseranteils in pulvrigen und koernigen Schuettguetern durch Messung der Dielektrizitaetskonstanten
DE1598294C3 (de) Verfahren zum Messen der Durchlässigkeit von fließendem oder strömendem Feststoffmaterial oder einer Mischung aus fließenden bzw. strömenden Feststoffmaterialien
DE876918C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Erzielung konstanter Waegungen auf selbsttaetigen Waagen
DE10162286A1 (de) Vorrichtung zur Bestimmung des Volumens eines Gases bei Atmosphärendruck
AT143252B (de) Selbsttätige Tabakwaage.
DE346145C (de) Verfahren und Vorrichtung zur selbsttaetigen und ununterbrochenen Anzeige des Wassergehalts pulveriger oder koerniger Substanzen
AT71343B (de) Vorrichtung zum Messen von Flüssigkeitsmengen.
AT151912B (de) Vorrichtung zur gleichzeitigen Bestimmung von Rauminhalt, Gewicht und Dichte körniger Stoffe.
AT255150B (de) Flüssigkeitswaage
DE393593C (de) Selbsttaetige Waage
DE750938C (de) Einrichtung zur Bestimmung der Stoffmenge in einem Behaelter nach der Kondensatormethode
DEP0039246DA (de) Vorwiegeeinrichtung an Waagen
DE586696C (de) Vorrichtung zur schnellen Wassergehaltsbestimmung von festen Stoffen
DE651488C (de) Waage mit selbstanzeigender Lastausgleichsvorrichtung zur laufenden UEberwachung desspezifischen Gewichtes beliebiger Wiegegueter
AT137633B (de) Vorrichtung zum Regeln der Anzahl der Wägungen bei selbsttätigen Waagen.
DE876920C (de) Vorrichtung zum Dosieren von mehligen, pulverfoermigen oder koernigen Produkten in Verbindung mit einer automatischen Waage
DE4021161A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum dosieren