DE1598294C3 - Verfahren zum Messen der Durchlässigkeit von fließendem oder strömendem Feststoffmaterial oder einer Mischung aus fließenden bzw. strömenden Feststoffmaterialien - Google Patents
Verfahren zum Messen der Durchlässigkeit von fließendem oder strömendem Feststoffmaterial oder einer Mischung aus fließenden bzw. strömenden FeststoffmaterialienInfo
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Description
findlichkeit zu geben. Zu diesem Zweck sind die präzisen
Werte für die zugeführte. Luftmenge und den Durchmesser der Einblasleitung angegeben worden,
mit denen sofort vollständig zufriedenstellende Messungen in an sich vorhandenen Vorratsbunkern
durchgeführt werden können.
Eine vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens, bei dem zur Kennzeichnung der
Durchlässigkeit des Feststoffmaterials der Luftdurchsatz gemessen wird, zeichnet sich dadurch aus, daß
der Druck der eingeblasenen Luft mit einer Genauigkeit von +1 mm Wassersäule... konstant gehalten
wird. Weil bei dieser Genauigkeit bereits ausreichend genaue Meßergebnisse erhalten werden, ist es unnötig,
über diese Genauigkeit hinauszugehen, in der Hoffnung, die erhaltenen Meßergebnisse zu verbessern.
Um während des Durchganges des Feststoffmaterials durch den Behälter die .Durchlässigkeitsbedingungen
stabil zu halten, wird die Füllhöhe mittels an sich bekannter Vorrichtungen wie elektronischen
Schnellwaagen so konstant wie möglich gehalten. Offenbar ist die zulässige Schwankung der Füllhöhe
eine Funktion der Gesamthöhe des Behälters, denn bei einem hohen Behälter kann eine größere Schwankung
der Füllhöhe zugelassen werden. Diese Füllhöhe kann durch die senkrechte Höhe der oberhalb
der Austrittsöffnung der Lufteinblasleitung befindlichen Feststoffmaterialsäule gekennzeichnet werden.
Beispielsweise und ohne einschränkende Bedeutung sei hier angegeben, daß bei einem Vorratsbehälter
von beispielsweise 1,25 m Gesamthöhe die senkrechte Höhe der Feststoffmaterialsäule über der
Lufteinblasdüse vorteilhafterweise 1 m betragen wird und der senkrechte Abstand zwischen dieser Düsenöffnung
und dem Ausflußende des Behälters 0,25 m. Bei größeren Behältern kann eine Schwankung der
Füllhöhe bis ± 20 cm zugelassen werden.
Dadurch, daß der Luftdurchsatz in der Größenordnung zwischen 20 und 100 m3 und das Einblasen
dieser Luft durch eine Leitung mit einem Durchmesser zwischen 40 und 100 mm erfolgt, ist es möglich,
den Druckabfall in der Luftleitung gegenüber dem Druckverlust innerhalb des bewegten Feststoffmaterials
vernachlässigbar klein zu machen, wodurch die Genauigkeit der Messungen erhöht und die Notwendigkeit
der Verwendung von immer zeitraubend und mühsam einstellbaren Einrichtungen beseitigt wird.
Claims (2)
1. Verfahren zum Messen der Durchlässigkeit von fließendem oder strömendem Feststoffmaterial
oder einer Mischung aus fließenden bzw. strömenden Feststoffmaterialien, bei dem während
des Durchlaufens des Feststoffmaterials durch einen Behälter Luft durch das Feststoffmaterial
geblasen wird und bei dem ferner der Durchsatz oder der Druck der eingeblasenen Luft gemessen
und zur Kennzeichnung der Durchlässigkeit des Feststoffmaterials genommen wird, je nachdem,
ob die Luft unter im wesentlichen konstantem Druck oder im wesentlichen konstantem· Durchsatz
eingeblasen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Messung in einem in der
normalen Bahn des Materials liegendem Vorratsbunker mit Auslaßöffnung durchgeführt wird,
daß zum Einblasen eine Luftleitung mit einem Durchmesser zwischen 40 und 100 mm verwendet
wird, daß deren Austrittsöffnung in einem Abstand zwischen 100 und 600 mm von dem
Auslaufende des Behälters entfernt innerhalb des durchlaufenden Feststoffmaterials angeordnet ist,
daß eine Luftmenge von 20 bis 100 m3 je Stunde
durch das Feststoffmaterial in dessen Strömungsrichtung innerhalb des Behälters geblasen wird
und daß die Füllhöhe des Behälters so hoch und konstant wie möglich gehalten wird, wobei die
Toleranz für die Schwankung dieser Füllhöhe abhängig von der Höhe des Behälters ist.
.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem zur
Kennzeichnung der Durchlässigkeit des Feststoffmaterials der Luftdurchsatz gemessen wird, dadurch
gekennzeichnet, daß der Druck der eingeblasenen Luft mit einer Genauigkeit von + 1 mm
Wassersäule konstant gehalten wird.
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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Messen der Durchlässigkeit von fließendem oder strömendem
Feststoffmaterial oder einer Mischung aus fließenden bzw. strömenden Feststoffmaterialien, bei
dem während des Durchlaufens des Feststoffmaterials durch einen Behälter Luft durch das Feststoffmaterial
geblasen wird und bei dem ferner der Durchsatz oder der Druck der eingeblasenen Luft gemessen
und zur Kennzeichnung der Durchlässigkeit des Feststoffmaterials genommen wird, je nachdem,
ob die Luft unter im wesentlichen konstantem Druck oder im wesentlichen konstantem Durchsatz eingeblasen
wird. Bei dem vorgenannten Feststoffmaterial und der vorgenannten Mischung aus Feststoffmaterialien
handelt es sich beispielsweise um ein Erz bzw. um eine Erzmischung, was von besonderer Bedeutung
ist, wenn solches Feststoffmaterial zur Stückigmachung bestimmt ist.
Ein derartiges Verfahren ist aus der belgischen Patentschrift 628 598 bekannt. Bei diesem Verfahren
wird die Durchlässigkeit eines in Bewegung befindlichen Feststoffmaterials durch Messung einer der
Eigenschaften von dieses Material unter ganz bestimmten Betriebsbedingungen quer durchströmender
Luft bestimmt. Dabei wird eine Teilmenge des in Bewegung befindlichen Materials von seiner normalen
Bahn fortlaufend abgezweigt, wobei die derart abgezweigte Teilmenge unter der Einwirkung der
Schwerkraft eine geeignete Einrichtung von oben nach unten auf deren gesamter Höhe ununterbrochen
durchläuft und quer durch dieses bewegte Material Luft innerhalb der Einrichtung über eine Höhe hin- ■
durchgeführt wird, deren obere und untere Grenzen· einerseits dadurch bestimmt sind, daß die zwischen
diesen festen Grenzen von der Luft durchlaufene Bahn für die genaue Bestimmung der Durchlässigkeit
des betreffenden Materials ausreicht, andererseits dadurch, daß das dauernd oberhalb der oberen
Grenze und unterhalb der unteren Grenze der Mittelzone, in der die Luft strömt, innerhalb der Einrichtung
vorhandene Material ausreichend ist, um eine genaue Überwachung dieser Mittelzone auf Durchlässigkeit
zu ermöglichen. Bei diesem Verfahren wird ein spezieller Behälter benützt, der ausschließlich für
die Messung der Durchlässigkeit des Materials bestimmt ist und verwendet wird und der getrennt von
der Bearbeitungseinrichtung für das Material vorgesehen werden muß. Diese Verwendung eines getrennten
Meßbehälters erfordert zwingend die Abnahme ( von Proben durch Ableitung einer Teilmenge des zu
untersuchenden Materials in fortlaufender Weise von seinem normalen Fluß, wobei eine derartige Entnahme
von Probenmengen stets eine empfindliche und komplizierte Maßnahme darstellt.
Der Erfindung, die von einem Verfahren der eingangs näher bezeichneten Gattung ausgeht, liegt die
Aufgabe zugrunde, dieses Verfahren so zu verbessern, daß eine fortlaufende schnelle und genaue Aufzeichnung
der Durchlässigkeit des jeweiligen Feststoffmaterials ohne Verwendung eines zusätzlichen
Meßbehälters sichergestellt ist und ohne daß hierbei Probeentnahmen od. dgl. erforderlich sind.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Messung in einem in der normalen
Bahn des Materials liegendem Vorratsbunker mit Auslaßöffnung durchgeführt wird, daß zum Einblasen
eine Luftleitung mit einem Durchmesser- zwischen 40 und 100 mm verwendet wird, daß deren
Austrittsöffnung in einem Abstand zwischen 100 und 600 mm von dem Auslaufende des Behälters entfernt
innerhalb des durchlaufenden Feststoffmaterials angeordnet ist, daß eine Luftmenge von 20 bis 100 m3
je Stunde durch das Feststoffmaterial in dessen Strömungsrichtung innerhalb des Behälters geblasen wird
und daß die Füllhöhe des Behälters so hoch und konstant wie möglich gehalten wird, wobei die Toleranz
für die Schwankung dieser Füllhöhe abhängig von der Höhe des Behälters ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren, bei dem die Messung in einem an sich vorhandenen Vorratsbehälter
erfolgt und nicht — wie bekannt — in einer Sintermaschine, sind die Probleme der Schüttung und
des Fließens im Behälter von größerer Bedeutung als in einer Sintermaschine. Es muß daher ein Kompromiß
geschlossen werden zwischen der Notwendigkeit, den Fluß des Materials möglichst wenig zu stören,
wodurch sich ein möglichst kleiner Durchmesser des Luftzufuhrrohres ergibt und andererseits den Druckverlust
in dem Rohr vernachlässigbar klein zu halten gegenüber dem Druckverlust in dem sich bewegenden
Feststoffmaterial, woraufs sich ein möglichst großer Durchmesser des Rohres ergibt. Die Luftmenge
ist in gleicher Weise als Funktion des Durchmessers des Rohres zu wählen und muß genügend
groß sein, um der Messung eine ausreichende Emp-
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