DE750938C - Einrichtung zur Bestimmung der Stoffmenge in einem Behaelter nach der Kondensatormethode - Google Patents

Einrichtung zur Bestimmung der Stoffmenge in einem Behaelter nach der Kondensatormethode

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DE750938C
DE750938C DEH163912D DEH0163912D DE750938C DE 750938 C DE750938 C DE 750938C DE H163912 D DEH163912 D DE H163912D DE H0163912 D DEH0163912 D DE H0163912D DE 750938 C DE750938 C DE 750938C
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F23/00Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm
    • G01F23/22Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by measuring physical variables, other than linear dimensions, pressure or weight, dependent on the level to be measured, e.g. by difference of heat transfer of steam or water
    • G01F23/26Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by measuring physical variables, other than linear dimensions, pressure or weight, dependent on the level to be measured, e.g. by difference of heat transfer of steam or water by measuring variations of capacity or inductance of capacitors or inductors arising from the presence of liquid or fluent solid material in the electric or electromagnetic fields
    • G01F23/263Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by measuring physical variables, other than linear dimensions, pressure or weight, dependent on the level to be measured, e.g. by difference of heat transfer of steam or water by measuring variations of capacity or inductance of capacitors or inductors arising from the presence of liquid or fluent solid material in the electric or electromagnetic fields by measuring variations in capacitance of capacitors
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Description

  • Einrichtung zur Bestimmung der Stoffmenge in einem Behälter nach der Kondensatormethode Es sind Vorrichtungen beliannt. um den Flüssigkeitsinhalt eines Behälters auf elektrisehen Wege zu bestimmen, und zwar nach der sog. Kondensatormethode. Bei ihnen wird ein elektrischer Kondensator in dem Behälter so angeordnet, daß er je nach dessen Füllung mehr oder weniger tief in die Flüssigkeit eintaucht, die dabei das Dielektrikum des Kondensators darstellt; mit der Tauchtiefe des Kondensators ändert sich seine Kapazität. deren jeweilige von einem Nießinstrument angezeigte Größe das Maß für den Füllungsgrad angibt. Für solche Vorrichtungen wurden weiterhin auch Abänderungen vorgeschlagen, derart, daß der als Drdikondensator ausgebildete elektrische Kondensator außerhalb der Flüssigkeit angeordnet und von einem mit dem Flüssigkeitsspiegel steigenden und fallenden- Schimmer bewegt wird.
  • Alle Anordnungen dieser Art sind nur bei Flüssigkeitsbehältern verwendbar, die ihre Lage stets beibehalten, also nur in ortsfesten Anlagen. Die Erfindung betrifft eine nach der Kondensatormethode arbeitende Meßeinrichtmlg, die es gestattet, die Messung bei Bewegungen des Behälters und in jeder beliebigen Lage vorzunehmen, wobei es außerdem ohne Einfluß auf das Meßresultat bleibt, wenn der Behälter zwischen den Messungen oder während einer solchen seine Form ändert. wie z. B. ein Weichgummitank. Die Meßeinrichtung nach der Erfindung kann darüber hinaus ebenso zur Messung von Flüssigkeiten wie auch von Mengen fester Stoffe benutzt werden: dabei ist es gleichgültig, ob diese in dem Behälter eine gleichmäßige Struktur aufweisen und wie sie in ihm verteilt sind.
  • Diese Wirkung wird erfindungsgemäß durch die Maßnahme erzielt, eine oder beide der als Flächen oder Schichten aus leitendem Material ausgebildeten Belegungen den Behälter uinscliließend so anzuordnen, daß dieser sich stets ganz innerhalb beider bzw. miiidestens der einen Belegung befindet. Bei dieser Anordnung sind der Behälter mit der gesamten in ihm befindlichen Stoffmenge und die außerdem noch vorhandene Luft das Dielektrikum des von den beiden Belegungen gebildeten Kondensators. Änderungen von dessen Kapazitätsgröße treten gemäß der k # F Formel C = im vorliegenden Falle nur 4 # d dann ein, wenn sich die Abstände d zwischen den verschiedenen Dielektriken einerseits und den Belegungen andererseits ändern, da die beiden anderen Werte k und F gleichbleiben.
  • Eine solche Abstandsänderung erfolgt aber nur bei .Rnderung des Verhältnisses der Volumen der am Gesamtdielektrikum teilhabenden Massen, d. h. da die Masse der Behälterwandung unveränderlich ist. nur bei Zunahme oder Abnahme der im Behälter befindlichen Stoffmenge und entsprechender Ab- bzw. Zunahme der außerdem noch vorhandenen Lüitmenge. Bei gleichbleibendem Stoffmengenverhältnis tritt dagegen eine Kapazitätsänderung auch dann nicht ein, wenn die Stoffe in dem Raum zwischen den Belegungen verschiedene Stellungen und Lagen einnehmen, wie z. B. der mit Kraftstoff gefüllte Weichgummitanlc eines Flugzeuges bei dessen l.age- oder Geschwindigkeitsänderungen. In solchen Fällen bleibt der mittlere Abstand (Dicke) d stets erhalten. auch dann. wenn, wie bei dem angeführten Beispiel, der Behälter dabei verschiedene Formen annimmt oder der Kraftstoff sich in wirbelnder Bewegung befindet oder von unregelmäßiger Struktur und Verteilung, beispielsweise z.T. tropfen- oder schaumförmig ist, Ausschlaggebend für die Größe der Kapazität ist lediglich der mittlere Abstand d, der in allen Fällen gleichbleibt, solange die Volumen der betreffenden Stoffrmengen unverändert sind. andererseits ist, wie hieraus hervorgeht. das jeweilige Größenverhältnis dieser Volumen zueinander ein Maß für den Abstand d, und Änderungen dieses Verhältnisses sind den dabei entstehenden Abstandsänderungen proportional, so daß Stoffmengenänderungen als entsprechende Kapazitätsänderungen des Kondensators auftreten und gemessen werden können.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes unter seiner Verwendung als Kraftstoffvorratsmesser in einem Flugzeug zeigt Fig. J. Der Flügel 1 enthält den mit Kraftstoff gefüllten Behälter 2 aus Weichgummi: auf der inneren Flügelwandung von sind zwei Belegungen 3 und 4, voneinander elektrisch isoliert, so angebracht. daß sie den Behälter 2 völlig umschließen, Die Kapazität von 3 und 4 bleibt. entsprechend dem vorher Gesagten, bei gleichbleibender Kraftstoffmenge im Behälter 2 unverändert, wenn dieser bei Lageänderungen von I verschiedene Stellungen einnimmt: sie wird durch den jeweiligen Füllungsgrad von 2 bestimmt und nimmt mit diesem zu und ab.
  • Das Prinzip nach der Erfindung läßt jedoch auch noch andere Ausführungsarten zu. 5 können beide Belegungen zu einer einzigen solchen vereinigt werden, die im vorliegenden Falle ohne weitere Anordnung von leitenden Schichten vorteilhaft von dem metallenen Flügel selbst dargestellt wird; die zweite Belegung wird dann von einem innerhalb des Behälters angeordneten Teil aus leitendem Material und von geeigrneter Form gebildet. z. B. von einer metallenen Kugel. die über Litze mit der Stromquelle in Verbindung steht. In solchen Fällen, wo. wie 'in Fig. l, der Behälter aus nichtleitendem Werkstoff besteht und seine Form in dem Maße ändert. wie es der Stoffentnahme aus ihm entspricht, kann die zweite Belegung auch auf der Außen- oder Innenfläche der Behälterwandung oder innerhalb dieser Wandung selbst angeordnet werden. und zwar wird dabei die gesamte Wandung mit einer leitenden Schicht versehen. die z. B. durch Einreiben mit Graphitpulver oder durch Aufgalvanisieren hergestellt werden kann. Hierbei schaltet der im Behälter befindliche Stoff als Dielektrikum aus, das nunmehr nur durch die zwischen den Belegungen vorhandene Luft (und der Behälterwandung) dargestellt wird. Mit der Verringerung der zu messenden Stoffmenge werden der mittlere Abstand und somit auch die Luftmenge zwischen den Belegungen größer und umgekehrt bei ihrer Vergrößerung; in entsprechendem Maße nimmt die Kapazität des Kondensators ab bzw. zu. Dieselbe Wirkung wird auch erzielt, wenn die zweite Belegung nicht als einheitliche Graphitschicht oder Metallhaut ausgebildet. sondern in eine Mehrzahl gleichmäßig verteilter flächenförmiger Platten aus leitendem Nfaterial aufgeteilt ist, die mit einem mindestens so großen Abstand voneinander angeordnet sind, daß sie sich auch hei geringster Ausdehnung der Behälterwandung nicht überdecken oder heriihren und die miteinander leitend verbunden sind.
  • Mit einer solchen Anordnung läßt sich weiterhin eine N'ereinfachung insofern erzielen, als mittels entsprechender Schaltung der Platten beide Belegungen durch diese allein gebildet werden können, ohne daß noch eine den Behälter umschließende Belegung erforderlich ist. Die Platten werden nach dem Schaltschema Fig. 2 dabei abwechselnd an die beiden Pole der Stromcluellen gelegt und zu zwei Gruppen derart leitend verbunden. daß zwei Kondensatorbelegungen entstehen. Die Wirkungsweise dieser Anordnung ist. wie aus dem Ausführungsbeispiel (Fig. 3) ersichtlich, dieselbe wie bei den vorher besprochenen Ausführungsfällen. Bei größerer Füllung des Behälters, die in Fig. 3 durch die obere Ausbuchtung gekennzeichnet ist, haben die Platten der oberen Behälterwandung von denen der unteren einen größeren Abstand als bei kleinerer. durch die Einbuchtung gekennzeichneter Füllung: im ersten Falle ist demnach die Kapazität des von der Gesamtheit der Platten gebildeten Kondensators kleiner als im zweiten. Bei gleichbleibender Stoffmenge bleibt dagegen die Kapazität auch durch Formänderungen des Behälters unbeeinflußt, da hierbei der mittlere Abstand aller Platten voneinander immer gleich ist.
  • Die Anwendung des Prinzips nach der Erfindung, mittels Umschließung durch die Kondensatorbeiegungen stets die gesamte zu messende Stoffmenge elektrisch zu erfassen und die damit erzielten Wirkungen ergeben für den Erfindungsgegenstand gegenüber den bekannten Einrichtungen den Vorteil einer erheblich größeren Verwendungsfähigkeit.
  • Die Unbeeinflußbarkeit des Meßresultats bei Änderung der Lage, Form und Struktur des betreffenden Stoffes machen ihn als Kraftstoffvorratsmesser in Anlagen geeignet, deren Kraftstoffbehälter Lage- und Geschwindigkeitsänderungen sowie auch Formänderungen unterliegen und bei denen sich der Kraftstoff größtenteils in einer mehr oder weniger starken wirbelnden oder schaukelnden Bewegung hefindet, also für Fahrzeuge, insbesondere aber Flugzeuge. Die Meßeinrichtung nach der Erfindung kann weiterhin auch zur Bestimmung der ein Rohr, Schacht oder ähnliches in einer gewissen Zeitspanne durchfließenden oder durchfallenden Stoffmenge benutzt werden, wobei die Belegungen als teilweise trmkleidung des betreffenden Rohres ausgebildet sind. Hierbei muß allerdings vorausgesetzt werden, daß die Geschwindigkeit der durchlaufenden Stoffmengen gleichbleibt und daß der Rohr- oder Kanalquerschnitt nicht dauernd voll erfüllt ist. Die Anwendung ist also bei voll erfüllten Druckleitungen nicht möglich, aber bei solchen, in denen die Stoffmenge unter natürlichem Gefälle strömt. ist die Geschwindigkeit nicht konstant, so kann die Messung durch zusätzliche, die Änderungen der Durchlaufgeschwindigkeit berücksichragende Kompensationseinrichtungen in' bekannter Weise berichtigt werden. Da bei dem Erfindungsgegenstand stets die gesamte in ihm enthaltende Stoffmenge erfaßt wird, kann er auch wie eine Waage zur Feststellung von deren Gewicht verwendet werden, sofern das spezifische Gewicht konstant bleibt, was besonders bei größeren Mengen von Vorteil ist, da hiermit große und kostspielige Wiegeeinrichtungen erspart werden. Die Skala des Meßinstruments wird hierfür nach Gewichteinheiten eingeteilt; sollen verschiedene Stoffe mit verschiedenen Dielektrizitätskonstanten auf diese Weise gewogen werden, so sind dafür entsprechend viele übereinander angeordnete oder auswechselbare Skalen erforderlich.
  • Soweit die Bestimmung einer Stoffmenge nach dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel mittels zweier feststehender, den Behälter völlig umschließender Belegungen erfolgt, ist mit dieser Anordnung auch die Messung von festen Stoffen möglich, da, wie vorher beschrieben, für die Messung stets nur der mittlere Abstand (Dicke) des Dielektrikums ausschlaggebend ist und somit die bei festen Stoffen vorliegenden Unregelmäßigkeiten, in der Verteilung bzw. der Struktur auf das Meßresultat keinen Einfluß haben.

Claims (4)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E : 1. Meßeinrichtung zur Bestimmung der Stoffmenge, insbesondere der Flüssigkeitsmenge, in einem Behälter.nach der Kondensatormethode, bei der der zu messende Stoff als Dielektrikum dient, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Kondensatorbelegungen als Fläche oder Schicht aus leitendem Material außerhalb des Behälters so angeordnet ist, daß sich der gesamte Behälter stets innerhalh der Belegung befindet.
  2. 2. Meßeinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei von dem Behälter getrennte, ihn völlig umschließende I(ondensatorbelegungen.
  3. 3. Meßeinrichtung nach Anspruch I mit einer von dem Behälter getrennten und ihn völlig umschließenden Belegung, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter auf der Außen- oder Innenfläche seiner aus nichtleitendem Werkstoff, beispielsweise Weiebgummi, bestehenden Wandung oder innerhalb dieser Wandung selbst eine als zweite Belegung dienende leitende Schicht oder eine Mehrzahl gleichmäßig verteilter sich nicht berührender flächenförmiger Platten aus leitendem Werkstoff trägt.
  4. 4. Meßeinrichtung nach Anspruch I mit einer Mehrzahl auf der Außenfläche der Wandung oder in der Wandung selbst verteilter flächenföymiger Platten aus leitendem Werkstoff, dadurch gekennzeichnet, daß diese Platten zu zwei Gruppen derart leitend verbunden sind. daß zwei Kondensatorbelegungen entstehen.
    Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: französische Patentschriften . . Nr. 583 IO5, 70S 060, 782957, SIS 3 r*?.
DEH163912D 1940-01-03 1940-01-03 Einrichtung zur Bestimmung der Stoffmenge in einem Behaelter nach der Kondensatormethode Expired DE750938C (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR583105A (fr) * 1924-06-25 1925-01-07 Indicateur de niveau à distance
FR708060A (fr) * 1930-03-13 1931-07-20 Indicateur électrique à distance des variations du niveau d'un liquide dans un réservoir
FR782957A (fr) * 1933-11-24 1935-07-05 Siemens Ag Dispositif de mesure de la quantité de liquide contenue dans un réservoir placé sur un support oscillant, notamment du combustible contenu dans le réservoir d'un aéronef
FR818317A (fr) * 1937-02-24 1937-09-23 Dispositif d'indicateur de niveau de liquide

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