DE878931C - Verfahren zur Pruefung der Durchfuehrbarkeit der elektrostatischen Trennung und zum elektrostatischen Aufbereiten von Zwei- oder Mehrstoffgemengen - Google Patents
Verfahren zur Pruefung der Durchfuehrbarkeit der elektrostatischen Trennung und zum elektrostatischen Aufbereiten von Zwei- oder MehrstoffgemengenInfo
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- DE878931C DE878931C DEM2448D DEM0002448D DE878931C DE 878931 C DE878931 C DE 878931C DE M2448 D DEM2448 D DE M2448D DE M0002448 D DEM0002448 D DE M0002448D DE 878931 C DE878931 C DE 878931C
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- B03—SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03C—MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03C7/00—Separating solids from solids by electrostatic effect
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Description
- Verfahren zur Prüfung der Durchführbarkeit der elektrostatischen Trennung und zum elektrostatischen Aufbereiten von Zwei- oder Mehrstoffgemengen
Es ist bekannt, elektrostatisch atifzulrereit"e,tid.e Gemenge aus zwei oder mehreren Stolk-11 V.er- schiedettartiger Beschafeinheit einer Vorhehandlung durch Oberflächenbeeinflussung zu unterwerfen, um dadurch die von Natur aus vorhandenen Leitfä.hig- keitsunterschiede zwischen den. Getnengebestand- teilen zu erhöhen oder solche nicht oder nicht vorhandenen, Unterschiede künis lieh zu schaffen.. Diese Oberflächenbeeinflussung geschieht durch Wärme, Feuchtigkeit, Chemikalien und älin- liche geeignete Mittel und erstreckt sich auf die Geniengeteile oder mittelbar auf die das Scheidegut aufnehmende Leit- oder Elektrodenfläche. Der Erfindung liegt. die Aufgabe zugrunde, solche elektrostatisch aufzulw-reitenden. Nlehr:toffgemenge auf ihre Aufbe-reitungs£ähigkeit zu prüfen, da dlie Praxis gezeigt hat, daf.1 trotz Vorhandensein von Leitfälligkeits,differünzen die. elektrostatische Auf- bereitung nicht immer gelingt. Nach der der Erfindung zugrunde liegenden Er- kenntnis ist außer der Differenzierung der Olyqr- flächenle.itfähigkeit noch ein a,tid@e;rer Faktor für die elektrostatische :@u,fbeTei,t@ungsfä!hliglceit ma.ßg el@eiid, die nach der Erfindung in den Lll-xe.rgangswicteir- ständen zwischen dien einzelnen Geinengekörnern und der von dem Gemenge berührten Leit- oder Elektrodenfläche ermittelt wurde, Es wurde ge- funden., da.ß sich solche. Mehrstoffgemenge nur .dann befriedigend auf elektrostatischem @@'ege trennen lassen, wenn die -Unterschiede im elektrischen Kornübergangsw:i:deretand (gemessen in Ohm) nicht in Bereichen ausschließlich nur unterhalb oder nur oberhalb eines kritischen Gebietes liegen, das in deiner Größenordnung bestimmt isst und gemäß der Erfindung bestimmt wird. Die grundlegende Er- kanntrnns, auf ider die Erfindung beruht, besteht also darin, das ein, als! kritisich zu bezeichnender Biegeich der I#'-olrnfübictrgangswiidiersttänide gegebien und dem- entsprechend ermittelt wird, für den die Einord- nung des Gemenges und die Durchführblarkeit der elektrositatis.chen Trennurig entscheidend ist. Wenn, wie gefundene wwrdei, die Kornübergangswidarstände der verschieden-en CTemengebeasltlandteil"e ausschlielß- lich unterhalb des erwähnten Gebdletes. liegen, ent- laden sich die Teilchen trotz verschiedener Ober- flächenleitfähigkeit in fasst wnmeß@bar kurzer Zeit, so daß sie, in ihrer Gesamtheit gleichzeitig von der Lest- oidbr Elektrod'enfiäche abgestoßen wendien und unter praktisch gleiiahen Winkeln von ihr ab- sprin.gen. Liegen ldaigegen diel Widersrtandsunter- schied e ausschließlich olbiaarhalib des erfindungs- gemäßen kritischen Giebieteas., so erfolgt die, Ent- ladung der Teilchen so, langsam; daß sie an dien von. ihnen berührten Fläche haften bileib ien und nicht zum Abisprinigen gebiracht werden können. Sobaild dar genannte kritische Biegeich durch Messung der Kornüberganämswidersltände gemäß der Erfindung ermittelt wurde, beisteht die weitere Aufgabe der Erfindung diamin, durch Oberflächenbehandlung der Bestandteile oder der Leit- oder Elektrodenfläche die eilektrostatischa Trennfühigkeit so zu steuern, daß die obe n. geschilderten Bedingungen vermieden werden,, adele die auf beidem, Seiten des kritischen Bereiches. zu liegen kommen, Die Beeinflussung der Oberflächen erfolgt als- dann in ähnlicher Weisse wie zum Zwecke dar be- kannten Differenzierung der Oberflächenleitfähib keit, z. B. ldurch Benutzung durch F:lüseigikeiten wieg Ölen, Säuren od-. dg4., durch Einwirkung vorn Wärme, ,durch Klimatisierung oder sonstwie, z.. B. chemisch oder physikali'sc'h. Alls besonders wirksam für die nach der Erfindung zu löslende Aufgabe hat sich die Behandlung des Gutes in einer Atmosphäre bestimmter relativer Feuchtigkeit gezeigt. Die, ge- wünschte Wirkung zur Einstufung der Kolrnübler- gangswiderstände gegenüber dem kritischen Bereich kann sich .durch Verwendung und Behandlung von Elektroiden erziehen oder unterstützen, lassen, die in bekannter Weise aus einem Halbleiter bestehen oder mit eineue Halbleiter als- Berühru.ngsfläcihe für das- Gut bekleidet sind. In der Zeichnung isst graphisch der geschilderte Zusammenhang zwischen Kornübergangs:widerstand und Haftwinkel aus Mesisurrgen an verschliedenen Bergemineralien und reinen Kohlenproben Unter dien Haftwink seil (gemessen in Winkelgraden) wird bekanntlich der Winkel ver- standen, unter dem dies. Kom auf eine sich drehende elektrostatische Scheidewalze senkrecht aufgegeben, nach unten hin blz.w. gegebenenfalls Über 18o° hinanis wieder an der Walze hochgeführt; vorn. der- selben durch Gravitation zum Abfallen gebracht wird. Danach bestätigen die Messungen die der Er- findung zugrunde liegende Erkenntnis, wonach unterhalb des kritischen Widerstandsgebniates, keine großen Haftwinkel vorkommen können und, somit alles. Gut unterhalb, etwa Ioü Oh,m Kornwiderstand nur denn mechanischen Kräften unteirwo@rfen ist und die durch eIeiletrische Ladung oder das elektrische Feind bedingten Kräfte praktisch keine Roller spielen. Umgekehrt überwiegen.. bei Kornwiderständen oiber- halb 1014 Ohm die elektrischen Kräfte di,e mechani- schen um ein Vielfachesi, was das. lange Anhaften des Korns an. der Scheidewalze zur Folge hat. Das durch Versuche demgemäß ermittelte Gebiet, be- zogen auf eine ganz bestimmte Korngröße, ist in der Zeichnung schraffiert als Ausführungs- beispiel eingetragen. Dieses für die Prüfung von elektrostatischer Aufbereitungsfähigkeit ermittelte kritische Gebiet ist auf die Grenzen zwischen ioil bis etwa i014 Ohm Kornübergangswiderstand nicht beschränkt, da die Bereichsspanne von den jeweili- gen Verhältnissen des auszubreitenden Stoffgemen- ges abhängt. Gemäß den- Erfindung wurde weiter gefunden, daß zwischen der Korngröße der Gernengebestand- teile und dar Bereichsispanne dies; kritischen Ge- bietes der Korrnübergangswi:derstände ein gewisses Abhängigkeitsverhältnis besteht. Es hat sich näm- lich gezeigt, daß-die Widerstandsunterschiede zwi- schen mehreren, Gemengebeistanditeiilen uni so- größer sein oder gemacht werden müssen, je feinkörniger dalli Gut ist. Diese Erscheinung erklärt auch die Misther beobachtete, schlechtere Trennmöglichkeit von Feinstaubigemienbgan. Die Erfindung leitet aus diesen Umständen ,die Regal ab, daß die Bereichs- spanne des kritischen Gebietes der Kornübergangs- widerstände in Abhängigkeit von der Korngröße der Gemengebestandteile, und zwar umgekehrt plro,- portional der Korn:größ,e zu wählen und, die Ober- flächenbeeinflus:sung entsprechend zu steuern ist. Zur Erläuterung der Erfindung dienen folgende Beispiele, die wich auf Messungen und praktische Erfahrungen, stützen: 1. Elektrostatische Trennung vom bergehailtigen Kohlenengen. Bei der Trocknung der Kohle kann eis vorkommen, daß die Kornül;,ergangsiwi.der- stäande der B,ergab,es@tandteil,e derart stark ansteigen, daß sie oberhalb dein erwähnten kritischen Geibietes zu liegen kommen. Auf dersealben Seite liegt auch der Kornübeigangswiderstand der Koihlebestand- teile. In diesiem Falle ist eine Trennung der Kohl® von den Bergen trotz Wider- standsunterschieden von, mehreren Gräße:nordnun- gen nicht möglich. Hier schafft der Erfindung gemäß eine Befeuchtung dies Guteis Abhiilfe. Da- durch wird der l,'-oniibergangs:vvi:derstand der Berge- bestand teile unter das kritische Gebiet gesenkt, ohne den Widerstand der Kohle wesentlich zit be- einflussen. 2. Elektroistatische Trennung von Gelnellgen aus Stvinsalz, Ton und Anhydrit. Zwischen. den Kor:n- übergangswiderständen dieser Komponenten be- stehen, zwar Unterschiede, dicase liegen a,bi@ir bei Luft normaler Feuchtigkeit sämtlich auf einer Seite, nämlich unterhalb des kritischen. G°bietes. Erst durch Vodbehandlung in einer extrem trockenen AtmoBphäre, oder -durch thermische Trochnung steigt der Karnüberganbswiderstand. des Steinsalzes auf Werte oberhalb des lcritiscli,en Geb'iete's an, während die Wid°rstä,nde der übrigen darunter bleiben. Nach einer solchen Vorbehandlung inacht die Trennung leine Schwierigkeiten mehr. Die Oberflächenbcieinflussun.g der Geme.nge- h:estandteile nach dem Verfahren der Erfindung kann zusätzlich vor o.dar nach einer in bekannter Art vorgenommenen Behandlung zur Schaffung von Leitfäli,igkeitsunterschied'en einsetzen, um die ge- nauee:re Abstimmung auf das kritische Gebiet der 1,#orniihergangs.w-iders;tän:de vorzubereiten bzw. nachzuholen. Die Erfindung gibt die die Ein- ordnung der @e:me@ng.eanteile auf das kritische Gebiet der Kornü.bergangswiderstände dadurch zu erl-eichte:rn. oder in schwierigen Fällen zu ermög- lichen, da:ß das Gemenige ein-orentsprechenden Ze:r- kleinertin.g, z. B. Ma.hlu-n-, unterworfen wird., «-elche die Anteile auf d'ie zweckentsprechenden Korngrößen birinigt.
Claims (1)
-
PATENTANSPRÜCHE: i Verfahren zur Prüfung von Zwei- oder lfehrs.toffgemengen auf ihre ellektrostati.sche Trennbarkeit, dadurch gekennzeichnet. daß di- elektrischen Korniibergangswiderständ.e (ge- messen in Olim) zwischen dem Gemenge und der von dies-eni berührten Leit- oder Elektroden- fliehe ermittelt und. da.ra,tts ein kritischer B@e- reich, beispielsweise zwischen ioll und ioliOhm abgeleitet wird, innerhalb oder außerhall-, desiseii die Ko@rniibe!rganigsw-iderstände der verschi.e- denen Gemengeteile sich e-inio,rd:n::n und ihre elektrostatische Trenn- bzw. Nichttrennbarkeit beurteilen lassen. 2. Verfahren zum elektrostatischen Auf- bereiten von nach Anspruch i geprüften Zw.:i- o.der lieh.rstoffgemengen durch Olerflä:cli,=n- leeinflu!sisuiiig der Gem.eirget°!il.e oder de,r das G@em,enge aufnehmenden Leit- oder Elektroden- dadurch gekennzeichnet, daß mit dein lekannten. Mitteln die Ob°rfläcliecih:eitiflussunz derairt gesteuert wird, da.ß e,iine Änderung der Koirnü:bergangswiderstäude nach Erfordernis in Richtung unterhalb oder oberhalb des er- mittelten kritischen Bereiches erzielt wird. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch ge- kennzeichnet, daß die Bereichsspanne des kriti- schen. Gebietes in Abhängigkeit von d,--r Korn- größe der Gemen ,gebestandtei.le, und, zwar propartiona.l der Ko,rngröß"e derart ge- wählt wird, daß, je feinkörniger das Gut ist, uni so weiter die Endpunkte des kritischen Gel>i,:te:s auseinandergelegt werden. d.. Verfahren nach Anspruch 2. daidurch ge- kennzeichnet, da,ß das dem; ige vor d,er Ober- fläche!nb,e!e;influ@ss.un5 zwecks Einordnung des Kornes auf das kritische Gebiet der Üb,e"rgaii,gs- wi.de,rstände der Gamengeanteile einer ent- sprechenden Zerkleinerung unterworfen wird. Angezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. -2i9 @C)@.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM2448D DE878931C (de) | 1945-02-02 | 1945-02-02 | Verfahren zur Pruefung der Durchfuehrbarkeit der elektrostatischen Trennung und zum elektrostatischen Aufbereiten von Zwei- oder Mehrstoffgemengen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM2448D DE878931C (de) | 1945-02-02 | 1945-02-02 | Verfahren zur Pruefung der Durchfuehrbarkeit der elektrostatischen Trennung und zum elektrostatischen Aufbereiten von Zwei- oder Mehrstoffgemengen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE878931C true DE878931C (de) | 1953-06-08 |
Family
ID=7291703
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM2448D Expired DE878931C (de) | 1945-02-02 | 1945-02-02 | Verfahren zur Pruefung der Durchfuehrbarkeit der elektrostatischen Trennung und zum elektrostatischen Aufbereiten von Zwei- oder Mehrstoffgemengen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE878931C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1052921B (de) * | 1955-07-27 | 1959-03-19 | Kali Forschungs Anstalt G M B | Verfahren zur Entschlaemmung von Kalirohsalzen durch elektrostatische Scheidung |
DE1129902B (de) * | 1954-07-30 | 1962-05-24 | Int Minerals & Chem Corp | Verfahren zur elektrostatischen Abtrennung von Sylvin aus Sylvin und Halit enthaltenden Rohsalzen |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH219595A (de) * | 1941-06-25 | 1942-02-28 | Karl Dr Kraus | Verfahren zur Trennung von Kohle und aschebildenden Verunreinigungen derselben. |
-
1945
- 1945-02-02 DE DEM2448D patent/DE878931C/de not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH219595A (de) * | 1941-06-25 | 1942-02-28 | Karl Dr Kraus | Verfahren zur Trennung von Kohle und aschebildenden Verunreinigungen derselben. |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1129902B (de) * | 1954-07-30 | 1962-05-24 | Int Minerals & Chem Corp | Verfahren zur elektrostatischen Abtrennung von Sylvin aus Sylvin und Halit enthaltenden Rohsalzen |
DE1052921B (de) * | 1955-07-27 | 1959-03-19 | Kali Forschungs Anstalt G M B | Verfahren zur Entschlaemmung von Kalirohsalzen durch elektrostatische Scheidung |
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