DE1673279A1 - Einrichtung zur Groessenbestimmung und Zaehlung von in einer Suspension enthaltenen Teilchen - Google Patents

Einrichtung zur Groessenbestimmung und Zaehlung von in einer Suspension enthaltenen Teilchen

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    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
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    • G01N15/12Investigating individual particles by measuring electrical or magnetic effects by observing changes in resistance or impedance across apertures when traversed by individual particles, e.g. by using the Coulter principle
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Description

  • "Einrichtung zur Größenbestimmung und Zählung von in einer Suspension enthaltenen Teilchen" lu Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Großenbestimunng und Zählung von in einer Suspension enthaltenen Teilchen, wo die fließende Suspension einem elektrischen Feld ausgesetzt wird und beim Durchgang von Teilchen durch das Feld infolge der Veränderung der Leitfähigkeit oder der Dielektrizitätskonstante in dem vom Feld ausgefüllten Raum Strom-bzw. Spannungsänderungen verursacht werden, die ein Maß fUr Anzahl und GröBe der Teilchen sind.
  • Es ist seit langem bekannt, zur Ermittlung von in einer Suspension aufgeschwemmten Teilchen, z. B. von Kohleteilchen oder metallischen Abtriebteilchen in Motorenol, diese Suspension ein elektriaches Feld passieren zu lassen. Diese Anordnung weist in einem Rohr aus Isolierstoff zwei Elektroden in Form von zwei Stiften auf, die sich gegenüberliegen und in das Rohr hineinragen. Die Elektroden sind in ihrem Abstand verstellbar angeordnet und an ihnen liegt eine elektrische Spannang.
  • Durch die Verstellbarkeit der Elektroden kann die Einrichtung auf die Größe der zu ermittelten Teilchen eingestellt werden.
  • Diese Anordnung ist auch bereits derart modifiziert worden, daß anstelle eines Stiftes eine plattenförmige Elektrode Anwendung fand, währeidder zweite Stift in einem Isolierkörper eingebracht wurde, der nur die Spitze des Stiftes unbedeckt laßt, damit nur diese mit der Suspension in Berührung kommt.
  • Ferner ist eine Anordnung zur Erzeugung von Spannungsimpulsen bekannt, bei der ein kleines, mit einer Durchbrechung versehenes, aus Isolierstoff bestehendes Gefäß in einem größeren Gefaß angeordnet ist. Beide GefäBe sind mit einem Elektrolyten gefüllt und nehmen je eine Blektrode auf, die an Gleichspannung gelegt ist. Ist der Querschnitt der Durchbrechung in dem kleinen GefaB mit dem zwischen den Elektroden fließenden Strom richtig abgestimmt, so tritt in der Durchbrechung infolge der dort herrschenden hohen Stromdichte eine solche Erwärmung auf, da# der Elektrolyt verdampft. Die in der Offnung entstehenden Gasblasen unterbrechen den Stromkreis und damit entsteht an einem im Stromkreis geschalteten Transformator bzw. an einer eingeschalteten Induktivität bei jeder Blasenbildung ein Spannungsimpuls. Diese Anordnung geht auch derart abzuwandeln, daß der Elektrolyt unter dem Einfluß eines Druckunterschiedes in den Gefäßen durch die Durchbrechung in dem kleinen Gefäß gedrückt wird. Sind in dem Elektrolyten nichtlösliche isolierende Stoffe aufgeschwemmt worden, so entsteht immer dann, wenn ein isolicrendes Teilchen die Durchbrechung passiert, ein Spannungsimpuls.
  • Bine solche Anordnung ist auch schon zur Ermittlung und Zählung von Teilchen ausgenutzt worden. Es muß lediglich dafür gesorgt werden, daß die in der Suspension aufgeschwemmten Teilchen dieser Einrichtung in einer derartigen Verdünnung angeboten werden, daß die Teilchen einzeln die Leßstrecke passieren. Auch bei dieser Anordnung lä#t sich, wie bei der Anordnung von zwei sich gegenüberliegenden Elektroden aus der Größe des Spannungsimpulses auf das Volumen des Teilchens schließen.
  • DieseAnordnunghatgegenüber der Anordnung von zwei sich gegenüberstehenden Stiften in einem Rohrsystem den Vorteil, daß die Meßstrecke leichter und genauer herstellbar ist und im Betrieb ohne größere Störungen arbeiten kann. Allerdings muß dafür gesorgt werden, daß die Durchbrechung in dem kleinen Gefäß, welche die Meßstrecke darstellt, weder durch chemische Einflüsse, z. B. durch den Blektrolyten noch durch mechanische Einflüsse, z. B. durch die in einer Suspension aufgeschwemmten und zu zählenden Schleifkörner oder bei der Reinigung eine Veränderung erfahrt. Deshalb ersetzte man die in <jinemIsoliergefäßeingesetzten, mit einer Bohrung versehenen Glasscheiben, die die hießstrecke bildeten, durch gebohrte hdelsteine, die mit dem lsoliergefä#, das meist aus Glas besteht, verklebt oder verschmolzen werden.
  • Auch ist es bekannt, zur Verwirklichung von Leßstrecken mit definierten Maßen die aus der Feinwerkstechnik bekannten Lagersteine, sogenannte Uhrensteine, als Meßstrecken zu verwenden. Ferner bieten sich für Heßstrecken Diamantziehsteine an, wie sie bei der Drahtherstellung Verwendung finden die in jüngerer Zeit besonders wirtschaftlich mittels Laserstrahlen gebohrt werden.
  • Bei der beschriebenen Me#strecke, wo das elektrische Feld im rechten Winkel zur dtrömungsrichtung der Suspension verläuft, ist von Nachteil, da# die Elektroden in den Strömungskanal hineinrangen und daß bei Berücksichtigung der Abmessungen einer solchen Anordnung für die Zählung von Partikeln in der Größenordnung von einigen u zu befürchten ist, daß die Meßstrecke verstopft. Natürlich sind die Elektroden dort auch besonders dem Abrieb sowie sonstiger mechanischer Beschädigungen ausgesetzt.
  • Dagegen ist hinsichtlich der Meßstrecke, die aus einer kleinen Durchbrechung besteht und die zwei Flüssigkeitsgefä#e verbindet und wo das elektrische Feld durch diese Durchbrechung hindurchgreift, der Nachteil zu verzeichnen, daß auch die noch nicht bewertete Suspension infolge der Elektrlyse Veränderungen unterliegt, was insbesondere bei der Zählung von biologischen Objekten von Nachteil ist und die Anzahl der repetierenden Messungen bei einer Probe beschränkt Außerdem ist das Flüssigkeitsvolumen verhältnismäßig groß, in welchem das Feld derart konzentriert ist, da# bei Vorhandensein von Teilchen Strom bzw. Spannungsimpulse ausgelöst werden. Dieses Volumen macht bei dieser Anordnung angenähert das Dreifache des effektiven Volumes der Durchbrechung selbst aus. Daraus resultiert, daß die Teilchen 'dieser hießstrecke in einer verhältnismäßig großen Verdünnung, bei Blut z.B. im Verhaltnis von 1 : 50 000, angeboten werden mdssen und daß trotzdem der Koinzidenzfehler noch nicht vernachlässigen bar klein ist. Diese Unzulänglichkeitju vermeiden ist Zweck der Erfindung.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Meßstrecke zu schaffen, bei der das Feld senkrecht oder nahezu. senkrecht zur Strömungsrichtung der Suspension verläuft und die gegen chemische EinflUsse und Abrieb sowie gegen mechanische Beanspruchung weitestgehend unempfindlich ist.
  • Diese Aufgabe wird Erfindungsganäß dadurch gelöst, daß die Meßstrecke aus zwei mit je einer Bohrung versehenen Isolierkörpern besteht, zwischen denen zwei Elektroden angeordnet sind. Dabei können diese Elektroden aus Folie z. B. aus Edelmetall, bestehen und lose beigefügt werden bzw. auf einen oder auf beiden Isolierkörper aufplattiert sein. Eine besonders zweckmäßige Herstellung der Elektroden besteht darin, dieselben auf die Isolierkörper aufzudampfen. Zur Verbindung der die Elektroden zwischen sich aufnehmenden Isolierkörper bzw. zur BefestigunE derselben in den die Suspension aufnehmenden Gefä#en kann man sowohl zu Klebverbindungen greifen als auch die Isolierkörper in Glasgefäße einschmelzen. Die Isolierkörper, in die die bleßstrecke zweckmä#igerweise bereits vorher eingebracht ist., werden zweckmä#igerweise aus einem verschleißfesten, chemisch beständigen, nicht leitenden kristallinen Material, z. B, Al2O3 hergestellt. Als ökonomisch besonders vorteilhaft hat sich die Verwendung von handelsüblichen Uhrensteinen erwiesen.
  • Die Erfindung soll nachstehend an Ausführungsbeispiclen näher erläutert werden.
  • In aer Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine SinrichtulE zur Teilchenzählung mit ineinander angeordneten Behältern für die Suspension.
  • Fig. 2 als Einzelheit von Fig. 1 die Teile einer Meßstrecke vor dem Zusammenfügen.
  • Fig. 3 einen Teil einer Einrichtung zur Teilchenzählung, bei der die, die Suspension enthaltenden Gefäße neben-bzw. übereinander angeordnet sind.
  • Fig. 4 eine Me#strecke für die Einrichtung nach Fig. 3 vor dem Zusammenbau.
  • Fig. 5 eine Meßstrecke für eine Einrichtung nach Fig. 3 aber bereits zusammengefügt.
  • Fig. 6 eine Meßstrecke für eine Einrichtung, vorzugsweise nach Fig. 1 unter Verwendung von Uhrensteinen.
  • ,. 7 die noch nicht verbundenen Teile einer Meßstrecke, vorzugsweise für eine Einrichtung nach Fig. 1 unter Verwendung von lasergebohrten Ziehsteinen.
  • In der Figur 1 ist schematisch der Aufbaue eines Teilchenzählgerätes gezeigt. Die zu untersuchende Suspension 1 ist in einem Becherglas 2 enthalten.
  • Dieses Becherglas nimmt ein zweites in seinem Durchmesser kleines, ebenfalls mit der Suspension 1 angefülltes Gefä# 3 auf, welches über einen Rohrstutzen 4 mit einem Vakuumbehälter in Verbindung steht. Das untere Teil des Gefäes 3 trägt die Me#strecke. Diese besteht aus zwei Isolierteilen, nämlich dem Gefäß3 und einem, auf das Gefä# 3 aufgeschobenen konischen AUschlußteil 5.
  • Zwischen diesen beiden Isolierkörpern befinden sich die Elektroden 6 und 7t die auf die Isolierstoffteile 3 und 5 aufplattiert sind. Der Anschluß für die Elektrode 7 ist durch einen, durch den Rohrstutzen 4 in den Behälter 3 ragenden Platindraht 8 realisier, der auf den Teil der Elektrode 7 aufsitzt, der den Boden des konisch geformten AUschlußkörpers 5 bedeckt. Dagegen wird der Anschluß fur die Elektrode 6 mittels einer Schelle 9 bewirkt, die das Gefäß 3 umfaßt und oberhalb des Flüssigkeitsspiegels angeordnet ist wahrend die auf dem Gefä# 3 aufgebrachte Elektrode 6 isoliert sein kann. Die Einrichtung arbeitet folgendermaßens Wird infolge des in dem Gefäß 3 herrschenden Unterdruckes die Suspension 1 aus dem Becherglas 2 durch die Meßstrecke gesaugt, so passieren die in der Suspension 1 aufgeschwemmten Teilchen, die eine andere elektrische Leitfähigkeit als die Trägerfliissigkeit besitzen, ein elektrisches Feld, das zwischen den Elektroden 6 und 7 herrschte Infolgedessen können an den Anschlüssen der Elektroden, je nach dem, ob die Spannungsquelle fUr einen konstanten Strom oder eine konstante Spannung ausgelegt ist, Spannungs-bzw. Stromimpulse festgestellt werden. Die Anzahl der Strom-bzw. Spannungsimpulse ist ein Maß fUr die Anzahl der Teilchen, die die Meßstrecke passiert haben, während die Grole der Strom-bzw. Spannungsimpulse dem Volumen der die Meßstrecke passierenden Teilchen proportional ist.
  • Figur 2 zeigt die Meßstrecke nach Figur 1 in vergrößerten Maßstab vor dem Zusammenfiigen. Der Teil des Gefäßes 3 trägt die aufplattierte Elektrode 6 und der konische Abschlußteil 5 die Siektrode7.
  • In beiden Isolierteilen ist bereits je eine Bohrung 10 eingebracht, die nach ZusammenfUgen der Teile 3 und 5 die Meßatrecke bilden.
  • In der Figur 3 ist ein Teil einer Teilchenzähleinrichtung gezeigt, bei der die Gefäße, die die Suspension enthalten, in nicht näher dargestellter Weise Ubereinander bzw. nebeneinander angeordnet und mittels Bohrungen 10 verbunden sind. Hier ist die Meßstrecke zwischen Rohre 11 und 12 eingebaut, zwischen denen Isolierplatten 13 und 14 mit den eingefügten Elektroden 15 und 16 und der Bohrung 10 liegen.
  • Die Figur 4 zeigt die Meßstrecke nach der Figur 3 vor ihrem Zusammenbau, Dagegen zeigt Figur 5 eine Meßstrecke, die sich von der Meßstrecke nach der Figur 3 dadurch unterscheidet, daß die Elektroden 15 und 16 sich gegenseitig Aberlappen und zwischen denselben das der Verbindung der Isolierplatten 13 und 14 dienende Kunstharz 17 liegt. Anstelle des in der Figur 5 verwandten Efunstharzes 17 kann auch zur Isolation der Blektroden 15 und 16 eine Isolationsfolie eingefiigt werden. Der Aufbau der Meßstrecke gemiß Figur 5 eignet sich besonders, wenn die Bohrung 10 erst nach dem Zusammenbau eingebracht werden soll.
  • Figur 6 zeigt den Aufbau einer Meßstrecke unter Verwendung handelsüblicher Uhrensteine. Die Uhronateine 18 und 19 tragen jeder eine Flektrode 20 und 21, die aufgedampft wurde. Diese Elektroden bedecken auch einen Teil der Wandung, die die meusstrecke begrenzt. Bei dieser Anordnung g stehen die Feldlinien und Strömungsrichtung nicht mehr senkrecht, sondern älmlich wie in Fi,"'ur 5 in einem Winkel kleiner als 90° aufeinander. Die Uhrensteine sind mit eienem Isolierkörper 22, der beispielsweise mit dem Gefä# 3 identisch sein kann, mittels Klebstoff 23 verbunden. Die Anwendung von Uhrensteinen hat vor allem ökonomische Vorteile, well sie in definierten Maßen, insbesondere bezüglich des Durchmessers der Bohrung 10, sehr billig zu erhalten sind. Die Anordnung nach Figur 6 hat dabei den weiteren Vorteil, daß alle zur VerwendungkommendenUhrenstoine in gleicher Weise bedampft werden können. Natürlich ist auch die Verwendung von Uhrensteinen möglich, die keine Hohlkehle aufweisen.
  • Figur 7 zeigt den Aufbau einer Meßstrecke aus lasergebohrten Ziehsteinen, wie sie bei der Herstellung dünner Drähte Anwendung finden. Im Ausführun nach Figur 7 trägt der Ziehstein 24 beide J Itroden 26 und 27, während der Ziellstein 25 nicht bedampft wurde. Diese Herstellungsweise hat den Vorteil, da# nur die Hälfte der zu Me#strecken zusamm nzufügenden Ziehsteine bedampft werden muß, wobei die Bedampfung zweckmä#igerweise zunächst auf der gesamten Fläche des Ziehsteihes erfolgt und nachträglich durch Entfernung eines Teiles des aufgedampften Materials eine leiterfreie/.jonegeschaffenwird.
  • Die beschriebenen Ausführungsformen können natärlich in üblicher @eise miteinander kombiniert werden, z. B. ist die Vr/endungeinerAnordnung nach Figur 6 bei einer Grundanordnung nach Figur 3 möglich.

Claims (7)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e a. Einrichtung zur Grö#enbestimmung und Zählung von in einer Suspension enthaltenen Teilchen, z. D. Blutkörperchen,wodiefließende Suspension einemelektrischenFeldausgesetzt''<'ird und beim Durchgang der Teilchen durch das Feld infolge der Veränderung der Leitfähigkeit oder der Dielektrizitätskonstante in dem vom Feld ausgefällten Raum Stromänderungen bzw.
    Spamiungsänderungen erzeugt werden, die ein Laß a# für die Anzahl und Größe der Teilchen sind, dadurch gekennzeichnet, dal3 die Suspension eine Eeßstrecicc durchfließt, die aus zwei inuit je einer Bohrung vrsehenen Isolierkörpern besteht,zwischendenenzwei.lektrodenangeordnet sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Elektroden auf einem, je auf einem oder auf beiden Isolierkörpern fost aufgebracht, z. B. aufgedampft sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Elektroden aus einer Letallfolie, z. B. aus @delmetall, bestehen und liber die Isolierkörper hinausragen, so daß Anschlüsse entstchen.
  4. 4. Einrichtung nach Ansprüch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, da# die Isolierkorper verklebt sind.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierkörper mit den zugeordneten Elektroden in die vand eines Glasgefäes eingeschmolzen sind.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierkörper aus einem verschleißfesten, chemisch beständigen, nicht leitenden kristallinen ?aterial, z. B.
    A1203 bestehen.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, da# als Isolierkörper handelsübliche Uhrensjeine bzw. Ziehsteine Anwendung finden.
    L e e r s e i t e
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