DE1986815U - Einrichtung zur Größenbestimmung und Zählung von in einer Suspension enthaltenen Teilchen - Google Patents
Einrichtung zur Größenbestimmung und Zählung von in einer Suspension enthaltenen TeilchenInfo
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- DE1986815U DE1986815U DENDAT1986815D DE1986815DU DE1986815U DE 1986815 U DE1986815 U DE 1986815U DE NDAT1986815 D DENDAT1986815 D DE NDAT1986815D DE 1986815D U DE1986815D U DE 1986815DU DE 1986815 U DE1986815 U DE 1986815U
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Description
enthaltenen Teilchen"
Erfindung betrifft eine Einrichtung zur
Größenbeatimiaußg und Zählung Von in. einex- Suspension
enthaltenen 'Teilchen, wo die fließende
Suspension $imm elektx'ischen FeXd. ausleset at
Wird ttttä Ibeia i)urcihg;ang; von Seilchen durch das
feld ijafolg# &m T©?ä««iej?ttng cl^r !»eitfäliigkeit
oder der »ielelttriaitätskonstant© in dem vom
Bsoaa Stroi»· fcaw* Spammngsände*
werden, die ©in Maß für Anzahl
g\«? liJBiitftlung von in
-5P©i leben »■ a«B»
V %4^. oder metiüLlisolx©«, Abtriebt eil·*
Olsen la" iiatf3?t«!Ölt, 4isse Susp^nsioa «in elelctri·
"PeId passieren au lassen. Diese Anordnung
i» fiseia Salw? ms leoXieretitttt awei Siektro»
._ 1169 ■■ .-■■■" ~ 2 ~ ■...::.■■
(5*7*1967) ,.-■,;■■ .._ .; ; Vl
den in Poim von zwei Stiften auf, die sich gegen-
\ überliegen und in das Rohr hineinragen. Die Elek-
•U troden sind in ihrem Abstand verstellbar angeord-
■: net und an ihnen liegt eine elektrische Spannung.
* Durch die Verstellbarkeit der Elektroden kann die
: Bimsichtung auf die Größe der zu ermittelten feil
chen eingestellt werden·
- Diese Anordnung ist auch bereits derart modifi-
'■ ziert worden, daß anstelle eines Stiftes eine plat«
-: tenförmige Elektrode Anwendung fand, währender
: zweite Stift in einem Isolierkörper eingebracht
wurde, der nur die Spitze des Stiftes unbedeckt läßt, damit nur diese mit der Suspension in Berührung kommt«
Ferner ist eine Anordnung zur Erzeugung von Spannungsimpulsen
bekannt, bei der ein kleines, mit einer Durchbrechung versehenes, aus Isolierstoff
bestehendes Gefäß in einem größeren Gefäß angeordnet ist. Beide Gefäße sind mit einem Elektrolyten gefüllt und nehmen 3e eine Elektrode auf,
die an Gleichspannung gelegt ist. Ist der Querschnitt
der Durchbrechung in dem kleinen Gefäß mit dem zwischen den Elektroden fließenden Strom
richtig abgestimmt, so tritt in der Durchbrechung infolge der dort herrschenden hohen Stromdichte
eine solche Erwärmung auf, daß der Elektrolyt ver-
$uE~Akte 1169 m 3
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dampft* Sie in der Öffnung entstehenden Gasblasen
unterbrechen din Stromkreis und damit entsteht
an eiaem im Stromkreis geschalteten Transformator
bzw· an einer eisgeschalteten Induktivität bei jeder Blasenbildung ein Spannungsimpuls· Diese
Anordnung geht auch derart abzuwandeln, daß der Elektrolyt unter dem Einfluß eines Druckunter~
schiedes in den Gefäßen durch die Durchbrechung in dem kleinen Gefäß gedrückt wird« Sind in dem
Blektrolybea nichtlösliche isolierende Stoffe aufgeschwemmt
worden, so entsteht immer dann» wenn ein isolierendes !!teilchen die Durchbrechung passiert,
Spannungsimpuls·
solch© Anordnung ist auch schon zur Ermittlung und Zählung von Seuchen ausgenutzt worden. Bs
muß lediglich dafür gesorgt werden, daß die in der Suöpension aufgeschweiamteii Teilchen dieser Einrichtung
in einer derartigen Verdünnung angeboten werdöat:'<äaß die üieilehen einzeln die Meßstrecke
passieren*. Auch pei, dieser Anordnung läßt sich,
■wie "bei der Anordnung von zwei sich gegenübsrlie*
gendfη llektroden aus der Größe des Spannungsimpulses
auf das Volumen des 'Seilchens.-schließen.. Diese Aiwrdnung hat gegenüber der Anordnung von
zwei sich gegenüberstehenden Stiften in einem Kohr-
«β 4 - »/
system 4en Vorteil» daß die IeBstrecke leichter
und genauer herstellbar ist und im Betriet) ohne größere Störungen arbeiten kann· Allerdings muß
dafür gesorgt werden, daß die Durchbrechung in
deia kleinen Gefäß$ welche die Meßstrecke darstellt»
weder durch chemische Einflüsse, z.B#
durch den Elektrolyten noch durch mechanische Einflüssen a,B, durch die in einer Suspension aufgeschwemmten
und zu zählenden Schleif körner oder bei der Reinigung eine Veränderung erfährt» Deshalb
ersetzte man die in einem Isoliergefäß eingesetzten,
mit reiner Bohrung versehenen Glasscheiben, die die JSeßstrecke bildeten, durch gebohrte MeI-steine,
die mit dem-Isoliergefäß, das meist aus Glas besteht, -verklebt oder verschmolzen werden.
Auch ist es bekannt* zur Verwirklichung von Meß* strecken mit definierten Maßen die aus der Feinwerkstecüiöik
bekannten Lagersteine, sogenannte Ünrensteine» als ießstrecken zu verwenden« Ferner
bieten sich für iäeßstrecken Diamantziehsteine an,
wie sie·, bei der Drahtherstellung Verwendung finden
die inijüngerer Zeit besonders wirtschaftlich mittels Laserstrahlen gebührt werden,
Bei deipibfS'ohriebenen Meßstrecke., wo das elektrisehe
Feld 4m rechten ¥ink.el zur Strömungsrich-irang
der Suspension verläuft, ist von Nachteil,"-daß uie Elektroden in den Strömungskanal hineinragen und
* 5 «»
daß bei iterüeksichtigung der Abmessungen einer
solchen Unordnung für die Zählung von Partikeln
in der Größenordnung von einigen ü. zu befürchten
isfcf daß die Meßs.trecke verstopft, Natürlich sind
die Elektroden dort auch besonders dem Abrieb sowi sonstiger mechanischer Beschädigungen ausgesetzt.
Dagegen ist, hinsichtlich der Meßstrecke» die aus einer kleinen' iJurchbreehung besteht und die zwei
Fliissigkeitsgefäße verbindet und wo das elektrisch
feld durch diese Durchbrechung hindurchgreift,
der Wachteil zu verzeichnen, daß auch die noch nicfct? bewertete !Suspension infolge der EIektrlys©
Veränderungen unterliegt, was insbesondere bei der Zählung von biologischen Objekten von
Hachteil ist und die Anaahl der repetierenden Messungen bei einer Probe beschränkt. Außerdem
ist das $lüs$iglceitsvQluffli©n verhältnismäßig groß»·,
in wel:igilaem das Feld derart konaentrle'rt ist, daß
bei Vorhandensein von Teilchen Strom bzw» Spannungsimpuls©
ausgelöst werden. Dieses Volumen maehi? bei dieser Anordnung angenähert das Dreifache
.des effektiven Volumens der, Durchbrechung
selbst? aus* Daraus resultiertj daß;die iPeilchen
dieser Isßstreeke.in1 si^er verhältnismäßig, großen
,Verdönaung» bei Blut 2·'Β. im Verhältnis von,
1 ί:50 0001 angeboten werden laüssen und daß ,trot a™
■■■ · : ■■■ :■■■■■■ ■;■■ .. 6 ■· ..V ;
fuK-Akte 1169
dem der Koinzidenzfehler noch nicht vernachlässigen
bar klein ist. Diese Unzulänglichkeit/zu vermei-
den'ist' Zweck de3? Erfindung»
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Meßstrecke zu schaffen, bei der das Feld senkrecht oder naheau
senkrecht zur Ströraungsriehtung der Suspension vorläuft und die gegen chemische Einflüsse und Abrieb
sowie gegen mechanische Beanspruchung weitest gehend unempfindlich ist.
Diese Aufgabe v/ird Erfindungsgeoiäß dadurch gelöst,
daß die Meßstrecke aus zwei ait $e einer Bohrung
versehenen Isolierkörpern besteht, zwischen'denen
zwei Elektroden angeordnet sind.. Dabei können diese
Elektroden aus Polie z.B. aus Edelmetall, bostolien
und-lose beigefügt werden bzw. auf einen oder auf
beiden Isolierkörper aufplattiert sein. Eine besonders zweckmäßige Herstellung der Elektroden besteht darin, dieselben auf die Isolierkörper aufzudampfen· Zur Verbindung der die Elektroden zwischen
/ sich aufnehmenden Isolierkörper bzw» zur Befestigun,
/ '.-';■ derselben in den die Suspension aufnehmenden Ge-
; fäßon kann man sowohl zu Klebverbindungen greifen
' als^auoli die Isolierkörper in Glasgefäße eihschmel-
zeaf Die Isolierkörper, in die die Meßstrecke;.
■ tttftfttfztft
- 7
(5.7.1967)
zweckmäßigerweise bereits vorher eingebracht ist«
\ werden zweckmäßigerweise aus einem verschleißfeste;
\ Χ chemisch beständigen, nicht leitenden kristallinen
/ ^ ' ' j; Material^ ζ#Β· AIgOo hergestellt· Als ökonomisch
besonders vorteilhaft hat sich die Verwendung von handelsüblichen Uhrensteinen erwiesen·
Die Srfindung soll nachstehend an AusführungsbeispAelen
näher erläutert werden.
In der zeichnung seigern
In der zeichnung seigern
1 ©ine Einrichtung aur Teilchenzählung mit
ineinander angeordneten Behältern für die Suspension,
2 als Einzelheit von Fig. 1 die Teile einer Meßstx'ecke vor dem Zusammenfügen.
3 einen Teil einer Einrichtung aur !Teilchen**
1 zählung, bei der die» die Suspension enthaltenden Gefäß© neben- bzw«' übereinander
angeordnet sind·
4 ©ine Meßstrecke für die Einrichtung nach
"""'■/■iig» 3 vor dem Zusammenbau·
% ' eine Meßstrecke für eine Einrichtung nach
· 3 aber bereits zusammengefügt·
Heßstrecke für eine Einrichtung, vor-»
zugsweise nach Mg, 1 unter Verwendung
' vonUhrensteinen·
7 die noch nicht verbundenen Teile einer
7 die noch nicht verbundenen Teile einer
■..'■■ " '. . ■.· 8 V
■■■--. 8 ~.r
(5*2*1967)
Meßstrecke, vorzugsweise für eine Einrichtung nach Big, 1 unter Verwendung von
-·. lasergebohrten Ziehsteinen».
In der Figur 1 ist schomatisch der Aufbaue eineg
■ leilchenaählgerätes gezeigt. Die zu untersuchende
Suspension 1 i&p in einem BechergLas 2 enthalten»
Dieses.Bechergias niiaat üin zweites in seinem <
'Durchmesser kleines, ebenfalls mit der Suspen-. 'Sioa-1 angefülltes Gefäß 3 auft welches über ,
1 einen Sohrstutaen 4 mit einem Vakuumbehälter in
Verbindung steht, Das untere $eil des Gefäßes>3
trägt die Meßstrecke· Diese besteht aus zwei Isoliea?teilen|
nämlich deja Gefäß3 ,und einem, auf das
Gefäß 3 aufgeschobenen konischen Abschlußteil 5.
Zwischen diesen beiden Isolierkörpern befinden sici
die Elektroden 6'. und 7, die auf die Isolierstoff ©d
Ie 3 und 5 aufplattiert sind* Der Anschluß für die
,-Elektrode '.,7 ist durch einen, durch den .'Bohrstutzen
4 in. den,' behälter 3 ragenden Platindraht 8 realisiert^·.
der auf den Seil der Elektrode'^ auf sit at,
der',den· Boden des konisch geformten Abscn\lußkörpers
5 bedeckt· dagegen wird der Anschluß für d\ie Slektrod,e
3 mittels einer Schelle 9 bewirkt, di\e das ·
'Gefäß: 3 umfaßt und oberhalb des FlüssigkeitAspiegel
ist iphrend die auf dem Gefäß 3 adfge-
bracht© ^eistro'de 6' isoliprt sein kann. Die
/ ' ' ' ■-■■■' '■■■■■' Ϊ ^ ■
' ■ ■■■■■'>■
•EHl-Akfce 1169 - 9 —
richtung arbeitet folgendermaßen*
Wird infolge des in dem Gefäß 3 herrschenden Unter«
druckes die Suspension 1 aus dem Becherglas 2 durch die !erstrecke gesaugt, so passieren die in
der Suspension 1 aufgeschwemmten Teilchen, die eine andere elektrische leitfähigkeit als die Träger"
flüssigkeit besitzen, ein elektrisches Feld, das zwischen den Elektroden 6 und 7 herrschet Infolgedessen
können an den Anschlüssen der Elektroden, ^e nach dem» ob die Spannungsquelle für einen konstanten
Strom oder eine konstante Spannung ausgelegt istt Spannuags- bav/. Stromimpulse festgestelli
& Die Anzahl der Strom- bzw. Spannungsim-
pulse $.st ein laß f>ür die Anzahl der Teilchen, die
die Meßstrecke passiert haben, während die Größe der fibroin-· bzw* Spannungsimpulse dem Tolumen der
Me&strecke passierenden Teilchen proportional
Figur 2 zeigt? Jtie leßstrecke nach Figur 1 in vergrößerljen
Maßstab vor dem Zusammenfügen, Der Teil des Gefäßes 3 trägt die aufplattierte Elektrode 6
VLM, der konische Abschlußteil 5 die Elektrode 7.
In beicten Isolierteilen ist bereits ^e eine Bohrung; 10 eingebracht, die nach Zusammenfügen der
Seile 3 und 5 die leßstrecke bilden·
■.:. . -■■■■■'■ - 10 -
-m .10 ■·
In der figur 3 1st» ein Teil einer leilchenaähl-
einrichtung gezeigt, bei der die Gefäße» die die
Suspension enthalten» in nicht näher dargestellter
Weise übereinander bzw. nebeneinander angeordnet
·■ i ■'
und mittels Bohrungen 10 verbunden sind. Hier
ist die leßstrecke zwischen Bohre 11 und 12 eingebaut
§ zwischen denen Isolierplatten 13 und 14· mit
den eingefügten Elektroden 15 und 16 und der
Bohrung 10 liegen,
Di© Eigur 4 zeigt die Meßstrecke nach der Figur
vor ihrem Zusammenbau. Dagegen zeigt Figur 5 Meßstreckeι die sich von der Meßstrecke nach der
Figur 3 dadurch unterscheidet! daß die Elektroden 15 und 16 sich gegenseitig überlappen und zwischeu
denselben das der Verbindung der Isolierplatten 13 und 14 dienende Kunstharz 17 liegt. Anstelle
des in/ der figur 5 verwandten Kunstharzes 17 kann
auch zur Isolation der Elektroden 15 und 16 eine Isolationsfolie eingefügt werden« Der Aufbau der
Meßstrecke geajäß figur 5 eignet sich besonders»
wenn die Bohrung 10 erst nach dem Zusammenbau eingebracht werden soll,1 Γ
t -.'".■' '. ■'..-■.
tigur 6 zeigt den Aufbau einer leßstrecMe unter
Yerwendung handelsüblicher Ohrensteine· Die
Hhrensteine 18 und[19 tragen jeder eine nkrtrode
20 und 21 # die aufgedampft wurde. Diese Elektrode]
• v :;: κ
OJuB »Aktie 1169 ' · ·. 11 -
(5^1967) ■""
Φ-· ' ταα -^aiCTje ί ιο^ . ,..·». η . <* . ■ . / β
■"V
auch einen (Peil der Wandung, die die Meßstrecke begrenzt« Bei dieser Anordnung stehen
die Feldlinien und Strömungsrichtung nicht mehr senkrecht» sondern ähnlich wie in ?igur 5 in einem
Wiakel kleiner als 90° aufeinander, Die Uhrensteine
sind mit elenem Isolierkörper 22, der beispielsweise mit dem Gefäß 3 identisch sein kann,
mittels Klebstoff 23 verbunden. Die Anwendung von Uhrensteinen hat vor allem ökonomische Vorteile,
weil sie in definierten Maßen, insbesondere bezüglich
des Durchmessers der Bohrung 10, sehr billig zu erhaltest sind. Die Anordnung nach Figur 6 hat
dabei den weiteren Vorteil, daß alle zur Verwendung kommenden Uhrensteine in gleicher Weise
bedampft werden können. Natürlich ist auch die Verwendung von Uhrensteinen möglich, die keine
Hohlkehle aufweisen,
Figur 7 zeigt den Aufbau einer Meßstrecke■aus Iasergeböhrten
Ziehsteinen,, wie s ie bei der Herstellung dünner Drähte Anwendung finden, im lusführungsbeispiel
nach figur 7 trägt der Ziehstein 2* beide Elektroden 26 und 27, während der Ziehstein
2*5 nicht Äedampft wurde,. Diese Herstellungsweise kat den Vorteil* daß nur die Hälfte der au
Meßstrecken zusammenzufügenden Ziehsteine bedampft
werden muß* wobei die Bedampfung zweckmäßiger-
tt 1169 * 12 *
(5,7,1967)
(5,7,1967)
weise zunächst auf der gesamten Fläche des Ziehsteines
erfolgt und nachträglich durch Entfernung
eines Teiles des aufgedampften Materials eine leiterfreie Zone geschaffen wird.
Die beschriebenen Ausführungsforiaen können na· türlich in üblicher leise miteinander kombiniert
werdenf ζ«Β· ist die Verwendung einer Anordnung
nach figur 6 bei einer Grundanordnung nach Figur 3 möglich.
Claims (1)
1. Binriohtung zur Groß© »bestimmung und Zählung
von in einer Suspension enthaltenen Teilchen^
SoB4 Blutkörperchen^ wo die fließend© Suspension
einem elektrischen IFeId ausgesetzt wird
und beim Durchgang der· teilchen durch das Feld
infolge der "Veränderung der Leitfähigkeit oder
dar Dielektrizitätskonstante in dem von
"irsld ausgefüllten Saum S tr Umänderungen bswv
Spannungsändsrungea. erzeugt werden, die ein
M&B £Ü3? die Anzahl und GrÖBe der Teilchen sind j
dadurch gekennzeichnet, daß die Suspension eine
Meßstracks Ιίή durchfließt, die aus zwei-mit ja
einer Bohrung-versehenen Isolierkörpern(3. u« 5
/bzw* 13 VL«14 bzwy 18 u·' 19 bsi?« 24 m«, 25} besteht,
EWisehen.denen zwei Elektrodea{6 u, 7 bzw*, 15 u·· '
1-6-bzw· 2o U9 21 'bzw· 26) angeordnet sind«,;
2e Einrichtung nach Anspruch I9 dadurch .gekennzeich·
net j daß dia zwei 331ektroden(6. u« 7 b2v/ö 15 u.»
bsw« 2o u, 21 bzw· 26) auf einernj je auf ■■ einem oder
auf beiden-Isolierkörpern.(3 U6 5 bztiv 13 uffl 14 bzw?
Il G 431 6S IIS/9/Ξβ 2 SS77*
TuK-iikte 1169
18 u« 19 bzw» 24 tu 25)fest aufgebracht^ zvB*
aufgedampft sind·»
3» Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch g@-
kennzeichnetj daß die z\%"ei Elektroden(6 Ui 7 bzw»
15 U4 16 bzw* 2o u# 21 bzw* 26) aus einer Metall*-
foliaj z»B# aus Bdelmetallj bestahsn und über die
Isolierkörper(3 tu 5 bzw-« 13 u* 14 bzw» 18 u#"
bzw* 24 Ue 25) hinausragen^ so daß Anschlüsse
entstehen ZtB4, Hgi 3j>
4 uv 5;«
4, Einrichtung nach Anspruch 1 bis Uj dadurch gekennzeichne
tj, daß die Isolierkörper 3 U0, 5 bzw*
(13 u* 14 bzw» 18 u„ 19 bzw* 24 u» 25) verklebt
sind«
5* Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3S dadurch gekennzeichne
t$ daß die Isolierkörper 3 tu 5 bzw*
(13 u„ 14 bzw» 18 u# 19 bzw* 24 Ui 25)mit den zugeordneten Elektroden(6 tu 7 bzw«, 15 u# 16 bzw«
2o u» 21 bzw» 26)in die Wand eines Glasgefäßes θingsschmolzen sind,
6» Einrichtung nach Anspruch 1 bis 5? dadurch gekennzeichnet,
daß die Isolierkörper(3 uv 5 bzw«
13 tu 14 bzw· 18 u# 19 bzw» 24 uv 25)aus einem
versohleißf&sten^ chemisch beständigen^ nicht
ti #„,
TuH-Akt© 1169 ;
leitenden kristallinen Material« ζ «Β*
bestehen*
linrichtung nach Anspruch 1 bis· 6r dadurch ge-
kennzeichnet s daß als Iaolierkörper(3 u* 5 bzwr
13 u* 14 bzw* 18 Ui 19 bzw« 24 uv 25) hande
liche Uhrensteine bzw* Ziehstein© Inirendung
finden^
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1986815U true DE1986815U (de) | 1968-06-06 |
Family
ID=1215913
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT1986815D Expired DE1986815U (de) | Einrichtung zur Größenbestimmung und Zählung von in einer Suspension enthaltenen Teilchen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE1986815U (de) |
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0
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