DE69209898T2 - Feuchtigkeitsmessgerät für Granulat oder Pulver und Methode zur Feuchtigkeitsbestimmung - Google Patents

Feuchtigkeitsmessgerät für Granulat oder Pulver und Methode zur Feuchtigkeitsbestimmung

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Feuchtigkeitsmeßgerät für granulat- oder pulverförmige Erzeugnisse, sowie ein Verfahren zur Messung des Feuchtigkeitsgehalts.
  • Es ist üblich, für Körner von Getreidearten, Oleazeen, Proteazeen oder anderen granulat- oder pulverförmigen Erzeugnissen Feuchtigkeitsmeßgeräte zu verwenden
  • Die bekannten Geräte führen im allgemeinen indirekte Messungen aus (mittels Höchstfrequenz, Infrarotlicht, dielektrisch) und unter diesen sind die Feuchtigkeitsmeßgeräte vom kapazitiven Typ recht befriedigend.
  • Die Feuchtigkeitsmeßgeräte, welche die Technik der kapazitiven Messung verwenden, basieren auf der Tatsache, daß das dielektrische Verhalten des zu analysierenden Erzeugnisses sich in Abhängigkeit von seinem Wassergehalt verändert. Die Meßzelle ist derart aufgebaut, daß sie mindestens einen Kondensator darstellt, und man mißt die dielektrischen Differenzen zwischen dem Zeitpunkt, in welchem die Zelle leer ist und demjenigen, in welchem sie mit dem Erzeugnis gefüllt ist.
  • Diese Messungen können für jede Probe des Erzeugnisses entweder bei konstantem Volumen (demjenigen der Meßzelle) oder bei konstantem Gewicht (jede Probe besitzt ein vorgegebenes Gewicht, das manchmal vom Typ des Erzeugnis abhängt) durchgeführt werden.
  • Um diese Messungen durchzuführen, wird der Kondensator beispielsweise, wie weiter unten genauer beschrieben wird, in einen Oszillator eingeschaltet.
  • Jedenfalls haben selbst die Feuchtigkeitsmeßgeräte vom kapazitiven Typ ihre Begrenzungen und besonders eine von diesen besteht in der Schwierigkeit, Meßfehler zu korrigieren, die mit der Oberflächenfeuchtigkeit des zu analysierenden Erzeugnisses verknüpft sind.
  • Denn, wenn beispielsweise im Verlauf einer Ernte von Körnern eine Charge einem Regenguß ausgesetzt ist, bevor sie abgeliefert wird, ist die bei der Annahme durchgeführte Messung fehlerbehaftet, denn die Oberflächenfeuchtigkeit (freies Wasser) wird nicht ebenso bewertet wie die innere Feuchtigkeit des Korns (gebundenes Wasser).
  • Dies beruht auf der Tatsache, daß das gebundene Wasser für die kapazitive Messung eine wesentlich kleinere Dielektrizitätskonstante darstellt wie diejenige, die durch das freie Wasser repräsentiert wird.
  • Deshalb war man bestrebt, die Messungen zu korrigieren, insbesondere, in dem man die Messungen der dielektrischen Kapazität bei mehreren Frequenzen durchführte oder in dem man der Kapazitätsmessung eine Widerstandsmessung hinzufügte.
  • Diese bekannten Korrekturmessungen weisen gewisse Nachteile auf. Insbesondere im Fall der Widerstandsoder Leitfähigkeitsmessung hängt diese insbesondere von der Natur des im Wasser enthaltenen Salzes ab, welches den Wert dieser Korrekturmessungen sehr wohl verfälschen kann.
  • Die Erfindung betrifft ein verbessertes Feuchtigkeitsmeßgerät und ein neues Verfahren, welche es ermöglichen, diesen Korrekturtyp durchzuführen, und welche insbesondere die obengenannten Nachteile vermeiden.
  • Die Erfindung beruht auf der nachfolgenden Feststellung:
  • Die Luftfeuchtigkeit ist bei vorgegebener Temperatur und vorgegebenem Druck empfindlich auf den Wassergehalt der Materialien, die mit dieser Luft in Kontakt gebracht werden. Denn die Gegenwart eines feuchten Materials in einem trockenen Gas ruft eine Verdampfung des Wassers aus dem Material und eine Befeuchtung des Gases hervor.
  • In einem geschlossenen Behälter, den man evakuiert hat, verläuft diese Verdampfung bis zu einer Grenze, die von der Temperatur abhängt und für die die Wasserdampfkonzentration Sättigungskonzentration genannt wird. Der Wasserdampfanteil und seine Konzentration ändern sich im gleichen Sinne wie die Temperatur.
  • Wenn der Behälter bereits Luft enthält, sind die Phänomene identisch, aber die Zeiträume bis zur Sättigung dauern länger.
  • Dies hat zur Folge, daß bei einer vorgegebenen Temperatur und einem vorgegebenen barometrischen Druck ein feuchtes Korn in Gegenwart von trockener Luft die Tendenz besitzt, die Luft in seiner Umgebung zu befeuchten.
  • Dieses Phänomen wird um so länger dauern, je mehr das Wasser stark gebunden ist und wird um so schneller ablaufen, je mehr das Wasser in einem großen Anteil an der Oberfläche des Korns frei auftritt.
  • Auf dieser Basis konnte der Erfinder feststellen, daß ein in eine Charge von Körnern eingetauchter hygrometrischer Meßfühler eine um so bedeutendere und schnellere Änderung registriert je feuchter das Korn an der Oberfläche ist.
  • Aus diesem Grunde ist das erfindungsgemäß vorgeschlagene Feuchtigkeitsmeßgerät, das in klassischer Weise eine Zelle für das zu analysierende Erzeugnis und ein Mittel zur indirekten Messung der Feuchtigkeit aufweist, das mit einer Einheit zur Verarbeitung der Messungen verbunden ist, wobei die besagte Zelle so ausgebildet ist, daß sie mit dem besagten Erzeugnis gefüllt und nach und nach von ihm entleert werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß ein hygrometrischer Meßfühler derart angeordnet ist, daß er mit der Umgebungsluft des besagten zu analysierenden Erzeugnisses in Kontakt geraten kann und daß der besagte Meßfühler mit der Einheit zur Verarbeitung der Messungen verbunden ist, um an den von dem besagten Mittel zur indirekten Messung gemessenen Werten der scheinbaren Feuchtigkeit Korrekturen vorzunehmen.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist der hygrometrische Meßfühler derart in der Zelle angeordnet, daß er in geeigneter Weise vom Erzeugnis getrennt ist, aber mit der Umgebungsluft der Zelle in Verbindung steht.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform jedoch, ist der besagte hygrometrische Meßfühler in einer der Wände der Zelle angeordnet oder er ist sogar außerhalb der Zelle, aber in der Nähe einer ihrer Wände angeordnet, wobei er in geeigneter Weise vom Erzeugnis getrennt ist, aber er steht jeweils mit der Umgebungsluft der Zelle in Verbindung.
  • Vorzugsweise ist der hygrometrische Meßfühler in Richtung zum Unterteil der Zelle hin angeordnet.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform mit einem Fülltrichter für das Erzeugnis, der oberhalb der Hauptzelle genannten Zelle angeordnet ist, ist der hygrometrische Meßfühler in oder an einer Nebenzelle, die nach Belieben mit dem besagten Fülltrichter zu ihrer Füllung mit dem zu analysierenden Erzeugnis in Verbindung treten kann, derart angeordnet, daß er in geeigneter Weise vom Erzeugnis getrennt ist, wenn dieses in die Nebenzelle eingefüllt ist, aber mit der Umgebungsluft der besagten Nebenzelle in Verbindung steht, wobei letztere Füllmittel, die von denjenigen der Hauptzelle verschieden sind, sowie Entleerungsmittel aufweist.
  • Um die Messungen und die Mittel zur Korrektur zu vervollständigen oder zu verbessern, kann ein Feuchtigkeitsmeßgerät nach der Erfindung weiterhin einen Temperaturmeßfühler aufweisen, der in der Zelle oder im Fülltrichter angeordnet ist und/oder einen Temperaturmeßfühler und/oder einen Druckmeßfühler, wobei diese letzteren in der Nähe des zu analysierenden Erzeugnisses, aber außerhalb der Meßzellen angeordnet sind. Bei diesen beiden letzteren handelt es sich in der Tat um Umgebungs-Meßfühler, die beispielsweise in der Nähe des Fülltrichters angeordnet und mit der Einheit zur Verarbeitung der Messungen verbunden sind.
  • Ein Feuchtigkeitsmeßgerät nach der Erfindung ermög licht somit die Durchführung eines Verfahrens zur Messung des Feuchtigkeitsgehalts von granulat- oder pulverförmigen Erzeugnissen, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß es darin besteht, zusätzlich zur indirekten Messung der Feuchtigkeit eine Messung der hygrometrischen Werte der Umgebungsluft der Analysenzone während eines vorgegebenen Zeitraums durchzuführen, und zwar einerseits in Abwesenheit des Erzeugnisses und andererseits in Gegenwart des Erzeugnisses zur Bildung von Korrekturwerten für den gemessenenwert der scheinbaren Feuchtigkeit, indem auf diese Weise durch die hygrometrischen Messungen die Menge an freiem Wasser auf der Oberfläche des Erzeugnisses ermittelt wird.
  • Vorzugsweise führt man gleichzeitig Messungen der Temperatur und/oder des Druckes durch. Auf diese Weise kann man Korrekturen auch auf der Grundlage dieser ergänzenden Messungen durchführen.
  • Wie schon gesagt wurde, verlaufen die Änderungen der Luftfeuchtigkeitsmessung, die mit der Oberflächenfeuchtigkeit verknüpft ist, rasch, und die verschiedenen, während eines vorgegebenen Zeitraums durchgeführten Messungen ermöglichen es daher, einen Teil der Änderungskurven aufzunehmen derart, daß gemäß einer Ausführungsform der Erfindung die Korrekturwerte durch Extrapolation der Kurve der, während des vorgegebenen Zeitraums gemessenen hygrometrischen Werte gebildet werden können.
  • Um für die hygrometrischen Messungen mehr Zeit zu besitzen, kann man in Kombination mit anderen mechanischen Mitteln einer vollständigen Einrichtung, die hier nicht im einzelnen beschrieben wird, das oben zitierte, mit der Nebenzelle versehene Feuchtigkeitsmeßgerät verwenden, und in diesem Falle ist ein Meßverfahren nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß es darin besteht, die Nebenzelle vor der Hauptzelle zu füllen, um über einen zusätzlichen Zeitraum für die hygrometrischen Messungen in Gegenwart des Erzeugnisses zu verfügen, während die Entleerung der Nebenzelle spätestens mit derjenigen der Hauptzelle durchgeführt wird.
  • Die Erfindung wird gut verstanden und andere Einzelheiten ergeben sich bei der Lektüre der nachfolgenden Beschreibung, die sich auf die begefügten Zeichnungen bezieht, in denen:
  • die Fig. 1a bis 1c eine erste Ausführungsform in einer schematischen Vorderansicht während drei aufeinander folgender Phasen einer Messung zeigen,
  • die Fig. 2a bis 2c den Fig. 1a bis 1c nach einer Drehung um 90º entsprechen,
  • die Fig. 3a bis 3c und 4a bis 4c jeweils den Fig. 1a bis 1c und 2a bis 2c für eine zweite Ausführungsform entsprechen,
  • die Fig. 5a bis 5d und 6a bis 6d in derselben Weise (mit zwei ergänzenden Fig.) den vorangegangenen Fig. für eine dritte Ausführungsform entsprechen.
  • In allen Fig. kann man einen Fülltrichter 1 für ein zu analysierendes Erzeugnis 2, wie beispielsweise Getreidekörner, erkennen.
  • Dieser Fülltrichter 1 ist genau über einer Meßzelle 3 angeordnet, so daß er diese bei Öffnung einer Klappe 4, mit der er versehen ist, befüllen kann (Fig. 1b, 2b, 3b, 4b, 5c, 6c).
  • Ein Mittel zur indirekten Messung des Feuchtigkeitsgehalts im vorliegenden Fall mittels kapazitiver Wirkung ist vorgesehen, wobei zwei einander gegenüberliegende Wände der Zelle 3 die Belegungen eines Kondensators bilden und diese beiden Wände außerdem unter Zwischenschaltung eines geeigneten Interfaces 5 mit einer elektronischen Einheit 6 zur Verarbeitung der Messungen verbunden sind (Fig. 2a bis 2c, 4a bis 4c, 6a bis 6d).
  • Alle Ausführungsformen sind weiterhin mit einem hygrometrischen Meßfühler 7, 7' versehen (7 in der ersten dargestellten Ausführungsform und 7' in den anderen), der ebenfalls über ein Interface 8 mit der Verarbeitungseinheit 6 verbunden ist (Fig. 2a bis 2c, 4a bis 4c, 6a bis 6d).
  • Die Verarbeitungseinheit 6 ist in Abhängigkeit vom Typ der verwendeten Messung, im vorliegenden Fall vorteilhaft der kapazitive Typ, entworfen, an dessen Prinzip eingangs erinnert worden ist. Die Einheit kann beispielsweise einen Oszillator aufweisen, an dem man die Frequenzabweichung oder auch die Dämpfung eines Signals mit fester Frequenz messen kann, wenn das Erzeugnis eingefüllt ist, wobei ein Mikroprozessor zur Verarbeitung dieser Informationen vorgesehen ist. Für jeden Typ eines Erzeugnisses ermöglicht es eine Eichung des Geräts das Ergebnis der Messungen (Änderungen der Frequenz oder der Amplitude) mit dem Wassergehalt des besagten Erzeugnisses zu verknüpfen. Das Interface 5 ist ein elektronisches Modul, welches dazu bestimmt ist, daß empfangene Signal aufzubereiten und gegebenenfalls umzuwandeln, während das Interface 8 sehr stark vom Typ des gewählten hygrometrischen Meßfühlers abhängt, wie weiter unten genauer erläutert wird.
  • Bei der Ausführungsform nach den Fig. 1a, 1b, 1c und 2a, 2b, 2c ist der hygrometrische Meßfühler 7 im Unterteil der Zelle 3 angeordnet.
  • Bei der Ausführungsform nach den Fig. 3a, 3b, 3c und 4a, 4b, 4c ist der Meßfühler 7' außerhalb der Zelle 3 an einer ihrer Wände, aber ebenfalls zum Unterteil der besagten Zelle 3 hin angeordnet. Bei dieser Ausführungsform sollte aber zugelassen werden, daß der Meßfühler 7' innerhalb der Dicke einer der Wände der Zelle angeordnet sein kann, wenn die Dicke dies erlaubt (Wanddicke schematisch in strichpunktierten Linien 16 in den Fig. 3a bis 3c dargestellt) oder daß er im Gegenteil in einer größeren Entfernung angeordnet sein als dargestellt, vorausgesetzt natürlich, daß er im Kontakt mit der das zu messende Erzeugnis umgebenden Luft bleibt, wie weiter unten genauer erläutert wird.
  • Bei der Ausführungsform nach den Fig. 5a bis 5d und 6a bis 6d ist der Meßfühler 7' (in einer Konzeption ähnlich derjenigen der vorangehenden Ausführungsform und deshalb mit den gleichen Bezugsziffern versehen) an einer Nebenzelle 9 angeordnet (Fig. 5a bis 5d), wobei diese mit dem Fülltrichter 1 zu ihrer Befüllung beispielsweise über eine Klappe 10 (Fig. 5b bis 5d) in Verbindung treten kann. Der Meßfühler 7' könnte hierbei vom Typ desjenigen gemäß Bezugsziffer 7 der ersten Ausführungsform sein und in der Nebenzelle 9 angeordnet sein.
  • Wie es die Zeichnungen gut darstellen, ist der Meßfühler 7,7' in allen Fällen von dem zu analysierenden Erzeugnis durch ein Filter 11 oder dergleichen (Fig. 1a bis 1c und 2a bis 2c) oder 11' (alle anderen Fig.) getrennt.
  • In der Tat ist offensichtlich, daß, wie schon gesagt, der Meßfühler 7,7' dazu bestimmt ist, eine hygrometrische Messung der Luft in Gegenwart des Erzeugnisses durchzuführen (und ohne Erzeugnis wie weiter unten erläutert wird) und man versucht daher, jeden Kontakt der empfindlichen Teile des Meßfühlers mit dem Erzeugnis selbst zu vermeiden.
  • Es existieren zahlreiche Typen von hygrometrischen Meßfühlern. Gewisse Hygrometer sind mit Haaren oder synthetischen Phasern aus Polymer versehen und funktionieren aufgrund von Verlängerung. Man kennt auch die Hygrometer vom kapazitiven Typ, die mit einem Kondensator in Form eines Films versehen sind und bei denen der Wert des Dielektrikums sich in Abhängigkeit vom vorhandenen Wasserdampfgehalt ändert. Man kann als Grundlage für die Messung auch die Impedanz verwenden, die sich mit dem Wassergehalt ändert. Es existieren auch hygrometrische Meßfühler, die "Taupunkt-Hygrometer" genannt werden und die mit einem gekühlten Spiegel oder einer Aluminiumsonde versehen sind.
  • Aus Gründen der Ansprechzeit, der Dimension, der Kosten und der Koppelung über Interface sind die hygrometrischen Meßfühler vom kapazitiven Typ oder mit Impedanz in vollkommener Weise geeignet.
  • Übrigens ist es möglich, für ergänzende Messungen Meßfühler hinzuzufügen, beispielsweise Umgebungs-Meßfühler, wie die Meßfühler 12 und 13, die jeweils zur Messung der Temperatur und des Druckes als Beispiel in den Fig. 1a bis 1c und 2a bis 2c dargestellt sind. Die Meßfühler 12 und 13 sind in diesem Falle natürlich mit der Verarbeitungseinheit 6 jeweils über Interfaces 14 und 15 verbunden. Diese Meßfühler, welche die Meßbedingungen analysieren, können an zahlreichen Stellen außerhalb der Zelle 3 angeordnet sein, wobei der Meßfühler 13 zur Druckmessung im übrigen für diesen Typ der Messung nicht unbedingt notwendig ist. Die Temperatur des Korns wirkt sich auf den dielektrischen Wert aus und in der Zelle 3 wird im allgemeinen ein Temperaturfühler vorgesehen (siehe im Fülltrichter 1) wie etwa der bei 17 schematisch in den Fig. angedeutete Meßfühler, wobei der besagte Meßfühler mit der Verarbeitungseinheit 6 über ein Interface 18 verbunden ist.
  • Ein Feuchtigkeitsmeßgerät dieses Typs besitzt natürlich zahlreiche weitere, nicht dargestellte Mittel zur Durchführung der verschiedenen Betriebsphasen, insbesondere bei der Füllung und der Entleerung der Zellen und des Fülltrichters und es versteht sich, daß zu diesem Zweck die Zelle 3 und die Nebenzelle 9 selbstverständlich mit entsprechend geeigneten Mitteln (nicht dargestellt) für ihre Entleerung wie Klappen, beispielsweise vom Typ der Klappe 4, am Fülltrichter 1 versehen sind.
  • Ein solches Feuchtigkeitsmeßgerät ermöglicht die Durchführung eines Verfahrens, wie es weiter oben erwähnt ist, und dessen unterschiedliche Phasen in den Zeichnungen dargestellt sind.
  • Mit den Ausführungsformen der Fig. 1a bis 1e, 2a bis 2c einerseits und 3a bis 3c, 4a bis 4c andererseits wird das Verfahren in der folgenden Weise durchgeführt.
  • Es wird zunächst eine hygrometrische Messung in Abwesenheit des Erzeugnisses mit Hilfe des Meßfühlers 7, 7' (Fig. 1a, 2a, 3a, 4a) innerhalb eines vorgegebenen Zeitraums durchgeführt. Anschließend wird in der Zelle 3 eine Feuchtigkeitsmessung in Gegenwart des Erzeugnisses (Fig. 1b, 2b, 3b, 4b oder 1c, 2c, 3c, 4c) durchgeführt sowie eine indirekte Messung der Feuchtigkeit (beispielsweise über den kapazitiven Effekt), wenn die Zelle 3 gefüllt ist (Fig. 1c, 2c, 3c, 4c).
  • Es ist verständlich, daß die Lage des Meßfühlers 7, 7' unten in der Zelle 3 es ermöglicht, die Zeitdauer zu vergrößern, die zur Durchführung der hygrometrischen Messung in Gegenwart des Erzeugnisses zur Verfügung steht, ohne daß deswegen die Gesamtdauer des Verfahrens vergrößert wird.
  • Diese Messungen ermöglichen es, die Korrekturen durchzuführen, von denen schon die Rede war, während die Meßfühler 12 und 13 innerhalb dieses Zeitraums Umgebungs-Messungen durchführen.
  • Wenn man sich nun auf die Fig. 5a bis 5d und 6a bis 6d bezieht, ist das Verfahren im wesentlichen das gleiche bis auf die Tatsache, daß zur Durchführung der hygrometrischen Messung in Gegenwart des Erzeugnisses zunächst die Nebenzelle 9 (Fig. 5b, 6b) ge füllt wird, wobei die Fig. 5a, 6a den Messungen im Leerzustand entsprechen, die Fig. 5c bis 6c der Füllung (gegebenenfalls bei immer noch laufenden hygrometrischen Messungen) und die Fig. 5d und 6d den effektiven Feuchtigkeitsmessungen (nach der Füllung). Man stellt jedenfalls fest, daß bei einer Ausführungsform gemäß den Fig. 5a bis 5d und 6a bis 6d man für die hygrometrische Messung in Gegenwart des Erzeugnisses eine besonders bemerkenswerte Zeit vorsehen kann, da die Zelle 9 sehr bald (über die Klappe 10) gefüllt sein kann.
  • Danach wird natürlich, wie bereits gesagt, die Zelle 3 ebenso wie die Nebenzelle 9 geleert (das letztere kann beispielsweise gleichzeitig mit der Zelle 3 oder kurz davor geschehen).
  • Es können weiterhin sehr zahlreiche weitere Mittel bei diesem Gerätetyp eingesetzt werden, nämlich klassische Mittel oder Mittel, die Gegenstand anderer laufender Patente sind wie Mittel zum Abgleichen der Zelle, Mittel zum Füllen und zum Leeren usw..

Claims (11)

1. Feuchtigkeitsmeßgerät für granulat- oder pulverförmige Erzeugnisse (2) mit einer Zelle (3) für das zu analysierende Erzeugnis und einem Mittel zur indirekten Messung der Feuchtigkeit, das mit einer Einheit (6) zur Verarbeitung der Messungen verbunden ist, wobei die besagte Zelle (3) so ausgebildet ist, daß sie mit dem besagten Erzeugnis gefüllt und nach und nach von ihm entleert werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß ein hygrometrischer Meßfühler (7, 7') derart angeordnet ist, daß er mit der Umgebungsluft des besagten, zu analysierenden Erzeugnisses in Kontakt geraten kann und daß der besagte Meßfühler (7, 7') mit der Einheit (6) zur Verarbeitung der Messungen verbunden ist, um an den von dem besagten Mittel zur indirekten Messung gemessenen Werten der scheinbaren Feuchtigkeit Korrekturen vorzunehmen.
2. Feuchtigkeitsmeßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der hygrometrische Meßfühler (7) derart in der Zelle (3) angeordnet ist, daß er in geeigneter Weise vom Erzeugnis getrennt ist, aber mit der Umgebungsluft der Zelle in Verbindung steht.
3. Feuchtigkeitsmeßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der hygrometrische Meßfühler (7') derart in einer der Wände der Zelle (3) angeordnet ist, daß er in geeigneter Weise vom Erzeugnis getrennt ist, aber mit der Umgebungsluft der Zelle in Verbindung steht.
4. Feuchtigkeitsmeßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der hygrometrische Meßfühler (7') außerhalb der Zelle (3), aber in der Nähe einer ihrer Wände derart angeordnet ist, daß er in geeigneter Weise vom Erzeugnis getrennt ist, aber mit der Umgebungsluft der Zelle in Verbindung steht.
5. Feuchtigkeitsmeßgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der hygrometrische Meßfühler (7, 7') in Richtung zum Unterteil der Zelle hin angeordnet ist.
6. Feuchtigkeitsmeßgerät nach Anspruch 1 mit einem Fülltrichter (1) für das Erzeugnis, der oberhalb der, Hauptzelle genannten, Zelle (3) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der hygrometrische Meßfühler (7') in oder an einer Nebenzelle (9), die nach Belieben mit dem besagten Fülltrichter (1) zu ihrer Füllung mit dem zu analysierenden Erzeugnis in Verbindung treten kann, derart angeordnet ist, daß er in geeigneter Weise vom Erzeugnis getrennt ist, wenn dieses in die Nebenzelle (9) eingefüllt ist, aber mit der Umgebungsluft der besagten Nebenzelle in Verbindung steht, wobei letztere Füllmittel (10), die von denjenigen der Hauptzelle (3) verschieden sind, sowie Entleerungsmittel aufweist.
7. Feuchtigkeitsmeßgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß es außerdem einen Temperaturmeßfühler (7), der in der Zelle (3) oder im Fülltrichter (1) angeordnet ist, und/oder einen Temperaturmeßfühler (12) und/oder einen Druckmeßfühler (13) aufweist, wobei diese beiden letzteren in der Nähe des zu analysierenden Erzeugnisses aber außerhalb der Meßzellen (3, 9) angeordnet sind.
8. Verfahren zur Messung des Feuchtigkeitsgehalts von granulat- oder pulverförmigen Erzeugnissen mittels eines Feuchtigkeitsmeßgerätes nach den Ansprü chen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß es darin besteht, zusätzlich zur indirekten Messung der Feuchtigkeit eine Messung der hygrometrischen Werte der Umgebungsluft der Analysenzone während eines vorgegebenen Zeitraums durchzuführen, und zwar einerseits in Abwesenheit des Erzeugnisses und andererseits in Gegenwart des Erzeugnisses zur Bildung von Korrekturwerten für den gemessenen Wert der scheinbaren Feuchtigkeit, indem auf diese Weise durch die hygrometrischen Messungen die Menge an freiem Wasser auf der Oberfläche des Erzeugnisses ermittelt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß es darin besteht, zur gleichen Zeit Messungen der Temperatur und/oder des Druckes durchzuführen.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Korrekturwerte durch Extrapolation der Kurve der während des vorgegebenen Zeitraums gemessenen hygrometrischen Werte gebildet werden.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 10 mittels eines Feuchtigkeitsmeßgerätes nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß es darin besteht, die Nebenzelle vor der Hauptzelle zu füllen, um über einen zusätzlichen Zeitraum für die hygrometrischen Messungen in Gegenwart des Erzeugnisses zu verfügen, während die Entleerung der Nebenzelle spätestens mit derjenigen der Hauptzelle durchgeführt wird.
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