DE3225894C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bestimmung der spezifischen
Oberfläche von pulverförmigen Stoffen gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1 sowie eine Vorrichtung zur Durchführung
des Verfahrens.
Bei pulverförmigen Stoffen, die in verschiedenen Industriezweigen
hergestellt und verwendet werden, ist eines der Bewertungskriterien
des Produktes oder der Produktion die spezifische
Oberfläche des gegebenen pulverförmigen Materials. Die bisherigen
Methoden der Messung dieses Wertes arbeiten entweder nach
dem Prinzip der Diffraktion von Licht an den einzelnen Teilchen
oder nach dem Prinzip der Messung des pneumatischen Widerstandes
eines Materialbettes. Bei der ersten Art der Messung
ist die Meßgenauigkeit von der Form der Teilchen des gemessenen
Materials abhängig, zusätzlich handelt es sich um eine
verhältnismäßig komplizierte Einrichtung und daher um eine
Einrichtung mit einer kleineren Betriebsverläßlichkeit, bei
der der Anschaffungspreis sowie die Betriebskosen hoch sind.
Die zweite Methode arbeitet nach dem Prinzip, gemäß dem der
Widerstand, der einer durch eine Materialprobe hindurchgetretenen
Strömung entgegengesetzt wird, unter anderen Einflußgrößen
auch von der Oberfläche dieser Materialprobe abhängt.
Werden die erwähnten Einflußgrößen eliminiert oder
normiert, besteht eine direkte Abhängigkeit des pneumatischen
Widerstandes der Materialprobe von deren Oberfläche. Die
Messung des pneumatischen Widerstandes von Materialproben
ist auf der durch die Kozeny-Garman-Gleichung gegebenen
mathematischen Beziehung aufgebaut:
wo
S = Oberfläche
g = Gravitätskonstante
η = Fluidviskosität
K = Formfaktor der Probe
L = Länge der Probe
ε = Porosität der Probe, ε =
Δ p = Druckunterschied über der Probe
v = Fluidgeschwindigkeit durch die Probe
ρ = Dichte des Probenmaterials
Q = Masse der Probe
V = Volumen der Probe
S = Oberfläche
g = Gravitätskonstante
η = Fluidviskosität
K = Formfaktor der Probe
L = Länge der Probe
ε = Porosität der Probe, ε =
Δ p = Druckunterschied über der Probe
v = Fluidgeschwindigkeit durch die Probe
ρ = Dichte des Probenmaterials
Q = Masse der Probe
V = Volumen der Probe
Für ein bestimmtes Meßinstrument können einige Größen, wie
Fluidviskosität, Formfaktor der Probe, Länge der Probe, Druckunterschied
über die Probe, als Konstanten angenommen werden.
Bei einem Materialbett mit konstantem Volumen und Masse hängt
die Größe der Oberfläche nur von der Gasströmungsgeschwindigkeit
durch die Probe ab, die mit Hilfe eines entsprechenden
Meßinstruments gemessen wird. Dieses Instrument kann dann
direkt in Oberflächeneinheiten kalibriert werden. Der Nachteil
dieser Methode beruht auf der Begrenzung des realen Meßbereiches
bei der Ausbildung eines Normvolumens bei einem
Normgewicht der Materialprobe durch Schwingungen oder mit Hilfe
eines Verdichtungskolbens, weil die Verdichtbarkeit des
pulverförmigen Materials von der Teilchengröße abhängig ist.
Bei schweren oder groben Materialien wurde schon nach einer
kurzen Einwirkung der Verdichtung die Probe auf die festgelegte
Volumengrenze im Meßgefäß verdichtet, ohne daß die genaue,
meistens zylindrische Form erreicht wurde. Manchmal lag nach
freiem Einschütten der abgewogenen Menge schon der obere Materialpegel
unter der festgelegten Volumengrenze. Hingegen dauerte
bei sehr feinen Materialien die Verdichtung extrem lange. Die
Folge war eine ungleichmäßige Homogenität der Porosität der Probe.
Manchmal ist es überhaupt nicht gelungen, das Material auf das
geforderte Volumen zu verdichten. Ein Nachteil ist ebenfalls
die ungleiche Zeit, während welcher die Behandlung des Volumens
auf den Wollwert verläuft, denn diese Zeit ist von der Materialfeinheit
abhängig.
Ein derartiges Verfahren und eine derartige Vorrichtung sind aus
der DE-AS 15 98 471 bekanntgeworden. Bei diesem bekannten Verfahren
wird so vorgegangen, daß das Material bis zu einer die
vorgesehene Probenlänge übersteigenden Länge in das Meßgefäß
eingefüllt wird und durch Schwingungen so lange verdichtet wird,
bis eine bestimmte Dichte des Materials erreicht wird, wobei die
Materialdichte ständig während des Verdichtens gemessen wird.
Nach dem Erreichen der gewünschten Materialdichte ist die
Probe durch das Abführen einer entsprechenden Menge des
Materials auf die vorgesehene Länge verkürzt. So ist das zu
prüfende Material auf einen Norm-Porositätswert und ein Normvolumen
gebracht. Nachteilig ist auch: Zur Messung der Dichte
des Materials wird die elektrische Kapazität eines dieses Material
als Dielektrikum enthaltenden Kondensators gemessen. Die
Messung der Porosität ist also von der Dielektrizitätskonstante
abhängig. Sehr oft hängt aber diese Konstante auch
von verschiedenen Parametern ab. Zum Beispiel ist beim Zementklinker
die Dielektrizitätskonstante vom Brandgrad und von der
Rohstoffzusammensetzung abhängig. Bei Erzeugung des Zementes
kommt es sehr häufig zu Änderungen dieses Wertes und deshalb
wäre es notwendig, eine entsprechende Rekalibrierung der Meßvorrichtung
durchzuführen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine sehr einfache
Möglichkeit zu schaffen, Materialien bestimmter Struktur und
spezifischer Maße schnell und hochgenau auf ihre spezifische
Oberfläche hin zu vermessen.
Die Aufgabe wird durch das im Anspruch 1 gekennzeichnete Verfahren
gelöst. Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
ist im Anspruch 3 beschrieben.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
gekennzeichnet.
Der Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens und der Einrichtung
besteht darin, daß die Messung von Materialien mit einer
beliebigen Struktur und jeglichem Koeffizient der spezifischen
Masse ermöglicht wird. Es ist sehr einfach, eine bestimmte Masse
der Materialprobe abzuwiegen und in das Meßgefäß einzufüllen
und nach der Erreichung einer geometrisch definierten
Form das Volumen dieser Materialprobe zu messen. Der Bereich
der Einrichtung ist nur durch den Bereich des Meßgerätes zur
Messung des Probenvolumens begrenzt. Durch die Begrenzung und
praktisch Stabilisierung der Materialverdichtungszeit für alle
Proben wird nicht nur diese Arbeitsoperation verkürzt, sondern
es wird auch die Homogenität der Porosität der Probe wesentlich
verbessert, wodurch auch die Genauigkeit der Messung des
pneumatischen Widerstandes verbessert wird. Auch die Messung
des pneumatischen Widerstandes wird auf einfache Weise durchgeführt.
Alle gemessenen und vorgegebenen Werte werden dann in
der Auswertungseinheit verarbeitet. Deshalb ist es nicht notwendig,
die Materialprobe auf Normwerte zu bringen. Bei der
Erfindung ist es vorteilhaft, eine fest vorgegebene Masse der
Materialprobe abzuwiegen, weil auf diese Weise die Aufgabe der
Messung der Materialprobenmasse einfach realisierbar ist. In
Verbindung mit einer Auswertungseinheit, die aufgrund eines
Programms arbeitet, stellt die gegebene Einrichtung eine sehr
betriebsfreundliche Einheit mit einer sehr hohen Reproduzierbarkeit
der Messung und einem breiten Anwendungsbereich dar.
Das Wesen der Erfindung wird nachstehend anhand eines in der
Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels, das
eine prinzipielle Anordnung der einzelnen Elemente der Einrichtung
zeigt, näher erläutert.
Die Einrichtung zur Messung der spezifischen Oberfläche von
pulverförmigen Stoffen besteht aus einem durch einen
Zylinder gebildeten Meßgefäß 2, das
mit dem Schwingungserreger 3
verbunden ist. An der Seitenwand des Meßgefäßes ist das Meßgerät
4 zur Messung des Probenvolumens, das die Schichthöhe
der Probe im Meßgefäß abtastet, befestigt. Die Anzeige der
Schichthöhe des oberen eingeebneten Materialrandes zusammen
mit dem bekannten Querschnitt des Meßgefäßes 2 bestimmt das
wirkliche Probenvolumen im Meßgefäß 2. Das Meßgerät 4 zur
Messung des Probenvolumens kann die erreichte Höhe entweder
kontinuierlich oder schrittweise messen. In dem ersten Fall
gibt das Gerät sofort den genauen Wert des Volumens, z. B.
72,6 mm, an. Im anderen Fall kann das Meßgerät 4 zur Messung
nur diskrete Werte, z. B. 70,0-71,0-72,0-73,0 . . .,
registrieren. In den Boden des Meßgefäßes mündet die Druckluftzuleitung
8 mit einem angeschlossenen Meßgerät 9 zur
Messung des pneumatischen Widerstandes. An den Ausgang
dieses Meßgerätes 9 ist der erste Eingang der Auswertungseinheit
7 angeschlossen. Ihr zweiter Eingang ist an das
Terminal 12 für die Eingabe des Koeffizienten der spezifischen
Masse des gemessenen Materials angeschlossen. Der
dritte Eingang der Auswertungseinheit 7 ist an den Ausgang
des Meßgerätes 4 zur Messung des Probenvolumens angeschlossen.
An seinen Ausgang
ist auch der Eingang des Probenvolumen-Änderungsindikator 5
angeschlossen. An den Ausgang dieses Indikators ist dann
der Steuereingang des Schalters 6 für den Gang des Schwingungserregers
3 angeschlossen. An den Ausgang der Auswertungseinheit
7 ist das digitale Display 10 angeschlossen.
Die Einrichtung arbeitet in folgender Weise:
Eine abgewogene Probe des gemesenen Materials wird in das Meßgefäß 2 lose eingschüttet. Der Koeffizient der spezifischen Masse des Probenmaterials ist in dem Terminal 12 eingegeben. Mit der Starttaste 11 wird der Schalter 6 für den Lauf des Schwingungserregers 3, der die Probe durch Vibrationen zu einer geometrisch definierten Form, im gegebenen Fall einer zylindrischen Form, aufbereitet, eingeschaltet. Falls das Meßgerät 4 zur Messung des Probenvolumens kontinuierlich mißt, wird die Tätigkeit des Schwingungserregers 3 automatisch beendet und das Meßgerät 4 liest sofort das erreichte Volumen, oder besser gesagt die erreichte Probenschichthöhe, z. B. 72,6 mm, ab. Wird das Probenvolumen schrittweise gemessen, arbeitet der Schwingungserreger 3 weiter, bis der Probenvolumen-Änderungsindikator 5 den Abfall des oberen schon eingeebneten Probenpegels auf den nächst niedrigeren Ablesewert, z. B. 72,0 mm, des Meßgerätes erfaßt. Erst in diesem Augenblick wird durch ein Signal vom Probenvolumen-Änderungsindikator 5 die Tätigkeit des Schwingungserregers 3 eingestellt und die Probenverdichtung beendet. Dann wird der pneumatische Widerstand der auf solche Weise vorbereiteten Probe gemessen. Die Größe des pneumatischen Widerstandes wird als die Durchgangszeit einer konstanten Luftmenge durch die gemessene Probe bestimmt. Alle gemessenen Werte werden in die Auswertungseinheit 7 eingegeben. Dort wird der gesuchte Wert der spezifischen Oberfläche des gemessenen Pulvermaterials gemäß der umgeformten Kozeny-Carman-Beziehung
Eine abgewogene Probe des gemesenen Materials wird in das Meßgefäß 2 lose eingschüttet. Der Koeffizient der spezifischen Masse des Probenmaterials ist in dem Terminal 12 eingegeben. Mit der Starttaste 11 wird der Schalter 6 für den Lauf des Schwingungserregers 3, der die Probe durch Vibrationen zu einer geometrisch definierten Form, im gegebenen Fall einer zylindrischen Form, aufbereitet, eingeschaltet. Falls das Meßgerät 4 zur Messung des Probenvolumens kontinuierlich mißt, wird die Tätigkeit des Schwingungserregers 3 automatisch beendet und das Meßgerät 4 liest sofort das erreichte Volumen, oder besser gesagt die erreichte Probenschichthöhe, z. B. 72,6 mm, ab. Wird das Probenvolumen schrittweise gemessen, arbeitet der Schwingungserreger 3 weiter, bis der Probenvolumen-Änderungsindikator 5 den Abfall des oberen schon eingeebneten Probenpegels auf den nächst niedrigeren Ablesewert, z. B. 72,0 mm, des Meßgerätes erfaßt. Erst in diesem Augenblick wird durch ein Signal vom Probenvolumen-Änderungsindikator 5 die Tätigkeit des Schwingungserregers 3 eingestellt und die Probenverdichtung beendet. Dann wird der pneumatische Widerstand der auf solche Weise vorbereiteten Probe gemessen. Die Größe des pneumatischen Widerstandes wird als die Durchgangszeit einer konstanten Luftmenge durch die gemessene Probe bestimmt. Alle gemessenen Werte werden in die Auswertungseinheit 7 eingegeben. Dort wird der gesuchte Wert der spezifischen Oberfläche des gemessenen Pulvermaterials gemäß der umgeformten Kozeny-Carman-Beziehung
bestimmt, wo k die Gerätekonstante ist, t die Durchgangszeit
einer konstanten Luftmenge ist, γ die
spezifische Masse des Materials der Probe und ε die schon
oben definierte Porosität ist. Der resultierende Wert erscheint
am digitalen Display 10.
Ein konkretes Beispiel für das Verfahren im Einklang mit
der Erfindung ist die folgende Aufzeichnung einer durchgeführten
Messung:
In ein zylindrisches Meßgefäß mit einem Innendurchmesser von 30 mm wurde ein Zement pulverförmig mit einer spezifischen Masse γ = 3,1 g · cm-3 und einer Gesamtmasse Q=110 g lose eingeschüttet. Durch Schwingungen wurde die Probe auf eine zylindrische Form gebracht, aus der gemessenen Probenschichthöhe von 72,0 mm wird das Probenvolumen V = 51,25 cm³ bestimmt. Die Durchgangszeit einer konstanten Luftmenge betrug t = 44,2 s. Die Gerätekonstante k = 4578. Zuerst wurde die Porosität ε berechnet
In ein zylindrisches Meßgefäß mit einem Innendurchmesser von 30 mm wurde ein Zement pulverförmig mit einer spezifischen Masse γ = 3,1 g · cm-3 und einer Gesamtmasse Q=110 g lose eingeschüttet. Durch Schwingungen wurde die Probe auf eine zylindrische Form gebracht, aus der gemessenen Probenschichthöhe von 72,0 mm wird das Probenvolumen V = 51,25 cm³ bestimmt. Die Durchgangszeit einer konstanten Luftmenge betrug t = 44,2 s. Die Gerätekonstante k = 4578. Zuerst wurde die Porosität ε berechnet
Nach Einsetzung in die zweite Formel erhält man die gesuchte
spezifische Oberflläche
Das Verfahren und die Einrichtung für die Bestimmung der
spezifischen Oberfläche von pulverförmigen Stoffen nach
der Erfindung können bei der Herstellung von Baustoffen,
wie Zement oder Feinkalk, oder in der Chemie- und Nahrungsmittelindustrie,
z. B. bei der Herstellung von Stärke, Kakaopulver,
Trockenmilch u. dgl. oder in der Brennstoffindustrie
und Energetik, z. B. bei der Auswertung der Eigenschaften von
Kohlenstaub, ausgenutzt werden.
Claims (5)
1. Verfahren zur Bestimmung der spezifischen Oberfläche
von pulverförmigen Stoffen,
bei dem die Materialprobe in ein Meßgefäß eingeschüttet
wird, durch Schwingungen verdichtet wird und anschließend
ihr pneumatischer Widerstand durch das Hindurchtretenlassen
von Druckluft gemessen wird, wonach die spezifische Oberfläche
mittels der Kozeny-Carman-Gleichung berechnet wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine abgewogene Masse der Materialprobe in das Meßgefäß eingefüllt wird,
daß während des Verdichtungsvorganges das Probenvolumen gemessen wird und
daß bei Erreichen einer geometrisch definierten Form die Messung des pneumatischen Widerstandes durchgeführt wird.
daß eine abgewogene Masse der Materialprobe in das Meßgefäß eingefüllt wird,
daß während des Verdichtungsvorganges das Probenvolumen gemessen wird und
daß bei Erreichen einer geometrisch definierten Form die Messung des pneumatischen Widerstandes durchgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Materialprobe nach Erreichen der geometrisch definierten
Form durch Schwingungen auf die nächste
meßbare Form weiter verdichtet
wird.
3. Vorrichtung zur Bestimmung der spezifischen Oberfläche
von pulverförmigen Stoffen,
bestehend aus einem Meßgefäß, einer in den Boden des Meßgefäßes
mündenden Druckluftleitung eines Meßgerätes zur
Messung des pneumatischen Widerstandes und einem auf
das Meßgefäß wirkenden Schwingungserreger,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Meßgefäß (2) mit einem Meßgerät (4) zur Messung des Probenvolumens versehen ist,
daß als Meßgerät (9) zur Messung des pneumatischen Widerstandes ein solches verwendet wird, bei dem die Zeit gemessen wird, die eine konstante Luftmenge für den Durchtritt durch die Probe benötigt.
daß das Meßgefäß (2) mit einem Meßgerät (4) zur Messung des Probenvolumens versehen ist,
daß als Meßgerät (9) zur Messung des pneumatischen Widerstandes ein solches verwendet wird, bei dem die Zeit gemessen wird, die eine konstante Luftmenge für den Durchtritt durch die Probe benötigt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Auswertungsgerät (7) vorgesehen ist, an dessen
Eingänge die Ausgänge der Meßgeräte für das Probenvolumen
und für den pneumatischen Widerstand sowie ein Terminal
für die Eingabe des Koeffizienten der spezifischen Masse
angeschlossen sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß an den Ausgang des Meßgerätes (4) für das
Probenvolumen der Eingang eines
Probenvolumen-Änderungsindikators angeschlossen ist,
an dessen Ausgang der Steuerungseingang des Schalters (6)
für den Schwingungserreger (3) angeschlossen ist.
Priority Applications (5)
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DE19823225894 DE3225894A1 (de) | 1982-07-10 | 1982-07-10 | Verfahren zur bestimmung der spezifischen oberflaeche von pulverfoermigen stoffen und einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
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