DE1042447B - Vorrichtung zur Herbeifuehrung gleichmaessiger Feuchtigkeit keramischer und sonstiger plastischer Massen - Google Patents

Vorrichtung zur Herbeifuehrung gleichmaessiger Feuchtigkeit keramischer und sonstiger plastischer Massen

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DE1042447B
DE1042447B DESCH20671A DESC020671A DE1042447B DE 1042447 B DE1042447 B DE 1042447B DE SCH20671 A DESCH20671 A DE SCH20671A DE SC020671 A DESC020671 A DE SC020671A DE 1042447 B DE1042447 B DE 1042447B
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Hans Schwamborn
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HANS SCHWAMBORN VDI INGENIEUR
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HANS SCHWAMBORN VDI INGENIEUR
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C7/00Controlling the operation of apparatus for producing mixtures of clay or cement with other substances; Supplying or proportioning the ingredients for mixing clay or cement with other substances; Discharging the mixture
    • B28C7/02Controlling the operation of the mixing
    • B28C7/022Controlling the operation of the mixing by measuring the consistency or composition of the mixture, e.g. with supply of a missing component
    • B28C7/024Controlling the operation of the mixing by measuring the consistency or composition of the mixture, e.g. with supply of a missing component by measuring properties of the mixture, e.g. moisture, electrical resistivity, density

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Analysing Materials By The Use Of Radiation (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Herbeiführung gleichmäßiger Feuchtigkeit keramischer und sonstiger plastischer Massen Bei keramischen Preßmassen kann der Wechsel des Feuchtigkeitsgehaltes zu Ausschußware beim Brennen führen. Auch in anderen Fällen kann der wechselnde Feuchtigkeitsgehalt keramischer oder sonstiger plastischer Massen, z. B. durch die mit ihm verbundenen Änderungen des Raumgewichtes, stören.
  • Meist hilft man sich, indem man aus dem laufenden Preßgutstrang Einzelproben entnimmt, die im Laboratorium mit Hilfe bekannter Methoden auf den Feuchtigkeitsgehalt untersucht werden. Dieses Verfahren ist umständlich und zeitraubend, auch gibt es immer nur den Feuchtigkeitsgehalt für einen bestimmten Zeitpunkt an.
  • Es ist auch bekannt, eine Druckmessung an einem Preßstrang aus keramischer Masse vorzunehmen und danach selbsttätig die Feuchtigkeit der Masse zu regeln oder diese Drucktriessung durch eine elektrische Widerstandsmessung dieses gesamten Stranges zu ersetzen. In ähnlicher Weise hat man solche Massen in einem Mischgefäß oder im, zugehörigen Einführungstrichter einer elektrischen Widerstandsmessung unterzogen und daraus Schlüsse über den Feuchtigkeitsgehalt gezogen.
  • Gemäß der Erfindung ist bei einer Misch- und Preßanlage mit einer elektrischen Anzeige- und Regeleinrichtung der Mischungsfeuchtigkeit eine dauernd arbeitende Feuchtigkeits-Meßeinrichtung an einem abgezweigten, ständig bewegten Probestrang der bereits gemischten Masse vorgesehen. Ein solcher Probestrang kann als gleichförmig angesehen werden, im Gegensatz zu dem gesamten Preßstrang, in welchem erfahrungsgemäß unterschiedliche Geschwindigkeits-und Reibungsverhältnisse zur Schichtbildung führen, welche die Messung beeinträchtigen und unsicher machen. Darüber hinaus ist die Gestaltung und Anbringung der elektrischen Meßeinrichtung an einem dünnen Probestrang einfacher durchzuführen, als wenn die gesamte Preßmasse gemessen werden muß. Zudem stört die Meßeinrichtung am Probestrang die Arbeiten am Hauptstrang nicht.
  • Es ist zweckmäßig, den Probestrang auch während der Feuchtigkeitsmessung in einem allseitig geschlossenen Querschnitt zu führen, weil dann die besten Vorbedingungen für die Gleichmäßigkeit des Stranges gegeben sind. Bei der Widerstandsmessung wird ein Teil der den Strang umgebenden Führung in bekannter Weise z. B. durch Einschaltung von Kontaktflächen elektrisch leitend gemacht, während im übrigen das rechteckige oder runde Rohr aus Isolierstoff besteht. Da sich die elektrische Leitfähigkeit mit dem Feuchtigkeitsgehalt ausreichend ändert, ist eine Feuchtigkeitsmessung durch elektrische Widerstandsänderung möglich.
  • Die Messung läßt sich auch mit statischer Elektrizität vornehmen, indem der zu messende Probestrang als Schicht eines Kondensators benutzt wird. Die Änderung der Kapazität bei Veränderung des Feuchtigkeitsgehaltes ermöglicht die Messung mittels des Kondensators.
  • Auch eine induktive Messung der Feuchtigkeit ist möglich, wenn der zu messende Probestrang den Kern einer oder mehrerer Spulen bildet.
  • Es kann weiter zweckmäßig sein, eine elektrische Messung durch strahlende Energie vorzunehmen, etwa mit Hilfe eines Isotopenelementes. In diesem Fall ist an der einen Seite des Probestranges das Isotopenelement anzubringen, während an der anderen Seite ein elektrisches Meßgerät, insbesondere ein Geigerzähler, aufgestellt wird. Da der Feuchtigkeitsgehalt die emittierten Teile stark absorbiert, gibt die Zahl der jeweils im Geigerzähler ankommenden Teilchen ein Maß für den Feuchtigkeitsgehalt des Preßstranges.
  • Auch andere Messungsarten sind möglich, z. B. durch Aussendung elektrischer Wellen und Messung ihrer Dämpfung oder durch Interferenzmessung rückgestrahlter Wellen.
  • In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
  • Abb. 1 gibt eine Vakuumstrangpresse mit Meßstrang wieder; Abb. 2 zeigt die Meßstelle bei Widerstandsmessung in. Verbindung mit einer Wheatstoneschen Brücke.; Abb.3 gibt schematisch die Kapazitätsmessung wieder, während Abb.4 die Strahlungsmessung mit Isotopen und Geigerzähler wiedergibt.
  • Nach Abb. 1 wird das Preßgut in den Trichter 1 einer Strangpresse 2 für Ton oder ähnliche keramisehe Massen eingeführt. Die Presse weist eine Vakuumkammer 3 auf. Hinter diese ist eine weitere Preßschnecke 4 geschaltet. Aus deren Gehäuse zweigt der Probe- oder Meßstrang 5 ab, der die Meßstelle 6 durchläuft und beispielsweise in den Trichter 1 über eine Rutsche 7 oder sonstige Fördereinrichtung zurückbefördert werden kann. Der Hauptstrang 8 verläßt bei 9 das Mundstück der Presse.
  • Der Meßstrang 5 kann durch ein isoliertes Rohr 10 (Abb.2) geführt werden, in welchem nur einzelne leitende Kontaktstellen 11 und 12 vorhanden sind. Der Probestrang bleibt daher fest und dicht. Er ist von gleichmäßiger Beschaffenheit und daher besonders für die stetige Feuchtigkeitsmessung geeignet. Um etwaige Spannungsänderungen im Netz auszugleichen, kann man in bekannter Weise eine Kompensationsschaltung benutzen. Nach Abb.2 dient dazu eine Wheatstonesche Brücke 13, in deren einen Zweig die Meßstelle gelegt ist.
  • Während bei diesem Ausführungsbeispiel ohne weiteres ein kreisförmiger Querschnitt für den Meßstrang benutzt werden kann, ist es bei der Kapazitätsmessung nach Abb.3 zweckmäßig, den Probestrang rechteckig auszubilden. Er wirkt dann etwa wie ein Kondensatorbelag zwischen den beiden Kondensatorplatten 15 und 16. Die sich aus der Änderung des Feuchtigkeitsgehaltes ergebende Kapazitätsänderung wird als Maß für den Feuchtigkeitsgehalt benutzt.
  • Nach Abb. 4 ist oberhalb des Probestranges 5, der in diesem Falle auch einen verhältnismäßig großen Querschnitt haben kann, in einer Bleikammer 18 eine Strahlungsquelle in Form eines Isotops angeordnet. Dessen Strahl durchmißt das auf einer beliebigen Unterlage, etwa einem Förderband 21 od. dgl., bewegte Gut und wird dabei durch den Wassergehalt mehr oder weniger absorbiert. Die nicht absorbierten Elektronen oder sonstigen Strahlungsteilchen werden in einem Empfänger 22, also z. B. einem Geigersehen Zählrohr mit Verstärker 23 gemessen und geben so laufend den Feuchtigkeitsgehalt des Gutes an.
  • Sofern aus besonderen Gründen Isotopen mit verhältnismäßig kurzer Halbwertzeit verwendet werden müssen, wird eine Kompensationsschaltung angewendet, beispielsweise indem von derselben Strahlungsquelle zwei Strahlenbündel ausgesandt werden, von denen das eine unmittelbar zum Empfänger geführt ist, während das andere durch das zu messende Gut geleitet wird. Aus dem Vergleich der beiden ankommenden Energiestrahlen kann dann auch bei absinkender Strahlungsenergie die Absorption und damit die Feuchtigkeit einwandfrei gemessen werden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zur Herbeiführung gleichmäßiger Feuchtigkeit von keramischen und sonstigen plastischen Massen in Misch- und Preßanlagen mit Hilfe der elektrischen Anzeige des Feuchtigkeitsgehaltes und der entsprechend selbsttätig herbeigeführten Mischungsänderung, gekennzeichnet durch einen abgezweigten, kontinuierlich bewegten Probestrang der bereits gemischten Masse mit dauernd: arbeitender Feuchtigkei@s@Meß einrichtumg.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Probestrang (5) von einem bereits der Pressung - unterworfenen Gutstrang abgezweigt ist, insbesondere indem er vom Mantel einer Strangpresse (2) ausgeht
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 an einer Vakuumpresse, dadurch gekennzeichnet, daß der Probestrang (5) hinter der Vakuumkammer (3) abgezweigt ist.
  4. 4. Vorrichtung -nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekemnzeichnet, daß dier vom Feuchtigkeitsmesser überwachte Probestrang (5) in: einem allseitig geschlossenen Kanal (10) geführt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, däß der Probestrang durch einen Energiestrahl oder ein Strahlenbündel hindurchgeführt ist und die Absorption als Maß für den jewenlligen Feuchtigkeitsgehalt dient.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch. 5, gekennzeichnet durch Isotopen; insbesondere Kobalt- oder Iridiumisotopen, als Strahlenquelle für den Feuchtigkeitsmessen-. In Betracht gezogene Druckschriften Deutsche Patentschrift Nr. 899 618; USA.-Patentschrift Nr. 1879 367.
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