DE2122304C3 - Ionisationsmeßgerät zum Messen der Strömungsgeschwindigkeit eines Gases - Google Patents
Ionisationsmeßgerät zum Messen der Strömungsgeschwindigkeit eines GasesInfo
- Publication number
- DE2122304C3 DE2122304C3 DE2122304A DE2122304A DE2122304C3 DE 2122304 C3 DE2122304 C3 DE 2122304C3 DE 2122304 A DE2122304 A DE 2122304A DE 2122304 A DE2122304 A DE 2122304A DE 2122304 C3 DE2122304 C3 DE 2122304C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- collector
- ion source
- measuring device
- ionization
- plates
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D41/00—Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
- F02D41/02—Circuit arrangements for generating control signals
- F02D41/18—Circuit arrangements for generating control signals by measuring intake air flow
- F02D41/182—Circuit arrangements for generating control signals by measuring intake air flow for the control of a fuel injection device
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01F—MEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
- G01F1/00—Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow
- G01F1/56—Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using electric or magnetic effects
- G01F1/64—Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using electric or magnetic effects by measuring electrical currents passing through the fluid flow; measuring electrical potential generated by the fluid flow, e.g. by electrochemical, contact or friction effects
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01F—MEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
- G01F1/00—Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow
- G01F1/76—Devices for measuring mass flow of a fluid or a fluent solid material
- G01F1/78—Direct mass flowmeters
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01F—MEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
- G01F9/00—Measuring volume flow relative to another variable, e.g. of liquid fuel for an engine
- G01F9/001—Measuring volume flow relative to another variable, e.g. of liquid fuel for an engine with electric, electro-mechanic or electronic means
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01P—MEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
- G01P5/00—Measuring speed of fluids, e.g. of air stream; Measuring speed of bodies relative to fluids, e.g. of ship, of aircraft
- G01P5/008—Measuring speed of fluids, e.g. of air stream; Measuring speed of bodies relative to fluids, e.g. of ship, of aircraft by using an electrolyte added to the fluid
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B1/00—Engines characterised by fuel-air mixture compression
- F02B1/02—Engines characterised by fuel-air mixture compression with positive ignition
- F02B1/04—Engines characterised by fuel-air mixture compression with positive ignition with fuel-air mixture admission into cylinder
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Fluid Mechanics (AREA)
- Electrochemistry (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
- Other Investigation Or Analysis Of Materials By Electrical Means (AREA)
- Measuring Volume Flow (AREA)
- Adhesives Or Adhesive Processes (AREA)
Description
über.
Um das Verständnis der theoretischen Zusammenhänge zu erleichtern, ist dieses bekannte Meßgerät in
der F i g. 1 dargestellt, wobei die darin eingetragenen Bezeichnungen im folgenden verwendet sind.
Durch das in y-Richtung strömende Gas wird der
Ionenstrahl seitlich abgelenkt Die Verschiebung des Auftreffmittelpunkts des Ionenstromes ist dabei proportional
zur Gasströmungsgeichwindigkeit v. Es kommt also darauf an, die y-Koordinate des versetzten
Auftreffmittelpunktes zu bestimmen. Dies ist der Punkt, in dem man sich den gesamten Ionenstrom als
punktförmig auftreffend vorstellen kann. Für die y-Koordinate dieses Strommittelpunktes yc gilt folgende
Gleichung:
+ L
J y ■
y)
wobei
= Ji(y)dy
der Gesamtstrom und i(y) der zwischen y und y+ dy auf
den Kollektor auftreffende Stromanteil ist.
Wenn die Strömungsgeschwindigkeit ausreichend niedrig ist, so daß die Verschiebung des lonenstromes
im Bereich der Kollektorplatten sehr gering ist, so ist der Potentialunterschied praktisch proportional der
Verschiebung und bildet daher ein Maß für die Geschwindigkeit.
Leider ist die Beziehung zwischen der Verschiebung und der Potentialdifferenz nicht mehr linear, wenn die
Strömungsgeschwindigkeit des Gases nicht mehr klein ist, insbesondere dann, wenn sie so hoch ist, daß fast alle
Ionen des lonenstromes auf nur eine der beiden Kollektorplatten auftreffen.
Um diese Schwierigkeit zu beseitigen, kann die Versetzung des lonenstromes gegenüber dem Kollektor
kompensiert werden, wie aus US-PS 34 70 741, Fig. 1 und 5, bekannt.
Dabei wird die von dem Gasstrom verursachte Versetzung des lonenstromes gegenüber dem Kollektor
mechanisch oder elektromagnetisch so kompensiert, daß die auf den beiden Platten aufgefangenen Ströme
wieder gleich groß sind und damit der von dem Voltmeter angezeigte Potentialunterschied zwischen
den beiden Platten verschwunden ist. Die der Ionenquelle zu erteilende Verschiebung zur Wiederherstellung
der Gleichheit der aufgefangenen Ströme ist ein Maß für die Strömungsgeschwindigkeit des Gases.
Durch diese Kompensation der Verschiebung des lonenstroms gewinnt man zwar einen um einen Faktor
10 größeren Geschwindigkeitsbereich, in dem der besagte Zusammenhang linear ist, derartige Meßgeräte
sind aber sehr kompliziert, daher auch kostspielig und wenig zuverlässig. Andererseits besteht die Gefahr, daß
die elektromechanischen oder elektromagnetischen Zusatzeinrichtungen, die zur Beseitigung der Versetzung
dienen, die Gasströmung stören. Schließlich können bei Vervendffng von elektromechanischen
Hilfseinrichtungen wegen der ihnen eigenen Trägheit mit dem Meßgerät ve r.nderliche Geschwindigkeiten
nur gemessen werden, wenn diese Änderungen relativ langsam verlaufen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das
beschriebene bekannte lonisationsmeßgerät unter Bei-
-. behaltung seines einfachen Aufbaues so zu verbessern, daß eine lineare Anzeige auch bei größerweidenden
Gasgeschwindigkeiten erreicht wird.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß der Trennspalt zwischen beiden Kollektorteilen die durch
eine senkrechte Projektion der Ionenquelle auf den Kollektorflächen definierte Kurve mindestens einmal
schneidet und so verläuft, daß die jeweils in x— z-Ebenen
gemessene Gesamtlänge aller Flächenanteile des einen Kollektorteils in y-Richtung fortschreitend zunimmt,
während die Gesamtlänge aller Flächenanteile des anderen Kollektorteils in gleichem Maße abnimmt.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand von
Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert, die folgendes darstellen:
F i g. 1 ein lonisationsmeßgerät nach dem Stand der Technik;
F ä g. 2 ein erstes Ausführungsbeispis! des erfindungsgemäßen
Ionisationsmeßgeräts;
F i g. 3 u. 4 andere Ausbildungen von Doppelkollektoren,
die den Kollektor nach F i g. 2 ersetzen können;
Fig.5 ein abweichend von der Ausführung nach F i g. 2 ausgebildetes Ionisationsmeßgerät;
F i g. 6 eine weitere Ausgestaltung des Doppelkollektors;
jo F i g. 7 eine perspektivische Darsteilung eines koaxial
aufgebauten Ionisationsmeßgerätes mit einem Doppelkollektor nach F i g. 3, jedoch als Zylinder ausgeführt,
und
F i g. 8 eine weitere Ausbildung eines Meßgerätes mit
koaxialem Aufbau, mit Doppelkillektor nach F i g. 6,
jedoch in zylindrischer Ausführung.
Bei dem Doppelkollektor des bekannten Meßgerätes, das in F i g. 1 gezeichnet ist, ist die Ionenquelle als Draht
I ausgeführt, der aus einer Stromversorgung 2 gespeist wird und der Kollektor besteht aus zwei Platten 3 und 4,
die durch einen Spalt 5 voneinander getrennt sind. Die zu messende Gasgeschwindigkeit verläuft gemäß Oy und
der Spalt in Richtung Ox. Die beiden Platten 3 und 4 sind über Widerstände 6 und 7 an Masse gelegt, und ein
Voltmeter 8 ist an die beiden Platten angeschlossen. Die Platte 3 hat die Form eines Rechtecks und deckt einen
anderen Bereich der Koordinate y ab, als die andere, ebenfalls rechteckige Platte 4. Der Spalt 5 sei z. B. bei
der Geraden y — 0 angeordnet. Demgegenüber sind beim Gerät nach F i g. 2 beide Platten 9 und 10
gegeneinander verschränkt, wobei jede der Platten beiderseits der Geraden y = 0 liegt, die mit der
Projektion der linearen Ionenquelle auf die Ebene x—y
zusammenfällt Bei einer besonders einfachen Ausführungsl'orm der Erfindung besitzen die beiden Platten 9
und 10 die Gestalt eines Dreiecks. Der die beiden Platten voneinander trennende Spalt U liegt zentrisch
auf der Geraden mit der Gleichung x=(X/L)y, die
Längf des Kollektors in der Richtung Ox ist 2X und
bo seine Breite in d-τ Richtung Oy ist 2L, wie bei der
Ausführung nach Fig. 1.
Um die Arbeitsweise eines Meßgerätes mit einem derartigen Kollektor verstehen zu können, wird
zunächst angenommen, daß der von dem Draht der
M Ionenquelle ausgesandte lonenstrom gleichmäßig über
die Länge der Quelle verteilt ist, das heißt, gleichmäßig bezüglich χ im Bereich - X<
x< + X. /, sei der von der einen Platte und />
der von der anderen Platte
aufgefangene Strom, und zwar seien das die vordere bzw. die hintere Platte aus F i g. 2. i\(y) · Ay bzw.
ii(y) ■ Ay seien die Anteile von I1 bzw. />, die zwischen
den Grenzen >..nd y+dy aufgefangen werden.
Da die Anteile proportional der Länge jeder Platte in der Richtung 0*bei diesem speziellen Wert ysind, ergibt
sich
(31
- ν L
Hy)
Durch Integration über y zwischen den Grenzen - L 1 -,
und + L ergibt sich:
(4)
wo \\. durch die Gleichung (1) gegeben ist. Daraus
folgt:
. U-h = I Yr L .
Man sieht, daß für einen gegebenen Gesamtstrom die Differenz zwischen den auf den beiden Platten
aufgefangenen Strömen proportional der Größe yc ist.
Daraus ist zu folgern, daß bei Anordnung nach Fig. 2
die Größe yc und daraus die Größe der Strömungsgeschwindigkeit
des Gases gut gemessen werden kann.
Um auch den Einfluß einer gewissen Ungleichförmigkeit
der Verteilung des Ionenstromes längs der Quelle zu kompensieren, kann der Kollektor 9, 10 nach F i g. 2
durch den Kollektor 13,14 nach F i g. 3 ersetzt werden. Bei diesem ist dem Spalt 15 zwischen den beiden Platten
die Gestalt einer Folge von Sägezähnen gegeben. Offensichtlich arbeitet ein Meßgerät mit einem derartigen
Kollektor in genau derselben Weise wie das Gerät nach Fig.2, ist aber weniger empfindlich gegenüber
solchen Ungleichförmigkeiten in der Verteilung des Stromes in der Richtung 0*. sofern das Raster der
Ungleichförmigkeiten größer ist als das der Zähne.
Man kann den Zähnen eine andere Form geben als die in Fig.3 gezeichnete Form gleichschenkliger
Dreiecke. Man kann beispielsweise Kollektoren 16, 17 verwenden, die durch rechtwinklige Dreiecke begrenzt
sind, wie Fig.4 zeigt. Wesentlich ist, daß die Gesamtlänge des Flächenanteils jeder Kollektorplatte
16, 17 in Richtung Or bei einem gegebenen Wert der Koordinate y sich linear in Abhängigkeit von y in dem
Bereich —L<y<L ändert. Das ist die Voraussetzung
dafür, daß das Meßgerät die Größe yc richtig bestimmt
Der Vorteil der Bestimmung von yc beruht auf der
Voraussetzung, daß diese Größe linear proportional der Fließgeschwindigkeit ist. Nach der der Arbeitsweise des
Meßgerätes zugrundeliegenden Theorie trifft das in dem Maße zu, wie das elektrische Feld an der
Oberfläche des Kollektors in der Umgebung von y=yc
dasselbe ist wie in den Punkten, in denen y=0. Somit würde jedes Mittel, das zur Folge hätte, das Feld an der
Koüektorfläche unabhängig von der Koordinate y zu
machen, die Linearität des Meßgerätes verbessern.
Ein derartiges Mittel ist in F i g. 5 angegeben. Dort ist in perspektivischer Darstellung ein Meßgerät gemäß
Fig. 2 gezeichnet, jedoch mit einem Kollektor 13, 14
versehen, dessen beide Kollektorplatten wie in Fig. J
verschränkt sind. Bei diesem Meßgerät ist oberhalb der lutienquelle ! eine einfache Platte 18 aus Metall (oder
einem anderen Leitermaterial) angeordnet, deren Gestalt und Abmessungen vergleichbar, jedoch nicht
notwendigerweise genau übereinstimmend mit denen des Kollektoren, 14 sind.
In der Ebene xy bedecken diese Platten 18 und der
Kollektor 13, 14 ungefähr den gleichen Bereich. Die Platte 18 wird mit Hilfe der Hochspannungsquelle 2 auf
ein Potential gebracht, das nahe gleich oder gleich dem Potential der Ionenquelle 1 ist. Offensichtlich ist nun das
Feld an der Fläche des Kollektors 13, 14 viel gleichmäßiger als es beim Fehlen der Platte 18 wäre.
Andererseits kann man die Linearität des Meßgerätes verbessern, allerdings um den Preis der Vergrößerung
.'ο 18 und den Kollektor 13, 14 in Richtung der Achse Oy
wachsen iSßt.
Eine weitere Möglichkeit, die Nichtlinerarität auszugleichen, liegt darin, das Profil der miteinander
verschränkten Teile der Kollektorplatten /u verändern.
_>-> In Fig.6 sind zwei Kollektorplatten 19, 20 gezeichnet,
deren Grenzlinie 21 nicht die Gerade nach Fig. 2 sondern eine Kurve ist, die beiderseits dieser Geraden
verläuft ■■ id so gewählt ist, daß die Beziehung, die
zwischen der Differenz (/i - h) der auf den beiden
in Platten aufgefangenen Ströme und der Fließgeschwindigkeit
des Gases besteht, so weit wie möglich linearisiert wird. Die geeignete Form kann sowohl
theoretisch wie auch durch passend angesetzte Versuche bestimmt werden. Natürlich kann dieses Prinzip des
j-, Ausgleichs der Nichtlinearität ebenso gut auch bei den
komplizierter geformten Kollektoren, etwa bei den Kollektoren nach den F i g. 3 und 4, angewendet werden.
Die vorstehend beschriebenen Anordnungen dienen
in erster Linie zur Überwachung von freien Luftströ-
4(i mungen, d. h. sie stellen Anemometer dar. Nun sollen
Durchsatzmesser beschrieben werden, die der Überwachung eines in einer Leitung strömenden Gases dienen.
Nach Fig.7 weist ein solches lonisationsmeUgerät
einen Zylinder 22 auf aus Isoliermaterial, der aus zwei
Teilen 221 und 222 besteht die ineinandergreifen. In diesen Zylinder sind zwei Kollektorelektroden 23 und
24, die die Innenwand des Zylinders berühren, eingepaßt; die Elektroden stellen eine zylindersymmetrische
Abwandlung der ebenen Kollektoren nach den Fig. 2,3,4 oder 6 dar (die Elektroden 23,24 nach F i g. 7
sind von dem ebenen Kollektor nach F i g. 3 abgele'.et).
Diese Kollektorelektroden sind voneinander durch einen gezahnten Zwischenraum 25 getrennt, wobei die
Zahnprofile Teile einer Schraubenlinie sind. In der Achse des Zylinders 22 verläuft ein Leiterstab 26, in
dessen Mitte eine Ionenquelle 27 in Form einer dünnen Kreisscheibe 27 angebracht ist Der Stab 26 wird von
radial verlaufenden Armen 28 und 29 aus Isolierstoff an den Enden des Zyiinders gehalten. Ein Arm oder beide
go Arme sind hohl, so daß ein leitender Stab 30
hindurchtreten kann, der Hochspannung an die Ionenquelle führt Die Hochspannung ist an die
Anschlüsse 31 gelegt Die radial verlaufenden Arme 28 und 29 sind strömungsgünstig ausgebildet damit sie die
Gasströmung nicht stören. An den zylindrischen Elektroden sind in F i g. 7 nicht erkennbare Anschlüsse
angebracht die die Entladungsströme ableiten können.
In F i g. 8 sind die beiden Elektroden 32 und 33 eines
In F i g. 8 sind die beiden Elektroden 32 und 33 eines
Kollektors dargestellt, die z\ !indersymmetrisch aus dem
ebenen Kollektor nach F i l'. b abgeleitet sind, wobei
vorausgesetzt wurde, daß der ebene Kollektor »zahnförmig«
ausgebildet ist. Die Ränder 34 der Zähne sind nicht I "ilc einer Schraubenlinie, sondern sind Kurventeile,
die auf den Zylinder gezogen waren und die wie gespielte Kurven verlaufen; die genaue Form wurde
durili Versuche festgelegt. Die Zähne des Kollektors
brauchen nicht Dreiecksform zu haben, sondern können auch zinnenförmig verlaufen, d. h. ihre Spitzen wären
abgeschnitten.
In der vorstehenden Beschreibung ist erörtert worden, wie die verschiedenen Meßgeräte die Strömungsgeschwindigkeit
eines Gases messen, dessen Dichte als konstant angenommen worden war. Nun ist
die Bedeutung der Messung für den Fall zu untersuchen, daß die Gasdichte sich ändert. Unter den Arbeitsbedingungen
der betrachteten Meßgeräte ist das elektrische Signai, das von dem Kollektor abgegeben wird und das
die Bestimmung der Geschwindigkeit erlaubt (Differenzstrom /; - /:), proportional dem Verhältnis der
Gasgeschwindigkeit zu den lonengeschwindigkeiten in dem lonenstrom. In einem gegebenen Punkt des
Stromes ist die lonengeschwindigkeit proportional dem Produkt aus der Stärke des elektrischen Feldes, das von
der an Hochspannung liegenden Ionenquelle erzeugt wird, und der elektrischen Beweglichkeit der Ionen. Bei
sonst gleichen Bedingungen ist unter den in diesen Meßgeräten herrschenden Betriebsvcrhaltnissrn die
lonenbeweglichkeit umgekehrt proportional der Dichte ρ des Gases; bei einer gegebenen Dichte y ist die
Beweglichkeit von der Temperatur unabhängig. Bei sich ändernder Dichte ρ ist infolgedessen das vom Kollektor
abgegebene Signal proportional dem Produkt aus der Dichte und der Geschwindigkeit, was nichts anderes
bedeutet als der Massendurchsatz des Gases. Daraus ist zu folgern, daß derartige Meßgeräte Massendurchsatzmesser
darstellen.
Vorausgesetzt, daß die lonengeschwindigkeit in dem lonenstrom von dem lokalen elektrischen Feld abhängt,
und daß dieses seinerseits von der an die Quelle angelegten Spannung abhängt, ergibt sich von selbst,
daß die Empfindlichkeit des Meßgerätes in gewissem
Umfang durch Ändern der Hochspannung verändert werden kann. Die Grenzen sind durch die folgenden
physikalischen Gegebenheiten festgelegt: Bei zu niedriger Spannung wird die Koronaentladung, die den
lonenstrom hervorbringen soll, nicht gezündet; bei zu hoher Spannung degeneriert diese Entladung zu einer
Bogenentladung.
Indem man derartigen Meßgeräten eine der zahlreichen
Arten von elektronischen Integrierschaltungen zuordnet, kann man das von dem Kollektor abgegebene
Signal über die Zeit integrieren und auf diese Weise ein Maß für das insgesamt ausgeströmte Gas erhalten.
Hierzu 4 IJIaIl Zoichnungin
Claims (13)
- Patentansprüche:I. lonisationsmeßgerät zum Messen der Geschwindigkeit und des Durchsatzes eines Gases mit einer höchstens zweidimensional in einer Ebene (x—z) senkrecht zur Strömungsrichtung (y) ausgedehnten Ionenquelle und einem flächigen, der Ionenquelle gegenüberliegenden Kollektor, der eine Fläche senkrecht zu dieser Ebene bildet und aus zwei in Strömungsrichtung hintereinanderliegenden, elektrisch leitenden Teilen besteht, die durch einen isolierenden Trennspalt voneinander getrennt sind und mit einer Vorrichtung zum Anlegen einer großen Potentialdifferenz zwischen der Ionenquelle und dem Kollektor zur Erzeugung eines Koronaeffektes, dadurch gekennzeichnet, daß der Trennspalt (11) zwischen beiden Kollektorteilen (9, 10; 13,14; 16,17; 19,20; 23,24;32,33) die durch eine senkrechte Projektion der Ionenquelle (1) aiii den KollektonSächen definierte Kurve mindestens einmal schneidet und so verläuft, daß die jeweils in jr—z-Ebenen gemessene Gesamtlänge aller Flächenanteile des einen Kollektorteils in ^Richtung fortschreitend zunimmt, während die Gesamtlänge aller Flächenanteile des anderen Kollektorteils in gleichem Maße abnimmt
- 2. lonisationsmeßgerät nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Ionenquelle (1) geradlinig ausgeführt ist und der Kollektor als ebener Kollektor aus zwei dreieckigen, leitenden Platten (9, 10) gebildet ist, die durch einen geradlinigen isolierenden Trennspalt (11) voneinander getrennt sind, der einen bestimmten Winkel mit der Projektion der geradlinigen Quelle (1) in die Ebene des Kollektors (9,10) einschlief...
- 3. lonisationsmeßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ionenquelle (1) geradlinig ausgebildet ist und der Kollektor als ebener Kollektor aus zwei gezahnten leitenden Platten (13, 14) ausgeführt ist, die durch einen gezahnten isolierenden Zwischenraum (15) voneinander getrennt sind, dessen Zähne ineinander verschränkt sind.
- 4. lonisationsmeßgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ineinander verschränkten Zähne der beiden Kollektorplatten (13,14) Dreieckgestalt haben.
- 5. lonisationsmeßgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ineinander verschränkten Zähne der beiden Kollektorplatten (13,14) die Form eines gleichschenkligen Dreiecks haben.
- 6. lonisationsmeßgerät nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Ränder der Zähne der beiden Kollektorplatten (13, 14) gekrümmte Begrenzungslinien haben.
- 7. lonisationsmeßgerät nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine auf der dem Kollektor (13, 14) abgewandten Seite der Ionenquelle (1) angebrachte, parallel zu dem Kollektor (13,14) verlaufende, ebene leitende Platte (18), die in der Nähe der Ionenquelle (I) iiegt und sich auf gleichem oder nahe gleichem Potential wie diese befindet.
- 8. lonisalionsmeßgerät nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Koronawirkung arbeitende Ionenquelle die Form einer Scheibe (27) hat, und daß der Kollektor die Form eines koaxial zu der Scheibe (27) angeordneten Zylinders hat und aus zwei leitenden zylindrischen Flächen (23,24) besteht, die voneinander durch einen isolierenden Zwischenraum (25) getrennt sind, der im wesentlichen Schraubenlinienform hat
- 9. lonisationsmeßgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die einander gegenüberstehenden Ränder der beiden zylindrischen Flächen (23,24) gezahnt und die Zähne ineinander verschränkt sind.
- 10. lonisationsmeßgerät nach Anspruch 9, dadurch ίο gekennzeichnet, daß die Ränder der Zähne der beiden zylindrischen Flächen (32,33) des Kollektors ein Profil von auf den Zylinder gezeichneten Schraubenlinienabschnitten haben.
- 11. lonisationsmeßgerät nach Anspruch 9, dadurch i> gekennzeichnet, daß die Ränder der Zähne der beiden zylindrischen Flächen (32,33) des Kollektors ein Profil von auf den Zylinder gezeichneten Kurvenabschnitten haben und Schraubenlinienabschnitten ähnlich sind.
- 12. lonisationsmeßgerät nach Anspruch 8, dadurchgekennzeichnet, daß die die Ionenquelle mit Koronawirkung darstellende Scheibe (27) ars einem leitenden Stab (26) angebracht ist, der in der Achse der leitenden Zylinderflächen liegt, die den Kollek tor bilden.
- 13. Ionisationsmeßgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß es als Massendurchsatz-Meßgerät verwenden und in einer zylindrischen Umhüllung (22) untergebracht ist, die einen Teil einerStömungsleitung für ein Gas bildet.Die Erfindung betrifft ein lonisationsmeßgerät zum Messen der Geschwindigkeit und des Durchsatzes eines Gases mit einer höchstens zweidimensional in einer Ebene senkrecht zur Strömungsrichtung ausgedehnten Ionenquelle und einem flächigen, der Ionenquellegegenüberliegenden Kollektor, der eine Fläche senkrecht zu dieser Ebene bildet und aus zwei in Strömungsrichtung hintereinanderliegenden, elektrisch leitenden Teilen besteht, die durch einen isolierenden Trennspait voneinander getrennt sind und mit einer Vorrichtung zum Anlegen einer großen Potentialdifferenz zwischen der Ionenquelle und dem Kollektor zur Erzeugung eines Koronaeffektes.Solche Meßgeräte werden für die Überwachung eines Gasstromes, insbesondere in Form eines Anemometer typs für die Bestimmung der Fließgeschwindigkeit freier Luft eingesetzt. Ferner finden solche Meßgeräte nach Art eines Durchsatzmessers Anwendung für die Bestimmung der Fließgeschwindigkeit und des Massendurchsatzes einer Gasströmung in einer Leitung.Ein derartiges lonisationsmeßgerät ist aus der US-PS 34 70 741 bekannt.Als Ionenquelle findet hier ein linear gespannter Draht Anwendung, der von einer Stromquelle gespeist wird. Ionen gehen von diesem Draht durch Koronaent ladung aus und verlaufen durch eine Gasströmung in Richtung auf einen Kollektor, der aus zwei durch einen isolierenden Spalt voneinander getrennten, parallel zu der linearen Ionenquelle angeordneten Platten besteht. Die beiden jeweils rechteckförmigen Kollektorplatten(,5 sind über Widerstände an Masse gelegt. An die beiden Kollektorplatten ist ein Voltmeter angeschlossen. Der Spalt zwischen den Kollektorplatten Iiegt dem als Ionenquelle dienenden linear gespannten Draht gegen-
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7028636A FR2100986A1 (fr) | 1970-08-03 | 1970-08-03 | Jauge a ionisation de mesure de la vitesse et du debit massique de l'ecoulement d'un gaz |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2122304A1 DE2122304A1 (de) | 1972-02-10 |
DE2122304B2 DE2122304B2 (de) | 1980-04-30 |
DE2122304C3 true DE2122304C3 (de) | 1981-02-05 |
Family
ID=9059723
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2122304A Expired DE2122304C3 (de) | 1970-08-03 | 1971-05-05 | Ionisationsmeßgerät zum Messen der Strömungsgeschwindigkeit eines Gases |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3750469A (de) |
JP (1) | JPS5341543B1 (de) |
CA (1) | CA955304A (de) |
DE (1) | DE2122304C3 (de) |
ES (1) | ES389341A1 (de) |
FR (1) | FR2100986A1 (de) |
GB (1) | GB1340411A (de) |
NL (1) | NL173096C (de) |
Families Citing this family (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2254013B1 (de) * | 1973-12-11 | 1978-02-24 | Elf Aquitaine | |
US4074572A (en) * | 1975-07-28 | 1978-02-21 | United Technologies Corporation | Method and apparatus for sensing the flux of a flowing fluid |
US4049989A (en) * | 1975-08-18 | 1977-09-20 | United Technologies Corporation | Ion production means |
GB1572097A (en) * | 1976-04-08 | 1980-07-23 | Lucas Industries Ltd | Apparatus for measuring the mass flow of a fluid |
US4019383A (en) * | 1976-07-21 | 1977-04-26 | United Technologies Corporation | Four-collector flux sensor |
GB2046447B (en) * | 1979-02-14 | 1983-11-16 | Lucas Industries Ltd | Measurement of the mass flow of a fluid |
FR2461954A1 (fr) * | 1979-07-18 | 1981-02-06 | Barat Jean | Dispositif pour la mesure simultanee des composantes du vecteur vitesse d'un ecoulement gazeux ionisable |
FR2463396A1 (fr) * | 1979-08-14 | 1981-02-20 | Anvar | Debitmetre massique a emission d'ions negatifs, notamment pneumotachometre perfectionne |
FR2958396A1 (fr) * | 2010-04-06 | 2011-10-07 | Centre Nat Rech Scient | Capteur d'intensite acoustique a gaz ionise. |
CN105070628B (zh) * | 2015-07-13 | 2017-03-08 | 兰州空间技术物理研究所 | 一种对称式碳纳米管阴极电离规 |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2627543A (en) * | 1947-11-12 | 1953-02-03 | Illinois Testing Laboratories | Ionization type gas flowmeter |
US2861452A (en) * | 1956-04-23 | 1958-11-25 | Gen Electric | Nuclear anemometer |
US3470741A (en) * | 1968-04-30 | 1969-10-07 | Enoch J Durbin | Mass flow meter apparatus |
-
1970
- 1970-08-03 FR FR7028636A patent/FR2100986A1/fr active Granted
-
1971
- 1971-03-18 ES ES71389341A patent/ES389341A1/es not_active Expired
- 1971-03-30 NL NLAANVRAGE7104214,A patent/NL173096C/xx not_active IP Right Cessation
- 1971-04-01 CA CA109,408*7A patent/CA955304A/en not_active Expired
- 1971-04-19 GB GB2670471*A patent/GB1340411A/en not_active Expired
- 1971-04-23 JP JP2666371A patent/JPS5341543B1/ja active Pending
- 1971-05-05 DE DE2122304A patent/DE2122304C3/de not_active Expired
- 1971-08-03 US US00168715A patent/US3750469A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ES389341A1 (es) | 1973-06-01 |
CA955304A (en) | 1974-09-24 |
DE2122304B2 (de) | 1980-04-30 |
US3750469A (en) | 1973-08-07 |
NL7104214A (en) | 1971-10-05 |
DE2122304A1 (de) | 1972-02-10 |
FR2100986B1 (de) | 1974-04-26 |
JPS5341543B1 (de) | 1978-11-04 |
NL173096B (nl) | 1983-07-01 |
GB1340411A (en) | 1973-12-12 |
FR2100986A1 (fr) | 1972-03-31 |
NL173096C (nl) | 1983-12-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1002479C2 (de) | Strahlendetektor und -verstaerker, insbesondere elektronisches Verteilungssystem | |
DE2458719A1 (de) | Ionisations-durchflussmesser | |
DE2122304C3 (de) | Ionisationsmeßgerät zum Messen der Strömungsgeschwindigkeit eines Gases | |
DE69127957T2 (de) | Ionenstreuungsspektrometer | |
DE2941652A1 (de) | Vorrichtung zur kapazitiven fuellstandsmessung | |
DE3021164A1 (de) | Elektrostatische abschirmung fuer ein elektrisches leiterelement | |
DE2628422C3 (de) | Verfahren zur Massenspektroskopie | |
DE2460686A1 (de) | Detektor zur teilchenortung | |
DE2224578A1 (de) | Verfahren und Meßsonde zur Messung der Durchflußmenge eines Gases | |
DE913367C (de) | Anordnung zum Nachweis beschleunigter Bewegungen, zur Herstellung einer festen Ebene m Raum oder zur Richtungsanzeige | |
DE2018297A1 (de) | Verfahren und Einrichtung zum Erzeugen von Massenspektren | |
DE2322882A1 (de) | Messgeraet fuer die stroemungsgeschwindigkeit eines stroemenden mediums | |
DE2825378A1 (de) | Erfassungsabschnitt fuer eine durchsatzmessvorrichtung | |
DE4233830C2 (de) | Strahlpositionsmonitor | |
DE1264819B (de) | Piezoelektrischer Druckwandler | |
EP3788385B1 (de) | Windkraftmaschine | |
DE2461224A1 (de) | Vorrichtung zum elektrischen nachweis von ionen zur massenspektroskopischen bestimmung der massenwerte und/oder der massenintensitaeten der ionen | |
DE3005497C2 (de) | ||
DE19541089A1 (de) | Flugzeit-Massenspektrometer mit positionssensitiver Detektion | |
DE1698647B1 (de) | Ionisations-Vakuummeter | |
DE3026813A1 (de) | Vorrichtung zum messen der stroemungsgeschwindigkeit eines ionisierbaren gases | |
DE2843488C2 (de) | ||
DE2931666C2 (de) | Durchfluß-Zählrohr | |
DE19931772A1 (de) | Gaskammerdetektor mit Gas-Elektronenvervielfacher | |
DE750160C (de) | Kathodenstrahlroehrenanordnung mit Auffangelektroden und einer solchen Ablenkung des Kathodenstrahls, dass dieser in Abhaengigkeit von den Steuersignalen auf bestimmte Auffangelektroden auftrifft |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |