DE3443820C2 - Verfahren zur Herstellung von 5-Ethyl-4-(2-phenoxyethyl)-2H-1,2,4-triazol-3-(4H)-on, Zwischenprodukt und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 5-Ethyl-4-(2-phenoxyethyl)-2H-1,2,4-triazol-3-(4H)-on, Zwischenprodukt und Verfahren zu dessen Herstellung

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    • C07D249/02Heterocyclic compounds containing five-membered rings having three nitrogen atoms as the only ring hetero atoms not condensed with other rings
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    • C07D249/101,2,4-Triazoles; Hydrogenated 1,2,4-triazoles with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to ring carbon atoms
    • C07D249/12Oxygen or sulfur atoms

Description

Die Erfindung betrifft ein verbessertes und wirtschaft­ licheres Verfahren zur Synthese des wertvollen chemischen Zwischenprodukts (I)
welches bei der Herstellung des anti-depressiv wirksamen Mittels 2-[3-[4-(3-Chlorphenyl)-1-piperazinyl]propyl]-5- ethyl-4-(2-phenoxyethyl)-2H-1,2,4-triazol-3(4H)-on, das man auch als Nefazodon
bezeichnet, verwendet wird.
Das vorliegende Zwischenprodukt, nämlich das 5-Ethyl-4- (2-phenoxyethyl)-1,2,4-triazolon der Formel (I) ist auch als MJ 14814 bekannt, und seine Synthese ist in der DE-A- 34 23 898.0 im Beispiel 5 beschrieben. Dieser Synthese­ weg ist in nachstehendem Schema 1 dargestellt. Die Ausbeute-Berechnungen für die einzelnen Stufen des Bei­ spiels 5 ergeben eine Gesamtausbeute von 33%.
Schema 1
Wie dem Schema 1 zu entnehmen ist, geht die Herstellung der Verbindung MJ 14814 aus von Phenol und Ethylacrylat, das ein sehr unangenehmes Material mit hohem Dampfdruck ist. Diese Arbeitsweise wurde mit Erfolg auf größeren Maßstab übertragen und wiederholt angewendet, wobei man, bezogen auf das Phenol, die Verbindung MJ 14814 in einer 25 bis 30%-igen Gesamtausbeute erhielt.
Die Verbindung MJ 14814 wird, wie in der obigen Patentan­ meldung beschrieben, in das anti-depressive Mittel Nefazodon (MJ 13754) überführt. Diese Überführung umfaßt die Reaktion der Verbindung MJ 14814 mit 1-(3-Chlorphenyl)- 4-(3-chlorpropyl)piperazinhydrochlorid (10)
Die Herstellung der Verbindung MJ 14814 über das Schema 1 umfaßt 6 Stufen und 4 isolierte Zwischenprodukte, von denen 2 Flüssigkeiten sind, welche eine Reinigung durch Vakuumdestillation erfordern.
Im Gegensatz hierzu umfaßt das hier beschriebene Ver­ fahren vier Schritte, welche nur drei isolierte Zwischen­ produkte einschließen, bei denen es sich stets um Fest­ körper handelt. Hierbei erzielt man eine Gesamtausbeute an Verbindung MJ 14814 von 40-55%, basierend auf Phenol.
Im Vergleich hierzu handelt es sich bei der Methode der früheren Anmeldung gemäß Schema 1, um ein längeres Ver­ fahren, welches mehr Arbeit erfordert und die Verbindung MJ 14814 im wesentlich niedrigerer Ausbeute liefert.
Die nachfolgenden Druckschriften betreffen die einzelnen Stufen der hier beschriebenen Arbeitsweise.
  • 1. Dow Technical Bulletin "Developmental 2-Ethyl-2- Oxazaline XAS-1454 Ethyloxazoline: An Intermediate for Aminoethylation". Diese Druckschrift beschreibt die Synthese von N-(2-Phenoxyethyl)propionamid, einer im vorliegenden Verfahren verwendeten Zwischen­ verbindung.
  • 2. W. Reid and A. Czack, Ann. 676, Seiten 121-129 (1964). Diese Druckschrift betrifft die Reaktion von Imidoylethern mit Ethylcarbazat, wobei man Amidrazone erhält, die dann beim weiteren Erhitzen zu 1,2,4- Triazolen cyclisieren, wie nachstehend in Schema 2 dargestellt ist.
Schema 2
Die Druckschrift offenbart jedoch nicht die Verwendung von N-substituierten Imidoylethern, die erforderlich wären, um ein N-substituiertes Triazolon zu erhalten.
  • 3. M. Pesson et al, Bull. Soc. Chim. FR. Seiten 1367-71 (1982).
    Diese Druckschrift berichtet von einer Synthese mit sehr geringer Ausbeute (0,3%) eines Triazolons mit dem gewünschten Substitutionsschema über das nach­ stehend in Schema 3 dargestellte Verfahren
Schema 3
Die Autoren stellen fest, daß Imidoylether von sekundären Aminen schwierig herzustellen seien (Seite 1364, unten, 2. Spalte). Pesson et al offen­ bart allerdings die Herstellung eines Triazolons mit dem gewünschten Substitutionsmuster, jedoch über eine Synthese, die in Schema 4 dargestellt ist und die von der vorliegenden Arbeitsweise verschieden ist. Die Synthese der Druckschrift beginnt bei einem Imidoylether eines primären Amids und führt zu einem Carbethoxyhydrazon-Zwischenprodukt, das dann mit einem primären Amin umgesetzt wird.
Schema 4
Es ist festzustellen, daß das Carbazat im Schema 4 die Iminfunktionen ersetzt, was ein anderes Merkmal darstellt, welches das erfindungsgemäße Verfahren vom Stand der Technik unterscheidet.
Pesson et al offenbart auch, daß Thioamide reaktiver sind als Amide, und bei der Reaktion mit Carbazat zu N-substituierten Amidrazonen führen. Wenn es sich jedoch beim N-Substituenten um Alkyl handelt, so wie das beim erfindungsgemäßen Verfahren erforderlich ist, wurde keine Reaktion mit dem Ethylcarbazat beobachtet. Schließlich lehrt Pesson et al die Aktivierung eines Thiobenzamids mit Dimethylsulfat, gefolgt von der Reaktion mit Carbazat, um das Triazolonprodukt zu ergeben. Auch hier gibt es wiederum keine Offenbarung bezüglich der Aktivierung von Alkylcarbonsäurethioamiden, was eine Voraussetzung bei der erfindungsgemäßen Arbeits­ weise ist.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von 5-Ethyl-4-(2-phenoxyethyl)-1,2,4-triazolon, das in großem Maßstab durchgeführt werden kann. Es ist dadurch gekenn­ zeichnet, daß man in aufeinanderfolgenden Stufen:
  • a) Phenol mit 2-Ethyl-2-oxazolin (V) zu N-(2-Phenoxyethyl)propionamid (IV) umsetzt,
  • b) die Verbindung (IV) mit einem Halogenierungs- oder Alkylierungsmittel zu einem Imidoylhalogenid- oder Esterzwischenprodukt der Formel (III), umsetzt,
    worin Y ein Halogenatom oder eine Alkoxygruppe bedeutet und worin XΘ für ein Anion steht, das sich aus der Umsetzung von Verbindung (IV) mit dem Halogenierungs- oder Alkylierungsmittel ergibt,
  • c) die Verbindung III ohne sie zu isolieren mit einem Carbazatester der Formel H₂NNHCO₂R, worin R für (C₁-C₄)Alkyl steht,
    zu einem Alkyl-[1-[(2-Phenoxyethyl)amino] propyliden]hydrazincarboxylat-Säureadditions­ salz (II) worin R und X die zuvor genannten Bedeutungen besitzen,
    umsetzt, und
  • d) Verbindung (II) in Verbindung (I) überführt durch geeignete Wärmebehandlung in der Form ihrer freien Base.
Das vorliegende Verfahren geht aus von Phenol und 2-Ethyl-2-oxazolin, d. h. Rohmaterialien, welche billig und leicht zugänglich sind. Das Verfahren ist in wirtschaftlicher Hinsicht im Hinblick auf Material und Arbeitskosten vorteilhaft, da es weniger Zeit in Anspruch nimmt, weniger Zwischenprodukt­ isolierungen umfaßt und eine höhere Produktausbeute liefert.
Das nachfolgende Fließschema, Schema 5, erläutert die Herstellung der Verbindung MJ 14814 aus den leicht er­ hältlichen Ausgangsmaterialien unter Verwendung der erfindungsgemäßen Arbeitsweise.
Schema 5
Im Schema 5 steht R für C1-4-Alkyl, X bedeutet Cl, Br, oder SO₄, Y steht für Cl, Br oder OR, und die "Amid­ aktivierung" erfolgt durch Bildung eines reaktiven Imido­ ylhalogenids oder -esters durch Behandlung das Amids mit einem geeigneten Halogenierungs- oder Alkylierungsmittel beispielsweise SOCl₂, SOBr₂, POCl₃, Dimethylsulfat oder Phosgen.
Die Stufe 1 des zuvor dargestellten Schemas umfaßt die Reaktion von Phenol (1) mit 2-Ethyl-2-oxazolin (V) , um die Zwischenverbindung N-(2-Phenoxyethyl)propionamid (IV) zu ergeben. Die Ausgangsmaterialien der Stufe 1 sind im Handel erhältlich. In der Stufe 2 wird das Amid (IV) mit einem Halogenierungs- oder Alkylierungsmittel, beispielsweise Thionyl­ chlorid, Thionylbromid, Phosphoroxychlorid, Phosgen oder Dimethylsulfat behandelt, wobei Imidolyhalogenid oder ein Esterzwischenprodukt (III) erhalten wird. Die bevor­ zugten Mittel sind Phosgen oder Phosphoroxychlorid. Das Zwischenprodukt (III) wird nicht isoliert, man läßt es jedoch in Stufe 3 mit einem Alkylcarbazat der Formel H₂NNHCO₂R, worin R bevorzugt für Methyl steht, reagieren, um den neuen Triazolonvorläufer (II) zu bilden. In der Stufe 4 wird das Hydrazincarboxylat-Säureadditionssalz (II) in seine Basenform überführt und durch Erhitzen zum gewünschten Triazolonprodukt (I) überführt.
Diese verbesserte, vierstufige Arbeitsweise umfaßt die Isolierung von nur zwei Zwischenprodukten (IV und II) zusätzlich zur Zielverbindung (I). Im Vergleich hierzu umfaßt die derzeit angewendete Arbeitsweise 6 Stufen und die Isolierung von vier Zwischenprodukten, von denen zwei Flüssigkeiten sind und Reinigung durch Vakuum­ destillation erfordern. Der geringere Arbeitsanfall beim Handhaben der Zwischenprodukte im erfindungsgemäßen Verfahren führt zu einer wesentlichen Verringerung der Kosten bei der Herstellung.
Die Synthese der Verbindung MJ 14814 gemäß der verbesserten Arbeitsweise wird vorzugsweise als eine Serie von vier Stufen durchgeführt, welche ausgehend von den ein­ fachsten Ausgangsmaterialien (Phenol, 2-Ethyloxazolin) zum Produkt MJ 14814 verläuft. Die Stufen des Verfahrens sind wie folgt:
  • (1) Zugabe von 2-Ethyl-2-oxazolin zu heißem (150°C) Phenol und weiteres Erhitzen auf ungefähr 175°C während weiterer 16 Stunden. Dann wird das Öl in Wasser abgeschreckt, um in einer Ausbeute von angenähert 90% das N-(2-Phenoxyethyl)propionamid (IV) zu ergeben.
  • (2) Zugabe von Phosgen oder Phosphoroxychlorid zu einer Lösung von Verbindung (IV), welche eine katalytische Menge an Imidazol in Methylenchlorid enthält, um eine Lösung des Zwischenprodukts Imidoylchlorid- Hydrochlorid (III) zu ergeben.
  • (3) Behandeln der Lösung der Verbindung (III) mit einer Lösung eines Alkylcarbazats, um in einer Ausbeute von ungefähr 75% das [1-[(2-Phenoxy­ ethyl)amino]propyliden]-hydrazincarboxylat- Hydrochlorid (II) zu ergeben.
  • (4) Erhitzen der freien Basenform von Verbindung (II), welche von der Behandlung der Verbindung (II) mit einem Basifizierungsmittel herrührt, mehrere Stunden lang in Lösung, wobei die Verbindung (I) in einer Ausbeute von ungefähr 75% anfällt.
Beschreibung spezifischer Ausführungsformen
Das erfindungsgemäße Verfahren wird noch ausführlicher durch die nachstehenden Beispiele erläutert, welche be­ vorzugte Ausführungsformen der nachstehend beschriebenen Verfahrensstufen darstellen. Diese Beispiele sollten jedoch nicht in den Umfang der vorliegenden Erfindung einschränkender Weise interpretiert werden. In den nachstehenden Beispielen, welche zur Erläuterung der vorstehenden Arbeitsweisen dienen, sind die Temperaturen - wie zuvor - in °C ausgedrückt. Die Schmelzpunkte sind nicht korrigiert. Die Charakteristiken der kernmagnetischen Resonanzspektren (NMR) beziehen sich auf chemische Verschiebungen (δ), ausgedrückt als parts per million (ppm) gegen Tetrametylsilan (TMS) als Standard. Die für die verschiedenen Verschiebungen der H NMR-Spektral­ daten aufgeführten relativen Flächen entsprechen der Anzahl der Wasserstoffatome eines speziellen funktionellen Typs im Molekül. Die Art der Ver­ schiebungen hinsichtlich Multiplizität ist ausgedrückt als breites Singulett (bs), Doublett (d), Triplett (t), Quartett (q) oder Multiplett (m). Die verwendeten Abkürzungen bedeuten DMSO-d₆ (Deuterodimethylsulfoxid), CDCl₃ (Deuterochloroform) und sind im übrigen ge­ bräuchliche Abkürzungen. Die Infrarot (IR)-Spektraldaten umfassen lediglich Absorptionswellenzahlen (cm-1), welche einen Wert zur Identifizierung funktioneller Gruppen haben. Die IR-Bestimmungen wurden unter Ver­ wendung von Kaliumbromid (KBr) als Verdünnungsmittel durchgeführt. Die Elementaranalysen sind in Gew.-% angegeben.
Beispiel 1 Methylcarbazat
Eine alternative Bezeichnung für diese im Handel er­ hältliche Chemikalie ist Methylhydrazincarboxylat. Methylcarbazat kann auch synthetisiert werden, indem man 85%-iges Hydrazinhydrat (58,5 g, 1,00 Mol) unter Rühren zu Dimethylcarbonat (90,0 g, 1,00 Mol) im Ver­ laufe von 10 Minuten zusetzt. Die Mischung erwärmt sich schnell auf 64°C und wird klar. Man rührt die Lösung weitere 15 Minuten und entfernt flüchtige Materialien bei 70°c im Vakuum. Beim Kühlen festigt sich der Rückstand. Man sammelt ihn auf einen Filter und erhält nach dem Trocknen in der Luft 69,3 g (76,9%) weißen Feststoff mit Schmelzpunkt 69,5-71,5°C.
Beispiel 2 N-(2-Phenoxyethyl)propionamid (IV)
Man erhitzt Phenol (13,1 Mol) auf 150°C und rührt unter N₂, während man im Verlauf von 1 Stunde 2-Ethyl-2-oxazolin (12,2 Mol) zugibt. Die Mischung wird auf 175 ± 3°C erwärmt. Nach 16 stündigem Erhitzen kühlt man das Öl auf ungefähr 140°C ab und gießt es dann unter heftigem Rühren in Wasser (12 l). Die Mischung wird gerührt und gekühlt und bei ungefähr 25°C mit kristallinem Amidprodukt beimpft. Das Material verfestigt sich und die überstehende Flüssig­ keit wird dekantiert. Der zurückgebliebene Feststoff wird mit 17 l heißem (85°C) Wasser gerührt. Man kühlt die Mischung auf 25°C ab, impft mit dem Amidprodukt an und kühlt die Mischung. Der erhaltene körnige Fest­ stoff wird auf einem Filter gesammelt, mit mehreren Anteilen Wasser gespült und an der Luft zur Trocknung belassen. Auf diese Weise erhält man eine 22%-ige Ausbeute an Material mit Schmelzpunkt 61,5-64°C.
Beispiel 3 A. Methyl-[1-1-[(2-phenoxyethyl)amino]propyliden]-hydrazin­ carboxylat-Hydrochlorid (II)
Man gibt im Verlauf von 1 Stunde unter Kühlen, so daß die Temperatur nicht auf über 25°C ansteigt, Phosgen (57,4 g, 0,58 Mol) zu einer Lösung von N-(2-Phenoxyethyl)propionamid (IV, 112,0 g, 0,58 Mol) und Imidazol (0,4 g, 0,006 Mol) in 450 ml Methylen­ chlorid. Die Reaktionslösung wird dann weitere 2,5 Stunden bei 25°C gerührt. Man rührt eine Lösung von Methylcarbazat (52,5 g, 0,58 Mol) in 500 ml Methylenchlorid 15 Minuten lang über 25 g Molekular­ sieb und filtriert dann die Lösung. Das Hydrat wird im Verlauf von 0,5 Stunden unter N₂ zur Amid/Phosgen­ lösung zugegeben, während man auf 15 bis 20°C kühlt. Es bildet sich ein voluminöser Niederschlag, und die Mischung wird unter N₂ bei 25°C gerührt. Nach einer Gesamtrührzeit von 16 Stunden filtriert man die Mischung, um einen Feststoff zu isolieren. Der Fest­ stoff wird in 750 ml Methylenchlorid 15 Minuten lang gerührt, erneut filtriert und dann im Vakuum 2 Stunden bei 65°C getrocknet, um 135 g (77%) weißen Feststoff mit Schmelzpunkt 150 bis 154°C zu ergeben. Umkristallisation des Produkts aus Isopropanol ergibt analytisch reines Material mit Schmelzpunkt 157 bis 159°C.
Analyse für C₁₃H₁₉N₃O₃·HCl:
berechnet: C 51,74, H 6,68, N 13,92, Cl 11,75;
gefunden: C 51,73, H 6,76, N 13,94, Cl 11,78.
NMR(DMSO-d₆): 1,15 (3,t [7,5 Hz]), 1,28 (3,t [7,5 Hz]), 2,74 (2,m), 3,66 (3,5), 3,70 (3,s), 3,81 (2,m) 4,19 (2,m) , 6,98 (3,m) , 7,31 (2,m) , 9,67 (3,bt [6,8 Hz]) , 10,04 (3, bs) , 10,40 (3, bs) , 10,90 (3,bs) , 11,72 (3,bs).
IR (KBr): 695, 755, 1250, 1270, 1500, 1585, 1600, 1670, 1745 und 2900 cm-1.
Bei entsprechender Modifikation der obigen Arbeitsweise (A) kann man Thionylchlorid, Thionylbromid, Dimethyl­ sulfat oder andere Amid-Aktivierungsmittel anstelle von Phosgen einsetzen. Man kann auch eine etwas andere Arbeitsweise (B) gebrauchen.
B. Methyl-1-[(2-phenoxyethyl)amino]propyliden]-hydrazin­ carboxylat (II, Basenform)
Man gibt langsam unter Rühren und unter Stickstoff Phosphoroxychlorid (53,0 g, 0,346 Mol) zu einer Lösung von N-(2-Phenoxyethyl)propionamid (IV, 100,0 g, 0,518 Mol) in 200 ml Methylenchlorid. Diese Lösung wird 4 Stunden lang gerührt und dann wird eine Lösung (über Molekular­ sieb 4A) getrocknet) von Methylcarbazat (46,4 g, 0,518: Mol) in 600 ml Methylenchlorid zur gerührten Lösung im Verlauf von 0,5 Stunden zugesetzt. Die erhaltene Mischung wird gerührt und 18 Stunden unter Stickstoff gelinde am Rückfluß kochen gelassen. Dann rührt man die Mischung mit 1,0 l Eiswasser. Die Schichten werden ge­ trennt und die wäßrigen Schichten werden mit zu­ sätzlichen 200 ml Methylenchlorid extrahiert. Man macht die wäßrige Schicht mit wäßrigem Natriumhydroxid basisch (pH 12). Das führt zur Ausfällung der freien Basenform der Verbindung (II), welche durch Filtrieren gesammelt, mit Wasser gewaschen und an der Luft getrocknet wird, wobei man 65,8 g Produkt mit Schmelz­ punkt 97-99°C erhält.
Analyse für C₁₃H₁₉N₃0₃:
berechnet: C 58,85, H 7,22, N 15,84;
gefunden: C 59,02, H 7,24, N 15,92.
Wenn diese freie Basenform von Verbindung (II) für die Umwandlung in die Verbindung (I) eingesetzt wird, läßt man den im nachfolgenden Beispiel 4 beschriebenen, vorläufigen Basifizierungsschritt aus. Die Basenform der Verbindung (II) wird direkt cyclisiert, indem man nach der Arbeitsweise des Beispiels 4 in Xylol gelinde am Rückfluß kocht.
Beispiel 4 5-Ethyl-4-(2-phenoxyethyl)-2H-1,2,4-triazol-3(4H)-on (I)
Man rührt Methyl-[1-[(2-phenoxyethyl)amino]propyliden]­ hydrazincarboxylat-Hydrochlorid (II, 655,3 g, 2,17 Mol) heftig mit 4,0 l Methylenchlorid, 2,4 l Wasser und 179 g 50%-iger NaOH (2,24 Mol). Man trennt die Schichten und trocknet die organische Schicht (K₂CO₃) und konzentriert dann im Vakuum. Den Rückstand rührt man bei gelindem Rückfluß 2,5 Stunden in 1,2 l Xylol und kühlt dann die Lösung ab. Der Feststoff wird auf einem Filter gesammelt, mit Toluol gespült und an der Luft getrocknet. Der weiße kristalline Feststoff wiegt 89,5 g (76,9%) und hat einen Schmelzpunkt von 134,5 bis 138°C.
Eine weitere Reinigung kann auf die folgende Weise erzielt werden. Ein Teil der Verbindung (I) (171,2 g, 0,73 Mol) wird in einer kochenden Lösung von 41,0 g (0,73 Mol) KOH in 3,0 l Wasser aufgelöst. Man behandelt die Lösung mit Celite-Filterhilfe und Aktivkohle und filtriert. Das Filtrat wird in einem Eisbad gerührt, und man gibt 37%-ige HCl (61,0 ml, 0,73 Mol) zu. Der Feststoff wird auf einem Filter gesammelt, mit Wasser gespült und an der Luft getrocknet, wobei man 166,0 g (Wiedergewinnung 97%) feines, weißes, kristallines Produkt mit Schmelz­ punkt 137,5 bis 138°C erhält.

Claims (10)

1. Verfahren zur Herstellung von 5-Ethyl-4-(2-phenoxy­ ethyl)-2H-1,2,4-triazol-3(4H)-on (I): dadurch gekennzeichnet, daß man in aufeinanderfolgenden Stufen:
  • a) Phenol mit 2-Ethyl-2-oxazolin (V) zu N-(2-Phenoxyethyl)propionamid (IV) umsetzt,
  • b) die Verbindung (IV) mit einem Halogenierungs- oder Alkylierungsmittel zu einem Imidoylhalogenid- oder Esterzwischenprodukt der Formel (III), umsetzt,
    worin Y ein Halogenatom oder eine Alkoxygruppe bedeutet und worin XΘ für ein Anion steht, das sich aus der Umsetzung von Verbindung (IV) mit dem Halogenierungs- oder Alkylierungsmittel ergibt,
  • c) die Verbindung III ohne sie zu isolieren mit einem Carbazatester der Formel H₂NNHCO₂R, worin R für (C₁-C₄)Alkyl steht,
    zu einem Alkyl-[1-[(2-Phenoxyethyl)amino] propyliden]hydrazincarboxylat-Säureadditions­ salz (II) worin R und X die zuvor genannten Bedeutungen besitzen,
    umsetzt, und
  • d) Verbindung (II) in Verbindung (I) überführt durch geeignete Wärmebehandlung in der Form ihrer freien Base.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man in Stufe b) als Halogenierungsmittel Thionyl­ chlorid, Thionylbromid, Phosphoroxychlorid oder Phosgen und als Alkylierungsmittel Dimethylsulfat verwendet.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man in der Wärmebehandlung der Stufe d) die freie Base der Verbindung (II) in einem geeigneten, inerten organischen Lösungsmittel unter Rückfluß erhitzt.
4. Verbindungen der Formel (II) worin R für (C₁-C₄)-Alkyl steht und deren Säure­ additionssalze.
5. Methyl [1-[(2-Phenoxyethyl)amino]propyliden]hydrazin­ carboxylat und dessen Säureadditionssalze.
6. Methyl [1-[(2-Phenoxyethyl)amino]propyliden]hydrazin­ carboxylat-Hydrochlorid.
7. Verfahren zur Herstellung der Verbindungen nach den Ansprüchen 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man in aufeinanderfolgenden Stufen:
  • a) Phenol mit 2-Ethyl-2-oxazolin (V) zu N-(2-Phenoxyethyl)propionamid (IV) umsetzt,
  • b) die Verbindung (IV) mit einem Halogenierungs- oder Alkylierungsmittel zu einem Imidoylhalogenid- oder Esterzwischenprodukt der Formel (III), worin Y ein Halogenatom oder eine Alkoxygruppe bedeutet und worin X⊖ für ein Anion steht, das sich aus der Umsetzung von Verbindung (IV) mit dem Halogenierungs- oder Alkylierungsmittel ergibt,
  • c) die Verbindung III ohne sie zu isolieren mit einem Carbazatester der Formel H₂NNHCO₂R, worin R für (C₁-C₄)Alkyl steht,
    zu einem Alkyl-[1-[(2-Phenoxyethyl)amino] propyliden]hydrazincarboxylat-Säureadditions­ salz (II) umsetzt.
8. Verbindungen der allgemeinen Formel (III) worin Y ein Halogenatom oder eine Alkoxygruppe bedeutet und worin X⊖ für ein von einem Halogenierungs- oder Alkylierungsmittel stammendes Anion steht.
9. Verfahren zur Herstellung der Verbindungen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß man die Verbindung der Formel (IV) welche man gegebenenfalls durch Umsetzung von 2-Ethyl- 2-oxazolin (V) mit Phenol erhält, mit einem Halogenie­ rungs- oder Alkylierungsmittel umsetzt und die erhal­ tene Verbindung der allgemeinen Formel (III) gegebenen­ falls auf übliche Weise isoliert.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß man als Halogenierungsmittel Thionylchlorid, Thionylbromid, Phosphoroxychlorid oder Phosgen und als Alkylierungsmittel Dimethylsulfat verwendet.
DE3443820A 1983-11-30 1984-11-30 Verfahren zur Herstellung von 5-Ethyl-4-(2-phenoxyethyl)-2H-1,2,4-triazol-3-(4H)-on, Zwischenprodukt und Verfahren zu dessen Herstellung Expired - Lifetime DE3443820C2 (de)

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