DE3438800C2 - - Google Patents

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Leiteranordnung aus einem litzenförmigen Leiter und einem daran angebrachten Verbinder, der einen Klemmschlitz aufweist, in dem der Leiter so festgeklemmt ist, daß Einzeldrähte des Leiters mit den Schlitzkanten in Berührung stehen. Eine solche Leiteranordnung ist aus der DE-OS 30 01 183 bekannt. Diese Druckschrift beschreibt einen Mehrfachsteckverbinder zum Anschluß einer Vielzahl von Litzenleitern, der mit einem entsprechenden Gegenverbinder zu verbinden ist. Von solchen Anordnungen wird auch in der Kraftfahrzeugtechnik Gebrauch gemacht, da dort zunehmend elektronische Einrichtungen Einsatz finden, die eine Vielzahl von Leitungsverbindungen erfordern. Die Kabelbäume in Kraftfahrzeugen werden daher immer größer. Um einen solchen Kabelbaum kompakt zu halten, sind verschiedene Systeme für die Verbindung von Leitern entwickelt worden, wobei man speziell danach getrachtet hat, daß die isolierten oder beschichteten Leiter für den Kabelbaum kompakt sind.
Bei der bekannten Leiteranordnung aus litzenförmigem Leiter und daran angebrachtem Verbinder ergeben sich beim Anschließen des Leiters an den Verbinder Nachteile insofern, als ein definiertes Klemmen wegen der Nachgiebigkeit des Leiters nicht sichergestellt ist. Solche Nachteile sind zwar beim Anschließen von Massivleitern nicht vorhanden, doch haben diese den Nachteil, daß sie relativ steif sind und daher für viele Einsatzzwecke nicht in Frage kommen, insbesondere dort, wo solche Leiteranordnungen Vibrationen ausgesetzt sind, wie beispielsweise in Kraftfahrzeugen.
Es sind auch integral verzinnte Litzenleiter bekannt, die aus einer Vielzahl von Drähten bestehen, die integral durch Verzinnen miteinander vereinigt sind. Bei diesen Leitern bleibt zwar die Integrität des Leiters nach dem Anschließen im Aufnahmeschlitz eines Verbinders aufrechterhalten, wodurch eine hervorragende elektrische Verbindung hergestellt wird. Ein solcher Leiter ist jedoch annähernd so steif wie ein massiver Leiter und weist daher annähernd die gleichen Nachteile wie ein solcher auf, insbesondere ist er nicht leicht in Kabelbäumen zu verlegen.
Aus der DE-OS 29 35 508 ist eine Leiteranordnung aus einem Leiter und einem Verbinder bekannt, bei der das an dem Verbinder angeschlossene Leiterende von einer Hülse umgeben ist, die in den Schlitz des Leitungsverbinders eingeführt ist. Diese Anordnung erfordert eine besondere Vorbereitung des Leiters vor dem Anschließen an den Verbinder.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Leitungsanordnung aus einem Leiter und einem daran angeschlossenen Verbinder der eingangs genannten Art anzugeben, die einerseits Flexibilität und andererseits einen definierten Anschlußwiderstand des Leiters am Verbinder sicherstellt.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Bei einer Leiteranordnung der vorgenannten Art wird der Zusammenhalt des Leiters beim Anschließen des Leiters im Anschlußschlitz des Verbinders nicht gestört. Es läßt sich somit ein ausreichend flexibler Kabelbaum herstellen, der ausreichende Festigkeit hat. Es ist auch möglich, den Verbinder der Anordnung so zu gestalten, daß ein automatisches Befestigen des Leiters an ihm möglich ist.
Ein Verbinder mit geschlitztem Anschluß und einem Leiteranschlußabschnitt und einem Kontaktverbindungsabschnitt weist einen Aufbau auf, der so gestaltet ist, daß jeder Abschnitt die ihm zugedachte Funktion zufriedenstellend erfüllt.
Mit dem in der Beschreibung verwendeten Ausdruck "gezwirnter und komprimierter Leiter" wird hier ein Leiter verstanden, der durch Zusammendrücken eines gezwirnten konzentrischen Leiters der schon zuvor definierten Art entstanden ist, wobei der äußerste Flächenbereich dieses Leiters deformiert oder geglättet worden ist.
Der gezwirnte und komprimierte Leiter ist eine Art isolierter oder beschichteter Leiter, die man sowohl für Innen- als auch für Außenverdrahtung oder Fernleitungen verwendet. Der Leiter wird in der Weise hergestellt, daß man den gezwirnten konzentrischen Leiter der oben erwähnten Art komprimiert, um Spalten zwischen den Einzeldrähten zu beseitigen, wodurch der Leiterdurchmesser reduziert wird. Man spart dadurch auch Beschichtungsmaterial für den Leiter und verhindert Belastungskorrosion im Leiter. Der gezwirnte und komprimierte Leiter weist eine gesteigerte Festigkeit bei kleinerem Durchmesser auf als ein konventioneller gezwirnter konzentrischer Leiter.
Der gezwirnte und komprimierte Leiter wird in der japanischen Kabelindustrie häufig als S.B.-Leiter bezeichnet.
Die Erfinder haben ermittelt, daß ein kompakter Kabelbaum auf automatischem Wege hergestellt werden kann, wenn man als isolierten Leiter den kompakten, gezwirnten und komprimierten Leiter oder S.B.-Leiter verwendet. Dabei wird das elektrische Leitvermögen nicht vermindert. Der Kabelbaum hat eine gesteigerte Festigkeit, ohne deshalb weniger flexibel zu sein und sein Leiterenden können hervorragend in Verbindern mit geschlitztem Anschluß befestigt werden.
Außerdem sind der Kontaktverbindungsabschnitt und der Leiteranschlußabschnitt des geschlitzten Anschlusses im Verbinder so aufgebaut, daß ihren Funktionen voll Genüge getan ist. Gemäß der vorliegenden Erfindung können der Kontaktverbindungsabschnitt und der Leiteranschlußabschnitt des geschlitzten Verbinders separat hergestellt werden, bevor man sie zusammensetzt, so daß geeignete Materialien für die beiden genannten Abschnitte gewählt werden können.
Diese und andere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung hervor, in denen bevorzugte Ausführungsbeispiele, auch unter Bezugnahme auf den Stand der Technik, beschrieben sind. Es zeigt
Fig. 1 (a) eine perspektivische Darstellung einer konventionellen Leiteranordnung aus einem Leiter und einem geschlitzten Verbinder;
Fig. 1 (b) einen Querschnitt längs der Linie I-I von Fig. 1 (a);
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung der Verbindung zwischen einem gezwirnten konzentrischen Leiter und einem geschlitzten Verbinder nach dem Zusammenbau;
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung der Verbindung zwischen einem integral verzinnten Leiter und einem geschlitzten Verbinder nach dem Zusammenbau;
Fig. 4 (a) einen Querschnitt durch eine übliche Spirallitze;
Fig. 4 (b) einen Querschnitt durch einen gezwirnten und komprimierten Leiter;
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung einer Ausführungsform eines geschlitzten Verbinders für die Anordnung nach der vorliegenden Erfindung;
Fig. 6 eine vergrößerte Darstellung einer Anordnung aus einem gezwirnten und komprimierten Leiter und einem geschlitzten Verbinder nach der vorliegenden Erfindung;
Fig. 7 (a) und (b) in demontiertem Zustand eine zweite Ausführungsform eines mit Schlitzen versehenen Verbinders;
Fig. 8 (a) eine perpektivische Darstellung des Verbinders nach Fig. 7 in zusammengebautem Zustand;
Fig. 8 (b) eine perspektivische Darstellung eines isolierten, gezwirnten und komprimierten Leiters, der in den geschlitzten Verbinder nach Fig. 8 (a) einzusetzen ist;
Fig. 9 eine perspektivische Darstellung einer weiteren Ausführungsform des Leiteranschlußbereiches eines geschlitzten Verbinders und
Fig. 10 eine perspektivische Darstellung einer weiteren Ausführungsform eines Verbinders.
Es seien nun die Fig. 1 bis 3 betrachtet, die einen bekannten geschlitzten Verbinder zeigen, der an einen Leiter angeschlossen ist. Der Verbinder ist insgesamt mit X bezeichnet und besteht aus einem Kontaktverbindungsabschnitt X₁ und einem Leiteranschlußabschnitt X₂, der U-förmig gestaltet ist zur Aufnahme eines isolierten Leiters W, bestehend aus einem verzinnten und gezwirnten konzentrischen Leiter W₁ (Fig. 2) oder einem integral verzinnten Litzenleiter W₂ (Fig. 3) in einer Isolierumhüllung.
Der gezwirnte konzentrische Leiter W₁ weist den Nachteil auf, daß er während des Anschließens an den Verbinder leicht verformen kann, während der integral verzinnte Leiter W₂ zwar beim Anschließen an den Verbinder keinen Schaden leidet, jedoch unzureichend flexibel ist.
Die Fig. 4 bis 10 zeigen die Einzelteile einer Leiteranordnung für Kraftfahrzeuge nach der vorliegenden Erfindung, bestehend aus einem isolierten oder beschichteten Leiter, der aus einer Mehrzahl, eine Litze bildenden Einzeldrähten, und einem geschlitzten Verbinder der mit dem isolierten oder beschichteten Leiter verbunden ist.
Der isolierte Leiter ist ein gezwirnter und komprimierter Leiter der zuvor erwähnten Art, der nachfolgend als S.B.-Leiter bezeichnet werden soll.
Der S.B.-Leiter wird dadurch hergestellt, daß man eine schraubenförmig gewundene Litze W (Fig. 4a) komprimiert, um im wesentlichen alle Zwischenräume zwischen den einzelnen Litzendrähten W′₁, W′₂ zu beseitigen. Fig. 4 (b) zeigt einen solchen Leiter mit verformten Außendrähten W′₂, die um einen Innendraht W′₁ gepreßt sind.
Die wünschenswerte Restkomprimierbarkeit beträgt 7 bis 15%, um den Leiter noch ausreichend flexibel zu halten.
Tabelle 1 zeigt für den Vergleich den Außendurchmesser eines S.B.-Leiters, der bei der vorliegenden Erfindung verwendet wird, und der Leiter, die in der üblichen Technik verwendet werden.
Tabelle 1
Fig. 5 zeigt eine erste Ausführungsform eines geschlitzten Verbinders, bestehend aus einem Kontaktabschnitt A und einem Leiteranschlußabschnitt B mit einer geschlitzten Öffnung. Der Verbinder ist einstückig hergestellt und ist insgesamt mit C bezeichnet. Der Kontaktabschnitt A als vordere Hälfte des Verbinders C besteht aus einem Fuß 1 mit einer zurückgebogenen Lasche, die gegenüber dem Fuß geneigt verläuft und ab der Mitte etwa eine entgegengesetzte Neigung, zum Fuß hin, aufweist, wodurch eine elastische Kontaktzunge 3 gebildet wird. Ein seitlicher Abschnitt des Fußes 1 ist nach oben gebogen und bildet eine Seitenwand 5, deren oberer Bereich parallel zum Fuß 1 gebogen ist und einer Oberwand 7 bildet, die über der elastischen Kontaktzunge 3 liegt, wobei zwischen der Oberwand 9 und der elastischen Kontaktzunge 3 ein Zwischenraum 9 verbleibt, der dazu bestimmt ist, einen dazu passenden Gegenverbinder aufzunehmen.
Der Leiteranschlußabschnitt B bildet die hintere Hälfte des Verbinders C. Er hat im allgemeinen eine größere Dicke als der Kontaktverbindungsabschnitt A, weil er ausreichend Festigkeit haben muß, um den S.B.-Leiter aufzunehmen, der in die geschlitzte Öffnung eingedrückt wird, während der Kontaktverbindungsabschnitt A eher Elastizität als Festigkeit zeigen muß. Die Dicke des Leiteranschlußabschnitts B ist vorzugsweise 1,2- bis 8mal so groß wie jene des Kontaktverbindungsabschnitts A.
Der Leiteranschlußabschnitt B ist so aufgebaut, daß der Fuß 1 durch einen integral mittels eines schrägen Übergangsbereiches 11 an den dickeren Abschnitt 13 angeschlossen ist. Das hintere Ende des dicken Bereiches 13 ist nach oben gebogen, um einen aufrechtstehenden Leiteranschluß 15 zu bilden.
Im mittleren Bereich ist der Leiteranschluß 15 mit einer geschlitzten Öffnung 15 a versehen, über welcher die Ränder 15 b geneigt verlaufen, um eine Führung für den Draht zu bilden. Die geschlitzte Öffnung 15 b ist mit bogenförmigen, einander gegenüberstehenden Ausnehmungen 15 c versehen, die den Leiter unter Druck aufnehmen.
Um die Festigkeit am Grenzbereich 17 zwischen dem Fuß 1 und dem dickeren Bereich 13, speziell dem Übergangsbereich 11 zu steigern, ist ein Verstärkungselement 19, wie vorliegend eine Sicke, vorgesehen, wodurch der Verbinder am Durchbiegen gehindert wird.
Der geschlitzte Verbinder C der oben beschriebenen Art wird durch Pressen eines blatt- oder wandförmigen oder vorgepreßten Materials variierender Abmessungen hergestellt, so daß das Dickenverhältnis zwischen den Bereichen A und B im Bereich zwischen 1 : 1,2 und 1 : 8 erzielt wird.
Der geschlitzte Verbinder C kann auch durch separates Formen des Kontaktverbindungsabschnittes A und des Leiteranschlußabschnittes B aus voneinander verschiedenen Materialien hergestellt werden, die dann miteinander verbunden werden, wodurch es möglich ist, Materialien auszuwählen, die für die beiden Abschnitte des Verbinders die geeigneten mechanischen und elektrischen Eigenschaften aufweisen. Solche Ausführungsformen werden später noch erläutert.
Ein S.B.- Leiter W′ wie in Fig. 4 (b) wird mit Kraft in dem geschlitzten Verbinder montiert. Es sei hervorgehoben, daß nach dem Anschließen der äußere Umfang des S.B.-Leiters W′ im allgemeinen fest an den bogenförmigen Ausschnitten 15 c der geschlitzten Öffnung 15 c anliegt, wie Fig. 6 zeigt.
Fig. 7 zeigt eine zweite Ausführungsform, bei der der geschlitzte Verbinder einen Kontaktverbindungsabschnitt A aus einem Blech, wie in Fig. 7 (a) gezeigt und einen Leiteranschlußabschnitt B aus einer dickeren Platte, wie in Fig. 7(b) gezeigt, besteht, die unabhängig voneinander ausgebildet sind.
Der Kontaktverbindungsabschnitt A besteht aus einem Kontaktabschnitt A₁ und einer Aufnahme A₂ für den Leiteranschlußabschnitt. Der Kontaktabschnitt A₁ weist Seitenwände 21 und eine Oberwand 23 auf, so daß ein Loch 25 umschlossen wird, das zur Aufnahme eines dazu passenden Gegenkontaktes bestimmt ist. Innerhalb des Loches 25 ist eine Blattfeder 27 aus einem anderen Material angeordnet. An der Vorderseite der Oberwand 23 ist ein Ausschnitt 29 zur Aufnahme des einen Endes der Blattfeder ausgebildet, während weiter hinten im oberen Bereich der Seitenwände nach innen vorstehende Nasen 31 ausgebildet sind, die das andere Ende der Blattfeder 27 tragen. Das am weitesten hinten liegende Ende einer jeden Seitenwand 21 ist durch eine Stufe auf eine Höhe reduziert, die eine Seitenwandfortsetzung 33 bildet.
Die Aufnahme A₂ für den Leiteranschlußabschnitt ist integral mit dem Kontaktabschnitt A₁ an dessem hinteren Ende ausgebildet und weist erste nach oben stehende Seitenwände 35 ganz hinten auf und zweite aufrechtstehende Seitenwände 43, die sich zwischen den Seitenwandfortsätzen 33 und den ersten Seitenwänden 35 mit Schlitzen 37 zwischen den Seitenwandfortsätzen und den zweiten Seitenwänden 43 erstrecken und mit Schlitzen 39 zwischen den zweiten Seitenwänden 43 und den ersten Seitenwänden 35.
Die erste Seitenwand 35 ist durch Aufbiegen des seitlichen Fortsatzes des hintersten Endbereiches 1 a nach oben ausgebildet. Die zweite Seitenwand 43 weist eine messerförmige obere Kante 41 zum Festhalten des Leiteranschlußabschnittes B auf, der später noch beschrieben wird.
Anstelle des Seitenwandfortsatzes 33, der mit der Seitenwand 21 des Kontaktverbindungsabschnittes A durchgehend ist, kann auch eine getrennte Seitenwand vorgesehen werden.
Es sei betont, daß der Kontaktverbindungsabschnitt A durch Pressen eines Bleches aus elektrischleitfähigem Material auf eine Weise wie beim Herstellen des konventionellen geschlitzten Verbinders hergestellt werden kann.
Der Leiteranschlußabschnitt B besteht aus einem Verbindungsteil 45 sowie ersten und zweiten Leiteraufnahmeabschnitten 15 und 47, die an den einander entgegengesetzten Enden des Verbindungsteils 45 nach oben stehen. Der erste Leiteraufnahmeschnitt 15 weist eine geschlitzte Öffnung 15 a im mittleren Bereich auf, die an ihrem oberen Ende in schräg zulaufende Kanten 15 b, übergeht, um einen anzuschließenden Draht zu führen. Die geschlitzte Öffnung 15 a ist in der Breite so dimensioniert, daß die isolierende Ummantelung L des Leiters W′ von den inneren Kanten des Verbinders längs der geschlitzten Öffnung zerschnitten wird, um das darin befindliche leitfähige Material mit den Innenkanten des Verbinders fest in Berührung zu bringen, so daß Metall auf Metall liegt.
Der zweite Leiteraufnahmeabschnitt 47 ist ebenfalls mit einer geschlitzten Öffnung 47 a im mittleren Bereich versehen und mit schräg verlaufenden Kanten 47 b für die Leiterführung oberhalb der geschlitzten Öffnung 47 a. Die geschlitzte Öffnung 47 a ist in der Breite so dimensioniert, daß der isolierte Leiter fest mit den Innenkanten der geschlitzten Öffnung 47 a des zweiten Leiteraufnahmeabschnitts 47 verbunden ist.
Die Länge l₁ des Verbindungsabschnitts 45 zwischen den ersten und zweiten Leiteraufnahmeabschnitten 15 und 47 ist geringfügig größer als die Breite L₂ der Aufnahme A₂ für den Leiteranschlußabschnitt, während die Breite m₁ der Abschnitte 15 und 47 geringfügig kleiner ist als die Länge m₂ der Bodenwand der Aufnahme A₂.
Das Verhältnis der Dicke des Blechmaterials zur Herstellung des Kontaktverbindungsabschnitts A zu dem dickeren Blechmaterial für die Herstellung des Leiteranschlußabschnitts B liegt vorzugsweise im Bereich zwischen 1 : 1,2 und 1 : 8.
Fig. 8 (a) zeigt den zusammengesetzten Verbinder, wobei der Leiteranschlußabschnitt B mit dem Kontaktverbindungsabschnitt A verbunden ist, kurz bevor ein S.B.-Leiter W′ nach Fig. 8 (b) daran angebracht wird. Genauer gesagt, der Leiteranschlußabschnitt B wird auf den Fuß 1 aufgesetzt, wobei die Seitenkanten des Verbindungsbereiches 45 an die Innenseiten der Seitenwände 43 der Aufnahme A anstoßen, und dann wird der obere Bereich 43 a der Seitenwand 43 über den Verbindungsabschnitt 45 gebogen, um diesen zwischen sich und dem Fuß 1 festzuklemmen. Um den Verbindungsabschnitt 45 festzuhalten, können die messerförmig gestalteten oberen Enden 41 der Seitenwände 43 zusammen mit dem Verbindungsabschnitt 45 mittels eines Krimpwerkzeuges zusammengekrippt werden. Jede andere Sicherungsmaßnahme kann dazu verwendet werden, wie beispielsweise mechanische Maßnahmen, wie Nieten, Schweißen, Punktschweißen, Laserschweißen anstelle von Krimpen.
Es sei ferner hervorgehoben, daß die ersten und zweiten Leiteraufnahmeabschnitte 45 und 47 in die Schlitze 37 und 39 der Aufnahme A₂ passen.
Der Kontaktverbindungsabschnitt A und der Leiteranschlußabschnitt B dieser Ausführungsform können getrennt aus verschiedenen Materialien hergestellt werden, die unterschiedliche mechanische und elektrische Eigenschaften aufweisen.
Wenn metallische Materialien mit vergleichbaren Leitfähigkeitseigenschaften verwendet werden, dann ist der Kontaktverbindungsabschnitt A dünner und besteht aus einem Material, wie beispielsweise Messing C 26000, was ein so großes Federungsvermögen hat, daß es mit einem dazu passenden Material gut in Eingriff gelangt, während der Leiteranschlußabschnitt B dicker ist und aus einem Material wie Messing C 26000 besteht, das fester und härter ist. Es sei betont, daß der Leiteranschlußabschnitt B aus einem Material höherer Festigkeit und Härte dicker ist, um das elektrische Stromleitvermögen zu steigern, weil er im allgemeinen eine geringere elektrische Leitfähigkeit hat.
Tabelle II
Wenn ungleiche metallische Materialien für den Verbinder verwendet werden, dann ist der Kontaktverbindungsabschnitt A dünner und besteht aus einem metallischen Material, wie Berylliumbronze, Phosphorbronze wie in Tabellen III und IV, was gute Federungseigenschaften aufweist, obgleich die elektrische Leitfähigkeit im Vergleich niedriger ist, während der Leiteranschlußabschnitt B dicker ist und aus einem metallischen Material wie Kupferlegierungen nach den Tabellen III und IV besteht, was gute elektrische Leitfähigkeit aufweist, obgleich seine mechanische Festigkeit relativ geringer ist. Es sei betont, daß der Leiteranschlußabschnitt B höherer elektrischer Leitfähigkeit dicker ist, um seine Festigkeit zu steigern, weil das Material im allgemeinen niedrigere Festigkeit und Härte aufweist.
Tabelle III
Tabelle IV
Fig. 9 zeigt eine weitere Ausführungsform des Leiteranschlußabschnitts, wobei dieser Abschnitt B einen Verbindungsabschnitt 45, einen ersten Leiteraufnahmeabschnitt 15 von umgekehrt U-förmiger Gestalt, der durch Falten der nach vorn erstreckten Verlängerung des Verbindungsabschnitts 45 hergestellt ist und einen zweiten Leiteraufnahmeabschnitt 47 von U-förmiger Gestalt an der hinteren Fortsetzung des Verbindungsabschnitts 45 aufweist. Der erste Leiteraufnahmeabschnitt 15 weist eine geschlitzte Öffnung 15 a und schrägverlaufende Ränder 15 b oberhalb der geschlitzen Öffnung 15 a auf. Die geschlitzte Öffnung 15 a ist mit bogenförmig verlaufenden Ausschnitten 15 c an einander gegenüberliegenden Stellen versehen.
Fig. 10 zeigt eine weitere Ausführungsform eines geschlitzten Verbinders C, bestehend aus einem Kontaktverbindungsabschnitt A und einem Leiteranschlußabschnitt B, wobei dieser Verbinder ähnlich wie der in Fig. 5 aufgebaut ist. Bei dieser Ausführungsform sind der Kontaktverbindungsabschnitt A und der Leiteranschlußabschnitt B jedoch separat hergestellt und dann längs einer Verbindungslinie 17 a, beispielsweise durch laserstrahlschweißen miteinander verbunden. Da die anderen Elemente dieselben sind wie jene, die in Fig. 5 schon dargestellt sind, kann auf eine Beschreibung verzichtet werden.
Wie oben beschrieben, wird gemäß der vorliegenden Erfindung eine Leiteranordnung mit einem kompakten Verbinder angegeben, wobei Leiter von kleinerem Durchmesser verwendet werden können, ohne daß die elektrischen Leitfähigkeitseigenschaften leiden und die Stärke der Leiter gesteigert werden muß, wobei die notwendige Flexibilität erhalten bleibt.
Außerdem deformiert sich bei der vorliegenden Erfindung ein S.B.-Leiter nicht, wenn er an dem Verbinder angeschlossen wird, so daß sich eine stabile Verbindung in der für den automatischen Zusammenbau von Kabelbäumen gewünschten Art ergibt.

Claims (20)

1. Leiteranordnung aus einem litzenförmigen Leiter und einem daran angebrachten Verbinder, der einen Klemmschlitz aufweist, in dem der Leiter so festgeklemmt ist, daß Einzeldrähte des Leiters mit den Schlitzkanten in Berührung stehen, dadurch gekennzeichnet, daß der Leiter ein gezwirnter, komprimierter Leiter (W′) ist, der zwischen seinen Einzeldrähten (W′₁, W′₂) im wesentlichen keine Spalten aufweist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der geschlitzte Verbinder (C) einen Kontaktverbindungsabschnitt (A) und einen Leiteranschlußabschnitt (B) aufweist, der eine geschlitzte Öffnung (15 a) zum Aufnehmen des gezwirnten und komprimierten Leiters (W′) unter Kraft hat.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die geschlitzte Öffnung (15 a) an ihrem einen Ende einen Einlaß aufweist und eine schräg verlaufende Führung (15 b) zur Aufnahme des Leiters (W′) hat.
4. Anordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die geschlitzte Öffnung (15 a) mit einer bogenförmigen Ausnehmung (15 c) an gegenüberliegenden Stellen versehen ist.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kompressibilität des gezwirnten und komprimierten Leiters (W′) in der Größenordnung von 7 bis 15% liegt.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 2-5, dadurch gekennzeichnet, daß der Leiteranschlußabschnitt (B) aus einem dicken plattenförmigen Material besteht.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 2-6, dadurch gekennzeichnet, daß der Leiteranschlußabschnitt (B) und der Kontaktverbindungsabschnitt (A) aus einem Materialstück bestehen, derart, daß der Kontaktverbindungsabschnitt (A) eine geringere Dicke aufweist als der Leiteranschlußabschnitt (B).
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 2-7, dadurch gekennzeichnet, daß der Leiteranschlußabschnitt (B) einen aufrechtstehenden Leiteraufnahmeabschnitt (15) und einen Übergangsbereich (11) aufweist, der mit dem Kontaktverbindungsabschnitt (A) verbunden ist.
9. Anordnung nach einem der Ansprüche 2-6, dadurch gekennzeichnet, daß der Leiteranschlußabschnitt (B) und der Kontaktverbindungsabschnitt (A) separat hergestellt und miteinander verbunden sind.
10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Leiteranschlußabschnitt erste und zweite aufrechtstehende Leiteraufnahmeabschnitte (15, 47) und einen Verbindungsabschnitt (45) dazwischen aufweist, wobei der Kontaktverbindungsabschnitt (A) einen Befestigungsbereich (A₂) zur Aufnahme und Festlegung des Leiteranschlußabschnittes aufweist.
11. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Leiteranschlußabschnitt (B) einen aufrechtstehenden Aufnahmeabschnitt (15) und einen Verbindungsbereich (11) aufweist, der mit dem Kontaktverbindungsabschnitt (A) verbunden ist.
12. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (A₂) Seitenwände (43) auf einander gegenüberstehenden Seiten aufweist, die zum Krimpen vorgesehen sind, um den Verbindungsabschnitt (45) des Leiterabschlußabschnitts (B) festzulegen.
13. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Materialdicke am Kontaktverbindungsabschnitt zum Leiteranschlußabschnitt im Bereich zwischen 1 : 1,2 und 1 : 8 liegt.
14. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Leiteraufnahmeabschnitte (15, 47) einfache flache Platten sind.
15. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Leiteraufnahmeabschnitt (15) einen Querschnitt von umgekehrt U- förmiger Gestalt aufweist, gesehen quer zur Achse des aufzunehmenden Drahtes, während der zweite Leiteraufnahmeabschnitt (47) im Querschnitt U-förmig ist, gesehen in Achsrichtung des Leiters und die geschlitzte Öffnung (15 a) des ersten Leiteraufnahmeabschnitts durch die gegenüberliegenden Schenkel des umgekehrten U verläuft, während die geschlitzte Öffnung des zweiten Leiteraufnahmeabschnitts durch die inneren Flächen der einander gegenüberstehenden Schenkel des anderen U gebildet ist.
16. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktverbindungsabschnitt (A) und der Leiteranschlußabschnitt (B) aus unterschiedlichen Materialien bestehen.
17. Anordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktverbindungsabschnitt (A) aus einem ersten Material mit hohem Federvermögen besteht, während der Leiteranschlußabschnitt (B) aus einem zweiten Material mit hoher elektrischer Leitfähigkeit besteht.
18. Anordnung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktverbindungsabschnitt (A) aus Berylliumbronze oder Phosphorbronze besteht, während der Leiteranschlußabschnitt (B) aus einer Kupferlegierung besteht.
19. Anordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktverbindungsabschnitt (A) aus einem ersten Material mit hohem Federvermögen besteht, während der Leiteranschlußabschnitt (B) aus einem zweiten Material mit hoher Festigkeit besteht.
20. Anordnung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktverbindungsabschnitt (A) aus Messing eines hohen Federvermögens besteht, um in gewünschtem Eingriff mit einem passenden Verbinder zu gelangen, während der Leiteranschlußabschnitt (B) aus einem Messing hoher Festigkeit besteht.
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