DE3438800C2 - - Google Patents
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- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
- Connections By Means Of Piercing Elements, Nuts, Or Screws (AREA)
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Leiteranordnung
aus einem litzenförmigen Leiter und einem
daran angebrachten Verbinder, der einen Klemmschlitz
aufweist, in dem der Leiter so festgeklemmt ist, daß
Einzeldrähte des Leiters mit den Schlitzkanten in Berührung
stehen. Eine solche Leiteranordnung ist aus der
DE-OS 30 01 183 bekannt. Diese Druckschrift beschreibt
einen Mehrfachsteckverbinder zum Anschluß einer Vielzahl
von Litzenleitern, der mit einem entsprechenden Gegenverbinder
zu verbinden ist. Von solchen Anordnungen wird
auch in der Kraftfahrzeugtechnik Gebrauch gemacht, da
dort zunehmend elektronische Einrichtungen Einsatz finden,
die eine Vielzahl von Leitungsverbindungen erfordern.
Die Kabelbäume in Kraftfahrzeugen werden daher immer
größer. Um einen solchen Kabelbaum kompakt zu halten,
sind verschiedene Systeme für die Verbindung von
Leitern entwickelt worden, wobei man speziell danach getrachtet
hat, daß die isolierten oder beschichteten Leiter
für den Kabelbaum kompakt sind.
Bei der bekannten Leiteranordnung aus litzenförmigem
Leiter und daran angebrachtem Verbinder ergeben sich
beim Anschließen des Leiters an den Verbinder Nachteile
insofern, als ein definiertes Klemmen wegen der Nachgiebigkeit
des Leiters nicht sichergestellt ist. Solche
Nachteile sind zwar beim Anschließen von Massivleitern
nicht vorhanden, doch haben diese den Nachteil, daß sie
relativ steif sind und daher für viele Einsatzzwecke
nicht in Frage kommen, insbesondere dort, wo solche Leiteranordnungen
Vibrationen ausgesetzt sind, wie beispielsweise
in Kraftfahrzeugen.
Es sind auch integral verzinnte Litzenleiter bekannt,
die aus einer Vielzahl von Drähten bestehen, die integral
durch Verzinnen miteinander vereinigt sind. Bei
diesen Leitern bleibt zwar die Integrität des Leiters
nach dem Anschließen im Aufnahmeschlitz eines Verbinders
aufrechterhalten, wodurch eine hervorragende elektrische
Verbindung hergestellt wird. Ein solcher Leiter ist jedoch
annähernd so steif wie ein massiver Leiter und
weist daher annähernd die gleichen Nachteile wie ein
solcher auf, insbesondere ist er nicht leicht in Kabelbäumen
zu verlegen.
Aus der DE-OS 29 35 508 ist eine Leiteranordnung aus einem
Leiter und einem Verbinder bekannt, bei der das an
dem Verbinder angeschlossene Leiterende von einer Hülse
umgeben ist, die in den Schlitz des Leitungsverbinders
eingeführt ist. Diese Anordnung erfordert eine besondere
Vorbereitung des Leiters vor dem Anschließen an den Verbinder.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
eine Leitungsanordnung aus einem Leiter und einem daran angeschlossenen Verbinder
der eingangs genannten Art anzugeben, die einerseits Flexibilität
und andererseits einen definierten Anschlußwiderstand
des Leiters am Verbinder sicherstellt.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden
Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der
Unteransprüche.
Bei einer Leiteranordnung der vorgenannten Art
wird der Zusammenhalt des Leiters beim Anschließen des
Leiters im Anschlußschlitz des Verbinders nicht gestört. Es läßt sich
somit ein ausreichend flexibler Kabelbaum herstellen,
der ausreichende Festigkeit hat. Es ist auch möglich,
den Verbinder der Anordnung so zu gestalten, daß ein automatisches
Befestigen des Leiters an ihm möglich ist.
Ein Verbinder mit geschlitztem Anschluß
und einem Leiteranschlußabschnitt und einem Kontaktverbindungsabschnitt
weist einen Aufbau auf, der so gestaltet ist, daß
jeder Abschnitt die ihm zugedachte Funktion zufriedenstellend
erfüllt.
Mit dem in der Beschreibung verwendeten Ausdruck
"gezwirnter und komprimierter Leiter" wird hier ein Leiter
verstanden, der durch Zusammendrücken eines
gezwirnten konzentrischen Leiters der schon zuvor
definierten Art entstanden ist, wobei der äußerste
Flächenbereich dieses Leiters deformiert oder geglättet
worden ist.
Der gezwirnte und komprimierte Leiter ist eine
Art isolierter oder beschichteter Leiter, die man sowohl
für Innen- als auch für Außenverdrahtung oder
Fernleitungen verwendet. Der Leiter wird in der Weise
hergestellt, daß man den gezwirnten konzentrischen
Leiter der oben erwähnten Art komprimiert, um Spalten
zwischen den Einzeldrähten zu beseitigen, wodurch
der Leiterdurchmesser reduziert wird. Man spart dadurch
auch Beschichtungsmaterial für den Leiter und verhindert
Belastungskorrosion im Leiter. Der gezwirnte und komprimierte
Leiter weist eine gesteigerte Festigkeit bei
kleinerem Durchmesser auf als ein konventioneller
gezwirnter konzentrischer Leiter.
Der gezwirnte und komprimierte Leiter wird in der
japanischen Kabelindustrie häufig als S.B.-Leiter bezeichnet.
Die Erfinder haben ermittelt, daß ein kompakter
Kabelbaum auf automatischem Wege hergestellt werden
kann, wenn man als isolierten Leiter den kompakten,
gezwirnten und komprimierten Leiter oder S.B.-Leiter
verwendet. Dabei wird das elektrische Leitvermögen
nicht vermindert. Der Kabelbaum hat eine gesteigerte
Festigkeit, ohne deshalb weniger flexibel zu sein
und sein Leiterenden können hervorragend in Verbindern
mit geschlitztem Anschluß befestigt werden.
Außerdem sind der Kontaktverbindungsabschnitt und der
Leiteranschlußabschnitt des geschlitzten Anschlusses
im Verbinder so aufgebaut, daß ihren Funktionen
voll Genüge getan ist. Gemäß der vorliegenden Erfindung
können der Kontaktverbindungsabschnitt und der Leiteranschlußabschnitt
des geschlitzten Verbinders
separat hergestellt werden, bevor man sie zusammensetzt,
so daß geeignete Materialien für die beiden genannten
Abschnitte gewählt werden können.
Diese und andere Merkmale und Vorteile der Erfindung
gehen aus der nachfolgenden Beschreibung hervor,
in denen bevorzugte Ausführungsbeispiele, auch unter
Bezugnahme auf den Stand der Technik, beschrieben sind.
Es zeigt
Fig. 1 (a) eine perspektivische Darstellung einer
konventionellen Leiteranordnung aus einem Leiter und
einem geschlitzten Verbinder;
Fig. 1 (b) einen Querschnitt längs der Linie I-I
von Fig. 1 (a);
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung der Verbindung
zwischen einem gezwirnten konzentrischen Leiter und
einem geschlitzten Verbinder nach dem Zusammenbau;
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung der Verbindung
zwischen einem integral verzinnten Leiter und einem
geschlitzten Verbinder nach dem Zusammenbau;
Fig. 4 (a) einen Querschnitt durch eine übliche
Spirallitze;
Fig. 4 (b) einen Querschnitt durch einen
gezwirnten und komprimierten Leiter;
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung einer
Ausführungsform eines geschlitzten Verbinders für die
Anordnung nach der vorliegenden Erfindung;
Fig. 6 eine vergrößerte Darstellung einer Anordnung
aus einem gezwirnten und komprimierten Leiter und einem
geschlitzten Verbinder nach der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 7 (a) und (b) in demontiertem Zustand eine
zweite Ausführungsform eines mit Schlitzen versehenen
Verbinders;
Fig. 8 (a) eine perpektivische Darstellung des
Verbinders nach Fig. 7 in zusammengebautem
Zustand;
Fig. 8 (b) eine perspektivische Darstellung eines isolierten,
gezwirnten und komprimierten Leiters, der in den geschlitzten
Verbinder nach Fig. 8 (a) einzusetzen ist;
Fig. 9 eine perspektivische Darstellung einer
weiteren Ausführungsform des Leiteranschlußbereiches
eines geschlitzten Verbinders
und
Fig. 10 eine perspektivische Darstellung einer
weiteren Ausführungsform eines Verbinders.
Es seien nun die Fig. 1 bis 3 betrachtet, die
einen bekannten geschlitzten Verbinder zeigen,
der an einen Leiter angeschlossen ist. Der
Verbinder ist insgesamt mit X bezeichnet und
besteht aus einem Kontaktverbindungsabschnitt X₁ und einem
Leiteranschlußabschnitt X₂, der U-förmig
gestaltet ist zur Aufnahme
eines isolierten Leiters W, bestehend aus
einem verzinnten und gezwirnten konzentrischen Leiter
W₁ (Fig. 2) oder einem integral verzinnten Litzenleiter W₂ (Fig. 3) in einer
Isolierumhüllung.
Der gezwirnte konzentrische
Leiter W₁ weist den Nachteil auf, daß er während des Anschließens
an den Verbinder leicht verformen
kann, während der integral verzinnte Leiter W₂ zwar
beim Anschließen an den Verbinder keinen Schaden
leidet, jedoch unzureichend flexibel ist.
Die Fig. 4 bis 10 zeigen die Einzelteile einer Leiteranordnung
für Kraftfahrzeuge nach der vorliegenden Erfindung,
bestehend aus einem isolierten oder beschichteten
Leiter, der aus einer Mehrzahl, eine
Litze bildenden Einzeldrähten, und einem geschlitzten Verbinder
der mit dem isolierten oder beschichteten Leiter
verbunden ist.
Der isolierte Leiter ist ein gezwirnter
und komprimierter Leiter der zuvor erwähnten Art, der
nachfolgend als S.B.-Leiter bezeichnet werden soll.
Der S.B.-Leiter wird dadurch hergestellt, daß man
eine schraubenförmig gewundene Litze W (Fig. 4a) komprimiert,
um im wesentlichen alle Zwischenräume zwischen den einzelnen Litzendrähten
W′₁, W′₂ zu beseitigen. Fig. 4 (b) zeigt einen solchen Leiter mit
verformten Außendrähten W′₂, die um einen Innendraht W′₁ gepreßt sind.
Die wünschenswerte Restkomprimierbarkeit beträgt
7 bis 15%, um den Leiter noch ausreichend flexibel
zu halten.
Tabelle 1 zeigt für den Vergleich den Außendurchmesser
eines S.B.-Leiters, der bei der vorliegenden
Erfindung verwendet wird, und der Leiter, die
in der üblichen Technik verwendet werden.
Fig. 5 zeigt eine erste Ausführungsform eines geschlitzten
Verbinders,
bestehend aus einem Kontaktabschnitt A und
einem Leiteranschlußabschnitt B mit einer geschlitzten
Öffnung. Der Verbinder ist einstückig hergestellt und
ist insgesamt mit C bezeichnet. Der Kontaktabschnitt A
als vordere Hälfte des Verbinders C besteht aus einem
Fuß 1 mit einer zurückgebogenen Lasche, die gegenüber
dem Fuß geneigt verläuft und ab der Mitte etwa eine
entgegengesetzte Neigung, zum Fuß hin, aufweist, wodurch
eine elastische Kontaktzunge 3 gebildet wird.
Ein seitlicher Abschnitt des Fußes 1 ist nach oben gebogen
und bildet eine Seitenwand 5, deren oberer
Bereich parallel zum Fuß 1 gebogen ist und einer Oberwand
7 bildet, die über der elastischen Kontaktzunge 3
liegt, wobei zwischen der Oberwand 9 und der elastischen
Kontaktzunge 3 ein Zwischenraum 9 verbleibt, der dazu
bestimmt ist, einen dazu passenden Gegenverbinder
aufzunehmen.
Der Leiteranschlußabschnitt B bildet die hintere
Hälfte des Verbinders C. Er hat im allgemeinen
eine größere Dicke als der Kontaktverbindungsabschnitt
A, weil er ausreichend Festigkeit haben muß, um den
S.B.-Leiter aufzunehmen, der in die geschlitzte Öffnung
eingedrückt wird, während der Kontaktverbindungsabschnitt
A eher Elastizität als Festigkeit zeigen muß.
Die Dicke des Leiteranschlußabschnitts B ist vorzugsweise
1,2- bis 8mal so groß wie jene des Kontaktverbindungsabschnitts
A.
Der Leiteranschlußabschnitt B ist so aufgebaut,
daß der Fuß 1 durch einen integral mittels eines
schrägen Übergangsbereiches 11 an den dickeren Abschnitt
13 angeschlossen ist. Das hintere Ende des
dicken Bereiches 13 ist nach oben gebogen, um einen
aufrechtstehenden Leiteranschluß 15 zu bilden.
Im mittleren Bereich ist der Leiteranschluß 15
mit einer geschlitzten Öffnung 15 a versehen, über welcher
die Ränder 15 b geneigt verlaufen, um eine Führung
für den Draht zu bilden. Die geschlitzte Öffnung 15 b
ist mit bogenförmigen, einander gegenüberstehenden Ausnehmungen
15 c versehen, die den Leiter unter Druck
aufnehmen.
Um die Festigkeit am Grenzbereich 17 zwischen
dem Fuß 1 und dem dickeren Bereich 13, speziell dem
Übergangsbereich 11 zu steigern, ist ein Verstärkungselement
19, wie vorliegend eine Sicke, vorgesehen,
wodurch der Verbinder am Durchbiegen gehindert wird.
Der geschlitzte Verbinder C der oben beschriebenen
Art wird durch Pressen eines blatt- oder wandförmigen
oder vorgepreßten Materials variierender Abmessungen
hergestellt, so daß das Dickenverhältnis zwischen
den Bereichen A und B im Bereich zwischen 1 : 1,2
und 1 : 8 erzielt wird.
Der geschlitzte Verbinder C kann auch durch separates
Formen des Kontaktverbindungsabschnittes A und
des Leiteranschlußabschnittes B aus voneinander verschiedenen
Materialien hergestellt werden, die dann
miteinander verbunden werden, wodurch es möglich ist,
Materialien auszuwählen, die für die beiden Abschnitte
des Verbinders die geeigneten mechanischen und elektrischen
Eigenschaften aufweisen. Solche Ausführungsformen
werden später noch erläutert.
Ein S.B.-
Leiter W′ wie in Fig. 4 (b) wird mit Kraft in dem geschlitzten
Verbinder montiert.
Es sei hervorgehoben, daß nach dem Anschließen der
äußere Umfang des S.B.-Leiters W′ im allgemeinen fest
an den bogenförmigen Ausschnitten 15 c der geschlitzten
Öffnung 15 c anliegt, wie Fig. 6 zeigt.
Fig. 7 zeigt eine zweite Ausführungsform,
bei der der geschlitzte Verbinder
einen Kontaktverbindungsabschnitt A aus einem
Blech, wie in Fig. 7 (a) gezeigt und einen Leiteranschlußabschnitt
B aus einer dickeren Platte, wie in
Fig. 7(b) gezeigt, besteht, die unabhängig voneinander
ausgebildet sind.
Der Kontaktverbindungsabschnitt A besteht aus
einem Kontaktabschnitt A₁ und einer Aufnahme A₂ für
den Leiteranschlußabschnitt. Der Kontaktabschnitt A₁
weist Seitenwände 21 und eine Oberwand 23 auf, so daß
ein Loch 25 umschlossen wird, das zur Aufnahme eines
dazu passenden Gegenkontaktes bestimmt ist. Innerhalb
des Loches 25 ist eine Blattfeder 27 aus einem anderen
Material angeordnet. An der Vorderseite der Oberwand
23 ist ein Ausschnitt 29 zur Aufnahme des einen Endes
der Blattfeder ausgebildet, während weiter hinten im
oberen Bereich der Seitenwände nach innen vorstehende
Nasen 31 ausgebildet sind, die das andere Ende der Blattfeder
27 tragen. Das am weitesten hinten liegende Ende
einer jeden Seitenwand 21 ist durch eine Stufe auf
eine Höhe reduziert, die eine Seitenwandfortsetzung
33 bildet.
Die Aufnahme A₂ für den Leiteranschlußabschnitt
ist integral mit dem Kontaktabschnitt A₁
an dessem hinteren Ende ausgebildet und weist erste
nach oben stehende Seitenwände 35 ganz hinten auf
und zweite aufrechtstehende Seitenwände 43, die sich
zwischen den Seitenwandfortsätzen 33 und den ersten
Seitenwänden 35 mit Schlitzen 37 zwischen den Seitenwandfortsätzen
und den zweiten Seitenwänden 43 erstrecken
und mit Schlitzen 39 zwischen den zweiten
Seitenwänden 43 und den ersten Seitenwänden 35.
Die erste Seitenwand 35 ist durch Aufbiegen des
seitlichen Fortsatzes des hintersten Endbereiches 1 a
nach oben ausgebildet. Die zweite Seitenwand 43 weist
eine messerförmige obere Kante 41 zum Festhalten des
Leiteranschlußabschnittes B auf, der später noch beschrieben
wird.
Anstelle des Seitenwandfortsatzes 33, der mit
der Seitenwand 21 des Kontaktverbindungsabschnittes A
durchgehend ist, kann auch eine getrennte Seitenwand
vorgesehen werden.
Es sei betont, daß der Kontaktverbindungsabschnitt
A durch Pressen eines Bleches aus elektrischleitfähigem
Material auf eine Weise wie beim Herstellen
des konventionellen geschlitzten
Verbinders hergestellt werden kann.
Der Leiteranschlußabschnitt B besteht aus einem
Verbindungsteil 45 sowie ersten und zweiten Leiteraufnahmeabschnitten
15 und 47, die an den einander
entgegengesetzten Enden des Verbindungsteils 45 nach
oben stehen. Der erste Leiteraufnahmeschnitt 15
weist eine geschlitzte Öffnung 15 a im mittleren Bereich
auf, die an ihrem oberen Ende in schräg zulaufende
Kanten 15 b, übergeht, um einen anzuschließenden
Draht zu führen. Die geschlitzte Öffnung 15 a ist
in der Breite so dimensioniert, daß die isolierende
Ummantelung L des Leiters W′ von den inneren Kanten des
Verbinders längs der geschlitzten Öffnung zerschnitten
wird, um das darin befindliche leitfähige Material
mit den Innenkanten des Verbinders fest in Berührung
zu bringen, so daß Metall auf Metall liegt.
Der zweite Leiteraufnahmeabschnitt 47 ist ebenfalls
mit einer geschlitzten Öffnung 47 a im mittleren Bereich
versehen und mit schräg verlaufenden Kanten 47 b
für die Leiterführung oberhalb der geschlitzten Öffnung
47 a. Die geschlitzte Öffnung 47 a ist in der Breite
so dimensioniert, daß der isolierte Leiter fest mit
den Innenkanten der geschlitzten Öffnung 47 a des zweiten
Leiteraufnahmeabschnitts 47 verbunden ist.
Die Länge l₁ des Verbindungsabschnitts 45 zwischen
den ersten und zweiten Leiteraufnahmeabschnitten
15 und 47 ist geringfügig größer als die Breite L₂
der Aufnahme A₂ für den Leiteranschlußabschnitt,
während die Breite m₁ der Abschnitte 15 und 47 geringfügig
kleiner ist als die Länge m₂ der Bodenwand der
Aufnahme A₂.
Das Verhältnis der Dicke des Blechmaterials zur
Herstellung des Kontaktverbindungsabschnitts A zu
dem dickeren Blechmaterial für die Herstellung des
Leiteranschlußabschnitts B liegt vorzugsweise im Bereich
zwischen 1 : 1,2 und 1 : 8.
Fig. 8 (a) zeigt den zusammengesetzten Verbinder,
wobei der Leiteranschlußabschnitt B mit dem Kontaktverbindungsabschnitt
A verbunden ist, kurz bevor ein
S.B.-Leiter W′ nach Fig. 8 (b) daran angebracht wird.
Genauer gesagt, der Leiteranschlußabschnitt B wird
auf den Fuß 1 aufgesetzt, wobei die Seitenkanten des
Verbindungsbereiches 45 an die Innenseiten der Seitenwände
43 der Aufnahme A anstoßen, und dann wird der
obere Bereich 43 a der Seitenwand 43 über den Verbindungsabschnitt
45 gebogen, um diesen zwischen sich
und dem Fuß 1 festzuklemmen. Um den Verbindungsabschnitt
45 festzuhalten, können die messerförmig gestalteten
oberen Enden 41 der Seitenwände 43 zusammen
mit dem Verbindungsabschnitt 45 mittels eines
Krimpwerkzeuges zusammengekrippt werden. Jede andere
Sicherungsmaßnahme kann dazu verwendet werden, wie
beispielsweise mechanische Maßnahmen, wie Nieten,
Schweißen, Punktschweißen, Laserschweißen anstelle
von Krimpen.
Es sei ferner hervorgehoben, daß die ersten und
zweiten Leiteraufnahmeabschnitte 45 und 47 in die
Schlitze 37 und 39 der Aufnahme A₂ passen.
Der Kontaktverbindungsabschnitt A und der Leiteranschlußabschnitt
B dieser Ausführungsform können getrennt
aus verschiedenen Materialien hergestellt werden,
die unterschiedliche mechanische und elektrische
Eigenschaften aufweisen.
Wenn metallische Materialien mit vergleichbaren
Leitfähigkeitseigenschaften verwendet werden, dann
ist der Kontaktverbindungsabschnitt A dünner und besteht
aus einem Material, wie beispielsweise Messing
C 26000, was ein so großes Federungsvermögen hat,
daß es mit einem dazu passenden Material gut in Eingriff
gelangt, während der Leiteranschlußabschnitt B
dicker ist und aus einem Material wie Messing C 26000
besteht, das fester und härter ist. Es sei betont,
daß der Leiteranschlußabschnitt B aus einem Material
höherer Festigkeit und Härte dicker ist, um das elektrische
Stromleitvermögen zu steigern, weil er im allgemeinen
eine geringere elektrische Leitfähigkeit hat.
Wenn ungleiche metallische Materialien für den
Verbinder verwendet werden, dann ist der Kontaktverbindungsabschnitt
A dünner und besteht aus
einem metallischen Material, wie Berylliumbronze,
Phosphorbronze wie in Tabellen III und IV, was gute
Federungseigenschaften aufweist, obgleich die elektrische
Leitfähigkeit im Vergleich niedriger ist, während
der Leiteranschlußabschnitt B dicker ist und aus einem
metallischen Material wie Kupferlegierungen nach
den Tabellen III und IV besteht, was gute elektrische
Leitfähigkeit aufweist, obgleich seine mechanische
Festigkeit relativ geringer ist. Es sei betont, daß
der Leiteranschlußabschnitt B höherer elektrischer Leitfähigkeit
dicker ist, um seine Festigkeit zu steigern,
weil das Material im allgemeinen niedrigere Festigkeit
und Härte aufweist.
Fig. 9 zeigt eine weitere Ausführungsform des
Leiteranschlußabschnitts,
wobei dieser Abschnitt B einen Verbindungsabschnitt 45,
einen ersten Leiteraufnahmeabschnitt 15 von umgekehrt
U-förmiger Gestalt, der durch Falten der nach vorn
erstreckten Verlängerung des Verbindungsabschnitts 45
hergestellt ist und einen zweiten Leiteraufnahmeabschnitt
47 von U-förmiger Gestalt an der hinteren Fortsetzung
des Verbindungsabschnitts 45 aufweist. Der erste
Leiteraufnahmeabschnitt 15 weist eine geschlitzte
Öffnung 15 a und schrägverlaufende Ränder 15 b oberhalb
der geschlitzen Öffnung 15 a auf. Die geschlitzte
Öffnung 15 a ist mit bogenförmig verlaufenden Ausschnitten
15 c an einander gegenüberliegenden Stellen
versehen.
Fig. 10 zeigt eine weitere Ausführungsform eines
geschlitzten Verbinders C,
bestehend aus einem Kontaktverbindungsabschnitt
A und einem Leiteranschlußabschnitt B, wobei
dieser Verbinder ähnlich wie der in Fig. 5
aufgebaut ist. Bei dieser Ausführungsform sind der
Kontaktverbindungsabschnitt A und der Leiteranschlußabschnitt
B jedoch separat hergestellt und dann längs
einer Verbindungslinie 17 a, beispielsweise durch
laserstrahlschweißen miteinander verbunden. Da
die anderen Elemente dieselben sind wie jene, die
in Fig. 5 schon dargestellt sind, kann auf eine Beschreibung
verzichtet werden.
Wie oben beschrieben, wird gemäß der vorliegenden
Erfindung eine Leiteranordnung mit einem kompakten Verbinder angegeben,
wobei Leiter von kleinerem Durchmesser verwendet werden
können, ohne daß die elektrischen Leitfähigkeitseigenschaften
leiden und die Stärke der Leiter gesteigert
werden muß, wobei die notwendige Flexibilität erhalten
bleibt.
Außerdem deformiert sich bei der vorliegenden Erfindung
ein S.B.-Leiter nicht, wenn er an dem Verbinder
angeschlossen wird, so daß sich eine stabile Verbindung
in der für den automatischen Zusammenbau von Kabelbäumen
gewünschten Art ergibt.
Claims (20)
1. Leiteranordnung aus einem litzenförmigen Leiter und
einem daran angebrachten Verbinder, der einen Klemmschlitz
aufweist, in dem der Leiter so festgeklemmt ist,
daß Einzeldrähte des Leiters mit den Schlitzkanten in
Berührung stehen, dadurch gekennzeichnet, daß der Leiter
ein gezwirnter, komprimierter Leiter (W′) ist, der zwischen
seinen Einzeldrähten (W′₁, W′₂) im wesentlichen
keine Spalten aufweist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der geschlitzte Verbinder (C) einen Kontaktverbindungsabschnitt
(A) und einen Leiteranschlußabschnitt
(B) aufweist, der eine geschlitzte Öffnung
(15 a) zum Aufnehmen des gezwirnten und komprimierten
Leiters (W′) unter Kraft hat.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die geschlitzte
Öffnung (15 a) an ihrem einen Ende einen Einlaß aufweist
und eine schräg verlaufende Führung (15 b) zur
Aufnahme des Leiters (W′) hat.
4. Anordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die geschlitzte
Öffnung (15 a) mit einer bogenförmigen Ausnehmung
(15 c) an gegenüberliegenden Stellen versehen ist.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1-4,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Kompressibilität des gezwirnten und komprimierten
Leiters (W′) in der Größenordnung von 7 bis 15% liegt.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 2-5,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Leiteranschlußabschnitt (B) aus einem dicken plattenförmigen
Material besteht.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 2-6,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Leiteranschlußabschnitt (B) und der Kontaktverbindungsabschnitt
(A) aus einem Materialstück bestehen, derart,
daß der Kontaktverbindungsabschnitt (A) eine geringere
Dicke aufweist als der Leiteranschlußabschnitt (B).
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 2-7,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Leiteranschlußabschnitt (B) einen aufrechtstehenden
Leiteraufnahmeabschnitt (15) und einen Übergangsbereich
(11) aufweist, der mit dem Kontaktverbindungsabschnitt
(A) verbunden ist.
9. Anordnung nach einem der Ansprüche 2-6,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Leiteranschlußabschnitt (B) und der Kontaktverbindungsabschnitt
(A) separat hergestellt und miteinander
verbunden sind.
10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Leiteranschlußabschnitt
erste und zweite aufrechtstehende Leiteraufnahmeabschnitte
(15, 47) und einen Verbindungsabschnitt
(45) dazwischen aufweist, wobei der Kontaktverbindungsabschnitt
(A) einen Befestigungsbereich
(A₂) zur Aufnahme und Festlegung des Leiteranschlußabschnittes
aufweist.
11. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Leiteranschlußabschnitt
(B) einen aufrechtstehenden Aufnahmeabschnitt
(15) und einen Verbindungsbereich (11) aufweist, der
mit dem Kontaktverbindungsabschnitt (A) verbunden ist.
12. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahme (A₂)
Seitenwände (43) auf einander gegenüberstehenden
Seiten aufweist, die zum Krimpen vorgesehen sind,
um den Verbindungsabschnitt (45) des Leiterabschlußabschnitts
(B) festzulegen.
13. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verhältnis der Materialdicke am Kontaktverbindungsabschnitt
zum Leiteranschlußabschnitt im
Bereich zwischen 1 : 1,2 und 1 : 8 liegt.
14. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die ersten und zweiten
Leiteraufnahmeabschnitte (15, 47) einfache flache
Platten sind.
15. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Leiteraufnahmeabschnitt
(15) einen Querschnitt von umgekehrt U-
förmiger Gestalt aufweist, gesehen quer zur Achse
des aufzunehmenden Drahtes, während der zweite Leiteraufnahmeabschnitt
(47) im Querschnitt U-förmig ist,
gesehen in Achsrichtung des Leiters und die geschlitzte
Öffnung (15 a) des ersten Leiteraufnahmeabschnitts
durch die gegenüberliegenden Schenkel des
umgekehrten U verläuft, während die geschlitzte
Öffnung des zweiten Leiteraufnahmeabschnitts durch
die inneren Flächen der einander gegenüberstehenden
Schenkel des anderen U gebildet ist.
16. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kontaktverbindungsabschnitt
(A) und der Leiteranschlußabschnitt (B)
aus unterschiedlichen Materialien bestehen.
17. Anordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kontaktverbindungsabschnitt
(A) aus einem ersten Material mit hohem
Federvermögen besteht, während der Leiteranschlußabschnitt
(B) aus einem zweiten Material mit hoher
elektrischer Leitfähigkeit besteht.
18. Anordnung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kontaktverbindungsabschnitt
(A) aus Berylliumbronze oder Phosphorbronze
besteht, während der Leiteranschlußabschnitt (B)
aus einer Kupferlegierung besteht.
19. Anordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kontaktverbindungsabschnitt
(A) aus einem ersten Material mit hohem
Federvermögen besteht, während der Leiteranschlußabschnitt
(B) aus einem zweiten Material mit hoher
Festigkeit besteht.
20. Anordnung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kontaktverbindungsabschnitt
(A) aus Messing eines hohen Federvermögens
besteht, um in gewünschtem Eingriff mit
einem passenden Verbinder zu gelangen, während der
Leiteranschlußabschnitt (B) aus einem Messing hoher
Festigkeit besteht.
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