DE3429811A1 - Steckeinheit fuer endoskop mit videoeinrichtung - Google Patents

Steckeinheit fuer endoskop mit videoeinrichtung

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DE3429811A1
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Dominick Syracuse N.Y. Danna
Stanley R. Elbridge N.Y. English
Robert C. Skaneateles N.Y. Wheeler
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    • A61B1/05Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor combined with photographic or television appliances characterised by the image sensor, e.g. camera, being in the distal end portion
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Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft ein Endoskop mit Videoeinrichtung und insbesondere eine neuartige Schnittstelle oder Steckeinheit zum lösbaren Verbinden des Einführungsrohres des Endoskops mit dem Videoprozessor.
Wie in den US-Abänderungspatenten Re. 31 2 89 und Re. 31 290 näher ausgeführt wird, können jetzt Endoskope mit kleinen Videokameras ausgestattet werden, die in beschränkte Räume geführt werden können, die bisher für diese Art von Sehgerät oder Spiegeln nicht zugänglich waren. Der Kern der Kamera ist ein kleiner Halbleiterbildgeber,· der auch manchmal CCD (charge coupled device = Ladungsverschiebeelement) genannt wird, der Licht-Bilder eines entfernten Objektes aufzeichnen und Videosignale für die Objektdaten erzeugen kann. Eine Vorrichtung dieser Art ist auch in der US-Patentschrift Nr. 4 074 306 bekanntgemacht worden.
Die Erfindung beim Endoskop mit Videoeinrichtung betrifft im wesentlichen einen Videoprozessor, einen Videomonetor und ein lenkbares Einführungsrohr, welches in die Körperhöhle des Patienten eingeführt wird. Sowohl der Monitor als auch das Einführungsrohr sind mit dem Prozessor verbunden , wobei es bei früheren Entwicklungen wegen der Kompliziertheit und Vielfältigkeit der elektrischen und mechanischen Verbindungen zwischen beiden Baugruppen nicht möglich war, das Rohr vom Prozessor schnell und leicht zu trennen. Damit wurde es sehr schwierig, das Einführungsrohr zu sterilisieren sowie die Einheiten untereinander nach Wunsch auszuwechseln.
Die Erfindung betrifft hauptsächlich eine Schnittstelle oder Steckeinheit, welche es ermöglicht, daß das Einführungsrohr .mit dem Videoprozessor schnell und leicht
steckbar verbunden und von ihm gelöst oder abgesteckt werden kann. Dadurch wird die Sterilisierung des Rohres vereinfacht und der Ersatz eines'Rohres durch ein anderes erleichtert. Die Steckeinheit koppelt die verschiedenen Video- und anderen elektrischen Verbindungen zusammen und bietet auch eine Verbindung eines optischen Faserbündels sowie einer Strömungsmittelversorgungsleitung zwischen dem Prozessor und dem Einführungsrohr wie nachstehend näher erläutert wird. '
Der vorstehend erwähnte Halbleiterbildgeber ist am entfernten Ende des Einführungsrohres angeordnet; er wird von Signalen des Prozessors gesteuert und überträgt Videosignale zurück an den Prozessor. Die Schnittstelle weist Schaltungen auf, an welcher genormte Eingangssignale vom Prozessor anliegen, um den Bildgeber zu steuern. Es gibt jedoch kleine Unterschiede in den Charakteristiken der verschiedenen Bildgeber, die ausgeglichen werden müssen, damit eine Videoleistung hoher Qualität erreicht wird.
Zu diesem Zweck .enthält die Schaltung der Schnittstelle oder Steckeinheit eine Vorrichtung zum Abgleichen der Eingangssignale, damit sie mit dem speziellen Bildgeber im Rohr kompatibel werden.
Die Schnittstelle oder Steckeinheit weist auch eine Schaltung zum Übertragen von Videoausgangssignalen vom Bildgeber an die Signalverarbeitungsschaltung im Videoprozessor auf. Diese Videosignalübertragungsschaltung weist auch einen Videoverstärker sowie eine Vorrichtung zur Einstellung des Verstärkungsgrades des Verstärkers auf, so daß ihr Ausgangssignal die Videosignalverarbeitungsschaltung nach Bedarf für eine optimale Videoleistung steuert. Die verschiedenen Schaltungseinstellungen und Abgleiche in der Steckeinheit ermöglichen es, daß verschiedene Bausteine mit dem Prozessor kompatibel gemacht
werden können, und zwar unabhängig von kleineren Veränderungen der Charakteristik des speziellen Bildgebers in der Steckeinheit. Das ermöglicht die Auswechselbarkeit von Einführungsrohren, wobei gleichzeitig eine gleichmäßige Videoleistung hoher Qualität gesichert wird.
Die Erfindung ist nachstehend näher erläutert. Alle in der Beschreibung enthaltenen Merkmale und Maßnahmen können von erfindungswesentlicher Bedeutung sein. Die Zeichnungen zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht des erfindungs-
gemäßen Endoskops mit Videoeinrichtung,
Figur 2 einen vergrößerten Grundriß des Videoprozessors ' und der Steckeinheit (Schnittstelle), wobei
die obere Abdeckung des Prozessors entfernt wurde,
Figur 3 einen vergrößerten Aufriß der Steckeinheit, wobei die Seitenwand entfernt wurde und Teile im Schnitt gezeigt werden, um bestimmte
Konstruktionseinzelheiten darzustellen,
Figur 4 einen vergrößerten Teilaufriß des Prozessors, Figur 5 einen vergrößerten Senkrechtschnitt durch die Steckeinheit zwischen ihr und dem Prozessor, wobei Teile im Schnitt gezeigt werden, um
bestimmte Konstruktionsdetails darzustellen, Figur 6 einen vergrößerten Seitenriß der Hauptbeleuchtungsquelle und des Motors mit Antrieb für die Farbenscheibe, die beide im Prozessor angeordnet sind,
Figur 7 einen vergrößerten waagerechten Schnitt durch die Beleuchtungseinrichtung längs der Linie 7-7 der Figur 6,
Figur 8 einen Stromlaufplan mit Darstellung der-Durchführung der Schaltungsabgleiche der Steckein
heit.
In Figur 1 weist die Videoeinrichtung für ein Endoskop, von dem die Erfindung ein Teil ist, im wesentlichen einen Videomonitor 15 mit dem üblichen Bildschirm 16, einen Videoprozessor 17, ein Einführungsrohr 18 sowie eine Schnittstelle oder Steckeinheit 2 0 auf, die das Einführungsrohr lösbar mit dem Prozessor verbindet. Das Einführungsrohr ist der Teil der Einrichtung, welche in die Körperhöhle des Patienten eingeführt wird und ist somit biegsam und lenkbar, ίμι seinem entfernten Ende 21 enthält das Rohr einen Halbleiterbildgeber bekannter Bauart sowie ein mit virtueller Phase arbeitendes Ladungsverschiebeelement (CCD = charge coupled device), während das Rohr an seinem nahen Ende 22 mit einer Lenkungssteuerung 24 und einer Ventilsteuerung 25 versehen ist, um den Durchlauf von Luft und Wasser zum fernen Ende des Rohrs zu steuern. Das Einführungsrohr 18 ist mit der Steckeinheit 2 0 durch ein Steck- oder Verlängerungskabel 2 6 verbunden, das im wesentlichen denselben Aufbau wie das Rohr ausgenommen der Lenkeinrichtung aufweist.
Die Steckeinheit 20 ist eine im allgemeinen schachtelartige Steckdose, deren Innenseite in einer Gleitführung in einer Vertiefung 27 (Figuren 1 und 4) in der Stirnwand des Videoprozessors 17 aufgenommen ist. Die Aufgabe der Steckeinheit ist es, die verschiedenen elektrischen und mechanischen Verbindungen zwischen dem Einführungsrohr und dem Prozessor leicht steckbar zu gestalten, wodurch die Steckeinheit und Rohr ausgewechselt werden können, z.B., wenn ein Rohr nach dem Einsatz sterilisiert werden muß. Zu diesem Zweck ist die Steckeinheit mit dem Prozessor über eine Stange 2 8 (Figur 3) lösbar verbunden, die sich der Länge nach durch die Einheit erstreckt und auf ihrer Innenseite in einer doppelten Leitspindel 30 ausläuft. Die Schraube 30 greift in eine passende Bohrung 31 im Prozessor ein (Figuren 4 und 5), wobei der Schraubeingriff durch einen Knopf 32 am freiliegenden Außenende der Einheit erfolgt.
Die Einheit 2 0 wird in die Prozessorausnehmung 27 durch Führungsschienen 3 4 (Figur 4) in der Ausnehmung geführt, die in entsprechende nicht gezeigte Kanäle in der Einheit eingepaßt sind sowie durch obere und untere Führungsstifte 35 (Figur 3), die auf der Innenseite der Einheit herausragen und in entsprechende Ausnehmungen 36 im Prozessor (Figur 4) passen. Die Leitspindel 30 der Steckeinheit wird so weit in die Bohrung 31 eingeschraubt, bis die innere Abschlußwand 37 der Einheit fest an der Rückwand 38 der Prozessorausnehmung anliegt (Figuren 3,4 und 5).
Der enge Kontakt zwischen den Wänden 37 und 38 ist wichtig für die Herstellung der richtigen elektrischen und mechanischen Anschlüsse, die nachstehend näher erläutert werden.
Wenn die Einheit 2 0 nach vorstehender Beschreibung mit dem Prozessor verbunden ist, werden die elektrischen Anschlüsse durch die Steckverbindung einer Steckdose 40 (Figur 3) am Ende der Wand der Einheit mit einem Stecker
41 in der Rückwand der Prozessorausnehmung hergestellt (Figur 4). Gleichzeitig erfolgt ein Anschluß für die Versorgung von Unterdruck einer Luftversorungsleitung
42 in der Einheit (Figur 3).
Die Leitung 42 ist an einem Ende mit einer Armatur 44 der Abschlußwand 37 der Einheit verbunden,wobei diese Armatur einen nach außen ragenden Nippel 45 aufweist, der mit einem luftdichten konischen Preßsitz in einen elastischen Schlauch 46 (Figur 5) im Prozessor hineinragt. Der Schlauch 46 ist an ein Ende einer Armatur 47 angeschlossen, deren anderes Ende mit einer Leitung 48 verbunden ist, die zu einer nicht gezeigten Pumpe im Prozessor führt.
Die Armatur 44 ist durch eine Vertiefung 5 0 in der Abschlußwand 37 der Steckeinheit geführt, wobei die Vertiefung von einer elastischen Dichtung 51 umschlossen wird. Wenn die Steckeinheit mit dem Prozessor verbunden ist, wobei die entsprechenden Wände 37 und 38 miteinander in Berührung stehen, wird die Dichtung 51 an die Wand 38 des Prozessors gedrückt und gewährleistet einen luftdichten Unterdruckanschluß.
XO Die Druckluftversorgungsleitung 42 in der Steckeinheit ist an dem anderen Ende an ein Ventil 52 (Figur 3) angeschlossen, das durch die Ventilsteuerung 25 (Figur 1) am nahen Ende des Einführungsrohres gesteuert wird. Das Ventil' 52 weist einen Außenanschluß an eine Leitung 54 auf, die an ihrem anderen Ende mit einem Wasserbehälter 55 verbunden ist, der an der Außenseite des Prozessors (Figur 1) montiert ist. Innerhalb der Steckeinheit ist das Ventil 52 mit einer Wasserleitung 56 (Figur 3) sowie mit einer zweiten Druckluftleitung 57 verbunden, die beide zu einem Verlängerungskabel 26 führen. Die Luft dient zum Auffüllen des Wasserbehälters 55, und die Ventilsteuerung 25, die für sich kein Teil der Erfindung ist, kann so bedient werden, daß nur Luft, nur Wasser oder abwechselnd Luft und Wasser zum entfernten Ende des Einführungsrohres befördert werden kann, um dessen Endfläche zu reinigen.
Wenn die Steckeinheit 2 0 mit dem Prozessor verbunden ist, wird auch ein Beleuchtungsanschluß hergestellt, wodurch Licht von einer Lichtquelle im Prozessor durch ein optisches Faserbündel zum entfernten Ende des Einführungsrohres geleitet wird. Die Lichtquelle ist eine Bogenlampe 59 (Figuren 5,6 und 7), wobei deren Lichtstrahlen durch ein Filter 60 und eine Linsenanordnung 61 laufen, welche die Strahlen an einem Punkt 62 bündeln, wie es durch die Lichtstrahllinien 6 3 in Figur 7 gezeigt ist.
Am oder sehr nahe am Brennpunkt 62 tritt das Licht in das Aufnahmeende 64 eines optischen Faserbündels 56 ein, das aus der Abschlußwand 37 der Steckeinheit herausragt und
nachstehend näher beschrieben wird. 5
Die Bogenlampe 59 ist so im Prozessor montiert, daß sie
aufweist
eine begrenzte .Axialbewegung infolge einer Stift- und Langlochverbindung 66 (Figur 6). Druckfedern 67 drücken normalerweise an dieser Verbindung die Front des Lampengehäuses 68 mit dem Linsengehäuse 70 in Eingriff (Figuren 5 und 7). Muß jedoch eine Lampe ausgetauscht werden, so können das Lampengehäuse und die zugeordneten Teile gegen den Druck der Federn zurückgefahren (Figur S) und dann nach oben für den Ersatz der Lampen geschwenkt werden.
Die von der Lampe 59 ausgesandten Lichtstrahlen laufen auch durch eine Farbscheibe 71 (Figur 7), die auf einer durch einen Schrittschaltmotor 74 angetriebenen Welle 72 montiert ist, wobei die Motorwelle mit der Welle 72 der Farbscheibe durch eine biegsame Kupplung 75 verbunden ist. Die Konstruktion der Farbscheibe und die Art und Weise, in welcher sie mit der Bogenlampe zusammenwirkt, sind in der Technik bekannt. :
Bei den vorstehend erwähnten lichtübertragenden optischen Faserbündeln 65 sind die Fasern, die durch die Äbschlußwand 37 der Einheit ragen (Figur 3) von einer starren Hülse oder Muffe 76 umschlossen, die gleitbar in einer waagerechten Bohrung 77 in einer Nabe 78 auf der Innenseite der Abschlußwand montiert ist. Eine nach außen gerichtete Bewegung der .Muffe 76 wird durch einen Bund 80 auf der Muffe begrenzt, wobei der Bund durch eine Druckfeder 81 in Eingriff mit der Nabe gedrückt wird und die Druckfeder die Muffe zwischen dem Bund und einer Ab-Stützung 82 umschließt. Innerhalb der Abstützung 82 in der Steckeinheit sind die Fasern des Bündels locker und
in eine biegsame Scheide 84 eingeschlossen. Dieser Abschnitt des Bündels erstreckt sich durch das Verlängerungskabel 26 und das Einführungsrohr 18 bis zu dessen Ende.
Der Abschnitt der Muffe 7 6 des optischen Faserbündels (Figur 5), der über die Abschlußwand 37 der Steckeinheit hinausragt,wird im Gleitsitz in einer Bohrung 85 in der Prozessorwand 3 8 aufgenommen. Um das lichtempfangende Ende 64 des Bündels so nah wie möglich an den Brennpunkt
10' 62 der Lampe heranzuführen, ist an der Muffe 76 ein ringförmiger Absatz 86 ausgebildet, welcher mit einem entsprechenden Absatz 87 in der Bohrung 85 in Eingriff steht. Wenn bei dieser Anordnung der Abstand d (Figur 5) zwischen dem Absatz 86 der Muffe und dem Ende des Faserbündeis gleich ist der Länge des Abschnittes 85 mit verkleinertem Durchmesser ist das lichtempfangende Ende des Bündels stets am oder sehr nahe dem Brennpunkt positioniert. Wenn die Muffe 76 sonst zu weit über die Abschlußwand 37 der Steckeinheit hinausragt, wird sie in der Einheit gegen den Druck der Feder 81 zurückgestoßen (Figur 5).
Gegen die Möglichkeit eines Ausfalls der Bogenlampenbeleuchtung während des Einsatzes des Endoskops mit Videoeinrichtung ist eine Hilfslichtquelle 88 vorgesehen (Figuren 4,5 und 7). Die Hilfslichtquelle weist einen waagerecht angeordneten Hohlzylinder 90 (Figur 7) auf, der verschiebbar in einer Bohrung 91 im Prozessor montiert ist und ein nicht gezeigtes optisches Faserbündel enthält. Der Zylinder 9 0 ist an seinem Außenende mit einem senkrecht angeordneten Zylinder oder einem Rohr 92 (Figuren 4 und 7) verbunden, der eine nicht gezeigte herkömmliche Glühlampe aufweist.Die Lichtstrahlen von der Lampe werden auf das Außenende des Faserbündels gelenkt, das sie zum Innenende weiterleitet, von wo aus sie auf einen unter 45° stehenden Spiegel 94 geworfen werden. Der Spiegel lenkt das Licht zur Lichtaufnahmeseite 6
des optischen Faserbündels 65, wenn die Hilfslichtquelle in Arbeitsstellung ist, wie es durch die gestrichelten Linien in Figur 7 angegeben ist.
Die Hilfslichtquelle 88 wird normalerweise durch eine Druckfeder 95 in einer AusSenkung 9 6 in Ruhestellung gehalten, siehe die ausgezogenen Linien in Figur 7. Die Lichtquelle kann durch eine auf einer Welle 98 montierte Nocke 97 gegen den Druck dieser Feder in Arbeits-Stellung gefahren werden (Figuren 2 und 4). Die Nockenwelle. 98 weist einen Bedienknopf 100 (Figuren 1 und 2) an der Stirnseite des Prozessors auf. In Figur 4 wurde die Nocke gedreht, um die Hilfslichtquelle in ihre Arbeitsstellung zu fahren. Nach Figur 3 weist die freiliegende Außenseite der Steckeinheit 20 eine Armatur
101 auf, welche die Steckeinheit mit einer Edelgasquelle verbindet, die für Einblasungen erforderlich sein kann. In der Steckeinheit .ist diese Armatur an eine Leitung
102 angeschlossen, welche mit dem Verlängerungskabel un<i dem Einführungsrohr 1 8 in Verbindung steht, so daß Gas an das entfernte Ende (jes Rohres befördert werden kann. Auch die Außenseite der Steckeinheit weist eine Armatur 104 zum Anbringen einer Sicherheiterdungsleitung auf, die nicht Teil der Erfindung ist.
'
Der am entfernten Ende des Einführungsrohres 18 angeordnete Halbleiterbildgeber wird durch vom Prozessor her anliegende Signale gesteuert und überträgt Videosignale zum Prozessor zurück. Diese Signale zwischen Prozessor und Steckeinheit werden über elektrische Verbindungen 40 und 41 (3 und 4) übertragen. Die Steckeinheit weist Schaltungen auf, die schematisch und sehr vereinfacht in Figur 8 dargestellt sind, an welcher Standardeingangssignale vom Prozessor zum Steuern des Bildgebers anliegen. Diese Schaltungen
weisen einen parallelen Taktsteuerkreis 105 und einen seriellen Taktsteuerkreis 106 auf.
Wegen kleiner Differenzen bei der Charakteristik verschiedenef Bildgeber müssen die Steuerschaltungen die vom Prozessor her anliegenden Standardeingangssignale umgesetzt werden, um die Signale zum Steuern eines bestimmten im Einführungsrohr befindlichen Bildgebers zu korrigieren. Anders ausgedrückt heißt dies, daß Veränderungen bei verschiedenen Bildgebern kompensiert werden müssen, so daß stets ein gleichmäßige Videoleistung hoher Qualität erreicht wird.
Der parallele Taktsteuerkreis 105 setzt die an ihm anliegenden Eingangssignale für die Korrektur von Signalen für seinen BiIdgeber durch eine Justiervorrichtung um, welche einen unabhängigen Abgleich der parallelen positiven Taktsignalspitzen und der parallelen negativen Taktsignalspitzen gestattet. Diese Einstellvorrichtungen sind in Figur 8 als Potentiometer 107 und 108 dargestellt, wobei das Potentiometer 107 eine Einstellung der positiven Spannungsspitze, beispielsweise von -7 bis +3,5 V, während das Potentiometer 108 beispielsweise eine Justierung der negativen Spannungsspitzen von -10 bis -21,5 V gestattet. Bei dieser Schaltung weist der parallele Taktsteuerkreis einen niederohmigen Ausgang auf, der die lange Steuerleitung bis zum Bildgeber richtig abgleichen und aussteuern kann.
Der serielle Taktsteuerkreis 106 setzt die anliegenden Eingangssignale in richtige Signale für den Bildgeber mit Hilfe von Potentiometern 110 und 111 um, welche eine unabhängige Justierung der positiven und negativen Spannungsspitzen des seriellen Taktsteuerkreises erlauben.
Das Potentiometer 110 ermöglicht eine Justierung der positiven Spannungsspitze von -7 bis +7 V, und das Potentiometer 110 eine Justierung der negativen Spannungsspitzen -10 bis -21,5 V.
Im Stromlaufplan der Figur 8 gelangt Spannung an den Bildgeber durch die VDD-Leitung 112 in Verbindung mit einem RC-Entkopplungsfilter 114. Die Videoausgangssignale des Bildgebers werden an den Videoprozessor über einen Schaltkreis mit einem Filter 115 und einem Videoverstärker 116 übertragen. Das Filter 115 filtert das unerwünschte serielle Taktsignal von· 7,16 Mhz aus dem durchlaufenden Videoausgangssignalen heraus. Der Verstärker 116 weist eine Einstellvorrichtung für den Verstärkungsgrad auf, der hier als Potentiometer 117 dargestellt ist. Der Verstärkungsgrad des Verstärkers wird in der Steckeinheit justiert, so daß der Verstärker ein niederohmiges Ausgangssignal abgibt, welche die Schaltung des Videoprozessors nach Bedarf steuert, um eine optimale Videoleistung zu erzielen.
Die vorstehend beschriebenen fünf Einstellvorrichtungen für den Steckbaustein sind dadurch erfindungswesentlich, daß sie verschiedene Steckbausteine mit dem Prozessor kompatibel machen und zwar unabhängig von kleinen Veränderungen der Charakteristik einjes bestimmten Bildgebers in der Steckeinheit.
Aus der vorstehenden Beschreibung geht hervor, daß die hier offenbarte Erfindung eine neuartige und sehr vorteilhafte Steckeinheit schafft, welche es ermöglicht, daß das Einführungsrohr eines Endoskops mit Videoeinrichtung schnell und leicht an den Videoprozessor angeschlossen und von ihm :gelöst werden kann. Daraus folgt, daß das Sterilisieren des Rohres vereinfacht und der Austausch eines Rohis sehr erleichtert wird. Außer dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel sind noch weitere möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.

Claims (20)

1 PATENTANSPRÜCHE:
1. Endoskop mit Videoeinrichtung einschließlich eines Videoprozessors mit einer Beleuchtungsquelle, einen mit dem Prozessor verbundenen Videomonitor sowie mit einem Einführungsrohr, an dessen entferntem Ende ein Halbleiterbildgeber angeordnet ist, gekennzeichnet durch die Steckeinheit (20), um das Einführungsrohr (18) lösbar mit dem Prozessor (17) zu verbinden, wobei das nahe Ende (22) des Einführungsrohres (18) mit der Steckeinheit (20) in Wirkverbindung steht, durch eine erste zusammenwirkende Einrichtung (28,30) in der Steckeinheit (20) und im Prozessor (17) um die Einheit (20) mit dem Prozessor (17) lösbar zu verbinden, sodann durch ein optisches Faserbündel (65) in der Steckeinheit (20), um Licht durch das Einführungsrohr (18) an sein Ende zu übertragen, sodann durch eine zweite zusammenwirkende Vorrichtung (76,86,87) in der Steckeinheit (20) und im Prozessor (17) , um die lichtempfangende Stirnfläche (64) des Bündels (65) am Brennpunkt (62) der Lichtquelle (59) zu bündeln, wenn die Steckeinheit (20) und der Prozessor-(17) miteinander verbunden sind, weiter durch eine Luftversorgungsleitung (42) in der Steckeinheit (20), um Luft zum Einführungsrohr (18) zu befördern, durch eine dritte zusammenwirkende Vorrichtung (44,45) in der Steckeinheit (20) und im Prozessor (17), um die Leitung (42) in abgedichteter Weise an eine Luftversorgungsleitung (48) im Prozessor (17) anzuschließen, wenn die Steckeinheit (20) und Prozessor (17) miteinander verbunden sind, sowie durch einen elektrischen Steckverbinder (40,41) an der Steckeinheit (20) und am Prozessor (17), welche die Schaltung in der Steckeinheit (20) mit der Schaltung im Prozessor (17) verbinden, wenn die Steckeinheit (20) und der Prozessor (17) aneinander angeschlossen sind.
2. Endoskop mit Videoeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste zusammenwirkende Vorrichtung (28) zur lösbaren Verbindung zwischen Steckeinheit (20) und Prozessor (17) eine Mehrfachleitspindel (30) in der Steckeinheit (20) sowie eine entsprechende Gewindebohrung (31) im Prozessor (17) aufweist.
3. Endoskop mit Videoeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine elektrische Sperrschaltung
(32) vorgesehen ist, welche mit der Leitspindel (30) und der Bohrung (31) zusammenwirkt, um eine elektrische Verbindung zwischen Prozessor (17) und Steckeinheit (20) zu verhindern, ehe Schraube (30) und Bohrung (31) miteinander in Eingriff stehen.
4. Endoskop mit Videoeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Wasserquelle (55) am Prozessor
(17) montiert ist, wobei eine Leitung (56) die Wasserquelle (55) mit der Luftversorgungsleitung (42,57) in der Steckeinheit (2 0) verbindet, sowie dadurch, daß ein Ventil (52) mit den Luft- (42,37) und Wasserleitungen (56) in Wirkverbindung steht, wodurch nur Luft, nur Wasser oder Luft und Wasser abwechselnd zum entfernten Ende des Einführungsrohres (18) befördert werden können.
5. Endoskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Versorgungsleitung für Edelgas (102) der Steckeinheit (20) das an das Einführungsrohr (18) zum Zwecke der Einblasung fördert sowie dadurch, daß eine Vorrichtung (101) an der Außenseite der Steckeinheit (20) die Gasversorgungsleitung (102) mit einem Edelgasreservoir verbindet.
6. Endoskop mit Videoeinrichtung und einem Videoprozessor mit einer Beleuchtungsguelle, einem an den Prozessor angeschlossenen Videomonetor sowie einem Einführungsrohr, an dessen entferntem Ende ein Halbleiterbildgeber angeordnet ist, gekennzeichnet durch eine Steckeinheit (20), um das Einführungsrohr (18) lösbar mit dem Prozessor (17) zu verbinden, wobei das nahe Ende des Einführungsrohres (18) mit der Steckeinheit (20) in Wirkverbindung steht, durch eine erste zusammenwirkende Vorrichtung (28,30) in der Steckeinheit (2 0) und im Prozessor (17), um Steckeinheit (20) und Prozessor (17) lösbar miteinander zu verbinden, durch ein optisches Faserbündel (65) in der Steckeinheit (20); um Licht durch das Einführungsrohr (18) an sein entferntes Ende zu leiten, durch eine zweite zusammenwirkende Vorrichtung (76,86,87) in der Steckeinheit (20) und im Prozessor (17), um die lichtempfangende Stirnfläche (6 4) des Bündels (65) am Brennpunkt (62) der Beleuchtungsquelle (59) zu positionieren, wenn Steckeinheit (20) und Prozessor (17) miteinander verbunden sind sowie durch einen elektrischen Steckverbinder (40,41) an der Steckeinheit (2 0) und am Prozessor (17), welche Schaltungen der Steckeinheit (20) mit Schaltungen im Prozessor (17) miteinander verbinden, wenn Steckeinheit (20) und Prozessor (17) aneinander angeschlossen sind.
7. Endoskop nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die erste zusammenwirkende Einrichtung (28) zur lösbaren Verbindung zwischen der Steckeinheit (2 0) und dem Prozessor (17) eine Doppelleitspindel (30) in der Steckeinheit (20) und eine entsprechende Gewindebohrung (31) im Prozessor (17) aufweist.
4 342981Ί
8. Endoskop nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine elektrische Sperrvorrichtung (32) mit der Leitspindel (30) und der Bohrung (31) zusammenwirkt, um eine elektrische Verbindung zwischen dem Prozessor
(17) und der Steckeinheit (20) zu verhindern, ehe Spindel (30) und Bohrung (31) miteinander in Eingriff stehen.
9. Endoskop mit Videoeinrichtung sowie einem Videoprozessor mit einer Beleuchtungsquelie, mit einem an den Prozessor angeschlossenen Videomonetor und einem Einführungsrohr, an dessen entferntem Ende ein Halbleiterbildgeber angeordnet ist, gekennzeichnet durch eine Steckeinheit (20),um das Einführungsrohr (18) mit dem Prozessor (17) lösbar zu verbinden, wobei das nahe Ende des Einführungsrohres (18) an die Steckeinheit (20) angeschlossen ist, durch eine erste zusammenwirkende Vorrichtung (2 8,30) in der Steckeinheit (20) und im Prozessor (17), um die Steckeinheit (20) mit dem Prozessor (17) lösbar zu verbinden, durch ein optisches Faserbündel (65) in der Steckeinheit (20) , um Licht durch das Einführungsrohr (18) an sein entferntes Ende zu leiten, ferner durch eine zweite zusammenwirkende Vorrichtung (76,86,87) in Steckeinheit (20) und Prozessor (17), um die lichtempfangenden Stirnflächen (64) des Bündels (65) im wesentlichen auf den Brennpunkt (62) der Be leuchtungs que He (59) zu leiten, wenn Steckeinheit (20) und Prozessor (17) miteinander verbunden sind, sodann durch eine Luftversorgungsleitung (42) in der Steckeinheit (2 0), um Luft zum Einführungsrohr (18) zu befördern, sowie durch eine dritte zusammenwirkende Vorrichtung (44,45) in Steckeinheit (20) und Prozessor (17) , um die Leitung
(42) in abgedichteter Weise an eine Luftversorgungsleitung (48) im Prozessor (17) anzuschließen,
wenn Steckeinheit (20) und Prozessor (17) miteinander verbunden sind.
10. Endoskop nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die erste zusammenwirkende Einrichtung (28) zur lösbaren Verbindung zwischen Steckeinheit (2 0) und Prozessor (17) eine Mehrfachleitspindel (3 0) in der Steckeinheit (20) und eine entsprechende Gewindebohrung (31) im Prozessor (17) aufweist.
11. Endoskop nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Wasserquelle (55) am Prozessor (17) montiert ist, wobei eine Vorrichtung (56) die Wasserquelle (55) mit der Luftversorgungsleitung (42,57) der Steckeinheit (2 0) verbindet sowie dadurch, daß ein Ventil (52) mit der Luft- (42,47) und der Wasserleitung (5 6) in Wirkverbindung steht, wodurch nur Luft, nur Wasser oder abwechselnd Luft und Wasser zum entfernten Ende des Einführungsrohres (18) befördert werden können.
12. Endoskop mit Videoeinrichtung einschließlich eines Videoprozessors mit einer Beleuchtungsquelle, einem an den Prozessor angeschlossenen Videomonetor sowie einem Einführungsrohr, das an seinem entfernten Ende eine Halbleiterbildgeber aufweist, gekennzeichnet durch eine Steckeinheit (20) zur lösbaren Verbindung zwischen Einführungsrohr (18) und Prozessor (17), wobei das nahe Ende des Einführungsrohres (18) mit der Steckeinheit (20) in Wirkverbindung steht, durch eine erste zusammenwirkende Einrichtung (28,30) in Steckeinheit (20) und Prozessor (17), um Steckeinheit (20) und Prozessor (17) lösbar miteinander zu verbinden, ferner durch eine Beleuchtungsquelle (59) mit einer Haupt- (59) und einer Hilfslichtquelle (88), die als Reservelichtquelle dient und zwischen einem Ruhezustand und einem Arbeitszustand beweglich angeordnet ist (100,95,97,98), wobei sie sich normaler-
weise in ihrem Ruhezustand befindet, sodann durch ein optisches Faserbündel (65) in der Steckeinheit (20), um Licht durch das Einführungsrohr (18) zu seinem entfernten Ende zu leiten, sowie durch zweite zusammenwirkende Vorrichtungen (76,86,87) in Steckeinheit (20) und Prozessor (17), um die lichtempfangende Stirnfläche (64) des Bündels (65) am Brennpunkt (62) der Hauptlichtquelle (59) zu bündeln, wenn Steckeinheit (20) und Prozessor (17) miteinander verbunden sind.
13. Endoskop nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung (100) von der Außenseite der Steckeinheit (20) her zugänglich ist, um die Hilfslichtquelle (88) in ihre und aus ihrer Arbeitsstellung herauszufahren.
14. Endoskop mit Videoeinrichtung und einem Videomonetor, einem Videoprozessor sowie einer Beleuchtungsquelle und einem Einführungsrohr, an dessen entferntem Ende ein Halbleiterbxldgeber angeordnet ist, gekennzeichnet durch eine Steckeinheit (2 0) zur lösbaren Verbindung des Einführungsrohres (18) mit dem Prozessor (17), wobei das nahe Ende (22) des Einführungsrohres (18) an die Steckeinheit (2 0) angeschlossen ist, durch eine Schaltung (Figur 8) in der Steckeinheit (20), an der vom Prozessor (17) Standardeingangssignale anliegen, um den Halbleiterbxldgeber zu steuern, sowie durch eine Einrichtung (105), die einen Teil der Schaltung (Figur 8) bildet, zum Einstellen der Eingangssignale, so daß sie auf den zum Steuern des speziellen im Einführungsrohr (18) befindlichen Bildgebers erforderlichen Spannungspegeln sind, um eine optimale Videoleistung zu er- reichen.
15. Endoskop nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Halbleiterbildgeber ein Ladungsverschiebeelement mit virtueller Phasenverschiebung (CCD = charge coupled device) ist.
16. Endoskop nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung (Figur 8) in der Steckeinheit (20), an der die Eingangssignale vom Prozessor (17) anliegen, einen parallelen Taktsteuerkreis (105) und einen seriellen Taktsteuerkreis (106) aufweist.
17. Endoskop nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (105) zum Einstellen der Eingangssignale Bauteile zur unabhängigen Einstellung der positiven (107) und negativen (108) Spannungsspitzen der parallelen Taktsteuersignale aufweist.
18. Endoskop nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (106)zum Einstellen der Eingangssignale Bauteile zur unabhängigen Einstellung der positiven (110) und negativen (111) Spannungsspitzen der seriellen Taktsteuersignale aufweist.
19. Endoskop mit Videoeinrichtung und einem Videomonetor, einem Videoprozessor sowie einer Beleuchtungsquelle, wobei der Prozessor eine eigene Schaltung aufweist, sowie mit einem Einführungsrohr, das an seinem entfernten Ende einen Halbleiterbildgeber besitzt, gekennzeichnet durch eine Steckeinheit (2 0), um das Einführungsrohr (18) mit dem Prozessor (17) lösbar zu verbinden, wobei das nahe Ende (22) des Einführungsrohres (18) an die Steckeinheit (20) angeschlossen ist, durch eine Schaltung (Figur 8) in der Steckeinheit (20), um Videoausgangssignale vom Halbleiterbildgeber zur Schaltung des Videoprozessors im Prozessor (17) zu übertragen, wobei
die Videosignalübertragungsschaltung (Figur 8) einen Videoverstärker (116) sowie eine Einrichtung (117) zum Einstellen des Verstärkungsgrades des Verstärkers (116) aufweist, so daß dessen Ausgangssignal den Videoprozessor (17) so steuert, daß eine optimale Videoleistung erzielt wird.
20. Endoskop mit Videoeinrichtung mit einem Videomonetor, einem Videoprozessor sowie einer Beleuchtungsquelle, wobei der Prozessor eine eigene Schaltung aufweist, und mit einem Einführungsrohr, an dessen entferntem Ende ein Halbleiterbildgeber angeordnet ist, gekennzeichnet durch eine Steckeinheit (20) , um das Einführungsrohr (18) mit dem Prozessor (17) lösbar zu verbinden, wobei das nahe Ende (22) des Einführungsrohres (18) an die Steckeinheit (2 0) angeschlossen ist, durch eine Schaltung (Figur 8) in der Steckeinheit (2 0), an der Standardeingangssignale vom Prozessor (17) her anliegen, um den Halbleiterbildgeber zu steuern, ferner durch Einrichtungen (107,108;110,111) , die Teil der Schaltung (105,106) zur Einstellung der Eingangssignale bilden, so daß sie auf Pegeln sind,die zum Steuern des speziellen im Einführungsrohr (18) angeordneten Bildgebers erforderlich sind, damit eine optimale Videoleistung erreicht werde, ferner durch eine zusätzliche Schaltung (115,116,117), in der Steckeinheit (20), um Videoausgangssignale vom Halbleiterbildgeber zur Schaltung am Videoprozessor (17) zu übertragen, wobei diese Schaltung einen Videoverstärker (116) sowie eine Vorrichtung (117) aufweist, um den Verstärkungsgrad des Verstärkers (116) einzustellen, so daß der Verstärker (116) ein niederohmiges Ausgangssignal abgibt, welches den Videoprozessor (17) so steuert, daß sich die optimale Videoleistung ergibt.
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