DE3426942A1 - Hinterradaufhaengung fuer fahrzeuge - Google Patents
Hinterradaufhaengung fuer fahrzeugeInfo
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Description
MAZDA MOTOR CORPOFiATION
No. 3-1, Shinchi., Fuchu-cho, Aki-gun, Hiroshima-ken, Japan
- 24 241 20/h
Hinterradaufhängung für Fahrzeuge
Die Erfindung betrifft eine Hinterradaufhängung für Fahrzeuge, insbesondere eine Längslenker-Hinterradaufhängung,
mit den Merkmalen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 oder 5. Unter dem Begriff
"Längslenker-Hinterradaufhängung" soll sowohl eine reine Längslenker- als auch eine Schräglenker-Hinterradaufhängung
verstanden sein.
In der JP-OS 58(1983)-12811 ist eine Längslenker-Hinterradaufhängung
für ein Fahrzeug beschrieben, die so ausgebildet ist, daß das Hinterrad eine Vorspur-Stellung
einnimmt, sobald eine Seitenkraft darauf ausgeübt wird. Die Hinterradaufhängung weist einen
Schräglenkerarrn auf, der das Hinterrad drehbar unterstützt und in einer Vertikalebene verschwenkbar an
dem Fahrzeugkörper über ein Paar von elastisch nachgiebigen Büchsen an zwei Anlenkpunkten angelenkt ist.
Außerdem ist ein Hilfslenker vorhanden, dessen eines Ende schwenkbar mit dem Schräglenkerarm an einer
Stelle hinter der Radunterstützung des Schräglenkerarmes verbunden ist, während das andere Ende davon
an den Fahrzeugkörper angeschlossen ist.
Bekanntlich wird eine Kontrolle des Sturzes der Hinterräder in Abhängigkeit von den Fahrbedingungen des Fahr-
— S) ~
zeuges aus dem Gesichtspunkt der Erhöhung der Fahrstabilität
angestrebt. So lässt sich beispielsweise
die Antriebs- und Fnhrstabilität bei der Kurvenfahrt
verbessern, wenn es gelingt, den Sturz der Hinterräder auf einem günstigen Negativwert auch bei Fahrbahnstössen
während der Kurvenfahrt zu halten. Außerdem wird die Fahrstabilität auch bei Geradeausfahrt mit hoher Geschwindigkeit
auf schlechter Fahrbahn, d.h. wenn die Hinterräder auf Fahrbahnstösse auftreffen und/oder
wieder zurückprallen, dadurch erhöht, daß der Änderungsbetrag des Sturzwertes an den Hinterrädern begrenzt
bleibt.
Bei herkömmlichen reinen Längslenker-Hinterradaufhängungen
ändert sich der Sturz an den Hinterrädern bei Einwirkung eines Fahrbahnstosses und beim Zurückschwingen nicht. Bei
herkömmlichen Schräglenker-IIinterradauf hängungen hängt eine Änderung des Sturzes an den Hinterrädern allein von
der Neigung der Schwenkachse des Schräglenkerarmes ab, wobei außerdem die Änderung des Sturzes mit zunehmendem
Ausmaß eines Fahrbahnstosses ebenfalls zunimmt. Somit sind bisher noch keine Hinterradaufhängungen für Fahrzeuge
entwickelt worden, bei denen der Sturz an den Hinterrädern in Abhängigkeit von dem Laufzustand des Fahrzeuges
kontrollierbar ist.
Ausgehend von den vorstehenden Erläuterungen besteht die Hauptaufgabe der Erfindung darin, ei'ne Hinterradaufhängung
zu schaffen, bei der der Sturz an den Hinterrädern in Abhängigkeit vom Fahrzustand des Fahrzeuges kontrollierbar
ist, so daß dadurch die Fahrstabilität verbessert wird. Darüber hinaus soll die Hinterradaufhängung einfach im
Aufbau sein und die Fahrstabilität insbesondere bei Kurvenfahrt erhöhen. Besonders angestrebt wird eine Hinterradaufhängung,
bei der die Änderung des Sturzes bei Gerade-
ausfahrt auf ein Minimum beschränkt werden kann, wodurch die Pahrstabilität des Fahrzeuges auch bei Geradeausfahrt
beträchtlich gesteigert wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch die Merkmale
gemäß dem Kennzeichen des Patentanspruches 1 oder 5.
Nach der ersten Lösung hat die Längslenker-Hinterradaufhängung einen Längslenkerarm, der an der Radnabe für
das Hinterrad mit einem Ende und mit seinem anderen Ende am Fahrzeugkörper in einer Vertikalebene verschwenkbar
befestigt ist. Die Befestigung am Fahrzeugkörper erfolgt über eine elastisch nachgiebige Büchse. Dem Längslenkerarm
ist ein Sturz-Kontroll-Mechanismus zugeordnet, der einen ersten Kontroll-Lenker, welcher mit seinem einen Ende
mit dem Längslenkerarm verbunden ist, sowie einen zweiten Kontroll-Lenker umfasst, der an das andere Ende des
ersten Kontroll-Lenkers schwenkbar angeschlossen und mit seinem anderen Ende am Fahrzeugkörper angelenkt ist. Das
Schwenkzentrum des zweiten Kontroll-Lenkers an der Verbindungsstelle zum Fahrzeugkörper (auch fahrzeugseitiges
Schwenkzentrum genannt) ist gegenüber der Schwenkachse des Längslenkerarmes um einen voreingestellten Betrag
versetzt.
Durch die Versetzung des fahrzeugseitigen Schwenkzentrums
des Kontroll-Lenkers gegenüber der Schwenkachse des Längslenkerarmes ergibt sich ein Unterschied zwischen
der Bewegungsbahn des Verbindungspunktes zwischen dem ersten Kontroll-Lenker und dem zweiten Kontroll-Lenker
bei der Verschwenkung um die Schwenkachse des Längslenkerarmes gegenüber der Bewegungsbahn, wenn dieser Verbindungspunkt um das fahrzeugseitige Schwenkzentrum des zweiten
Kontroll-Lenkers verschwenkt wird. Infolge dieses Unterschiedes bezüglich der Bewegungsbahnen kann der Betrag der
Sturzänderung des Hinterrades bei einem Fahrbahnstoß oder beim Zurückschwingen kontrolliert werden.
Bei dieser ersten Lösung ist der zweite Kontrol1-Lcnker
so angeordnet, daß er sich auf der Vorderseite derjenigen
Vertikalebene, die die Schwenkachse des Längslenkerarmes
enthält, in vertikaler Richtung erstrockt.
Nach der zweiten Lösung ist eine Hinterradaufhängung vorgesehen,
bei der ein Längslenkerarm mit einer Radnabe für das Hinterrad mit einem Ende verbunden ist, während
das andere Ende davon in einer Vertikalebene bewegbar an einem einzigen Punkt des Fahrzeugkörpers über eine
elastisch nachgiebige Büchse befestigt ist. Außerdem ist ein Querlenker odor seitlicher Lenker vorgesehen, dessen
eines Ende mit dem Fahrzeugkörper schwenkbar an einer Stelle verbunden ist, die - bezüglich des Fahrzeugkörpers
- innerhalb des fahr/ougseitigen Befestigungspunktes des Längslenkerarmes, d.h. des vorhin erwähnten
"einzigen" Punktes, liegt. Das andere Ende des Querlenkers ist schwenkbar an dem Längslenkerarm angelenkt. Außerdem
ist ein erster Kontroll-Lenker vorhanden,der mit seinem
einen Ende an dem Längslenkerarm befestigt ist, sowie ein zweiter Kontroll-Lenker, der an das andere Ende des
ersten Kontroll-Lenkers schwenkbar angelenkt ist. Das
zweite Ende des zweiten Kontroll-Lenkers ist schwenkbar am Fahrzeugkörper befestigt. Das fahrzeugseitige Schwenkzentrum
des zweiten Kontroll-Lenkers, d.h. dessen anderes Ende, ist gegenüber der Verbindungslinie, die den fahrzeugseitigen
Befestigungspunkt des Längslenkerarmes und den fahrzeugseitigen Befestigungspunkt des Querlenkers
verbindet, um einen vorbestimmten Betrag versetzt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachfolgend anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. In
— ö —
den Zeichnungen neigen:
Fig. 1 eine schematische perspektivische Darstellung eines Teils einer Schräglenker-Hinterradaufhängung
nach der Erfindung;
Fig. 2 eine Draufsicht der Hinterradaufhängung gemäß
Fig. 1;
Fig. 3 eine Stirnansicht der Hinterradaufhängung gemäß
Fig. 1, gesehen von hinten bezüglich des Fahrzeugkörpers ;
Fig. 4 eine Seitenansicht der Hinterradaufhängung gemäß
Fig. 1, gesehen von innen bezüglich des Fahrzeugkörpers
;
Fig. 5 eine der Fig. 1 ähnliche Darstellung einer anderen Ausführungsform einer Schräglenker-Hinterradaufhängung
nach der Erfindung;
E1Ig. 6 eine Draufsicht auf die Hinterradaufhängung nach
Fig. 5;
Fig. 7 eine Stirnansicht der Hinterradaufhängung nach
Fig. 5, gesehen von hinten bezüglich des Fahrzeugkörpers ;
Fig. 8 eine Seitenansicht der Hinterradaufhängung nach
Fig. 5, gesehen von innen bezüglich des Fahrzeugkörpers, und
Fig. 9 eine schematische Darstellung zur Veranschaulichung des Funktionsprinzipes der Hinterradaufhängung
gemäß den Fig. 5 bis 8.
_ y —
Die Fig. 1 bis 4 zeigen eine Schräglenker-Hinterradauf
hängungnach der Erfindung. Dargestellt ist der Aufbau der Hinterradaufhängung für das rechte Hinterrad.
Ein Schräglenkerarm 1 weist einen rinnenartigen Vorderteil 11 und einen zylindrischen Hinterteil 12
auf, die miteinander verbunden sind, und erstreckt sich weitgehend in Längsrichtung des (nicht gezeigten)
Fahrzeugkörpers. Der Hinterteil 12 umfasst eine Radnabenabstützung 121 von zylindrischer Form, die die
Radnabe für das rechte Hinterrad W abstützt, weiterhin einen Verbindungsteil 122, der von der Radnabenabstützung
121 aus nach vorne vorspringt und mit dem hinteren Ende des Vorderteils 11 verbunden ist, ferner
einen Kontroll-Lenker-Anschlußteil 123, der sich von dem Verbindungsteil 122 aus nach vorne und innen erstreckt,
und an dem ein erster Kontroll-Lenker 31 mit seinem einen Ende angelenkt ist, wie nachfolgend
noch erläutert wird. Außerdem ist noch für den Anschluß eines Seiten- oder Querlenkers ein Anschlußteil 124
vorgesehen, der von dem Verbindungsteil 122 aus nahe dem hinteren Ende des Anschlußteiles 123 für den Kontroll-Lenker
nach innen vorspringt und an dem ein Querlenker 2 angelenkt ist, wie nachfolgend ebenfalls noch erläutert
wird. Der Vorderteil 11 ist fest mit dem Verbindungsteil 122 des Hinterteils 12 über Schraubenbolzen
13 an seinem hinteren Endabschnitt verbunden. Das vordere Ende des Vorderteils 11 bildet zugleich auch das sich
nach vorne erstreckende vordere Ende des Schräglenkerarmes 1 und ist an dem Fahrzeugkörpe'r über eine elastisch
nachgiebige Büchse 14 auf- und abschwenkbar befestigt.
Der Querlenker 2 ist schwenkbar an seinem einen Ende über ein Kugelgelenk 21 an dem Fahrzeugkörper an einer Stelle
befestigt, die - bezüglich des Fahrzeugkörpers - innerhalb des fahrzeugseitigen Befestigungspunktes des Schräglenker-
armes 1, d.h. innerhalb der elastisch nachgiebigen Büchse 14, liegt. Außerdem ist er schwenkbar über ein
Kugelgelenk 22 mit dem Anschlußteil 124 des Schräglenkerarmes 1 verbunden, wodurch Seitensteifigkeit gegenüber
einer auf das Hinterrad W einwirkenden Seitenkraft erzielt wird.
Die Linie, die den fahrzeugseitigen Befestigungspunkt des
Schräglenkerarmes 1, d.h. die elastisch nachgiebige Büchse 14, und den fahrzougseitigen Befestigungspunkt des Querlenkers
2, d.h. das Kugelgelenk 21, verbindet und die die Schwenkachse £ des Schräglenkerarmes 1 darstellt, verläuft
gegenüber der Längsachse des Fahrzeugkörpers um einen vorbestimmten Winkel geneigt.
Ein Sturz-Kontrollmechanismus 3 ist^zwischen dem Schräglenkerarm 1 und dem Querlenker 2 angeordnet und umfasst
den bereits erwähnten ersten Kontroll-Lenker 31 sowie einen zweiten Kontroll-Lenker 32. Der erste Kontroll-Lenker
31 ist an dem Anschlußteil 123 des Schräglenkerarmes mit seinem einen Ende mittels einer Schraube 33
fixiert. Das andere Ende des ersten Kontroll-Lenkers 31 ist nach innen und unten in Richtung auf die Vorderseite
des Fahrzeugkörpers gerichtet. Der zweite Kontroll-Lenker 32 erstreckt sich vertikal. Das untere Ende des
zweiten Kontroll-Lenkers 32 ist schwenkbar mit dem anderen oder vorderen Ende des ersten Kontroll-Lenkers 31 mittels
eines Kugelgelenks 34 verbunden, während sein oberes Ende schwenkbar am Fahrzeugkörper über ein Kugelgelenk 35Nangelenkt
ist. Der zweite Kontroll-Lenker 32 ist außerdem kürzer als der erste Kontroll-Lenker 31. Das Kugelgelenk
35, um welches derzweite Kontroll-Lenker 32 verschwenkt, ist an einer Stelle angeordnet, die gegenüber der Schwenkachse
Z des Schräglenkerarmes 1 um einen voreingestellten
Betrag e versetzt ist.
Ein vertikal verlaufender Stoßdämpfer 4 ist mit seinem unteren Ende an einen Stoßdämpfer-Anschlußteil 125
angeschlossen, der sich von der Radnabenabstützung 121 des Schräglenkerarmes 1 aus nach hinten erstreckt. Mit
seinem oberen Ende ist er am Fahrzeugkörper befestigt. Eine Schraubenfeder 5 umgibt den Stoßdämpfer 4. Mit
Bezugszeichen 6 ist die hintere Antriebswelle bezeichnet.
Bei Auftreten eines Fahrbahnstosses (auch bei Kurvenfahrt)
oder beim Zurückschwingen des Hinterrades W schwenkt dieses vertikal gegenüber dem Fahrzeugkörper bei gleichzeitiger
Führung sowohl durch den Schräglenkerarin 1 als auch durch den Sturz-Kontrollmechanismus 3, der aus den beiden zuvor
beschriebenen Kontrol1-Lenkern 31 und 32 besteht. Da das
fahrzeugseitige Schwenkzentrum P des Sturz-Kontrollmechanismus
3, d.h.''das Kugelgelenk 35, um den voreingestellten
Betrag e gegenüber der Schwenkachse 2 des Schräglenkerarmes 1 versetzt ist, unterscheidet sich die
Bewegungsbahn q,, längs der die Verbindung Q zwischen dem ersten und zweiten Kontroll-Lenker 31 bzw. 32, d.h.
das Kugelgelenk 34, sich bei einer Verschwenkung um die Achse Jt bewegt, von der Bewegungsbahn q„, längs der
diese Verbindung Q sich bei einer Verschwenkung um das fahrzeugseitige Schwenkzentrum P bewegt. Aufgrund dieses
Unterschiedes zwischen den Bewegungsbahnen q, und q„ wird die Änderung im Ausmaß des Sturzes während der Schwenkbewegung
des Schräglenkerarmes 1 kontrolliert. Das bedeutet, daß die Änderung bezüglich des Sturzausmaßes am Hinterrad
W, die bei einem freien Verschwenken des Schräglenkerarmes 1 um die Achse Z- erhalten würde, aufgrund des beschriebenen
Unterschiedes bezüglich der Bewegungsbahnen unter Auftreten einer elastisch nachgiebigen Deformation der
Büchse 14, über die der Schräglenkerarm 1 am Fahrzeugkörper befestigt ist, korrigiert wird. Das Ausmaß der
Korrektur hängt von dem voreingestellten Betrag e ab, um
™ -L 2.
welchen das Kugelgelenk 35 gegenüber der Schwenkachse des Schräglenkerarmes 1 versetzt ist.
Somit wird bei. Auftreten eines Fahrbahnstosses während
der Kurvenfahrt verhindert, daß der Sturz positiv oder übermässig negativ wird. Vielmehr wird der Sturz auf
einem Optimalwert gehalten, wodurch die Fahrstabilität bei der Kurvenfahrt erhöht wird. Beispielsweise wird
der Sturz von Anfang an auf einen negativen Optimalwert eingestellt und auf diesem Wert gehalten, indem das
System so ausgelegt wird, daß der Betrag des Sturzes während eines Stosses oder beim Zurückschwingen in
Richtung auf einen positiven Sturzwert korrigiert wird. Fährt das Hinterrad bei Geradeausfahrt auf schlechter
Fahrbahn auf einen Fahrbahnbuckel auf oder schwingt zurück, so kann außerdem die Änderung im Ausmaß des
Sturzes am Hinterrad begrenzt werden, wodurch auch bei Geradeausfahrt die Stabilität verbessert wird. Durch
Anordnung des Systems so, daß das Hinterrad W auf einen negativen Sturz gekippt ist, wobei der Unterschied im
Ausmaß bei Auftreten eines Fahrbahnstosses bei der Kurvenfahrt und bei Auftreten eines Fahrbahnstosses
während der Geradeausfahrt auf schlechter Fahrbahn berücksichtigt ist, kann das Ausmaß des Sturzes während
der Kurvenfahrt auf einem geeigneten Wert gehalten werden und zugleich die Änderung des Sturzausmaßes bei
Geradeausfahrt auf schlechter Fahrbahn begrenzt bleiben.
Da bei der Hinterradaufhängung nach dieser Ausführungsform
die Sturzkontrolle bei einem Fahrbahnstoß und dem Zurückschwingen über eine elastische Deformation der nachgiebigen
Büchse 14 erfolgt, die den einzigen Befestigungsteil des Schräglenkerarmes am Fahrzeugkörper darstellt, wobei die
Seitensteifigkeit gegenüber auftretenden Seitenkräften
durch den Querlenker 2 gewährleistet ist, lässt sie sich
~ 1 j ~
auch einfach und stoßfrei durchführen. Da außerdem die Seitensteifigkeit gegenüber auftretenden Seitenkräften
im Vergleich zu einem Schräglenkerarm, der an zwei Punkten am Fahrzeugkörper festgelegt ist, durch Anwendung
des Querlenkers 2 erhöht ist, wird die Antriebsund Fahrstabilität weiter verbessert und der Fahrzeugkörper
kann in einem entsprechenden Ausmaß in seinem Gewicht reduziert werden. In diesem Zusammenhang bringt
auch die Anordnung des Sturz-Kontrollmechanismus 3 zwischen dem Schräglenkerarm 3 und dem Querlenker 2
einen Vorteil insofern, als eine geeignete Seitensteifigkeit durch Anwendung des Querlenkers 2 erzielt wird.
Der Umstand, daß die Änderung im Ausmaß des Sturzes entsprechend dem Auftreten eines Fahrbahnstosses oder
beim Zurückschwingen kontrolliert werden kar.n, erlaubt es, die Position des Schräglenkerarmes 1 und die Neigung
von dessen Schwenkachse frei zu wählen, dergestalt, daß sie durch den Fahrzeugkörper nicht beeinträchtigt werden.
Hierdurch wird die Freiheit bei der Auslegung der Hinterradaufhängung
erhöht.
Bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel ist der
erste Kontroll-Lenker 31 des Sturz-Kontrollmechanismus 3 mit dem Schräglenkerarm 1 fest über dessen Anschlußteil
123 verbunden, der nahe an der Radnabenunterstützung 121 liegt Der Querlenker 2 ist mit dem Schräglenkerarm 1
nahe an dem Anschlußteil 123 verbunden. Diese Anordnung ist insofern von Vorteil, als dadurch der Teil des Schräglenkerarmes 1, der durch den Sturz-Kontrollmechanismus
3 und den Querlenker 2 auf Torsion belastet ist, bezüglich seiner Länge reduziert werden kann, wodurch die Torsionssteifigkeit
verbessert wird und das System in einem entsprechenden Ausmaß im Gewicht reduziert werden kann. Außerdem
ist bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel
der zweite Kontroll-Lenker 32 vertikal angeordnet und
kürzer als der erste Kontroll-Lenker 31. Das erlaubt eine relativ hohe Lage des Befestigungspunktes des
Sturz-Kontrollmechanismus 3 am Fahrzeugkörper, was für
die Auslegung der Hinterradaufhängung und auch aus dem
Gesichtspunkt einer erhöhten Festigkeit von Vorteil ist, weil die auf den zweiten Kontroll-Lenker 32
wirkende Belastung eine Zugkraft ist.
Die zweite Ausführungsform der Erfindung, die in den Fig.
5 bis 8 gezeigt ist, ähnelt derjenigen nach den Fig. bis 5 sehr, so daß entsprechende analoge Teile die gleichen
Bezugszeichen aufweisen. Bei dieser Ausführungsform ist
der zweite Kontrol1-Lenker 32 auf der Vorderseite derjenigen
Vertikalebene angeordnet, die die Schwenkachse Z des Schräg lenke rarnies 1 (Fig. 9) enthält, und das
fahrzeugscitige Schwenkzentrum P (das Kugelgelenk 35)
ist gegenüber dor Schwenkachse .1 des Schräglenkerarmes 1 um einen voroingestel1 ten Betrag e nach unten versetzt.
Wie bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 1 bis 4 schwenkt
bei Auftreten eines Fahrbahnstosses oder beim Zurückschwingen des Hinterrades W dieses vertikal gegenüber
dem Fahrzeugkörper bei gleichzeitiger Führung sowohl durch den Schräglenkerarm 1 und den Sturz-Kontrollmechanismus
3, der aus dem ersten Kontroll-Lenker 31 und dem zweiten Kontroll-Lenker 32 besteht. Auch hier ist der
erste Kontroll-Lenker 31 mit seinem einen Ende am Schräglenkerarm 1 befestigt und mit seinem anderen Ende mit
dem Kontrol 1-I.enker 32 verbunden. Da der zweite Kontroll-Lenker
32 sich auf der Vorderseite (links in Fig. 9) der die Schwenkachse Z enthaltenden Vertikalebene in vertikaler
Richtung erstreckt und zugleich das fahrzeugseitige Schwenkzentrum P davon (das Kugelgelenk 35) gegenüber der Schwenkachse
Z um den voreingestellten Betrag e versetzt ist,
unterscheidet sich die Bewegungsbahn q,, längs der sich die Verbindung Q zwischen dem ersten und dem zweiten
Kontroll-Lenker 31 bzw. 32 (das Kugelgelenk 34) bei einem Verschwenken um die Achse -c bewegt, von der
Bewegungsbahn q„ , längs der sich diese Verbindung Q bei einer Verschwenkung um das fahrzeugseitige Schwenkzentrum
P des zweiten Kontroll-Lenkers 32 bewegt (siehe die Darstellung in Fig. 9). Dieser Unterschied bezüglich
der Bewegungsbahnen q, und q- wird besonders groß bei Auftreten eines Fahrbahnstosses, wenn die Verbindung Q
nach hinten versetzt wird. Wie in dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel wird die Änderung des Sturzbetrages
während Schwenkbewegungen des Schräglenkerarmes 1 durch den Unterschied zwischen den Bewegungsbahnen q, und q^
kontrolliert. Das heisst, die Änderung im Ausmaß des Sturzes an dem Hinterrad W, die sich einstellen würde,
wenn der Schräglenkerarm 1 frei um die Achse Z schwingt, wird aufgrund des erwähnten Unterschiedes bezüglich der
Bewegungsbahnen q, und q„ unter Auftreten einer elastischen
Verformung der nachgiebigen Büchse 14, über die der Schräglenkerarm 1 am Fahrzeugkörper befestigt ist, korrigiert.
Das Ausmaß der Korrektur hängt von dem voreingestellten Betrag e ab, um welchen das Kugelgelenk 35 gegenüber der
Schwenkachse X des Schräglenkerarmes 1 versetzt ist.
Obwohl bei dieser Ausführungsform der zweite Kontroll-Lenker
32 schwenkbar mit einem Ende des ersten Kontroll-Lenkers 31 bzw. mit dem Fahrzeugkörper an seinem unteren
bzw. oberen Ende verbunden ist, können statt dessen die beiden Enden des zweiten- Kontroll-Lenkers 32 mit dem
Ende des ersten Kontroll-Lenkers 31 bzw. dem Fahrzeugkörper fest verbunden sein, vorausgesetzt, daß der zweite
Kontroll-Lenker 32 vor der erwähnten Vertikalebene angeordnet ist und das fahrzeugseitige Schwenkzentrum P davon
gegenüber der Schwenkachse L des Schräglenkerarmes 1
3 /, 2 6 9 4
versetzt ist.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die vorstehend
beschriebenen Ausfuhrungsboispiele beschränkt, sondern
erlaubt zahlreiche Änderungen und Modifikationen. Beispielsweise
kann die Erfindung auch in Zusammenhang mit einer Schräglenker-Hinterradaufhängung eingesetzt werden,
bei der der Schräglenkerarrn mit dem Fahrzeugkörper an
zwei Punkten verbunden ist, oder auch bei einer reinen Längslenker-IIinterradaufhängung. In letzterem Fall
kann während der Kurvenfahrt der negative Sturz des
Hinterrades W sehr effektiv kontrolliert werden.
zwei Punkten verbunden ist, oder auch bei einer reinen Längslenker-IIinterradaufhängung. In letzterem Fall
kann während der Kurvenfahrt der negative Sturz des
Hinterrades W sehr effektiv kontrolliert werden.
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Claims (10)
1. Hinterradaufhängung für Fahrzeuge, mit einem Längslenkerarm, der einerseits mit einer Radnabe für ein Hinterrad,
andererseits mit dem Fahrzeugkörper über eine elastisch nachgiebige Büchse vertikal verschwenkbar verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Kontroll-Lenker (31) mit einem Ende an dem Längslenkerarm (1) befestigt
und mit dem anderen Ende mit einem zweiten Kontroll-Lenker (32) gelenkig verbunden ist, der wiederum mit
seinem anderen Ende an dem Fahrzeugkörper angelenkt ist, daß der zweite Kontroll-Lenker (32) siel·! vor einer die
Schwenkachse (Z) des Längslenkerarmes (1) enthaltenden Vertikalebene in vertikaler Richtung erstreckt, und daß
das fahrzeugseitige Schwenkzentrum (35, P) des zweiten
Kontroll-Lenkers (32) gegenüber der Schwenkachse (Z) des Längslenkerarmes (1) um einen voreingestellten Betrag
(e) versetzt ist.
2. Hinterradaufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende des ersten Kontroll-Lenkers
(31) an dom Längslcnkerarm (1) nahe dem Teil davon befestigt
ist, über welchen sich die Radnabe an dem Längslenkerarm (1) abstützt.
3. Hinterradaufhängung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Längslenkerarm (1) an seinem radnabenseitigen Ende über einen Querlenker (2) mit
dom Fahrzeugkörper verbunden ist.
4. Ilinterradaufhängung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse {£) des Längslenkerarmes (1) gegenüber der Längsachse des
Fahrzeugkörpors schräg angeordnet ist.
5. Hinterradaufhängung für Fahrzeuge, mit einem Längslenkerarm, der einerseits mit einer Radnabe eines Hinterrades,
andererseits mit dem Fahrzeugkörper an einem einzigen Punkt über eine elastisch nachgiebige Büchse
vertikal bewegbar verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Querlenker (2) mit einem Ende an einer Stelle
(21) dos Fahr/.eugkörpers angelenkt ist, die - bezogen auf den Fahrzeugkörper - innerhalb des fahrzeugseitigen
Befestigungspunktes (14) des Längslenkerarmes (1) liegt,
und mit dem anderen Ende schwenkbar mit dem Längslenkerarm (1) verbunden ist, daß ein erster Kontroll-Lenker
(31) mit einem Ende an dem Längslenkerarm (1) befestigt und mit dem anderen Ende mit einem zweiten Kontroll-Lenker
(2) gelenkig verbunden ist, der wiederum mit seinem anderen Ende am Fahrzeugkörper angelenkt ist,
und daß das fahrzeugseitige Schwenkzentrum (35, P) des
zweiten Kontroll-Lenkers (32) gegenüber der Verbindungslinie (/) zwischen dem fahrzeugseitigen Befestigungspunkt (14) des !,ängslenkerarmes (1) und dem fahrzeugseitigen
Befostigungspunkt (21) des Querlenkers (2) um einen voreingcstelIten Betrag (e) versetzt ist.
6. Hinterradaufhängung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Kontroll-Lenker (31) an dem Längslenkerarm (1) nahe dem Teil davon befestigt ist,
über welches die Radnabe an dem Längslenkerarm (1) abgestützt ist, und daß der Querlenker (2) mit dem
Längslenkerarm (1) nahe dem Ende des ersten Kontroll-Lenkers (31) verbunden ist.
7. Hinterradaufhängung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kontroll-Lenker (31, 32) zwischen dem Längslenkerarm Cl) und dem Querlenker
(2) angeordnet sind.
8. Hinterradaufhängung nach einem der Ansprüche 5 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Kontroll-Lenker (32) kurzer als der erste Kontroll-Lenker (31) ist und
sich vertikal erstreckt.
9. Hinterradaufhängung nach einem der Ansprüche 5 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß das fahrzeugseitige Schwenkzentrum (35, P) des zweiten Kontroll-Lenkers (32) gegenüber
der Schwenkachse it) des Längslenkerarmes (1) nach unten versetzt ist.
10. Hinterradaufhängung nach einem der Ansprüche 5 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Längslenkerarm (1) und der Querlenker (2) so angeordnet sind, daß die Verbindungslinie
(6) ihrer jeweiligen fahrzeugseitigen Befestigungspunkte (14 bzw. 21) gegenüber der Längsachse
des Fahrzeugkörpers schräg verläuft.
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