DE3410102A1 - Herstellung von azinomethyl-rifamycinen - Google Patents

Herstellung von azinomethyl-rifamycinen

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DE3410102A1
DE3410102A1 DE19843410102 DE3410102A DE3410102A1 DE 3410102 A1 DE3410102 A1 DE 3410102A1 DE 19843410102 DE19843410102 DE 19843410102 DE 3410102 A DE3410102 A DE 3410102A DE 3410102 A1 DE3410102 A1 DE 3410102A1
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Germany
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carbon atoms
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rifamycin
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DE19843410102
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Giovanni Mailand/Milano Franceschi
Sergio Cusano Milanino Mailand/Milano Vioglio
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Pfizer Italia SRL
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Farmitalia Carlo Erba SpA Mailand/milano
Farmitalia Carlo Erba SRL
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D498/00Heterocyclic compounds containing in the condensed system at least one hetero ring having nitrogen and oxygen atoms as the only ring hetero atoms
    • C07D498/02Heterocyclic compounds containing in the condensed system at least one hetero ring having nitrogen and oxygen atoms as the only ring hetero atoms in which the condensed system contains two hetero rings
    • C07D498/08Bridged systems

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  • Organic Chemistry (AREA)
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  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)

Description

Herstellung von Azinomethyl-Rifaroycinen
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Azinomethyl-Rifamycinen der allgemeinen Formel I
CH
HO
Π )
O
= N-N = CH-NR. R.
in der
Υ ein Wasserstoff-Atom oder eine Acetyl-Grüppe bezeichnet und entweder
R, eine lineare oder verzweigte Alkyl-Gruppe mit 1 bis 7 Kohlenstoff-Atomen oder eine Alkenyl-Gruppe mit 3 bis 4 Kohlenstoff-Atomen und R? eine lineare oder verzweigte Alkyl-Gruppe mit 1 bis 7 Kohlenstoff-Atomen, ein Chloro-, Hydroxy- oder Alkoxyalkyl mit 2 bis 4 Kohlenstoff-Atomen, eine Alkenyl-Gruppe mit 3 bis 4 Kohlenstoff-Atomen, eine Cycloalkyl-Gruppe mit 3 bis 7 Kohlenstoff-Atomen im Ring, eine Cycloalkyl-alkyl-Gruppe
341O102
mit 3 bis 6 Kohlenstoff-Atomen im Ring, eine Phenyl-Gruppe, eine unsubstxtuierte Aralkyl-Gruppe mit 7 oder 8 Kohlenstoff-Atomen oder eine durch ein Halogen-Atom in der Aryl-Gruppe substituierte
Aralkyl-Gruppe
bezeichnen oder
R1 und R_ zusammen mit dem Stickstoff-Atom, an das sie
gebunden sind, eine cyclische Struktureinheit bezeichnen, die Pyrrolidinyl, Piperidinyl, Hexahydroazepinyl oder Heptahydroacocinyl, die jeweils unsubstituiert oder durch 1 oder 2 Methylreste substituiert sind, 4-Alkyl-l-piperazinyl, Morpholinyl oder 1,2,3,4-Tetrahydroisochinolyl ist.
Diese Azinomethyl-Rifamycine sind beschrieben und beansprucht in der GB-Patentanmeldung 8 232 608.
Das in dieser Anmeldung beschriebene Verfahren, zur Herstellung der Verbindung umfaßt die Umsetzung eines 3-Hydrazonomethyl-Rifamycins der allgemeinen Formel II
CH.
CH.
CH=K-KH.
(1 J )<
ζ —
in der Y ein Wasser stoff-Atom oder eine Acetyl-Gruppe bezeichnet, in Gegenwart eines tertiären Amins und eines aprotischen Lösungsmittels mit einem Chloroformiminium-chlorid der allgemeinen
Formel III
CHCl
Cl (III)
10
in der R, und R~ die im Vorstehenden angegebene Bedeutung haben. Die Verbindungen der allgemeinen Formel II sind in der US-PS 3 342 810 offenbart.
Infolgedessen besteht das Verfahren zur Herstellung der Verbindungen der allgemeinen Formel I aus zwei getrennten und wohl unterschiedenen Schritten, nämlich der Herstellung der Verbindungen der allgemeinen Formel II und der anschließenden Reaktion derselben mit einem Chloroformiminiumchlorid der allgemeinen Formel III in
Gegenwart eines tertiären Amins. Die Verbindung der allgemeinen Formel II kann mittels des Verfahrens gemäß der vorgenannten US-PS durch Reaktion von 3-Formyl-Rifamycin SV mit Hydrazin erhalten werden. 3-Formyl-Rifamycin SV seinerseits wird gewonnen durch Verwendung 5 von Rifamycin S als Ausgangsmaterial und muß für die * Reaktion mit Hydrazin isoliert werden. Das wird dementsprechend in zwei verschiedenen und voneinander getrennten Schritten durchgeführt.
Demgegenüber ermöglicht das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung die Herstellung der Verbindungen der allgemeinen Formel I direkt ausgehend von Rifamycin S
und ohne Isolierung irgendwelcher Verbindungen als Zwischenstufen, ohne Verwendung tertiärer Amine und mit der vorteilhaften Möglichkeit, daß die Azino-Rifamycine unmittelbar aus ihrem Lösungsmittel kristallisieren.
Dementsprechend ist das Verfahren rasch und einfach durchzuführen.
Das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß
(a) Rifamycin S in Tetrahydrofuran, Chloroform, Di-IQ oxan, Dichloromethan oder Dichloroethan gelöst wird,
(b) der Lösung eine Schiffsche Base der allgemeinen Formel CH3=NR3, in der R_ eine tertiäre Alkyl-Gruppe bezeichnet, oder eine Verbindung der all-
gemeinen Formel R4N(CH OR5J3, in der R. eine niedere Alkyl- oder niedere Alkenyl-Gruppe, eine Cycloalkyl-Gruppe mit 5 oder 6 Kohlenstoff-Atomen im Ring oder eine Ot-- oder ß-Phenethyl-Gruppe bezeichnet und Rj- ein Wasserstoff-Atom oder eine
niedere Alkyl-Gruppe bezeichnet, oder eine Verbindung der allgemeinen Formel
R6
R,-N N-R,
ο ν. >*· 6
in der R, eine Alkyl-Gruppe mit bis zu 6 Kohlenstoffatomen, eine Cycloalkyl-Gruppe mit 5 oder 6 Kohlenstoff-Atomen im Ring oder eine Alkenyl-Gruppe bezeichnet, zugesetzt wird,
Hydrazin hinzugefügt wird, wodurch eine intermediäre Verbindung gebildet wird, die ein 3-Hydrazonomethyl-Rifamycin der im Vorstehenden angegebenen allgemeinen Formel II ist und
(d) zu dem Reaktionsmedium ein Chloroformiminium-chlorid der im Vorstehenden angegebenen allgemeinen Formel III hinzugefügt wird.
Die auf diese Weise erhaltenen Verbindungen der Formel I können aus der Reaktionsmischung durch Kristallisation mittels üblicherweise verwendeter Arbeitsweisen abgetrennt werden. Nunmehr wurde gefunden, daß der Zusatz von Methylisobutylketon zum Kristallisationsvorgang überraschenderweise eine hochreine Verbindung in sehr guten Ausbeuten liefert.
Vorzugsweise ist in dem Verfahren der vorliegenden Erfindung das Lösungsmittel Tetrahydrofuran, die Schiff sehe Base der Formel CH3=NR3 wird gebildet aus Formaldehyd und einem Alkylamin (vorzugsweise t-Butylamin) und Rg bezeichnet eine t-Butyl-Gruppe.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert.
Beispiel 1
Eine Lösung von N-Methylen-t-butylamin (hergestellt aus 3,05 ml t-Butylamin und 0,6 g Paraformaldehyd in Tetrahydrofuran) wurde zu einer Lösung von 6,5 g Rifamycin S in 50 ml Tetrahydrofuran in Gegenwart von 1 g Mangandioxid hinzugefügt, während 3 h auf 500C erhitzt wurde.
- A4-
-IA-
Nach dem Abfiltrieren des Mangandioxids wurde eine Lösung von tiefblauer Farbe erhalten. Diese wurde auf O0C gekühlt, und ihr wurden 0,8 ml Hydrazinhydrat hinzugefügt. Nach 15 min (unter Prüfung auf Verschwinden der
tiefblauen Färbung) wurden 5 g Piperidyl-chloroformiminiumchlorid portionsweise hinzugefügt. Die Mischung wurde unter Rühren allmählich auf Raumtemperatur erwärmt, und 150 ml Methylisobutylketon wurden zugegeben. Die Mischung wurde mit Wasser gewaschen und über was-
serfreiem Natriumsulfat getrocknet. Das Lösungsmittel wurde abgedampft, bis das Volumen auf etwa 50 ml eingeengt worden war, woraufhin 3,2 g einer roten Verbindung auskristallisierten, die als 3-(Piperidylmethylenazinomethyl) -rifamycin SV (I: Y= COCH3, NR,R2 = Pipe-
ridyl) identifiziert wurde.
Beispiel 2
Eine Lösung von 7 g Rifamycin S, 1,7 g 1,3,5-Tri-(t-butyl) -hexahydrotriazin, 0,6 g Paraformaldehyd und 2,4 g Essigsäure in Tetrahydrofuran) wurde 1 h auf 500C er-
hitzt, wodurch eine Lösung von tiefblauer Farbe erhalten wurde, die auf 5-10°C gekühlt wurde. 0,9 ml Hydrazinhydrat wurden hinzugefügt, und die Lösung wurde 15 min gerührt. 5,5 g Piperidyl-chloroformiminiumchlorid portionsweise hinzugefügt, und die Mischung wurde
unter 30 min Rühren allmählich auf Raumtemperatur erwärmt. 170 ml Methylisobutylketon wurden zugegeben, und die erhaltene Lösung wurde mit Wasser gewaschen. Nach dem Trocknen mit wasserfreiem Natriumsulfat wurde das Lösungsmittel abgedampft, bis das Volumen auf etwa
70 ml eingeengt worden war, woraufhin 3,5 g einer roten Verbindung auskristallisierten, die als 3-(Piperidylmethylen-azinomethyl) -rifamycin SV (I: Y = COCH-, NR,R2 = Piperidyl) identifiziert wurde.
- ve -
Ähnliche Endprodukte wie die im Vorstehenden beschriebenen können dadurch erhalten werden, daß an Stelle des 1,3,5-Tri-(t-butyl)-hexahydrotriazins Verbindungen der Formel
.CH2OR5
(in der R. niederes Alkyl, niederes Alkenyl, Cycloalkyl mit 5 oder 6 Kohlenstoff-Atomen im Ring, Phenyl, Benzyl, oc- oder ß-Phenethyl ist und R5 Wasserstoff oder ein Alkyl mit niedriger Kohlenstoff-Zahl ist) oder der Formel
N-R.
(in der Rg ausgewählt ist aus der aus niederem Alkyl mit bis zu 6 Kohlenstoff-Atomen, Cycloalkyl mit 5 oder 6 Kohlenstoff-Atomen im Ring und Alkenyl bestehenden Gruppe) verwendet werden.

Claims (7)

  1. VON KREISLER SCHÖNWALD ElSHOLD FUES VON KREISLER KELLER SELTING WERNER
    Farmitalia Carlo Erba S.P.A. Via Carlo Imbonati 20159 Milano - Italien
    ^10102
    PATENTANWALT
    Dr.-Ing. von Kreisler t1973 Dr.-Ing. K.W. Eishold 11981
    Dr.-Ing. K. Schönwald Dr. J. F. Fues
    Dipl.-Chem. AIeIc von Kreisler Dipl.-Chem. Carola Keller Dipl.-Ing. G. Selting Dr. H-K.Werner
    DEICHMANNHAUS AM HAUPTBAHNHOF
    D-5000 KÖLN 1
    20. März 1984 W/GF 1058
    Paten t ansprüche
    Verfahren zur Herstellung eines Azinomethyl-Rifamycins der allgemeinen Formel I
    HO
    O
    CH-N-N=CH-NK-R
    Telefon: (0221) 131041 · Telex: 8882307 dopa d · Telegramm: Dompatent Köln
    in der
    Y ein Wasserstoff-Atom oder eine Acetyl-Gruppe bezeichnet und entweder
    R1 eine lineare oder verzweigte Alkyl-Gruppe mit 1 bis 7 Kohlenstoff-Atomen oder eine Alkenyl-Gruppe mit 3 bis 4 Kohlenstoff-Atomen und
    R- eine lineare oder verzweigte Alkyl-Gruppe mit 1 bis 7 Kohlenstoff-Atomen, ein Chloro-, Hydroxy- oder Alkoxyalkyl mit 2 bis 4 Kohlenstoff-Atomen, eine Alkenyl-Gruppe mit 3 bis 4 Kohlenstoff-Atomen, eine Cycloalkyl-Gruppe mit 3 bis 7 Kohlenstoff-Atomen im Ring, eine Cycloalkyl-alkyl-Gruppe mit 3 bis 6 Kohlenstoff-Atomen im Ring, eine Phenyl-Gruppe, eine unsubstituierte Aralkyl-Gruppe mit 7 oder 8 Kohlenstoff-Atomen oder eine durch ein Halogen-Atom in der Aryl-Gruppe substituierte Aralkyl-Gruppe
    bezeichnen oder
    R, und R2 zusammen mit dem Stickstoff-Atom, an das sie
    gebunden sind, eine cyclische Struktureinheit bezeichnen, die Pyrrolidinyl, Piperidinyl, Hexahydroazepinyl oder Heptahydroacocinyl, die jeweils unsubstituiert oder durch 1 oder 2 Methylreste substituiert sind, 4-Alkyl-l-piperazinyl, Morpholinyl oder 1,2,3,4-Tetrahydroisochinolyl ist,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    (a) Rifamycin S in Tetrahydrofuran, Chloroform, Dioxan, Dichloromethan oder Dichloroethan gelöst wird,
    (b) der Lösung eine Schiffsche Base der allgemeinen Formel CH3=NR3, in der R_ eine tertiäre Alkyl-Gruppe bezeichnet, oder eine Verbindung der allgemeinen Formel R4N(CH2OR5)_, in der R. eine
    - y —
    niedere Alkyl- oder niedere Alkenyl-Gruppe, eine Cycloalkyl-Gruppe mit 5 oder 6 Kohlenstoff-Atomen im Ring oder eine Phenyl-,, Benzyl- oder eine oi.- oder ß-Phenethyl-Gruppe bezeichnet und R5 ein Wasserstoff-Atom oder eine niedere Alkyl-Gruppe bezeichnet, oder eine Verbindung der allgemeinen Formel
    R,-N 6
    N-R,
    in der Rfi eine Alkyl-Gruppe mit bis zu 6 Kohlenstoffatomen, eine Cycloalkyl-Gruppe mit 5 oder 6 Kohlenstoff-Atomen im Ring oder eine Alkenyl-Gruppe bezeichnet, zugesetzt wird,
    (c) Hydrazin hinzugefügt wird, wodurch eine intermediäre Verbindung gebildet wird, die ein 3-Hydrazonomethy!-Rifamycin der allgemeinen Formel II ist
    CH
    {11 )
    CH=N-NH.
    in der Y ein Wasserstoff-Atom oder eine Acetyl-Gruppe bezeichnet, und
    (d) zu dem Reaktionsmedium ein Chloroformiminium-chlorid der allgemeinen Formel III
    CHCl
    N Cl" (in)
    in der R- und R„ die im Vorstehenden angegebene Bedeutung haben, hinzugefügt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt (b) den Zusatz einer aus Formaldehyd und einem Alkylamin erhaltenen Base umfaßt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Alkylamin t-Butylamin ist.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt (b) den Zusatz von 1,3,5-Tri-(t-butyl)-hexahydrotriazin umfaßt.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Rifamycin in Tetrahydrofuran gelöst wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Produkt aus dem Reaktionsmedium durch Zusatz von Methylisobutylketon kristallisiert wird.
  7. 7. Verfahren zur Herstellung eines Azinomethyl-Rifamycins der allgemeinen Formel I nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchführung der in den Beispielen angegebenen Arbeitsweise entspricht.
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