DE3410102A1 - Herstellung von azinomethyl-rifamycinen - Google Patents
Herstellung von azinomethyl-rifamycinenInfo
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Description
Herstellung von Azinomethyl-Rifaroycinen
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Azinomethyl-Rifamycinen der allgemeinen
Formel I
CH
HO
Π )
O
= N-N = CH-NR. R.
in der
Υ ein Wasserstoff-Atom oder eine Acetyl-Grüppe bezeichnet
und entweder
R, eine lineare oder verzweigte Alkyl-Gruppe mit 1
bis 7 Kohlenstoff-Atomen oder eine Alkenyl-Gruppe mit 3 bis 4 Kohlenstoff-Atomen und
R? eine lineare oder verzweigte Alkyl-Gruppe mit 1
bis 7 Kohlenstoff-Atomen, ein Chloro-, Hydroxy- oder Alkoxyalkyl mit 2 bis 4 Kohlenstoff-Atomen,
eine Alkenyl-Gruppe mit 3 bis 4 Kohlenstoff-Atomen,
eine Cycloalkyl-Gruppe mit 3 bis 7 Kohlenstoff-Atomen im Ring, eine Cycloalkyl-alkyl-Gruppe
341O102
mit 3 bis 6 Kohlenstoff-Atomen im Ring, eine Phenyl-Gruppe,
eine unsubstxtuierte Aralkyl-Gruppe mit 7 oder 8 Kohlenstoff-Atomen oder eine durch
ein Halogen-Atom in der Aryl-Gruppe substituierte
Aralkyl-Gruppe
Aralkyl-Gruppe
bezeichnen oder
R1 und R_ zusammen mit dem Stickstoff-Atom, an das sie
gebunden sind, eine cyclische Struktureinheit bezeichnen, die Pyrrolidinyl, Piperidinyl, Hexahydroazepinyl oder Heptahydroacocinyl, die jeweils unsubstituiert oder durch 1 oder 2 Methylreste substituiert sind, 4-Alkyl-l-piperazinyl, Morpholinyl oder 1,2,3,4-Tetrahydroisochinolyl ist.
gebunden sind, eine cyclische Struktureinheit bezeichnen, die Pyrrolidinyl, Piperidinyl, Hexahydroazepinyl oder Heptahydroacocinyl, die jeweils unsubstituiert oder durch 1 oder 2 Methylreste substituiert sind, 4-Alkyl-l-piperazinyl, Morpholinyl oder 1,2,3,4-Tetrahydroisochinolyl ist.
Diese Azinomethyl-Rifamycine sind beschrieben und beansprucht
in der GB-Patentanmeldung 8 232 608.
Das in dieser Anmeldung beschriebene Verfahren, zur
Herstellung der Verbindung umfaßt die Umsetzung eines 3-Hydrazonomethyl-Rifamycins der allgemeinen Formel II
CH.
CH.
CH=K-KH.
(1 J )<
— ζ —
in der Y ein Wasser stoff-Atom oder eine Acetyl-Gruppe
bezeichnet, in Gegenwart eines tertiären Amins und eines aprotischen Lösungsmittels mit einem Chloroformiminium-chlorid
der allgemeinen
Formel III
Formel III
CHCl
Cl (III)
10
10
in der R, und R~ die im Vorstehenden angegebene Bedeutung
haben. Die Verbindungen der allgemeinen Formel II sind in der US-PS 3 342 810 offenbart.
Infolgedessen besteht das Verfahren zur Herstellung der Verbindungen der allgemeinen Formel I aus zwei getrennten
und wohl unterschiedenen Schritten, nämlich der Herstellung der Verbindungen der allgemeinen Formel II
und der anschließenden Reaktion derselben mit einem Chloroformiminiumchlorid der allgemeinen Formel III in
Gegenwart eines tertiären Amins. Die Verbindung der allgemeinen Formel II kann mittels des Verfahrens gemäß der vorgenannten US-PS durch Reaktion von 3-Formyl-Rifamycin SV mit Hydrazin erhalten werden. 3-Formyl-Rifamycin SV seinerseits wird gewonnen durch Verwendung 5 von Rifamycin S als Ausgangsmaterial und muß für die * Reaktion mit Hydrazin isoliert werden. Das wird dementsprechend in zwei verschiedenen und voneinander getrennten Schritten durchgeführt.
Gegenwart eines tertiären Amins. Die Verbindung der allgemeinen Formel II kann mittels des Verfahrens gemäß der vorgenannten US-PS durch Reaktion von 3-Formyl-Rifamycin SV mit Hydrazin erhalten werden. 3-Formyl-Rifamycin SV seinerseits wird gewonnen durch Verwendung 5 von Rifamycin S als Ausgangsmaterial und muß für die * Reaktion mit Hydrazin isoliert werden. Das wird dementsprechend in zwei verschiedenen und voneinander getrennten Schritten durchgeführt.
Demgegenüber ermöglicht das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung die Herstellung der Verbindungen der
allgemeinen Formel I direkt ausgehend von Rifamycin S
und ohne Isolierung irgendwelcher Verbindungen als Zwischenstufen,
ohne Verwendung tertiärer Amine und mit der vorteilhaften Möglichkeit, daß die Azino-Rifamycine
unmittelbar aus ihrem Lösungsmittel kristallisieren.
Dementsprechend ist das Verfahren rasch und einfach durchzuführen.
Dementsprechend ist das Verfahren rasch und einfach durchzuführen.
Das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß
(a) Rifamycin S in Tetrahydrofuran, Chloroform, Di-IQ oxan, Dichloromethan oder Dichloroethan gelöst
wird,
(b) der Lösung eine Schiffsche Base der allgemeinen Formel CH3=NR3, in der R_ eine tertiäre Alkyl-Gruppe
bezeichnet, oder eine Verbindung der all-
gemeinen Formel R4N(CH OR5J3, in der R. eine
niedere Alkyl- oder niedere Alkenyl-Gruppe, eine Cycloalkyl-Gruppe mit 5 oder 6 Kohlenstoff-Atomen
im Ring oder eine Ot-- oder ß-Phenethyl-Gruppe bezeichnet und Rj- ein Wasserstoff-Atom oder eine
niedere Alkyl-Gruppe bezeichnet, oder eine Verbindung
der allgemeinen Formel
R6
R,-N N-R,
ο ν. >*· 6
ο ν. >*· 6
in der R, eine Alkyl-Gruppe mit bis zu 6 Kohlenstoffatomen,
eine Cycloalkyl-Gruppe mit 5 oder 6 Kohlenstoff-Atomen im Ring oder eine Alkenyl-Gruppe
bezeichnet, zugesetzt wird,
Hydrazin hinzugefügt wird, wodurch eine intermediäre Verbindung gebildet wird, die ein 3-Hydrazonomethyl-Rifamycin
der im Vorstehenden angegebenen allgemeinen Formel II ist und
(d) zu dem Reaktionsmedium ein Chloroformiminium-chlorid
der im Vorstehenden angegebenen allgemeinen Formel III hinzugefügt wird.
Die auf diese Weise erhaltenen Verbindungen der Formel I können aus der Reaktionsmischung durch Kristallisation
mittels üblicherweise verwendeter Arbeitsweisen abgetrennt werden. Nunmehr wurde gefunden, daß der Zusatz
von Methylisobutylketon zum Kristallisationsvorgang überraschenderweise eine hochreine Verbindung in
sehr guten Ausbeuten liefert.
Vorzugsweise ist in dem Verfahren der vorliegenden Erfindung das Lösungsmittel Tetrahydrofuran, die Schiff
sehe Base der Formel CH3=NR3 wird gebildet aus Formaldehyd
und einem Alkylamin (vorzugsweise t-Butylamin) und Rg bezeichnet eine t-Butyl-Gruppe.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert.
Eine Lösung von N-Methylen-t-butylamin (hergestellt aus
3,05 ml t-Butylamin und 0,6 g Paraformaldehyd in Tetrahydrofuran) wurde zu einer Lösung von 6,5 g Rifamycin S
in 50 ml Tetrahydrofuran in Gegenwart von 1 g Mangandioxid hinzugefügt, während 3 h auf 500C erhitzt wurde.
- A4-
-IA-
Nach dem Abfiltrieren des Mangandioxids wurde eine Lösung von tiefblauer Farbe erhalten. Diese wurde auf O0C
gekühlt, und ihr wurden 0,8 ml Hydrazinhydrat hinzugefügt. Nach 15 min (unter Prüfung auf Verschwinden der
tiefblauen Färbung) wurden 5 g Piperidyl-chloroformiminiumchlorid portionsweise hinzugefügt. Die Mischung wurde unter Rühren allmählich auf Raumtemperatur erwärmt, und 150 ml Methylisobutylketon wurden zugegeben. Die Mischung wurde mit Wasser gewaschen und über was-
tiefblauen Färbung) wurden 5 g Piperidyl-chloroformiminiumchlorid portionsweise hinzugefügt. Die Mischung wurde unter Rühren allmählich auf Raumtemperatur erwärmt, und 150 ml Methylisobutylketon wurden zugegeben. Die Mischung wurde mit Wasser gewaschen und über was-
serfreiem Natriumsulfat getrocknet. Das Lösungsmittel wurde abgedampft, bis das Volumen auf etwa 50 ml eingeengt
worden war, woraufhin 3,2 g einer roten Verbindung auskristallisierten, die als 3-(Piperidylmethylenazinomethyl)
-rifamycin SV (I: Y= COCH3, NR,R2 = Pipe-
ridyl) identifiziert wurde.
Eine Lösung von 7 g Rifamycin S, 1,7 g 1,3,5-Tri-(t-butyl)
-hexahydrotriazin, 0,6 g Paraformaldehyd und 2,4 g Essigsäure in Tetrahydrofuran) wurde 1 h auf 500C er-
hitzt, wodurch eine Lösung von tiefblauer Farbe erhalten wurde, die auf 5-10°C gekühlt wurde. 0,9 ml Hydrazinhydrat
wurden hinzugefügt, und die Lösung wurde 15 min gerührt. 5,5 g Piperidyl-chloroformiminiumchlorid
portionsweise hinzugefügt, und die Mischung wurde
unter 30 min Rühren allmählich auf Raumtemperatur erwärmt. 170 ml Methylisobutylketon wurden zugegeben, und
die erhaltene Lösung wurde mit Wasser gewaschen. Nach dem Trocknen mit wasserfreiem Natriumsulfat wurde das
Lösungsmittel abgedampft, bis das Volumen auf etwa
70 ml eingeengt worden war, woraufhin 3,5 g einer roten Verbindung auskristallisierten, die als 3-(Piperidylmethylen-azinomethyl)
-rifamycin SV (I: Y = COCH-, NR,R2 = Piperidyl) identifiziert wurde.
- ve -
Ähnliche Endprodukte wie die im Vorstehenden beschriebenen können dadurch erhalten werden, daß an Stelle des
1,3,5-Tri-(t-butyl)-hexahydrotriazins Verbindungen der
Formel
.CH2OR5
(in der R. niederes Alkyl, niederes Alkenyl, Cycloalkyl
mit 5 oder 6 Kohlenstoff-Atomen im Ring, Phenyl, Benzyl, oc- oder ß-Phenethyl ist und R5 Wasserstoff oder
ein Alkyl mit niedriger Kohlenstoff-Zahl ist) oder der Formel
N-R.
(in der Rg ausgewählt ist aus der aus niederem Alkyl
mit bis zu 6 Kohlenstoff-Atomen, Cycloalkyl mit 5 oder 6 Kohlenstoff-Atomen im Ring und Alkenyl bestehenden
Gruppe) verwendet werden.
Claims (7)
- VON KREISLER SCHÖNWALD ElSHOLD FUES VON KREISLER KELLER SELTING WERNERFarmitalia Carlo Erba S.P.A. Via Carlo Imbonati 20159 Milano - Italien^10102PATENTANWALTDr.-Ing. von Kreisler t1973 Dr.-Ing. K.W. Eishold 11981Dr.-Ing. K. Schönwald Dr. J. F. FuesDipl.-Chem. AIeIc von Kreisler Dipl.-Chem. Carola Keller Dipl.-Ing. G. Selting Dr. H-K.WernerDEICHMANNHAUS AM HAUPTBAHNHOFD-5000 KÖLN 120. März 1984 W/GF 1058Paten t ansprücheVerfahren zur Herstellung eines Azinomethyl-Rifamycins der allgemeinen Formel IHOOCH-N-N=CH-NK-RTelefon: (0221) 131041 · Telex: 8882307 dopa d · Telegramm: Dompatent Kölnin derY ein Wasserstoff-Atom oder eine Acetyl-Gruppe bezeichnet und entwederR1 eine lineare oder verzweigte Alkyl-Gruppe mit 1 bis 7 Kohlenstoff-Atomen oder eine Alkenyl-Gruppe mit 3 bis 4 Kohlenstoff-Atomen undR- eine lineare oder verzweigte Alkyl-Gruppe mit 1 bis 7 Kohlenstoff-Atomen, ein Chloro-, Hydroxy- oder Alkoxyalkyl mit 2 bis 4 Kohlenstoff-Atomen, eine Alkenyl-Gruppe mit 3 bis 4 Kohlenstoff-Atomen, eine Cycloalkyl-Gruppe mit 3 bis 7 Kohlenstoff-Atomen im Ring, eine Cycloalkyl-alkyl-Gruppe mit 3 bis 6 Kohlenstoff-Atomen im Ring, eine Phenyl-Gruppe, eine unsubstituierte Aralkyl-Gruppe mit 7 oder 8 Kohlenstoff-Atomen oder eine durch ein Halogen-Atom in der Aryl-Gruppe substituierte Aralkyl-Gruppebezeichnen oderR, und R2 zusammen mit dem Stickstoff-Atom, an das sie
gebunden sind, eine cyclische Struktureinheit bezeichnen, die Pyrrolidinyl, Piperidinyl, Hexahydroazepinyl oder Heptahydroacocinyl, die jeweils unsubstituiert oder durch 1 oder 2 Methylreste substituiert sind, 4-Alkyl-l-piperazinyl, Morpholinyl oder 1,2,3,4-Tetrahydroisochinolyl ist,dadurch gekennzeichnet, daß(a) Rifamycin S in Tetrahydrofuran, Chloroform, Dioxan, Dichloromethan oder Dichloroethan gelöst wird,(b) der Lösung eine Schiffsche Base der allgemeinen Formel CH3=NR3, in der R_ eine tertiäre Alkyl-Gruppe bezeichnet, oder eine Verbindung der allgemeinen Formel R4N(CH2OR5)_, in der R. eine- y —niedere Alkyl- oder niedere Alkenyl-Gruppe, eine Cycloalkyl-Gruppe mit 5 oder 6 Kohlenstoff-Atomen im Ring oder eine Phenyl-,, Benzyl- oder eine oi.- oder ß-Phenethyl-Gruppe bezeichnet und R5 ein Wasserstoff-Atom oder eine niedere Alkyl-Gruppe bezeichnet, oder eine Verbindung der allgemeinen FormelR,-N 6N-R,in der Rfi eine Alkyl-Gruppe mit bis zu 6 Kohlenstoffatomen, eine Cycloalkyl-Gruppe mit 5 oder 6 Kohlenstoff-Atomen im Ring oder eine Alkenyl-Gruppe bezeichnet, zugesetzt wird,(c) Hydrazin hinzugefügt wird, wodurch eine intermediäre Verbindung gebildet wird, die ein 3-Hydrazonomethy!-Rifamycin der allgemeinen Formel II istCH{11 )CH=N-NH.in der Y ein Wasserstoff-Atom oder eine Acetyl-Gruppe bezeichnet, und(d) zu dem Reaktionsmedium ein Chloroformiminium-chlorid der allgemeinen Formel IIICHClN Cl" (in)in der R- und R„ die im Vorstehenden angegebene Bedeutung haben, hinzugefügt wird. - 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt (b) den Zusatz einer aus Formaldehyd und einem Alkylamin erhaltenen Base umfaßt.
- 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Alkylamin t-Butylamin ist.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt (b) den Zusatz von 1,3,5-Tri-(t-butyl)-hexahydrotriazin umfaßt.
- 5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Rifamycin in Tetrahydrofuran gelöst wird.
- 6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Produkt aus dem Reaktionsmedium durch Zusatz von Methylisobutylketon kristallisiert wird.
- 7. Verfahren zur Herstellung eines Azinomethyl-Rifamycins der allgemeinen Formel I nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchführung der in den Beispielen angegebenen Arbeitsweise entspricht.
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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Owner name: FARMITALIA CARLO ERBA S.R.L., MAILAND/MILANO, IT |
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8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: VON KREISLER, A., DIPL.-CHEM. SELTING, G., DIPL.-I |
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D2 | Grant after examination | ||
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