DE3405783A1 - Verfahren zur normierten herstellung von grundmodellen fuer die schuhfabrikation - Google Patents

Verfahren zur normierten herstellung von grundmodellen fuer die schuhfabrikation

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DE3405783A1
DE3405783A1 DE3405783A DE3405783A DE3405783A1 DE 3405783 A1 DE3405783 A1 DE 3405783A1 DE 3405783 A DE3405783 A DE 3405783A DE 3405783 A DE3405783 A DE 3405783A DE 3405783 A1 DE3405783 A1 DE 3405783A1
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Francisco Mataix Elda Alicante Chaumel
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    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D3/00Lasts
    • A43D3/02Lasts for making or repairing shoes
    • A43D3/021Lasts for making or repairing shoes for orthopaedic footwear

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Verfahren zur normierten Herstellung von Grundmodellen für die Schuhfabrikation
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur normierten Herstellung von Grundmodellen für die Schuhfabrikation.
Bei der Herstellung von Schuhen gemäß bekannter Verfahren ergab sich immer die Schwierigkeit der Herstellung eines ersten oder Grundmodells. Dieses Grundmodell eines Leistens mußte von einem Modelleur vollständig von Hand hergestellt werden, und zwar in Abhängigkeit von der Mode der jeweiligen Zeit und in Abhängigkeit von der Art des herzustellenden Schuhs.
Von diesem Grundmodell werden nachfolgend die ersten Leistenpaare reproduziert, die nachfolgend einer Reihe von Operationen unterworfen werden müssen, wie beispielsweise einer Anpassung an das Muster, einer Anformung der Sohle, die in ihren beiden hinteren Dritteln ausreichend verstärkt wird, um schließlich eine Einstellung des Absatzes zu erzielen.
Dieser Vorgang mußte einige tausendmal pro Jahr durch die verschiedenen Modelleure für Leisten durchgeführt werden, da es bei der Herstellung der Leisten vollständig von Hand nicht möglich war, eine Konfektion von zwei Prototypen von Leisten durchzuführen, die genau gleich sindν
Es ist weiterhin festzustellen, daß ein Schuhfabrikant
nach dem Entwurf eines derartigen ersten Paares von Leisten sich an einen Sohlenhersteller wenden muß, damit dieser eine seiner Sohlen an den neuen Leisten anpaßt. Hierbei ergibt sich, wie dies leicht zu erkennen ist, aufgrund der Herstellung der Leisten von Hand das Problem, daß sich trotz der vielen Hundert Arten von konfektionierten Sohlen normalerweise keine Sohle finden läßt, die zur Ausführung der neuen Anpassung des Leistens geeignet ist.
Wenn dieses Problem der Schuhherstellung gelöst ist, muß der Schuhfabrikant nach der Herstellung des ersten Paares von Leisten unter Einschluß der entsprechenden Sohlen und deren Montage sich an einen Absatzhersteller wenden, um Absätze zu finden, die an die aus dem Leisten und der Sohle bestehende Einheit angepaßt werden können. Aufgrund des großen Umfangs der Musterkollektionen für derartige Absätze ist es sicher, daß der Fabrikant immer Absätze entsprechend der jeweiligen Mode auswählt, aber wenn diese Auswahl getroffen wurde, ist in den meisten Fällen festzustellen, daß die gemäß der Mode ausgewählten Absätze nicht an die Neigung und die Höhe der Achse der aus dem Leisten und der Sohle bestehenden Einheit anpaßbar sind, so daß der Schuhfabrikant eine neue aus den Leisten und der Sohle bestehende Einheit mit entsprechenden zusätzlichen Kosten herstellen muß.
Nachdem der Schuhhersteller alle diese Probleme überwunden hat, mit dem damit verbundenen Zeitverlust und mit den sich daraus ergebenden hohen Kosten, erfolgt der Fabrikationsvorgang, wobei die Produktion durch die Viel-' zahl der unterschiedlichen Schuhgrößen noch weiter
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kompliziert wird. Hieraus ergeben sich Klagen seitens der Schuhfabrikanten, die weder von den Sohlenherstellern aufgrund der hohen Kosten für die Formen, für die Größe und die Variante jedes Modells noch von den Absatzherstellern gelöst werden können, denen vorgeworfen wird, daß sie die Absätze ändern. Eine Untersuchung dieser Problematik zeigt, daß eine Lösung in _dem einen oder anderen Bereich nicht möglich ist, weil sich das Problem aus einem vollständigen Fehlen einer Normung bei der Herstellung der Grundmodelle ergibt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur normierten Herstellung von Grundmodellen für die Schuhfabrikation zu schaffen, bei dem diese Probleme nicht auftreten, so daß von verschiedenen Herstellern hergestellte Leisten, Sohlen und Absätze aufgrund einer Normung zusammenpassen.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs Ί angegebene Erfindung gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Verfahrens ist eine Normung sowohl der Form der Leisten als auch der Sohlen möglich, so daß diese Teile mit genormten Absatzformen beliebiger Größe kombiniert werden können.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen noch näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Figur 1 eine Längsprofilansicht,
Figur 2 eine Längsprofilansicht, in der der
Verlauf der Bögen dargestellt ist, die durch die Punkte 5 und 6 verlaufen, wobei als Mittelpunkt der Punkt 4 genommen ist,
Figur 3 eine weitere Längsprofilansicht, in
der ein Bogen eingezeichnet ist, der 15 unterschiedliche Absatzhöhen umfaßt, die jeweils um 5 mm ansteigen,
Figur 4 eine allgemeine Ansichtder verschiedenen Höhen,
Figur 5 die allgemeine Lage von Schnitten,
Figuren 6 u. 6b demSchnitt I und der auf diese Weise
gewonnenen Schablone entsprechende Darstellungen,
Figuren 7 u. 7b den Schnitten II, III, IV und V bzw. bis 10 u. 10b den zugehörigen Schablonen entsprechende Darstellungen,
Figur 11 eine Ausführungsform eines festen
Skelettes, auf dem die einzelnen
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Schablonen nach den Figuren 6 bis 10b befestigt werden,
Figur 12 eine Ansicht eines SoJilenmusters, Figur 13 die Schnitte des Sohlenmusters,
Figur 14 die innere Stützkraft der Mustersohle mit der dynamischen Lastlinie 10 und den Triangulationen,
Figur 15 die anatomische Mustersohle,
Figur 16 das Quadratgitternetz der Berührung
der anatomischen Mustersohle mit der Last,
Figure 17 bis 27 die Schnitte an den mit den entsprechenden Ziffern bezeichneten Stellen der Figur 16,
Figuren 28, 29, die mit den Bezugszeichen I, II, III, 30, 31 u. 32 IV und V in Figur 16 bezeichneten längsverlaufenden Überbrückungsstrecken,
Figur 33 den unteren Teil der anatomischen
Mustersohle,
Figur 34 die Stützkraft der anatomischen Mustersohle mit ihren Triangulationen.
Das erfindungsgemäße Verfahren beruht auf einer Studie der Füße des Menschen, wobei diese Studie es ermöglichte, die Typologien der unterschiedlichen Füße und ihre jeweilige prozentuale Verteilung zu ermitteln.
Aus dieser Studie ergaben sich fünf Haupttypen des Fußes, nämlich:
- normaler Fuß
- Knickfuß
- Spreizfuß
- Senkfuß
- Hohlfuß.
Aus dieser Untersuchung hat sich ergeben, daß der prozentuale Anteil des Normalfußes 55% beträgt, während der Anteil der Knickfüße und der Spreizfüße jeweils 15% beträgt und der Anteil der Senkfüße und der Hohlfüße jeweils 5% beträgt, wobei weitere 5% eine große Vielzahl von anderen Typen umfassen.
Die Ergebnisse dieser Untersuchung sind im folgenden Gitternetz dargestellt, auf das noch Bezug genommen wird, wobei in vertikaler Richtung fünf Quadrate derart angeordnet sind, daß das mittlere Quadrat dem Normalfuß entspricht. Oberhalb und unterhalb dieses mittleren Quadrates befinden sich die Quadrate für den Spreizfuß bzw. den Knickfuß, während die Quadrate für den Senkfuß und den Hohlfuß an den äußeren oberen bzw. unteren Enden angeordnet sind.
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1 = Senkfuß
2 = Spreizfuß
3 = Knickfuß
4 = Hohlfuß
Die unterschiedlichen Umfangsmaße für die gleiche Länge sind in acht Quadraten in horizontaler Richtung für den Normalfuß dargestellt, während sieben Quadrate für die Spreiz- und Knickfüße und fünf Quadrate für die Senk- und Hohlfüße dargestellt sind. Alle diese Quadrate können an ihrem hinteren Ende von innen her durch eine Ellipse abgeschlossen werden, und aus diesem Grunde wird diese graphische Darstellung als Ellipse bezeichnet.
Alle diese Daten wurden mit Hilfe einer ausgedehnten Untersuchung der grundlegenden Maße der Füße gewonnen, wobei diese Maße die Länge, den Umfang der Zehen, des . unteren Fußrückens, des oberen Fußrückens und der Ferse sowie die Länge von den Knöcheln bis zum Oberschenkelkopf, die Gesamtgröße der Person sowie deren Gewicht umfassen. Entsprechend dieser Maße wird im folgenden auf das in der Mitte gelegene Quadrat Bezug genommen,
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das sich auf den Normalfußtyp bezieht und 55% der Menschheit umfaßt.
Entsprechend können die Längenmaße in fünf Zwischenmaßen der Minimal- und Maximalskalen dargestellt werden, die in Zentimetern ausgedrückt sind, wobei diese Größen wie folgt sind:
1., 24 cm für Damenschuhe in 15 verschiedenen Höhen.
2. 27 cm für Herrenschuhe in 6 unterschiedlichen Höhen.
3. 20 cm für Knaben- und Mädchenschuhe einer zweiten Serie in 6 unterschiedlichen Höhen.
4. 16 cm für Knaben- und Mädchenschuhe einer ersten Serie in 5 unterschiedlichen Höhen.
5. 12 cm für Kleinkinderschuhe und Babyschuhe in 4 unterschiedlichen Höhen.
Wenn als Beispiel die Damenschuhe für die Darstellung des erfindungsgemäßen Verfahrens bei einer Fußlänge von 24 cm verwendet werden, wird mit Hilfe der Serie von Werten, die direkt an diesem Fuß gewonnen werden, das Längsprofil dieses Fußes gezeichnet, wie dies in Figur 1 dargestellt ist. Aus diesem Längsprofil ist zu erkennen, daß die durch Chopart-Gelenk verbundenen Tarsalen und Metatarsalen die beiden hinteren Drittel oder das Stützgewölbe bilden, während das verbleibende Drittel über das Metatarsal-Pha.langial-Gelenk verbunden ist und den Fußsoh
lenbereich bildet. Bei den restlichen Abmessungen sind die Abstufungen mehr oder weniger konstant mit einer ; mathematischen Proportionalität eines einfachen Dreisatzes. \
Dieser Mittelpunkt des Metaltarsal-Phalangial-Gelenkes ! wird im folgenden als Punkt der "Höhe Null" bezeichnet, ! der sich entsprechend der vorhergehenden Beschreibung < in einer Entfernung von Zweidritteln von der hinteren j
Zone des Längsprofils und in einer Entfernung von einem Drittel von der Schuhkappe befindet, wie dies aus Figur 2 zu erkennen ist, in der dieser Punkt "Höhe Null" mit der Bezugsziffer 1 bezeichnet ist.
Wenn man sich ausgehend von diesem Punkt 1 um 5 mm nach beiden Seiten bewegt, erhält man einen mit der Bezugsziffer 2 bezeichneten Punkt> der dem Abhebepunkt entspricht sowie einen mit 3 bezeichneten Punkt, der dem Auftrittspunkt entspricht und wenn um diesen Punkt 3 oder den Auftrittspunkt als Mittelpunkt ein Kreis mit einer Strecke zwischen den Punkten 2 und 3 gelegt wird, erreicht man den Bezugspunkt 4, wie dies aus der Figur 2 zu erkennen ist.
Alle üblichen Absatzhöhen können zwischen 25 mm und 95 mm liegen, was damit 15 verschiedenen Höhen in Intervallen von 5 mm entspricht.
Damit wird um den Punkt 2 als Mittelpunkt ein Bogen mit dem Radius 2-5 gelegt, während um den Punkt 4 als Mittelpunkt ein Bogen mit dem Radius 4-6 gelegt wird, wie dies aus Figur 2.zu erkennen ist. Für dieses in Figur 2 darge-.'stellte ^rOfi1 ist die theoretische obere Basisfläche des Absatzes ein Quadrat mit einer Seitenlänge von 6 cm,, so daß die Projektion des hinteren Endes auf die Bodenlinie
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/ - 16 -
3 cm beträgt, d.h., daß die Gesamtlänge von 24 cm durch Acht geteilt wird. -
Dieser Punkt, der mit 3 cm vom hinteren Ende der Bodenlinie aus bestimmt wurde, ist mit der Bezugsziffer 7 in Figur 3 bezeichnet, wobei von dem Punkt 2 aus der Bogen 2-7 gezeichnet wird.
Auf diesem Bogen sollen sich die Achsen der unterschiedlichen Absätze befinden, was ausreicht, um die Werte der Abstände von der Bodenlinie zu definieren.
Diese Werte ändern sich um jeweils 5 mm, beginnend mit 25 mm, bis auf eine Höhe von 95 mm. Auf diese Weise erhält man die Figur 3 und damit eine Reihe von Punkten 7, 7.1, 7.2, .... 7.15, an dener die verschiedenen Längsprofile des Leistens gezeichnet werden müssen, was zu einem rotierenden Fächer führt, wie dies in Figur 4 gezeigt ist.
Nach der Berechnung des Längsprofils folgt bei dem erfindungsgemäßen Verfahren nunmehr das Zeichnen der stirnseitigen Querschnitte, die bei diesem Verfahren fünf Schnitten entsprechen, die aus Figur 5 zu erkennen sind.
Diese Schnitte sind wie folgt:
Schnitt I: Dieser Schnitt entspricht dem Raum für den Kalkaneus oder das Fersenbein.
Schnitt II: Dieser Schnitt entspricht dem Fußknöchel·
"Schnitt III: Dieser Schnitt entspricht dem oberen
Fußrücken.
Schnitt IV: Dieser Schnitt entspricht dem Mittelfuß. "
Schnitt V: Dieser Schnitt entspricht dem unteren Fußrücken.
Die auf diese Weise gewonnenen Schnitte sind in den Figuren 6, 7, 8, 9 bzw. 10 dargestellt.
Mit diesen Schnitten gewinnt man eine Anzahl von Schablonen, die jeweils in den Figuren 6b, 7b, 8b, 9b und 10b dargestellt sind und die alle mit einer Nut versehen sind, damit sie nach Art eines Skelettes in entsprechenden Nuten des Längsprofils gemäß Figur 11 angeordnet werden können. Danach werden zum Abschluß die Hohlräume aufgefüllt, um schon in endgültiger Weise das Modell hinsichtlich seines Profils zu erzielen. Hinsichtlich dieses Profils ist festzustellen, daß das obere Profil von wesentlicher Bedeutung ist und mit entsprechender Sorgfalt behandelt werden muß. Während das untere Profil das Längsprofil des menschlichen Fußes bestimmt, wird durch das obere Profil in dem endgültigen Schuhwerk praktisch nichts festgelegt, aber dieses obere Profil weist eine grundlegende Bedeutung als Festpunkt bei der mechanischen Herstellung auf und kann vollständig die derzeit vorhandene vollständig fehlende Steuerung beseitigen, so daß dieses Profil nunmehr als Grundlage für weitere Untersuchungen im Bereich von Schuhmaschinen und dergleichen dienen muß.
Zwischen den unteren und oberen Profilen müssen die Last-
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und Stütztriangulationen angeordnet werden, die von den äußeren Malleoli oder Knöcheln zu dem 5. Metatarsal und zur Achillessehne oder von den inneren Malleolen oder Knöchel zum ersten Metatarsal und zur-Achillessehne verlaufen. Das hintere Profil ist durch das Fersenbein oder den Kalkaneus bestimmt, der von dem unteren Profil aus bis zur Verbindung zwischen dem Fersenbei und der Achillessehne ansteigt, wobei der Rest die Verbindung zum unteren Profil bildet.
Für den Entwurf und die Herstellung von Schuhwerk nach Art von Stiefeln, die das Schienbein-Sprungbein-Gelenk überdecken und über dieses hinausragen, muß das Zurückziehen der Achillessehne sowie die Längsdehnung des Fußrückens oder der Bereiche, die vor und über dem SchienbeinrSprungbein-Gelenk liegen und der Zone, die vor und über dem Chopart-Gelenk liegt, berücksichtigt werden, wobei diese Tatsachen in der gesamten Schuhherstellung in der Welt bisher nicht berücksichtigt wurden.
Nach dieser Festlegung wird im folgenden das Verfahren zur Bestimmung der Sohlen beschrieben.
Zu diesem Zweck werden zwei unterschiedliche Typen entworfen, wobei die erste Sohle wie üblich herstellt wird, während die zweite Sohle in neuartiger Weise anatomisch unter vollständiger Berücksichtigung der Sohle des mensch liehen Fußes entworfen wird.
Hinsichtlich des ersten Falles wird lediglich die Längsachse der beiden hinteren Drittel entworfen, wobei diese Achse mit der Bezugsziffer 8 in Figur 12 bezeichnet ist. Diese Achse 8 wird zur "Höhe Null" oder zum Mittelpunkt
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des Metatarsal-PhalangiaL-Gelenkes verlängert und grenzt sich in Querrichtung von dem ersten Metatarsalknochen bis zum 5. Metatarsalknochen ab und verlängert sich dann hinter und ausgehend von diesem Punkt, den wir zwischen den Köpfen des ersten und -zweiten Metatarsalknochens festlegen,paralIeI zur vorhergehenden Achse in Jem verbleibenden Drittel entlang der in Figur 12 mit der ETezugsziffer 9 bezeichneten Achse.
In einer späteren Phase werden dann die Kurvenabschnitte und die äußere Last- und Tragtriangulation festgelegt.
Hinsichtlich dieser Stütztriangulation des Fußes ist zu erkennen, daß diese durch die Verbindung des Mittelpunktes des Kalkaneus oder des Fersenbeins 12 gemäß Figur 14 mit der Belastung des ersten und 5. Metatarsalknochens bestimmt ist, die mit den Bezugsziffern 13 bzw. 14 bezeichnet sind.
Die dynamische Lastlinie verläuft ausgehend von dem Mittelpunkt des Fersenbeins 12 bis zu dessen äußeren und vorderen Teil und verläuft dann an den vierten und fünften Gelenken vorbei und endet in dem Gelenk zwischen den Phanlagen und den Phalanginen des Großen Zehs. Diese dynamische Lastlinie ist in Figur 14 mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet.
Nach hinten hin wird die Achse 8 der beiden hinteren Drittel um ein Maß von 5 mm bis zum Auftrittspunkt verlängert und die vordere Achse 9 wird um 5 mm zum hinteren Teil hin bis zum Abhebepunkt verlängert und diese beiden Achsen werden durch ein Kreuz mit einem Mit-
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telpunkt 11 überkreuzt. Ausgehend von diesem Mittelpunkt 11 verlaufen zwei Linien nach hinten und genauer gesagt zu den beiden Seiten des Mittelpunkts des Fersenbeins 12, wobei diese Linien vorgegeben sind, um ein perfektes Gleichgewicht des Schuhs zu" erzielen.
Die auf diese Weise gewonnene und in Figur 14 dargestellte Sohle entspricht praktisch dem Abdruck eines feuchten menschlichen Fußes auf "einer ebenen Oberfläche.
Mit diesen gleichen Operationen und unter erneuter Verwendung der einfachen Dreisatzregel wie in den vorhergehenden fällen werden die verbleibenden Größen korrigiert.
Die zweite Sohle wird in anatomischer Weise und in voll-Ständiger Übereinstimmung mit der Sohle des menschlichen Fußes entworfen,und zwar so, wie sich diese Sohle in einem Sandboden oder in einem weichen Teppich abdrückt.
Zu diesem Zweck wird die Längsachse 15 der beiden hinteren Drittel und eine hierzu querverlaufende Achse in der "Höhe Null" zwischen den ersten und fünften Metatarsal-Phalangial-Gelenken an deren äußeren Teilen gezeichnet, wobei diese Achse 15 ausgehend von der "Höhe Null" und dem Mittelpunkt des ersten und zweiten Metatarsalknochens parallel zur Achse 15 bis zum vordersten Teil durch eine Achse 16 gemäß Figur 15 verlängert wird.
In einer späteren Phase werden die Schnitte der querverlaufenden Kurven entworfen, die eine eingehende Untersuchung rechtfertigen, weil dieser Teil des Fußes, der
die Abstütz- oder Kontaktfläche mit dem Schuh bildet, das gesamte Gewicht des Menschen überträgt und gleichzeitig ein einwandfreies Gleichgewicht in dem gesamten Knochenbau aufrechterhalten und die Blutzirkulation erleichtern muß.
In diesem Zusammenhang wird zunächst die Figur 16 betrachtet, in der die längsverlaufenden überbrückungsstrecken dargestellt sind, die mit den Bezugszeichen P-I, P-II, P-III, P-IV und P-V bezeichnet sind, wobei diese überbrückungsstrecken in Form von Schnitten in den Figuren 28, 29, 30, 31 und 32 dargestellt sind.
Es ist zu erkennen, daß die Fußwurzel in ihrem hintersten Teil in einer sehr ausgeprägten Kurve beginnt, die nachfolgend unter Abschwächung zum Mittelpunkt der Fußwurzel und dann zum Chopart-Gelenk verläuft und von diesem Gelenk aus wird die Kurve zum vorderen Teil in zwei sehr unterschiedlichen Charakteristiken hin verlängert, wobei durch die äußere Charakteristik die dynamische Lastlinie verläuft, während durch die innere Charakteristik die Hauptbeugesehnen des Fußes, nämlich die lange und kurze Beugesehne hindurch verlaufen, welche den inneren Punkt des perfekten Gleichgewichts und der Biegung des menschlichen Fußes bilden.
Unter Berücksichtigung dieses Sachverhaltes werden im folgenden die hinteren zwei. Drittel entworfen, d.h. der Tarsal-und der Metatarsalbereich, wobei hierzu zehn querverlaufende Kurven und eine längsverlaufende Kurve verwendet werden, die in Figur 16 durch die zehn querverlaufenden Kurven mit den Bezugsziffern 17, 18, 19, 20, 21, 22, 23, 24, 25 und 26 bezeichnet sind, während die
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Ia'ngsverlaufende Kurve, die sich in dem hintersten Teil befindet, mit der Bezugsziffer 27 bezeichnet ist.
Alle diese Querschnitte sind in den Figuren 17, 18, 19, 20, 21, 22, 23, 24, 25, 26 bzw. 27 dargestellt.
Für den inneren Teil des Schuhs oder den mit dem Boden in Berührung stehenden Teil werden im folgenden wiederum einige querverlaufende Kurven entworfen, von denen sechs in der Höhenlage des Bodens liegen und mit den Bezugsziffern 28, 29, 30, 31 und 32 in Figur 33 bezeichnet sind, wobei weiterhin ein längsverlaufender Abschnitt im hintersten Teil vorhanden ist, der in dieser Figur mit 34 bezeichnet ist.
Der Entwurf der Stütz- oder Tragtriangulationen des Fußes oder des Gleichgewichtes des Schuhs sowie die dynamische Lastlinie wird in gleicher Weise im vorhergehenden in Figur 14 gezeigten Fall gewonnen, wobei in Figur 34 die entsprechende Lösung für eine anatomische Sohle gezeigt ist, in der in einwandfreier Weise nachgewiesen werden kann, daß die Triangulationen im Inneren dieser Sohle liegen.
Aus der vorstehenden Beschreibung ist zu erkennen, daß das erfindungsgemäße Verfahren einen Schuh mit perfekter Anpassung an den Fuß ergibt, wobei eine Klarheit der äußeren Linien erzielt wird und sich neue Möglichkeiten für die Schaffung neuartiger Modelle ergeben.
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Da das im vorstehenden beschriebene Verfahren zur Schaffung eines normalisierten Leistens sich sehr eng an die anatomischen Gegebenheiten des menschlichen Fußes anlehnt, ergibt sich ein unveränderliches Grundmodell als Ausgangspunkt für die Schuhherstellung, das selbst bei Änderungen der Mode nicht geändert werden muß, da es in beliebiger Weise unterschiedliche Absatzhöhen zuläßt. Hierdurch ergibt sich auch eine Normierung der Sohlen und der Absätze, so daß die eingangs beschriebenen Schwierigkeiten bei der Beschaffung von zueinander passenden Teilen entfallen. Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht damit eine wesentliche Vereinfachung und Verbilligung der Schuhherstellung, wobei die unter Verwendung des Grundmodells hergestellten Schuhe eine einwandfreie anatomische Paßform aufweisen.
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- Leerseite

Claims (1)

  1. 3405783 Patentanwälte j :bi rjj.L l-ng". CUrf ψα\ Iach
    Europäische Patentvertreter Dipl.-lng. Günther Koch
    European Patent Attorneys Dipl.-Phys. Dr.Tino Haibach
    Dipl.-lng. Rainer Feldkamp D-8000 München 2 · Kaufingerstraße 8 · Telefon (0 89) 2 60 80 78 · Telex 5 29 513 wakai d
    Datum:
    ANMELDER: Unser Zeichen: 17 863 F/Mu
    Procedimientos Industriales Tecnologicos Para
    La Fabricacion De Maquinaria Y Afines Del Calzado S.A.
    Verfahren, zur normierten Herstellung von Grundmodellen für die Schuhfabrikation
    Patentansprüche:
    j»·
    1. Verfahren zur normierten Herstellung von Grundmodellen für die Schuhfabrikation, dadurch gekennzeichnet , daß unterhalb des Längsprofils des Leistens eine theoretische Bodenlinie mit einer Länge gezeichnet wird, die dem tatsächlichen Längsprofil entspricht, daß diese Linie in drei gleiche Teile unterteilt wird, um zwei hintere und ein vorderes Drittel zu bilden, daß den beiden hinteren Dritteln, die grundlegend den Tarsal- und Metatarsalbereich betreffen, der grundlegende Längsstützteil des Fußes entspricht, wobei diese beiden hinteren Drittel in ihren grundlegenden Konzepten für die verschiedenen Modelle unveränderlich bleiben, und daß das vordere Drittel, das das Auftritts- oder Abrolldrittel bildet, für die Schaffung der verschiedenen Leistenmodelle unveränderlich ist.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch
    ■;■* ■ * "* ' 34Ό5783
    gekennzeichnet , daß der geraeinsame Punkt oder theoretische Schnittpunkt zwischen den beiden hinteren Dritteln und dem vorderen Auftrittsdrittel' einen Ausgangspunkt oder Nullpunkt bildet, auf dessen beiden Seiten unter jeweils gleichen Abständen zwei weitere Punkte mit einem Abstand von- -dem Nullpunkt angeordnet sind, dessen Wert vorzugsweise 5 πιο beträgt, und daß einer dieser Punkte der Abhebepunkt ist, während der andere dem Auftrittspunkt entspricht, ausgehend von dem das Abheben des vorderen Bereiches des Fußes beginnt.
    Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß für verschiedene Absatzhöhen ein Minimalwert von 25 mm und ein Maximalwert von 95 nun mit einer Abstufung von 5 ram verwendet wird, so daß sich fünfzehn mögliche Absatzhöhen ergeben, daß diese fünfzehn unterschiedlichen Werte an die Bodenlinie entlang vertikaler Linien und damit senkrecht zur Bodenlinie angelegt werden, daß auf diese Weise durch die vertikalen Linien die verschiedenen Höhenlagen festgelegt werden, die das Längsprofil des Leistens gemäß einer Drehbewegung des Längsprofils im Uhrzeigersinn einnehmen kann, d. h. rechtsdrehend, wobei der Drehpunkt durch das Metatarsal-Phalangial-Gelenk verwendet wird, wodurch sich ein Fächer der verschiedenen Längsprofile ergibt, bei dem die beiden hinteren Drittel jedes Profils unverändert sind, so daß die Herstellung der Leisten für die beiden hinteren Drittel bei den verschiedenen Absatzhöhen gleichförmig bleibt und sich
    ein standardisiertes Profil für die verschiedenen Äbsatzhöhen ergibt, wobei sich eine Vereinfachung und Normalisierung hinsichtlich der Absätze mit den erforderlichen Abstufungen für eine einwandfreie Abstützung ergibt, die für die beiden hinteren Drittel des Leistens abschließend festgelegt ist.
    4. Verfahren nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet , daß zur Festlegung der Lage der Linien, die den fünfzehn Werten der unterschiedlichen Absatzhöhen entsprechen, entlang der Bodenlinie, ausgehend von dem hinteren Ende der Bodenlinie, ein Maß festgelegt wird, das einem Achtel der Länge der Bodenlinie entspricht, und daß ausgehend von diesem entsprechenden Punkt ein Bogen gezeichnet wird, in den die unterschiedlichen Werte der Absatzhöhen eingeschrieben sein müssen, derart, daß der Schnittpunkt des entsprechenden Wertes jedes Höhenpunktes des Absatzes mit diesem auf diese Weise gezeichneten Bogen einen gemeinsamen Punkt bildet, durch den das entsprechende Längsprofil des Leistens hindurchlaufen muß.
    5· Verfahren nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet , daß zur Festlegung der Lage von zwei äußeren, unteren und oberen Punkten des hinteren Bogens des Längsprofils bei der Rechtsdrehung der verschiedenen Profile zwei Bögen ge-— zeichnet werden, von denen der eine den Abhebepunkt als Mittelpunkt aufweist und sich zum äußeren unteren Punkt erstreckt, während der andere einen
    Mittelpunkt auf der Vertikalen zum Auftrittspunkt in dem ersten Metatarsal-Phalangial-Gelenk aufweist und sich zum oberen Punkt des hinteren Bogens des Längsprofils des Leistens erstreckt.
    6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,^ daß nach der Festlegung des Längsprofils des Leistens fünf stirnseitige Querschnitte festgelegt werden, die dem Fersenbeinraum., dem Knöchel, dem oberen Fußrücken, dem mittleren bzw. dem unteren Fußrücken entsprechen, und daß diese stirnseitigen Quer- · schnitte auf dem Längsprofil des Leistens angeordnet werden, derart, daß ein widerstandsfähiges Skelett gebildet wird, das ausgefüllt wird und den allgemeinen Körper des Leistens für den Schuh bildet.
    7· Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung der Mustersohle die einzelnen Werte in einem Rechteck aufgezeichnet werden, dessen lange Seite der Gesamtlänge der Sohle entspricht, daß in den beiden hinteren Dritteln eine Längsachse gezeichnet wird, die von dem Fersenbein bis zum Metatarsal -Phalangial-Gelenk verläuft, und daß im vorderen Drittel eine als Auftrittsachse bezeichnete Achse gezeichnet wird, die von dem Metatarsal-Phalangial-Gelenk bis zum vorderen Ende der Sohle verläuft·
    8. Verfahren nach Anspruch 7? dadurch
    gekennzeichnet , daß zur Festlegung der Triangulationen einer Längsstutzkraft eine innere und eine äußere Triangulation festgelegt wird, von denen sich die innere ausgehend von dem Mittelpunkt des Fersenbeins zum ersten Metatarsal-Phalangial-Gelenk und von diesem zum fünften Metatarsal-Phalangial-Gelenk erstreckt, während die äußere Triangulation durch zwei Gleichgewichtslinien definiert ist, die sich ausgehend von dem Auftrittspunkt zu zwei Punkten erstrecken, die auf einer theoretischen Ebene liegen, die durch den Mittelpunkt des Fersenbeins verläuft und senkrecht zu den beiden langen Seiten des Rechteckes ist, in das die Sohle eingeschrieben ist, und daß eine dynamische Lastlinie durch eine Kurve gebildet ist, die ausgehend von dem Mittelpunkt des Fersenbeins zwischen den vierten und fünften Metatarsal-Phalangial-Gelenken verläuft und in dem Phalangen-Phalanginen-Gelenk des großen Zehs endet, wobei diese dynamische Lastlinie eine Kurve um einen äußeren Mittelpunkt mit einem Radius bildet, der im wesentlichen gleich 17 cm ist.
    9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß zur Ausbildung einer anatomischen Sohle und der Werte der diese Sohle definierenden Krümmungen ein Abdruck in einem Material nach Art eines Sandbodens hergestellt wird, so daß sich ein breiterer Abdruck ergibt, der zusätzlich zur invertierten äußeren Last-Triangulation die innere Triangulation umfaßt,
    COPY
    so daß xliese beiden Triangulationen vollständig mit dem Fuß vereinigt sind und sich eine Längsstützkraft ergibt, die um 50 % größer als bei üblichen Sohlen ist. . „
    10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß zur Festlegung der verschiedenen querverlaufenden Krümmungen des Fußes zehn Querschnitte entlang von fünf Uberbrückungsstrecken festgelegt werden, die in Längsrichtung bezüglich der Sohle verlaufen, so daß ein Rasternetz nach Art eines widerstandsfähigen Gerippes gebildet wird, das eine Vervollständigung der Formen dieser Sohle in einer anatomischen Anpassung ermöglicht.
    11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß der untere Teil der Sohle unter Berücksichtigung von zumindest sechs Querschnitten ausgebildet ist, von denen vorzugsweise die vier in der Mitte liegenden nach unten hin durch einen vorspringenden Teil verlängert sind.
    COPY
DE3405783A 1983-02-17 1984-02-17 Verfahren zur normierten herstellung von grundmodellen fuer die schuhfabrikation Withdrawn DE3405783A1 (de)

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ES519867A ES519867A0 (es) 1983-02-17 1983-02-17 Procedimiento para la obtencion normalizada de modelos primarios en la fabricacion de calzado.

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