DE609708C - Als Schuheinlage ausgebildete elastische Fussstuetze aus einer gewoelbten Platte - Google Patents

Als Schuheinlage ausgebildete elastische Fussstuetze aus einer gewoelbten Platte

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DE609708C
DE609708C DEM124427A DEM0124427A DE609708C DE 609708 C DE609708 C DE 609708C DE M124427 A DEM124427 A DE M124427A DE M0124427 A DEM0124427 A DE M0124427A DE 609708 C DE609708 C DE 609708C
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Matthias Eugen
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Description

  • Als Schuheinlage ausgebildete elastische Fußstütze aus einer gewölbten Platte Die Erfindung betrifft eine als Schuheinlage ausgebildete Fußstütze aus einer gewölbten Platte, vorzugsweise Metallplatte, mit innerhalb ihrer Umrandung angeordneten Schlitzen, die zur Heilung der üblichen Fußmißbildungen, wie Plattfuß, Spreizfuß bzw. Spreiz- und Plattfuß, geeignet ist. Die Grundlage der Erfindung bildet die Erkenntnis, daß die Belastung und Beanspruchung des Fußes sowohl eine statische als eine dynamische ist und daß dementsprechend statische und funktionelle Ursachen Durchbruchstellen am Fuß hervorbringen können. Die Linie, die am meisten durch das ruhende Körpergewicht belastet ist, d. h. die Linie der größtenBelastung, trifft ungefähr dieÜbergangslinien: Fersenbein - Würfelbein und Sprungbein - Kahnbein. Ein Durchbruch an dieser Linie führt zum Plattfuß. Eine andere Durchbruchstelle des Fußes ist die Stelle des weitesten Quergewölbebogens, der durch die drei Keilbeine und das Würfelbein gebildet ist. Ein Durchbruch an dieser Stelle führt zum Spreizfuß. Bricht der Fuß sowohl an der statischen Durchbruchstelle als auch an der funktionellen Durchbruchstelle durch, so liegt ein Spreiz- und Plattfuß vor.
  • Zweck der Erfindung ist, solchen Durchbrüchen heilend entgegenzuwirken, d. h. besonders feste Stützpunkte an den funktionell schwachen Stellen zu schaffen und elastischen Gegendruck auszuüben, damit die Muskeln des Fußes in ihrer Funktion gekräftigt werden. Erreicht wird dies mit Hilfe einer geschlitzten und gewölbten Platte. Fußstützen aus gewölbten Platten, die mit Schlitzen versehen sind, wurden für orthopädische Zwecke bereits vorgeschlagen, jedoch mit dem wesentlichen Unterschied gegenüber dem Erfindungsgegenstand, daß die Schlitze entweder nur vorbereitende Maßnahmen für die endgültige Formung des Stützkörpers waren oder den Rand der Platte durchbrachen bzw. als unzusammenhängende gerade Schlitzungen der Platte selbst verliefen. Alle diese bekannten Formen bilden keine von einem starren Rahmen umschlossene federnde Einheit, die hinsichtlich ihrer Federwirkung einerseits- der Längsfederung des Fußes entspricht und anderseits im Gebiet des Scheitelgewölbes des Fußes ein stützendes Federgewölbe mit quer liegender Achse aufweist. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die gewölbte Platte durch die innerhalb ihrer Umgrenzung kurvenförmig und zusammenhängend verlaufende Schlitzung in einen starren gewölbten- Rahmenteil zur unnachgiebigen Stützung der schwachen Fußstellen und in gewölbte federnde, vom Rahmenteil umschlossene Zungen im Gebiet der Durchbruchstellen des Fußes unterteilt ist.
  • Auf der Zeichnung sind beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes wiedergegeben.
  • Fig. z zeigt eine Plattfußstütze, von der Seite gesehen.
  • Fig. 2 zeigt die Plattfußstütze im Grundriß. Fig. 3 zeigt eine Spreizfußstütze im Grundriß. Fig. q. zeigt eine Spreizfuß-Plattfuß-Stütze im Grundriß. Fig. 5 zeigt eine andere Ausführungsform des vorderen Teiles der Stützen nach Fig. 3 und q..
  • Die Fußstütze besteht aus einer vorzugsweise metallischen Platte, die in ihrer Form der Fußgröße und in der Längs- und Querrichtung der Fußwölbung angepaßt ist, was insbesondere aus Fig. i ersichtlich ist. Die Größe der Wölbungen richtet sich nach dem Zustand des zu stützenden Fußes. Bei der für einen rechten Plattfuß bestimmten Stütze der Fig. 2 ist die gewölbte Platte i durch eine bei 2 im Fersenteil ausgehende Schlitzung 3, die im Vorfußgebiet bei q. endigt, in einen starren Rahmenteil 5 und in federnde Zungen 6 und 7, die innerhalb des Rahmenteils liegen, unterteilt. In der Fig. 2 ist durch die Längsmittellinie a die senkrechte Längsmittelebene des Fußlängsgewölbes angedeutet, außerdem durch die Linie b der höchste Quergewölbebogen. Die Linie c bedeutet die Linie der größten Belastung und die Linie d den weitesten Quergewölbebogen. Die Schlitzung 3 der Platte verläuft so, daß in, der Linie a eine neutrale, möglichst starre Zone geschaffen ist, die das Längsmittelgewölbe zu stützen vermag. Die beiden federnden Zungen 6 und 7 liegen in der Hauptsache auf entgegengesetzten Seiten der Linie c, d. h. der Linie der größten Belastung, im Scheitelbereich des Quergewölbes. Die Linie e, f, g ist die Querachse der Federung, wobei ihr Schnittpunkt f mit der Linie a den Ruhepunkt bildet.
  • Die Nur-Spreizfußeinlage, die in Fig.3 für einen rechten Fuß dargestellt ist, besteht ebenfalls aus einer gewölbten Platte i. Die Schlitzkurve g ist unter Berücksichtigung der Entstehungsursache des Spreizfußes, der wechselnden statisch-dynamischen Belastung des Fußes, geführt. Die Schlitzkurve g geht von dem Punkt =o im Fersenteil aus, verläuft bis in das Gebiet der Mittelfußknochen, d. h. zum Vorderteil der Einlage, und schafft hier eine gewölbte federnde Zunge 11, kehrt dann in Windungen zurück zum Punkt 12 im Fersenteil und erzeugt dabei im Gebiet des Quergewölbes federnde Zungen x3 und 1q.. Im Vorderteil der Einlage sind an der Unterfläche seitliche feste Zungen 15 angebracht, die die Zunge =i stützend unterfangen. Die Wölbung der Zunge =i hebt die Mittelfußknochen, um das verlorengegangene Quergewölbe des Spreizfußes wieder herzustellen. Die Gesamtfederung der von der Ferse bis zum Vorderteil der Einlage reichenden gewölbten Zunge 16 mit den Nebenzungen i3 und 1q. hat die Folge, daß sich die Einlage dynamisch den wechselnden Druckverhältnissen anpassen kann. Bei Druck auf die Ferse kann der Druck, wie die Pfeillinien andeuten, über das Gewölbe nach vorn ausweichen, bei Druck auf den Scheitelpunkt des Fußgewölbes nach beiden Seiten hin. Der Druck auf den Vorfuß wird durch den Gewölbegegendruck vom Mittelteil der Einlage aufgefangen. Durch die Verkupplung der Zunge 16 mit dem Rahmenteil 17 durch die Stützen 15 und durch Anstoßen des Endes der Zunge =i an der Gegenkante der Schlitzung g wird eine Sicherung der Führung sowie eine gewisse Versteifung der gesamten Federung der Einlage erreicht.
  • Bei der vereinigten Spreiz-Plattfuß-Einlage nach Fig. q. beginnt die Kurvenschlitzung 18 der Platte i ebenfalls im Fersenteil der Einlage bei ig, verläuft in Windungen gemäß der Plattfußeinlage nach Fig. 2 zur Schaffung der beiden federnden Zungen 2o und 21 im Scheitelgebiet des Quergewölbes und setzt sich in den Vorderteil der Einlage, in das Gebiet der Mittelfußknochen, fort zur Erzeugung der federnden gewölbten Zunge 22 und kehrt dann zum Punkt 23 des Fersenteiles zurück. Die Einlage stellt also eine Vereinigung der Einlagen nach Fig. 2 und 3 dar. Auch hier ist in gewissem Sinn eine mehr oder weniger starre Zone in der Längsrichtung des Fußlängsgewölbes gegeben, und weiterhin sind im Scheitelgebiet des Quergewölbes die federnden Zungen 2o und 2i vorhanden. Seitlich von der erwähnten starren Längszone verläuft die für den Spreizfuß wichtige federnde Längszunge 24, die ihre Fortsetzung in der gewölbten Zunge 22 findet, die die Mittelfußknochen federnd abstützt und nach entsprechender Durchbiegung bzw. Streckung zur Verkupplung mit dem Rahmenteil 25 der Platte i kommt. Dieser Rahmenteil kann im Gebiet der Zunge 22 eine in diese einspringende, mehr oder weniger gewölbte und entsprechend ihrer Breite federnde Zunge 26 haben, wie Fig. 5 zeigt. Diese Zunge teilt dann die Zunge 22 in zwei federnde Einzelteile 22' und 22", die ebenfalls gewölbt sind und durch unterfangende starre Zungen 15 abgestützt sein können.
  • Der die Größe der Zungenbestimmende Verlauf der kurvenförmigen Schlitzung der Platte richtet sich, nach der Größe und dem Zustand des 'zu stützenden Fußes und nach dem angestrebten Grad der Federung der einzelnen Zungen. Die Einlage kann so jeder Gewichts- und Größenklasse und weiterhin dem Ausbildungsgrad der Fußmißbildung angepaßt werden, wobei beachtet werden kann, daß stark durchgesenkte Füße weniger gefedert werden dürfen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Als Schuheinlage ausgebildete elastische Fußstütze aus einer gewölbten Platte mit innerhalb ihrer Umrandung angeordneten Schlitzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitzung (3, g, 18) kurvenförmig verläuft, so daß federnde, nur einseitig mit der Platte zusammenhängende, innerhalb des undurchbrochenen rahmenförmigen und starren Randes (5, 17, 25) in der Fläche der Platte längs verlaufende Zungen (6, 7, 16, 20, 21, 22, 24) gebildet werden.
  2. 2. Als Plattfußainlage ausgebildete Fußstütze nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitzung (3) im Fersenteil beginnt und im Bereich des Vorfußes endigt (Fig.2).
  3. 3. Als Spreizfuß- und Spreiz-Plattfuß-Einlage ausgebildete Fußstütze nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die kurvenförmige Schlitzung (g, 18) der Platte im Fersenteil beginnt und über den Ballenteil bis zum Fersenteil zurückgeführt ist (Fig. 3 und 4).
  4. 4. Als Plattfußeinlage ausgebildete Fußstütze nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitzung (3) im Scheitelgebiet (c) des Fußlängsgewölbes zu beiden Seiten der Längsmittelebene (a) federnde Zungen (6, 7) bildet, von denen die eine (6) nach den Zehen zu und die andere (7) nach der Ferse zu verläuft, so daß die Stütze in der Längsmittelebene (a) des Fußlängsgewölbes im wesentlichen starr ist.
  5. 5. Als Spreizfußeinlage ausgebildete Fußstütze nach Anspruch x und 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch die kurvenförmige Schlitzung eine vom Fersenteil bis zum Mittelfuß reichende federnde, gewölbte und längs bewegliche Zunge (i6) gebildet ist, die im Gebiet der Mittelfußknochen durch Wölbung versteift ist und am vorderen Ende durch unterfangende Stützen (i5) zum Anstoßen an den Randteil gebracht wird.
  6. 6. Fußstütze nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitzung im Vorderteil der Einlage eine vom Rahmenteil sich nach der Ferse zu erstreckende steife, gegebenenfalls gewölbte Zunge (26) bildet, die die Federzunge (22) in zwei federnde Einzelteile (22', 22") unterteilt (Fig. 5).
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