DE1117444B - Schuhwerk mit orthopaedischer Einlage - Google Patents

Schuhwerk mit orthopaedischer Einlage

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DE1117444B
DE1117444B DEW20667A DEW0020667A DE1117444B DE 1117444 B DE1117444 B DE 1117444B DE W20667 A DEW20667 A DE W20667A DE W0020667 A DEW0020667 A DE W0020667A DE 1117444 B DE1117444 B DE 1117444B
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DE
Germany
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foot
footwear
orthopedic
ball
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DEW20667A
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English (en)
Inventor
Rudolf Weiduschat
Irma Weiduschat Geb Kloessner
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IRMA WEIDUSCHAT GEB KLOESSNER
Original Assignee
IRMA WEIDUSCHAT GEB KLOESSNER
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Publication date
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Description

Die Erfindung betrifft Schuhwerk mit eingearbeiteter oder nachträglich eingeklebter orthopädischer Einlage aus elastischem Material, wie Gummi od. dgl., mit angearbeiteten, für das innere Fußlängsgewölbe, für das Quergewölbe der Mittelfußknochen und für den Kleinzehenballen bestimmte Stützen, die eine Bettung des Fußes in Wringstellung bewirken. Die orthopädische Einlage dient zur Behebung der Fußschwäche bei Knick-, Senk- und auch Spreizfuß auf naturgemäße Weise. Die kennzeichnenden Merkmale des Schuhwerks nach der Erfindung bestehen darin, daß die orthopädische Einlage in an sich bekannter Weise nur den mittleren Teil der Schuhlänge bedeckt, d. h. unter den Köpfchen der Mittelfußknochen beginnt und vor dem Fersenbein endet, daß sie an der hinten, fußinnenseitig gelegenen Seite und an der vorn, fußaußenseitig gelegenen Seite bekannte Lappen aufweist, die in an sich bekannter Weise nach oben abgebogen sind, daß sie in ebenfalls bekannter Weise durch eine elastische Feder verstärkt ist, welche aus zwei sich kreuzenden Bändern, etwa die Form eines X bildend, besteht und unter der Einlage befestigt ist, derart, daß der eine Balken des X in der Längsmittellinie des Schuhwerks liegt, während der andere Balken etwa von der Kleinzehenballenstütze schräg nach hinten zur fußinnenseitigen Längsgewölbestütze verläuft und an seiinen Enden nach oben abgewinkelt ist.
Das Neue des Erfindungsgegenstandes kommt dadurch zum Ausdruck, daß unter der erwähnten, an sich bekannten orthopädischen Einlage aus Gummi od. dgl. eine etwa X-förmige elastische Feder befestigt ist. Alle üblichen bekannten Einlagen, auch solche mit Stützfedern aus Stahlblech usw. können ohne diese elastische Feder in Form eines X auf die Dauer kaum eine Fußverwringung bewirken, da ein Übertreten des Fußes nach vorn außen und Nachgeben des Fußes nach hinten innen (Knicken) wie es die Praxis immer wieder gezeigt hat, nicht vermieden wird. Das Übertreten des Fußes vorn außen und das Nachgeben hinten innen wird um so mehr der Fall sein, je mehr der Fuß infolge bereits eingetretener Schwäche der Bänder und Muskeln bei Belastung nachgibt.
Stützfedern sind seit langem bekannt, jedoch noch keine elastische Feder in X-Form, die der orthopädischen Einlage die erforderliche mechanische Haltbarkeit verleiht.
Durch die Erfindung ist es mit einer verhältnismäßig kleinen, im Schuh befindlichen Plastik von nur wenigen Gramm Gewicht und der elastischen X-förmigen Feder an ihrer Unterseite möglich, ein Höchstmaß von Fußverwringung bei Belastung durch den Fuß zu erreichen. Der mehr oder weniger schwache
Anmelder:
Rudolf Weiduschat
und Irma Weiduschat, geb. Klößner,
Berlin -Wilmersdorf, Wexstr. 29
Rudolf Weiduschat
und Irma Weiduschat, geb. Klößner,
Berlin-Wilmersdorf,
sind als Erfinder genannt worden
Fuß wird nun beim Abrollen während des Gehens sanft, aber unwiderstehlich in seine natürliche, achsenrichtige Normallage quasi eingedreht.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Abbildung zeigt eine Draufsicht auf die orthopädische Einlage mit der neuen X-förmigen elastischen Feder. Die Einlage be-
a5 steht aus einer besonders geformten und gestalteten, sowohl der anatomischen Gestalt der Fußsohle als auch der Schuhbrandsohle angepaßten Plastik 1, z.B. aus Gummi oder einem anderen elastischen Material, und reicht etwa vom vorderen Ende des Fersenbeins bis zu den Mittelfußknochenköpfchen. Sie hat in an sich bekannter Weise auf ihrer Oberseite besonders ausgearbeitete Aufwölbungen 2, 3 und 4, nämlich hinten innen, vorn außen und vorn etwa in der Mitte. Letztere stellt eine Spreizfußpelotte dar. An der hinteren Fußinnenseite und der vorderen Fußaußenseite weist die Plastik Lappen 5 und 6 auf, die in bekannter Weise zur Bildung von Seitenkanten etwa im rechten Winkel nach oben aufgekantet sind. Unter der Plastik 1 aus elastischem Material ist eine elastische Feder 7 angeordnet, welche aus zwei sich kreuzenden Balken la und Ib, etwa die Form eines X bildend, besteht, wobei der eine Balken la in der Längsmittelline des Schuhwerks liegt, während der andere Balken 7 b etwa von der Kleinzehenballenstütze 3 schräg nach hinten zur fußinnenseitigen Längsgewölbestütze 2 verläuft. Die Enden dieses schräg verlaufenden Federbalkens Ib sind nach oben abgewinkelt.
Die an sich bekannten Fußstützen 2 und 3 erhalten durch die neue X-förmige elastische Feder 7 erst den erforderlichen mechanischen Halt zur Erzielung einer wirksamen Fußverwringung.
109 739/139
Die orthopädische Einlage zur Verwringung des Fußes mit der elastischen X-förmigen Feder kann von vornherein in neue Schuhe eingearbeitet sein; sie kann aber auch an einer ganzen oder halben Einlegesohle befestigt sein und mit dieser in den Schuh lose eingelegt oder eingeklebt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH:
    Schuhwerk mit eingearbeiteter oder nachträglieh eingeklebter orthopädischer Einlage aus elastischem Material, wie Gummi od. dgl., mit angearbeiteten, für das innere Fußlängsgewölbe, für das Quergewölbe der Mittelfußknochen und für den Kleinzehenballen bestimmte Stützen, die eine Bettung des Fußes in Wringstellung bewirken, dadurch gekennzeichnet, daß die orthopädische Einlage (1) in an sich bekannter Weise nur den mittleren Teil der Schuhlänge bedeckt, d. h. unter den Köpfchen der Mittelfußknochen beginnt und vor dem Fersenbein endet, daß sie an der hinten, fußinnenseitig gelegenen Seite und an der vorn, fußaußenseitig gelegenen Seite bekannte Lappen (5, 6) aufweist, die in bekannter Weise nach oben abgebogen sind, daß sie in ebenfalls bekannter Weise durch eine elastische Feder (7) verstärkt ist, welche aus zwei sich kreuzenden Bändern, etwa die Form eines X bildend, besteht und unter der Einlage (1) befestigt ist, derart, daß der eine Balken (7 a) der X-förmigen Feder (7) in der Längsmittellinie des Schuhwerks liegt, während der andere Balken (7 b) etwa von der Kleinzehenballenstütze (3) schräg nach hinten zur fußinnenseitigen Längsgewölbestütze (2) verläuft und an seinen Enden nach oben abgewinkelt ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 623 928, 675 008,
    140, 520 280;
    schweizerische Patentschrift Nr. 183 673;
    USA.-Patentschriften Nr. 2154997, 2447 954,
    624, 2 613 456.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    . © 109 739/139 11.61
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