DE3340293C1 - Schreibgeraet,insbesondere Kugelschreiber,mit integrierter Stempeleinrichtung - Google Patents

Schreibgeraet,insbesondere Kugelschreiber,mit integrierter Stempeleinrichtung

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DE3340293C1
DE3340293C1 DE3340293A DE3340293A DE3340293C1 DE 3340293 C1 DE3340293 C1 DE 3340293C1 DE 3340293 A DE3340293 A DE 3340293A DE 3340293 A DE3340293 A DE 3340293A DE 3340293 C1 DE3340293 C1 DE 3340293C1
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Kurt 7550 Rastatt Lobstädt
Ludwig 7580 Bühl Schleif
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    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K29/00Combinations of writing implements with other articles
    • B43K29/013Combinations of writing implements with other articles with stamping means

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  • Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Schreibgerät, insbesondere einen Kugelschreiber, mit integrierter Stempeleinrichtung, wobei Stempel und Stempelkissen auf je einer Tragplatte angebracht sind, welche jeweils um eine zur Längsachse des Schreibgeräts senkrechte Achse zwischen einer zur Längsachse etwa parallelen Lage und einer zur Längsachse etwa senkrechten Lage schwenkbar angelenkt sind, eine Kappe, die auf die in ihrer Lage parallel zur Längsachse befindlichen Tragplatten reibungsschlüssig aufschiebbar ist, in dieser letzteren Lage der Stempel am Stempelkissen anliegt und die Tragplatten für das Stempelkissen an seinem schwenkbaren Ende einen Zahnkranz aufweist.
Bei den bekanntgewordenen Schreibgeräten mit integrierter Stempeleinrichtung sind im wesentlichen zwei Ausführungsmöglichkeiten bekanntgeworden.
Die eine Ausführungsmöglichkeit besteht darin, in einem am hinteren Ende des Schreibgeräts angeordneten, ausziehbaren Fach einen Stempelträger mit einer Stempelplatte auf einem Stempelkissen lose einzulegen (DE-GM 79 27 234), wobei dann zur Betätigung des Stempels die Kappe des Schreibgeräts auf den Stempelträger aufgesteckt und der Stempel aus dem Fach entfernt und zur Anwendung gebracht wird. Diese Ausführungsform weist neben dem Vorteil, daß der Stempel mit der Kappe im Mittelpunkt der Stempelplatte auf die Unterlage gedrückt werden kann, den Nachteil auf, daß der Stempel vom Schreibgerät entfernt werden muß, wodurch es nicht ausgeschlossen ist, daß dieser verloren wird oder beim Herausnehmen aus dem Fach Hindernisse durch nicht richtiges Aufsetzen der Kappe auftreten.
Die zweite Ausführungsmöglichkeit, wie sie beispielsweise im DE-GM 77 15 261 oder im DE-GM 73 44 137 beschrieben ist, besteht darin, den Stempel und das Stempelkissen auf je einer Tragplatte anzubringen, welche an ihrem einen Ende jeweils um eine zur Längsachse des Schreibgeräts senkrechte Achse zwischen einer zur Längsachse etwa parallelen Lage und einer zur Längsachse etwa senkrechten Lage verschwenkbar angelenkt sind.
Bei diesen bekannten Ausführungsformen sind zwar der Stempel und das Stempelkissen immer, auch bei der Benutzung des Stempels, mit dem hinteren Teil eines Handschreibgeräts, beispielsweise eines Kugelschreibers, fest verbunden, diese Anordnung weist jedoch den Nachteil auf, daß die Stempeltragplatte nach dem Aufklappen mit dem Finger etwa im Mittelpunkt auf die Unterlage gedrückt werden muß, was häufig, als Nachteil empfunden wird. Außerdem ist, da die beiden Tragplatten für den Stempel und das Stempelkissen etwa gleich ausgebildet sind, nicht mit Sicherheit auszuschließen, daß, insbesondere bei schneller Handhabung, statt des Stempels das Stempelkissen auf die Unterlage gedrückt wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ausgehend von einem Handschreibgerät der vorgenannten Art, Stempel und Stempelkissen so zueinander anzuordnen, daß der Stempel ohne Zuhilfenahme eines Fingers zum Öffnen der Stempeleinrichtung unmittelbar nach dem Auseinanderklappen von Stempel und Stempelkissen gebrauchsfertigt benutzt werden kann, wodurch sich eine wesentliche Verbesserung in der Handhabung des Stempels ergibt.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird ein Schreibgerät der eingangs genannten Art vorgeschlagen, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß die Tragplatte für den Stempel etwa in ihrem Mittelpunkt sehr leicht schwenkbar an einer an der Außenseite abgerundeten und etwa der halben Länge der Tragplatte entsprechenden Verlängerung des hinteren Teils des Schreibgeräts angeordnet ist und der Zahnkranz des Stempelkissenträgers mit einer im hinteren Teil des Schreibgeräts verschiebbaren, unter Federspannung stehenden Zahnstange zusammenarbeitet.
Mit dem Schreibgerät gemäß der Erfindung wird der wesentliche Vorteil erreicht, daß nach Wegnahme oder Verschiebung der auf die Träger aufschiebbaren Kappe und dem lotrechten Halten des Schreibgeräts das Stempelkissen nicht nur automatisch nach außen geschwenkt wird, sondern durch die leichte beziehungsweise lockere Halterung des Stempelkissenträgers an der genannten Verlängerung sich dieser, und damit der Stempel, in eine
3 4
waagrechte Lage einstellt und nun mit Hilfe des Schafts unter Federkraft stehenden Schaft 1 und eine an der des Schreibgeräts in seinem Mittelpunkt auf die Unter- Vorderseite herausragende Schreibminenspitze 2 auflage gedruckt werden kann. Dadurch kann der Stempel weist, die in bekannter Weise herausgedrückt oder in nicht nur wirksam, sondern auch ohne Zuhilfenahme den Schaft 1 hineingezogen werden kann,
eines Fingers auf die Unterlage gedruckt werden, wo- 5 Der hintere Teil 3 des Schreibgeräts ist zylinderfördurch auch Verschmutzungen der Finger mit Stempel- mig ausgebildet und weist eine sich nach hinten axial farbe weitgehend ausgeschaltet sind. erstreckende Verlängerung 4 auf, die abgerundet ist und
Um die Stempeleinrichtung wieder zusammenzule- am hinteren Ende gabelförmig mit einem Ausschnitt 5
gen, kann die Achse des Schreibgeräts in eine waagrech- und einem Querbolzen 6 versehen ist. In den Querbol-
te Stellung gebracht werden, wodurch sich die Längs- io zen 6 ist mittels eines Ansatzes 7 eine Tragplatte 8 für
achse der Tragplatte des Stempels infolge ihres Ge- einen Stempel 9 lose beweglich eingehängt. Die Länge
wichts in die Längsachse des Schreibgeräts bewegt und der Verlängerung 4 entspricht etwa der halben Länge
nicht berührt werden muß. Die Tragplatte für das Stern- der Tragplatte 8.
pelkissen kann dann mit der Kappe erfaßt und durch Im hinteren Teil 3 des Schreibgeräts ist um eine Achse
Schwenkung gegen die Tragplatte des Stempels bewegt 15 10 der ebenfalls an der Außenseite abgerundete Stem-
werden, wobei durch Aufschieben ein Verschluß in die- pelkissenträger 11 schwenkbar angeordnet. Der Stem-
ser Lage gewährleistet ist. pelkissenträger 11 weist an seinem vorderen Ende einen
In den Unteransprüchen sind Weiterbildungen des Zahnkranz 12 auf, der im Eingriff mit einer Zahnstange
Schreibgeräts gemäß der Erfindung dargestellt. So kann 13 steht, die im Hohlraum des hinteren Teils 3 des
gemäß Anspruch 2 die Verlängerung am hinteren Teil 20 Schreibgeräts längsverschiebbar angeordnet ist und un-
des Schreibgeräts an ihrem äußeren Ende gabelförmig ter der Druckspannung einer Schraubenfeder 14 steht
mit einem Ausschnitt ausgebildet und mit einem Quer- (F i g. 6).
bolzen versehen sein, in welchen die Tragplatte des Die Funktion der Stempeleinrichtung am Schreibge-Stempels lose eingehängt ist, wobei das Umkippen des rät ist wie folgt. In zusammengeklapptem Zustand Stempelträgers in die rückwärtige Lage durch einen 25 (F i g. 3 und 4) liegt ein Stempelkissen 15 des Stempel-Anschlag verhindert werden kann, kissenträgers 11 am Stempel 9 an und beide, nämlich
Gemäß Anspruch 3 ist die von hinten aufschiebbare Stempelkissen 15 und Stempel 9, werden durch eine
Kappe an ihrem hinteren Ende mit einer gegebenenfalls Kappe 16, die in Richtung des Pfeils 17 aufgeschoben ist,
durch einen Deckel verschließbaren Öffnung versehen, zusammengehalten. Nach dem Zurückziehen der Kappe
so daß die Freigabe der Stempeleinrichtung durch wei- 30 16 und die dadurch mögliche Verschiebung der Zahn-
teres Schieben nach vorne über den Schaft des Schreib- stange 13 unter der Wirkung der Schraubenfeder 14, die
geräts ermöglicht wird. im Eingriff mit dem Zahnkranz 12 steht, wird der Stem-
Zur besseren Lagerung und Verschiebung der Zahn- pelkissenträger 11 in eine zur Längsachse des Schreibstange ist diese gemäß Anspruch 4 zweiseitig ausgebil- geräts etwa senkrechte Lage verschwenkt (F i g. 1).
det, und zwischen zwei Zahnkränze geschoben, wobei 35 Wenn der Schaft 1 des Schreibgeräts in eine lotrechte sie durch den Druck einer Schraubenfeder verschiebbar Lage gebracht wird, dann nimmt die Tragplatte 8 mit ist. dem Stempel 9 durch das lose Einhängen in den Quer-Gemäß Anspruch "5 ist der Träger des Stempelkissens bolzen 6 der Verlängerung 4 eine etwa horizontale beetwas länger als die Gesamtlänge der hinteren Verlän- ziehungsweise waagrechte Lage ein. Mit Hilfe des gerung des Schreibgeräts und der halben Länge der 40 Schaftes 1 kann dann der Stempel 9 in dieser Lage auf Tragplatte für das Stempelkissen ausgebildet. Dadurch eine Unterlage gedrückt werden, und da der Angriffsist die Möglichkeit gegeben, mit Hilfe der Kappe den punkt des Drucks sich in der Mitte der Tragplatte befin-Stempelkissenträger zu erfassen und durch Verschwen- det, wird ein genauer Abdruck des Stempels 9 ohne ken auf den Stempel hin zu bewegen, wobei dann die Zuhilfenahme eines Fingers ermöglicht.
Kappe leicht auf die zusammengelegte Stempeleinrich- 45 Nach Benutzung des Stempels 9 wird der Schaft 1 in tung aufgeschoben werden kann. eine horizontale Lage gebracht, und durch das Eigenge-
Anhand der Zeichnungen soll am Beispiel bevorzug- wicht der Tragplatte 8 legt sich diese in der in den F i g. ter Ausführungsformen der Gegenstand der Erfindung 3 und 4 gezeigten Weise automatisch parallel zur Vernäher erläutert werden. In den Zeichnungen zeigt längerung 4. Wenn die Länge des Stempelkissenträgers
Fig. 1 eine Seitenansicht des Schreibgeräts gemäß 50 11 etwas größer ist als die Länge der Verlängerung 4
der Erfindung mit aufgeklappter Stempeleinrichtung. und die halbe Länge der Tragplatte 8, kann das hintere
Fi g. 2 zeigt in Seitenansicht eine von hinten auf die Ende 18 des Stempelkissenträgers 11 mit der Kappe 16
Stempeleinrichtung aufschiebbare Kappe. erfaßt, gegen den Stempel 9 beziehungsweise die Trag-
F i g. 3 zeigt eine Seitenansicht gemäß F i g. 1 mit zu- platte 8 bewegt und auf die gesamte, nunmehr zusam-
sammengelegter Stempeleinrichtung. 55 mengelegte Stempeleinrichtung in Richtung des Pfeils
F i g. 4 zeigt eine Draufsicht auf das Schreibgerät mit 17 aufgeschoben werden.
zusammengelegter Stempeleinrichtung entsprechend Nach einer anderen Ausführung kann die Kappe 16
F i g. 3, jedoch um 90° gedreht. mit einem hinteren, verschließbaren Deckel 19 versehen
F i g. 5 zeigt einen Querschnitt durch die zusammen- werden, der geöffnet werden kann, wobei die gesamte
gelegte Stempeleinrichtung gemäß den F i g. 3 und 4. 60 Kappe 16 als Hülse auf den Schaft 1 aufgeschoben wer-
F i g. 6 zeigt in vergrößerter Darstellung und im De- den kann, wodurch die Stempeleinrichtung nach hinten
tail den Schwenkmechanismus des Stempelkissenträ- aus der Kappe 16 austritt und zum Aufklappen frei wird,
gers. Zum Schließen kann die Kappe 16 dann einfach wieder
F i g. 7 zeigt eine ähnliche, abgewandelte Ausfüh- auf die Stempeleinrichtung aufgeschoben und diese so-
rungsform von F i g. 6. 65 mit zusammengeklappt werden.
Wie sich aus den Figuren der Zeichnung ergibt, be- In F i g. 7 ist eine Ausführungsmöglichkeit dargestellt,
steht das Schreibgerät gemäß der Erfindung aus einem bei welcher zwischen zwei Zahnkränzen 12, 20 eine
handelsüblichen Kugelschreiber, der einen beweglichen, zweiseitige Zahnstange 21, beispielsweise in Form eines
BAD ORiGSNAL
entsprechend gefalzten Bleches, verschiebbar angeordnet ist. um auf diese Weise eine bessere Führung zu gewährleisten.
Wie sich aus F ί g. 2 ergibt, kann bei Vorliegen geeigneter Abmessungen der Kappe 16 in dieser eine kleine Digitaluhr 22 untergebracht sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
10
15
20
JO
40
45
50
55
60
65

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Schreibgerät, insbesondere Kugelschreiber, mit integrierter Stempeleinrichtung, wobei Stempel und Stempelkissen auf je einer Tragplatte angebracht sind, welche jeweils um eine zur Längsachse des Schreibgeräts senkrechte Achse zwischen einer zur Längsachse etwa parallelen Lage und einer zur Längsachse etwa senkrechten Lage schwenkbar angelenkt sind, mit einer Kappe, die auf die in ihrer Lage parallel zur Längsachse befindlichen Tragplatten reibungsschlüssig aufschiebbar ist, in dieser letzteren Lage der Stempel am Stempelkissen anliegt und die Tragplatte für das Stempelkissen an seinem schwenkbaren Ende einen Zahnkranz aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (8) für den Stempel (9) etwa in ihrem Mittelpunkt sehr leicht schwenkbar an einer an der Außenseite abgerundeten und etwa der halben Länge der Tragplatte (8) entsprechenden Verlängerung (4) des hinteren Teils (3) des Schreibgeräts angeordnet ist und der Zahnkranz (12) des Stempelkissenträgers (11) mit einer im hinteren Teil (3) des Schreibgeräts verschiebbaren, unter Federspannung stehenden Zahnstange (13) zusammenarbeitet
2. Schreibgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung (4) gabelförmig mit einem Ausschnitt (5) und einem Querbolzen (6) ausgebildet ist, in welchen die Tragplatte (8) des Stempels (9) mit einem Ansatz (7) lose eingehängt ist, wobei ein Anschlag zur Verhinderung des Umkippens der Tragplatte (8) vorgesehen ist.
3. Schreibgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die aufschiebbare Kappe (16) eine hintere, gegebenenfalls durch einen Deckel (19) verschließbare Öffnung aufweist und über den vorderen Teil, insbesondere den Schaft (1) des Schreibgeräts, zur Freigabe der Stempeleinrichtung verschiebbar ist.
4. Schreibgerät nach Anspruch I1 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange (21) zweiseitig ausgebildet ist und zwischen zwei Zahnkränze (12,20) geschoben wird und durch den Druck einer Schraubenfeder (14) verschiebbar ist.
5. Schreibgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempelkissenträger (11) etwas länger als die Gesamtlänge der Verlängerung (4) und die halbe Länge der Tragplatte (8) ist.
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