DE8331978U1 - Schreibgeraet, insbesondere kugelschreiber, mit integrierter stempeleinrichtung - Google Patents
Schreibgeraet, insbesondere kugelschreiber, mit integrierter stempeleinrichtungInfo
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- DE8331978U1 DE8331978U1 DE19838331978 DE8331978U DE8331978U1 DE 8331978 U1 DE8331978 U1 DE 8331978U1 DE 19838331978 DE19838331978 DE 19838331978 DE 8331978 U DE8331978 U DE 8331978U DE 8331978 U1 DE8331978 U1 DE 8331978U1
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Description
Aloys-Schreiber-Str. 61
7580 BÜHL, DE
7580 BÜHL, DE
Titel: Schreibgerät, insbesondere Kugelschreiber, mit integrierter Stempeleinrichtung
'i einen Kugelschreiber, mit integrierter Stempeleinrich- f.
tung, wobei Stempel und Stempelkissen auf je einem Trä- f
ger angebracht sind, welche jeweils um eine zur Längs- f
achse des Schreibgeräts senkrechte Achse zwischen einer I
zur Längsachse etwa parallelen Lage und einer zur Längsachse etwa senkrechten Lage schwenkbar angelenkt sind,
eine Kappe, die auf die in ihrer Lage parallel zur Längsachse befindlichen Träger reibungsschlüssig aufschiebbar
ist, in dieser letzteren Lage der Stempel am Stempelkissen anliegt und der Träger für das Stempelkissen an
seinem schwenkbaren Ende einen Zahnkranz aufweist.
Bei den bekanntgewordenen Schreibgeräten mit integrierter Stempeleinrichtung sind im wesentlichen zwei Ausführungsmöglichkeiten
bekanntgeworden.
Die eine AusfUhrungsmöglichkeit besteht darin, in einem
am hinteren Ende des Schreibgeräts angeordneten, ausziehbaren
Fach einen Stempelträger mit einer Stempelplatte auf einem Stempelkissen lose einzulegen, wobei dann zur
Betätigung des Stempels die Kappe des Schreibgeräts auf
den Stempelträger aufgesteckt und der Stempel aus dem Fach entfernt und zur Anwendung gebracht wird. Diese Ausführungsform
weist neben dem Vorteil, daß der Stempel mit der Kappe im Mittelpunkt der Stempelplatte auf die Unterlage
gedruckt werden kann, den Nachteil auf» daß der Stempel vom Schreibgerät entfernt werden muß, wodurch es
nicht ausgeschlossen ist, daß dieser verloren wird oder beim Herausnehmen aus dem Fach Hindernisse durch nicht
richtiges Aufsetzen der Kappe auftreten.
Die zweite Ausführungsmöglichkeit, wie sie beispielsweise
im DE-GM 77 15 261 oder im DE-GM 73 44 137 beschrieben ist, besteht darin, den Stempel und das Stempelkissen auf je
einem Träger anzubringen, welche an ihrem einen Ende jeweils um eine zur Längsachse des Schreibgeräts senkrechte
Achse zwischen einer zur Längsachse etwa parallelen Lage und einer zur Längsachse etwa senkrechten Lage verschwenkbar
angelenkt sind.
Bei diesen bekannten Ausführungsformen sind zwar der Stempel
und das Stempelkissen immer, auch bei der Benutzung des Stempels, mit dem hinteren Teil eines Handschreibgeräts,
beispielsweise eines Kugelschreibers,fest verbunden, diese Anordnung weist jedoch den Nachteil auf, daß der Stempelträger
nach dem Aufklappen mit dem Finger etwa im Mittelpunkt auf die Unterlage gedruckt werden muß, was häufig
als Nachteil empfunden wird. Außerdem ist, da die beiden Träger für den Stempel und das Stempelkissen etwa gleich
ausgebildet sind, nicht mit Sicherheit auszuschließen, daß,insbesondere bei schneller Handhabung, statt des
Stempels das Stempelkissen auf die Unterlage gedrückt wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ausgehend von einem Handschreibegerät der vorgenannten
Art, Stempel und Stempelkissen so zueinander anzuordnen, daß der Stempel ohne Zuhilfenahme eines Fingers unmittelbar
nach dem Auseinanderklappen von Stempel und Stempelkissen gebrauchsfertigt benutzt werden kann, wodurch sich
eine wesentliche Verbesserung in der Handhabung des Stempels ergibt.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird ein Schreibgerät der eingangs genannten Art vorgeschlagen, welches dadurch
gekennzeichnet ist, daß der Träger für den Stempel etwa in seinem Mittelpunkt sehr leicht schwenkbar an
einer an der Außenseite abgerundeten und etwa der halben Länge des Stempelträgers entsprechenden Verlängerung des
hinteren Teils des Schreibgeräts angeordnet ist und d«r Zahnkranz des Stempelkissenträgers mit einer im hinteren
Teil des Schreibgeräts verschiebbaren, unter Federspannung stehenden Zahnstange zusammenarbeitet, derart, daß nach
Verschieben beziehungsweise Wegnahme der verschiebbaren Kappe der Stempelkissenträger automatisch nach außen geschwenkt
wird .
Mit dem Schreibgerät gemäß der Erfindung wird der wesentliche Vorteil erreicht, daß nach Wegnahme oder Verschiebung
der auf die Träger aufschiebbarefi Kappe und dem lotrechten
Halten des Schreibgeräts das Stempelkissen nicht nur automatisch nach außen geschwenkt wird, sondern durch
die leichte beziehungsweise lockere Halterung des Stempel— kissenträgers an der genannten Verlängerung sich dieser,
und damit der Stempel, in eiii-i waagrechte Lage einstellt
und nun mit Hilfe des Schafts des Schreibgeräts in seinem
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Mittelpunkt auf die Unterlage gedrückt werden kann. Dadurch kann der Stempel nicht nur wirksam, sondern auch
ohne Zuhilfenahme eines Fingers auf die Unterlage gedrückt werden, wodurch auch Verschmutzungen der Finger mit Stempelfarbe
weitgehend ausgeschaltet sind.
Dm die StempeIe in richtung wieder zusammenzulegen, kann
die Achse des Schreibgeräts in eine waagrechte Stellung gebracht werden, wodurch sich die Längsachse der Stempelplatte
infolge ihres Gewichts in die Längsachse des Schreibgeräts bewegt und nicht berührt werden muß. Der
Träger für das Stempelkissen kann dann mit der Kappe erfaßt und d'irch Schwenkung gegen die Stempelplatte bewegt
werden, wobei durch Agfschieben ein Verschluß in dieser Lage gewährleistet ist.
In den Unteransprüchen sind Erweiterungen und Verbesserungen
des Schreibgeräts gemäß der Erfindung dargestellt. So kann gemäß Anspruch 2 die Verlängerung a.τι hinteren Teil
des Schreibgeräts an ihrem äußeren Ende gabelförmig ausgebildet und mit einem Quersteg versehen sein, in welchen
der Stempelkissenträger locker eingehängt ist, wobei das
Umkippe·^ des Stempelträgers in die rückwärtige Lage durch einen Anschlag verhindert werden kann.
Gemäß Anspruch 3 ist die von hinten aufschiebbare Kappe
an ihrem hinteren Ende mit einer gegebenenfalls durch
einen Deckel verschließbaren Öffnung versehen, so daß die Freigabe der Stempeleinrichtung durch weiteres Schieben
nach vorne über den Schaft des Schreibgeräts ermöglicht wird .
Zur besseren Lagerung und Verschiebung der Zahnstange kann diese gemäß Anspruch 4 zweiseitig ausgebildet und beispielsweise
als gefaltetes Blechstück ausgeführt sein, welches,
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zwischen den Zahnkranz des Stempelkissenträgers und einen weiteren Zahnkranz geschoben, verschiebbar ist.
Gemäß Anspruch 5 ist der Träger des Stempelkissens etwas länger als die Gesamtlänge der hinteren Verlängerung des
Schreibgeräts und der halben Länge des Trägers für das Stempelkissen ausgebildet. Dadurch ist die Möglichkeit
gegeben, mit Hilfe der Kappe den Stempelkissenträger zu erfassen und durch Verschwenken auf den Stempel hin zu
bewegen, wobei dann die Kappe leicht auf die zusammengelegte Stempeleinrichtung aufgeschoben werden kann.
Anhand der Zeichnungen soll am Beispiel bevorzugter Ausführungsformen
der Gegenstand der Erfindung näher erläutert werden.
Fig. 1 eine Seitenansicht des Schreibgeräts gemäß der
Erfindung mit aufgeklappter Stempeleinrichtung.
Fig. 2 zeigt in Seitenansicht eine von hinten auf cij.e
Stempeleinrichtung aufschiebbare Kappe.
Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht gemäß Fig. 1 mit zusammengelegter
Stempeleinrichtung.
zusammengelegter Stempeleinrichtung entsprechend
Fig. 3, jedoch um go° gedreht.
Fig. 5 zeigt einen Querschnitt durch die zusammengelegte Stempeleinrichtung gemäß den Figuren 3
und 4.
Fig. 6 zeigt in vergrößerter Darstellung und im Detail den Schwenkmechanismus des Stempelkissenträgers.
Fig. 7 zeigt eine ähnliche, abgewandelte Ausführungsform
von Fig. 6.
Wie sich aus den Figuren der Zeichnung ergibt, besteht das Schreibgerät gemäß der Erfindung aus einem handelsüblichen
Kugelschreiber, der einen beweglichen, unter Federkraft stehenden Schaft 1 und eine an der Vorderseite
herausragende Schreibminenspitze 2 aufweist, die in bekannter Weise herausgedrückt oder in den Schaft 1 hineingezogen
werden kann.
Der hintere Teil 3 des Schreibgeräts ist zylinderförmig
ausgebildet und weist eine sich nach hinten axial erstrekkende Verlängerung 4 auf, die abgerundet ist und am hinteren
Ende gabelförmig mit einer Öffnung 5 und einem Quersteg 6 ausgebildet ist. In den Quersteg 6 ist mittels eines
Ansatzes 7 der Träger 8 für den Stempel 9 lose beweglich eingehängt. Die Länge der Verlängerung 4 entspricht etwa
der halben Länge des Stempelträgers 8.
Im hinteren Teil 3 des Schreibgeräts ist um eine Achse
der ebenfalls an der Außenseite abgerundete Stempelkissenträger 11 schwenkbar angeordnet. Der Stempelkissenträger
11 weist an seinem vorderen Ende einen Zahnkranz 12 auf,
der im Eingriff mit einer Zahnstange 13 steht, die im Hohlraum des hinteren Teils 3 des Schreibgeräts längsverschiebbar
angeordnet ist und unter der Druckspannung einer Schraubenfeder 14 steht (Fig. 6).
Die Funktion der Stempeleinrichtung am Schreibgerät ist
wie folgt. In zusammengeklapptem Zustand (Figuren 3 und 4) liegt das Stempelkissen 15 des Stempelkissenträgers 11
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am Stempel 9 an und beide, nämlich Stempelkissen und Stempelträger,
werden durch die Kappe 16, die in Richtung des Pfeils 17 aufgeschoben ist, zusammengehalten. Nach dem Zurückziehen
der Kappe 16 und die dadurch bewirkte Verschiebung der Zahnstange 13, die ir? Eingriff mit dem Zahnkranz
12 steht, wird der Stempelkissenträger 11 in eine zur Längsachse
das Schreibgeräts etwa senkrechte Lage verschwenkt (Fig. 1).
Wenn der Schaft 1 des Schreibgeräts in eine lotrechte
Lage gebracht wird, dann nimmt die Stempelplatte 8 mit dem Stempel 9 durch das lose Einhängen in den Steg 6 der
Verlängerung 4 eine etwa horizontale beziehungsweise waagrechte Lage ein. Mit Hilfe des Schafts 1 kann dann der
Stempel in dieser Lage auf die Unterlage gedrückt werden, und da der Angriffspunkt des Drucks sich in der Mitte der
Stempelplatte befindet, wird ein genauer Abdruck des Stempels ohne Zuhilfenahme eines Fingers ermöglicht.
Nach Benutzung des Stempels wird der Schaft 1 in eine horizontale Lage gebracht, und durch das Eigengewicht des
Stempelträgers8 legt sich diese in der in den Figuren 3
/") und 4 gezeigten Weise automatisch parallel zur Verlängerung
4. Wenn die Länge des Stempe1kissenträge rs 11 etwas
größter ist als die Länge der Verlängerung 4 und die halbe Länge des Stempelträgers 8, kann das hintere Ende
18 des Stempelkissenträgers 11 mit der Kappe 16 erfaßt,
gegen den Stempel 9 beziehungsweise die Stempelträger 8
bewegt und auf die gesamte, nunmehr zusammengelegte Stempe Ieinrichtung in Richtung des Pfeils 17 aufgeschoben
werden.
Durch entsprechende Ausbildung kann die Kappe 16 mit einem
hinteren, verschließbaren Deckel 19 versehen werden, der
geöffnet werden kann, wobei die gesamte Kappe 16 als HUlse
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auf den Schaft 1 aufgeschoben werden kann, wodurch die Stempeleinrichtung nach hinten aus der Kappe 16 austritt
und zum Aufklappen frei wird. Zum Schließen kann die Kappe dann einfach wieder auf die Stempeleinrichtung aufgeschoben
und diese somit zusammengeklappt werden.
In Fig. 7 ist eine Ausführungsmöglichkeit dargestellt, bei
welcher zwischen zwei Zahnkränzen 12, 20 eine zweiseitige Zahnstange 21, beispielsweise in Form eines entsprechend
gefalzten Bleches, verschiebbar angeordnet ist, um auf diese Weise eine bessere Führung zu gewährleisten.
Wie sich aus Fig. 2 ergibt, kanu bei Vorliegen geeigneter
Abmessungen der Kappe.16 in dieser eine kleine Digitaluhr 22 untergebracht sein.
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Claims (1)
- PATENTANWÄLTE j ··,"·. ' * j ' :";τ^**«>{07221) 2 24 87ZIPSE + HABERSACK " " ·»««—«««««rTelex 07 813Ο7 zip« d j BEIM EUROPAISCHEN PATENTAMT ZUGELASSENE VERTRETERLessinaatraee 12DIPL-INQ. H.-J. HABERSACK. MÜNCHEN
DIPU-PHYaE-ZIPSE1BADEN-BADEN D-7570 BADEN-BADENSCHLEIF, LudwigSCHUTZAN -SPRÜCHE1. Schreibgerät, insbesondere Kugelschreiber, mit integrierter Sternpeleinrichtung, wobei Stempel und Stempelkissen auf je einem Träger angebracht sind, welche jeweils um eine zur Längsachse des Schreibgeräts senkrechte Achse zwischen einer zur Längsachse etw? parallelen Lage und einer zur Längsachse etwa senkrechten Lage schwenkbar angelenkt sind, eine Kappe, die auf die in ihrer Lage parallel zur Längsachse befindlichen Träger reibungsschlüssig aufschiebbar ist, in dieser letzteren Lage der Stempel am Stempelkissen anliegt und der Träger für das Stempelkissen an seinem schwenkbaren Ende einen Zahnkranz aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (8) für den Stempel (9) etwa in seinem Mittelpunkt sehr leicht schwenkbar an einer an der Außenseite abgerundeten und etwa der halben Länge der Stempelplatte (8) entsprechenden Verlängerung (4) des hinteren Teils (3) des Schreibgeräts angeordnet ist und der Zahnkranz (12) des Stempelkissenträgers (11) mit einer im hinteren Teil (3) des Schreibgeräts verschiebbaren, unter Federspannung stehenden Zahnstange (13) zum automatischen Aussenden-»•IIken des Stempelkissenträgers (11) zusammenarbeitet.Schreibgerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn ze i c h η e t , daß die Verlängerung (4) gabelförmig mit einer Öffnung (5) und einem Quersteg (6) ausgebildet ist, in welchen die Stempelplatte (8) mit einem Ansatz (7) lose eingehängt ist, wobei gegebenenfalls ein Anschlag zur Verhinderung des Umkippens der Stempelplatte (8) vorgesehen ist.3. Schreibgerät nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die aufschiebbare Kappe (16) eine hintere, gegebenenfalls durch einen Deckel (19) verschließbare Öffnung aufweist ur.d über den vorderen Teil, insbesondere den Schaft (1) des Schreibgeräts,zur Freigabe der Stempele in richtung verschiebbar ist.4. Schreibgerät nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange (21) zweiseitig ausgebildet ist und vorzugsweise aus einem gefalteten Blechstück besteht, das zwischen zwei Zahnkränze (12, 20) geschoben wird und durch den Druck der Feder (14) verschiebbar ist.5. Schreibgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (11) für das Stempelkissen (15) etwas länger als die Gesamtlänge der Verlängerung (4) und die halbe Länge des Stempelkissens (8) ist.6. Schreibgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Kappe (16) eine Digitaluhr (22) untergebracht ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838331978 DE8331978U1 (de) | 1983-11-08 | 1983-11-08 | Schreibgeraet, insbesondere kugelschreiber, mit integrierter stempeleinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838331978 DE8331978U1 (de) | 1983-11-08 | 1983-11-08 | Schreibgeraet, insbesondere kugelschreiber, mit integrierter stempeleinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8331978U1 true DE8331978U1 (de) | 1984-02-09 |
Family
ID=6758683
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19838331978 Expired DE8331978U1 (de) | 1983-11-08 | 1983-11-08 | Schreibgeraet, insbesondere kugelschreiber, mit integrierter stempeleinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8331978U1 (de) |
-
1983
- 1983-11-08 DE DE19838331978 patent/DE8331978U1/de not_active Expired
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