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Die Erfindung bezieht sich auf ein Schreibgerät mit einem Gehäuse, das mit einem einem Schreibeinsatz gegenüberliegenden Gehäuseabschnitt eine Stempeleinrichtung mit einem Stempelkissen und einer Stempelplatte aufnimmt, die in einer gegenüber dem Gehäuseabschnitt relativ verschiebbaren Stempelhal- terung um eine Querachse zwischen einer quer zur Stempelhalterung ausgeschwenkten Arbeitsstellung und einer gegen die Stempelhalterung eingeschwenkten Ruhestellung drehbar gelagert ist, in der die Stempel- platte am Stempelkissen anliegt.
Um eine Stempeleinrichtung mit einem Kugelschreiber zu einer Baueinheit zusammenfassen zu können, ist es bekannt (US 4 606 665 A), in das Gehäuse des Kugelschreibers eine Stempelhalterung einzusetzen, die einerseits eine Stempelplatte und anderseits ein Stempelkissen trägt. Während die Stempelplatte in ihrer Längsmitte um eine Querachse drehbar in der Stempelhalterung gelagert und aus einer gegen die Stempelhalterung eingeschwenkten Ruhestellung in eine quer zum Gehäuse verlaufende Arbeitsstellung ausschwenkbar ist, erfolgt die Anlenkung des Stempelkissens an der Stempelhalterung endseitig um die halbe Länge der Stempelplatte gegenüber der Stempelplattenanlenkung zurückversetzt, so dass in der gegen die Stempelhalterung eingeschwenkten Ruhestellung der Stempelplatte das Stempelkis- sen aus einer Abspreizstellung gegen die Stempelplatte eingeschwenkt werden kann,
um den Schriftbildträ- ger der Stempelplatte für die nächste Stempelung einzufärben. Die Stempeleinrichtung kann in dieser Stellung durch einen aufgeschobenen, kappenartigen Gehäuseabschnitt gesichert werden, der zum Einsatz der Stempeleinnchtung abgezogen werden muss. Mit dem Abziehen dieses kappenartigen Gehäuseabschnit- tes wird das Stempelkissen durch eine entsprechende Federbelastung von der Stempelhalterung abge- spreizt und damit die Stempelplatte freigegeben, die nunmehr schwerkraftbedingt in die Arbeitsstellung ausschwenken kann. Nachteilig bei diesem bekannten Schreibgerät ist vor allem, dass das zur Freigabe der Stempelplatte abzuspreizende Stempelkissen die Handhabung der Stempeleinrichtung beeinträchtigt und die Gefahr einer Verschmutzung mit sich bringt. wenn das Stempelkissen bei der Handhabung der Stempeleinrichtung berührt wird.
Ähnliche Nachteile treten bei einem anderen bekannten Schreibgerät auf (FR 2 672 246 A1), bei dem ebenfalls eine Stempelhalterung mit einer um eine mittige Querachse schwenkbaren Stempelplatte vorgese- hen ist, die mit einem gegenüber der Stempelplatte versetzt an der Stempelhalterung angelenkten Stempelkissen zusammenwirkt. In der Ruhestellung wird die eingeschwenkte Stempelplatte gegen das ebenfalls eingeschwenkte Stempelkissen angedrückt, wobei diese Stellung durch eine am Gehäuse des Schreibgerätes vorgesehene Schiebehülse gesichert werden kann, die zur Benützung der Stempeteinnch- tung entsprechend verschoben werden muss.
Bei einer bekannten, vom Gehäuse des Schreibgerätes abnehmbaren Stempeleinrichtung ist es ausserdem bekannt (AT 169 471 A), die Stempelhalterung mit der ausschwenkbaren Stempelplatte einer abnehmbaren Kappe des Schreibgerätes zuzuordnen, während das Gehäuse das Stempelkissen aufnimmt.
Zum Einsetzen der Stempeleinrichtung in das Gehäuse des Schreibgerätes muss daher zunächst die Stempelplatte in einen dem Stempelkissen zugeordneten Halter eingehängt werden, bevor die gegenüber der Stempelhalterung verschiebbare Kappe über das Stempelkissen und die Stempelplatte auf das Gehäuse des Schreibgerätes aufgeschoben werden kann, was nicht nur einen erheblichen Konstruktionsauf- wand erfordert, sondern auch die Handhabung der Stempeleinrichtung erschwert.
Schliesslich ist es bei einem Schreibgerät bekannt (WO 80/01369 A1), eine Stempeleinrichtung aus einem Halter und einer an diesem Halter ausschwenkbar gelagerten Stempelplatte in einer endseitig offenen Gehäusehülse eines Schreibgerätes unterzubringen und über einen Schnappverschluss in der Gehäusehülse zu sichern. Beim Lösen dieses Schnappverschlusses kann die Stempeleinrichtung der Gehäusehülse entnommen und unabhängig vom Schreibgerät benützt werden. Nachteilig bei dieser bekannten Stempeleinrichtung ist allerdings, dass wegen des Fehlens eines Stempelkissens die Stempelplatte selbst als Speicher für eine Stempelfarbe dienen muss.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Schreibgerät der eingangs geschilderten Art konstruktiv so auszugestalten, dass eine vereinfachte Handhabung ohne Verschmutzungsgefahr gewährleistet werden kann.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, dass die Stempelhalterung im Gehäuseabschnitt und das Stempelkissen in einem Gehäuseeinsatz voneinander unabhängig in Richtung der Gehäuseachse anschlagbegrenzt verschiebbar gelagert sind und dass der Gehäuseeinsatz im Gehäuseabschnitt quer zum Stempelkissen verlagerbar und gegen Federkraft von der Stempelhalterung abhebbar ist.
Da zufolge dieser Massnahmen das Stempelkissen einem von der Stempelhalterung gesonderten Gehäuseeinsatz zugeordnet wird, kann die Stempelhalterung in einem gehäusefesten Gehäuseabschnitt axial verschiebbar gelagert werden, um entlang dieser Verschiebeführung aus dem Gehäuseabschnitt soweit ausgeschoben zu werden, dass die in der Stempelhalterung verschwenkbar gelagerte Stempelplatte aus der gegen die Stempelhalterung eingeschwenkten Ruhestellung in die Arbeitsstellung ausgeschwenkt
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werden kann. Das Stempelkissen bleibt während des Stempelvorganges innerhalb des Gehäuseabschnittes, so dass die Handhabung der Stempeleinrichtung nicht durch ein abgespreiztes Stempelkissen beeinträchtigt wird.
Damit einerseits die gegen die Stempelhalterung eingeschwenkte Stempelplatte bei einer Verschie- bung der Stempelhalterung entlang des Gehäuseabschnittes störungsfrei am Stempelkissen vorbeibewegt und anderseits das Stempelkissen zum Einfärben des Schriftbildträgers an die Stempelplatte angedrückt werden kann, ist der das Stempelkissen aufnehmende Gehäuseeinsatz im Gehäuseabschnitt quer zum Stempelkissen verlagerbar und gegen Federkraft von der Stempelhalterung abhebbar. Wird der Gehäusee- insatz mit dem Stempelkissen von der Stempelhalterung gegen die Federkraft abgehoben, so wird die Stempelhalterung gegenüber dem Gehäuseeinsatz frei verschieblich und kann aus der eingeschobenen Ruhestellung in die ausgeschobene Arbeitsstellung verlagert werden, was vorteilhaft durch das Eigenge- wicht erfolgt.
In der eingeschobenen Ruhestellung wird das Stempelkissen über die Federbelastung des es aufnehmenden Gehäuseeinsatzes gegen die Stempelplatte gedrückt, deren Schriftbildträger daher vorteil- haft eingefärbt werden kann. Obwohl für den Stempelvorgang keine axiale Verstellung des Stempelkissens gegenüber dem Gehäuseeinsatz erforderlich ist, wird das Stempelkissen axial verschiebbar im Gehäuseein- satz gelagert, um das Stempelkissen mit Stempelfarbe versorgen zu können. Zu diesem Zweck braucht das Stempelkissen lediglich entlang seiner Verschiebeführung im Gehäuseeinsatz aus dem Gehäuseabschnitt stirnseitig herausgezogen zu werden. Da in diesem Fall die Stempelhalterung im Gehäuseabschnitt eingeschoben bleibt, ist das ausgezogene Stempelkissen zum Nachfüllen von Stempelfarbe frei zugänglich.
Die Stempelhalterung ist sowohl in der eingeschobenen Ruhestellung als auch in der ausgeschobenen Arbeitsstellung axial gegenüber dem sie führenden Gehäuseabschnitt zu verriegeln. Diese Verriegelung kann in einfacher Weise über den Gehäuseeinsatz erreicht werden, wenn dieser Gehäuseeinsatz einen entsprechenden Vernegelungsanschlag bildet. Aufgrund der Querverstellung des Gehäuseeinsatzes und seiner Federbelastung erfüllt der Gehäuseeinsatz bereits alle Voraussetzungen für einen solchen Verriege- lungsanschlag. Es muss lediglich dafür gesorgt werden, dass die Stempelhalterung einen entsprechenden Gegenanschlag bildet, der beim Abheben des Gehäuseeinsatzes von der Stempelhalterung durch den Verriegelungsanschlag freigegeben wird, so dass die Stempelhalterung entlang ihrer Verschiebeführung im Gehäuseabschnitt verlagert werden kann.
In den anschlagbegrenzten Endstellungen der Stempelhalterung hintergreift der Verriegelungsanschlag des Gehäuseeinsatzes zufolge seiner Federbeaufschlagung den Gegenanschlag der Stempelhalterung. Zum Verstellen des Gehäuseeinsatzes für die Entriegelung der Stempelhalterung kann der Gehäuseeinsatz mit einem durch eine Gehäuseöffnung ragenden Betätigungs- ansatz gegen die Federbelastung von Hand aus verstellt werden.
Ist die gegen die Stempelhalterung eingeschwenkte Stempelplatte im Gehäuseabschnitt längsver- schiebbar geführt, so wird die Stempelplatte in ihrer Schwenkstellung gegenüber der ebenfalls im Gehäuse- abschnitt geführten Stempelhalterung konstruktiv festgelegt. Damit ergeben sich besonders vorteilhafte Einfärbebedingungen für den auf die Stempelplatte aufgezogenen Schriftbildträger, wenn das Stempelkis- sen gegen den Stempelträger gedrückt wird.
Um nicht nur Stempelfarbe dem Stempelkissen zuzuführen, sondern auch das Stempelkissen im Bedarfsfall auswechseln zu können, kann das Stempelkissen auswechselbar in die Verschiebeführung des Gehäuseeinsatzes einsetzbar sein, was wegen der vorgesehenen Verschiebeführung des Stempelkissens im Gehäuseeinsatz keinen konstruktiven Mehraufwand erfordert.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 die Stempeleinrichtung eines erfindungsgemässen Schreibgerätes in einer zum Teil aufgerissenen
Seitenansicht,
Fig. 2 diese Stempeleinrichtung in einer Draufsicht,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie 111-111 der Fig. 1 in einem grösseren Massstab,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 1 in einem grösseren Massstab,
Fig. 5 eine Seitenansicht der Stempeleinrichtung in Arbeitsstellung und
Fig 6 die Stempeleinrichtung in einer Seitenansicht mit zum Teil ausgezogenem Stempelkissen.
Die Stempeleinrichtung gemäss dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist eine Stempelhalterung 1 mit einer angelenkten Stempelplatte 2 sowie ein Stempelkissen 3 auf. Während die Stempelhalterung 1 in axialen Führungsstegen 4 eines Gehäuseabschnittes 5 des Gehäuses 6 eines nicht näher dargestellten Schreibgerätes verschiebbar geführt ist, das an dem der Stempeleinrichtung gegenüberliegenden Ende einen Schreibeinsatz, beispielsweise eine Kugelschreibermine, trägt, ist das Stempelkissen 3 auf einem Gehäuseeinsatz 7 axial verstellbar gehalten, der zwischen zwei parallelen Seitenwänden 8 des Gehäuseab- schnittes 5 quer zur Gehäuseachse verlagerbar ist und durch Federn 9 in Richtung der Stempelhalterung 1 beaufschlag wird.
Der Gehäuseeinsatz 7 bildet Verriegelungsanschläge 10 und 11, die mit Gegenanschlä- gen 12 der Stempelhalterung 1 zusammenwirken.
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In der in den Fig 1 und 2 dargestellten Ruhestellung, in der die Stempelhalterung 1 vollständig in den Gehäuseabschnitt 5 eingeschoben ist, hintergreift der Verriegelungsanschlag 10 den gegen den Gehäuseeinsatz 7 vorragenden Gegenanschlag 12 der Stempelhalterung 1, so dass die Stempelhalterung 1 gegen ein axiales Ausschieben aus dem Gehäuseabschnitt 5 gesichert ist. Wird der Gehäuseeinsatz 7 übei einen durch eine Gehäuseöffnung 13 ragenden Betätigungsansatz 14 gegen die Kraft der Federn 9 in die Entriegelungsstellung gemäss der Fig. 6 gedrückt, so wird der Gegenanschlag 12 vom Verriegelungsanschlag 10 freigegeben. Als Folge dieser Freigabe kann die Stempelhalterung 1 entlang der Führungsstege 4 aus dem Gehäuseabschnitt 5 ausgeschoben werden, weil mit der Querverlagerung des Gehäuseeinsatzes 7 auch das Stempelkissen 3 von der Stempelplatte 2 abgehoben wird.
Die Stempelhalterung 1 kann daher bei einem entsprechenden Führungsspiel aufgrund ihres Eigengewichtes aus dem Gehäuseabschnitt 5 gleiten, bis der Gegenanschlag 12 der Stempelhalterung 1 an einem die Auszuglänge der Stempelhalterung 1 begrenzenden Gehäuseanschlag 15 anschlägt, der in die Bewegungsbahn des Gegenanschlages 12 der Stempelhalterung 1 ragt, wie dies insbesondere der Fig. 2 zu entnehmen ist. Wird in dieser Anschlagstellung der Stempelhalterung 1 der Betätigungsansatz 14 des Gehäuseeinsatzes 7 freigegeben, so drücken die Federn 9 den Gehäuseeinsatz 7 wieder gegen die Stempelhalterung 1, wobei ein im Bereich des Stempelkissens 3 vorgesehener Verriegelungsanschlag 11 den Gegenanschlag 12 der Stempelhalterung 1 hintergreift und damit die Stempelhalterung 1 in der Arbeitsstellung verriegelt, wie dies die Fig. 5 zeigt.
Die Stempelplatte 2 kann nunmehr um ihre mittlere Anlenkachse 16 ausgeschwenkt werden, um eine Stempelung vornehmen zu können. Da die Stempelplatte 2 asymmetrisch ausgebildet ist, wirkt das Gewichtsmoment der Stempelplatte 2 im Sinne eines Ausschwenkens der Stempelplatte in die Arbeitsstellung, wie dies in der Fig. 5 durch den Pfeil 17 angedeutet wird.
Zum Einschwenken der Stempelplatte 2 braucht lediglich das Gehäuse 6 so gehalten zu werden, dass die Schreibspitze nach unten und die Stempeleinrichtung nach oben zeigen, so dass die Stempelplatte 2 aus der Arbeitsstellung gemäss der Fig. 5 in die Ruhestellung gegen die Stempelhalterung 1 hin einschwenkt.
Bei einer Druckbeaufschlagung des Betätigungsansatzes 14 wird in dieser Stellung der Stempeleinrichtung die Stempelhalterung 1 mit der eingeschwenkten Stempelplatte 2 gewichtsbedingt in den Gehäuseabschnitt 5 gleiten. Da nicht nur die Stempelhalterung 1 zur Aufnahme der Führungsstege 4 Führungsnuten 18, sondern auch die Stempelplatte 2 im Bereich ihres gegen die Stempelhalterung 1 einschwenkbaren Endes 19 Führungsnuten 20 für die Führungsstege 4 aufweisen, wird die Stempelplatte 2 beim Einfahren in den Gehäuseabschnitt 5 ebenfalls geführt, so dass die eingeschwenkte Stellung der Stempelplatte 2 während der Verschiebung der Stempelhalterung 1 innerhalb des Gehäuses gesichert wird.
Wie bereits ausgeführt wurde, wird zum Verriegeln der Stempelhalterung 1 in der eingeschobenen Ruhestellung der Gehäuseeinsatz 7 nach der Freigabe des Betätigungsansatzes 14 durch die Kraft der Federn 9 gegen die Stempelhalterung 1 gedrückt, wobei das Stempelkissen 3 federnd gegen den Schriftbildträger 21 der Stempelplatte 2 angedrückt wird. Der Schriftbildträger 21 wird somit während der Ruhestellung der Stempelhalterung 1 zur Vorbereitung einer nachfolgenden Stempelung eingefärbt. Um dem Stempelkissen 3 Stempelfarbe zuführen zu können, kann das Stempelkissen 3 entlang einer durch den Gehäuseeinsatz 7 gebildeten schwalbenschwanzförmigen Verschiebeführung 22 (Fig. 3) aus dem Gehäuseabschnitt 5 gezogen werden, und zwar über eine den Gehäuseabschnitt 5 im Bereich des Gehäuseeinsatzes 7 stirnseitig abdeckende Endplatte 23.
Zu diesem Zweck ist der Gehäuseeinsatz 7 über den Betätigungsansatz 14 in die Entriegelungsstellung zu verlagern, in der das von der Stempelplatte 2 abgehobene Stempelkissen 3 von Hand aus aus dem Gehäuseabschnitt 5 gezogen werden kann, wie dies die Fig 6 zeigt Für das Ausziehen des Stempelkissens 3, das im Bedarfsfall auch ausgewechselt werden kann, empfiehlt sich eine Gehäuselage, in der die Stempelhalterung 1 nicht gewichtsbedingt aus dem Gehäuseabschnitt 5 gleiten kann, weil ja mit der Verstellung des Gehäuseeinsatzes 7 in die Entriegelungsstellung die Stempelhalterung 1 freigegeben wird. Die Verschiebeführung 22 ist konstruktiv so ausgelegt, dass die auftretenden Reibungskräfte ein gewichtsbedingtes Verschieben des Stempelkissens 3 gegenüber dem Gehäuseeinsatz 7 ausschliessen.
Mit dieser einfachen Massnahme wird verhindert, dass das Stempelkissen 3 mit der Stempelhalterung 1 aus dem Gehäuseabschnitt 5 gleiten kann.
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