DE3338835C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft neue Monoazoverbindungen und Aufzeichnungsflüssigkeiten
mit einem Gehalt an diesen Verbindungen.
Insbesondere betrifft die Erfindung Aufzeichnungsflüssigkeiten,
die sich zur Verwendung in Aufzeichnungssystemen
eignen, bei denen aus einem Aufzeichnungskopf
durch feine Abgabeöffnungen die Aufzeichnungsflüssigkeit
in Form von Tröpfchen ausgestoßen wird.
Zur Durchführung von Aufzeichnungsvorgängen auf Aufzeichnungsmaterialien,
wie Papier und dergleichen, mit Schreibgeräten
(Füllfederhalter, Filzschreiber und dergleichen)
wurden bisher Tinten verwendet, bei denen es sich um Lösungen
verschiedener Farbstoffe in Wasser oder in organischen
Lösungsmitteln handelt.
Ferner ist es bekannt, Aufzeichnungsflüssigkeiten ähnlicher
Zusammensetzung beim sogenannten Tintenstrahl-Aufzeichnungssystem
zu verwenden, bei dem die Abgabe der Aufzeichnungsflüssigkeit
durch Vibration eines Piezooszillators,
elektrostatische Anziehung aufgrund einer angelegten hohen
Spannung oder durch andere Wirkungen erfolgt. Jedoch sind
an Aufzeichnungsflüssigkeiten für Tintenstrahl-Aufzeichnungssysteme
wesentlich höhere Anforderungen als an Aufzeichnungsflüssigkeiten
für Schreibgeräte, wie Füllfederhalter
und Filzschreiber, zu stellen.
Es gibt verschiedene Arten von Tintenstrahl-Aufzeichnungssystemen,
die sich im Hinblick auf die Erzeugung der zur
Aufzeichnung eingesetzten Flüssigkeitströpfchen und im
Hinblick auf die Kontrolle der Flugrichtung der Tröpfchen
unterscheiden.
Ein Beispiel hierfür ist in Fig. 1 dargestellt. Bei der
Vorrichtung von Fig. 1 handelt es sich um eine Aufzeichnungseinheit,
die auf Signale, die auf einen mit einem
Aufzeichnungskopf verbundenen Piezooszillator ausgeübt
werden, durch Bildung von Tröpfchen der Aufzeichnungsflüssigkeit
reagiert. In Fig. 1 ist der Aufzeichnungskopf
1 mit einem Piezooszillator 2 a, einer vibrierenden
Platte 2 b, einer Einlaßöffnung 3 für die Aufzeichnungsflüssigkeit,
einer Flüssigkeitskammer 4 und einer Abgabeöffnung
5 versehen. Die Aufzeichnungsflüssigkeit 7 gelangt
aus einem Vorratsbehälter 6 über ein Zuleitungsrohr 8 in
die Flüssigkeitskammer 4. Gegebenenfalls ist im Mittelbereich
des Zuleitungsrohrs 8 eine Behandlungsvorrichtung 9,
beispielsweise eine Pumpe oder ein Filter, vorgesehen.
Aufzeichnungssignale S werden einer Signalverarbeitungsvorrichtung
10 (z. B. einem Impulsgenerator)
in Impulse umgeformt und dem Piezooszillator
2 a zugeführt, wodurch der Druck der Aufzeichnungsflüssigkeit
in der Flüssigkeitskammer 4 entsprechend den zugeführten
Impulsen verändert wird. Infolgedessen wird die Aufzeichnungsflüssigkeit
7 in Form von Tröpfchen 11 durch die
Öffnung 5 abgegeben, so daß auf der Oberfläche eines Aufzeichnungsmediums
12 ein Aufzeichnungsvorgang erfolgt.
Daneben sind verschiedene andere Vorrichtungen bekannt,
z. B. die in Fig. 2 gezeigte Modifikation der Vorrichtung
von Fig. 1. Dabei ist eine Flüssigkeitskammer 4 mit Düsenform
und ein um die Kammer angeordneter zylindrischer Piezooszillator
2 a vorgesehen, der von den Aufzeichnungssignalen S über die
Signalverarbeitungsvorrichtung 10 beaufschlagt wird. Der Mechanismus der Tröpfchenbildung
bei dieser Vorrichtung ist im wesentlichen der
gleiche wie bei der Vorrichtung von Fig. 1. Bei einer weiteren
bekannten Vorrichtung werden elektrisch geladene
Tröpfchen einer Aufzeichnungsflüssigkeit kontinuierlich
gebildet. Teile der Tröpfchen werden für den Aufzeichnungsvorgang
verwendet. Bei einer weiteren herkömmlichen
Vorrichtung wird entsprechend den Aufzeichnungssignalen S
thermische Energie zu der Aufzeichnungsflüssigkeit im
Aufzeichnungskopf zugeführt, so daß Tröpfchen der Aufzeichnungsflüssigkeit
entstehen.
Ein Beispiel für eine Vorrichtung, die unter Einsatz thermischer
Energie arbeitet, ist in den Fig. 3A, 3B und 4
dargestellt. Fig. 3A stellt einen Querschnitt durch einen
Aufzeichnungskopf entlang der Tintenstromrichtung und
Fig. 3B einen Querschnitt entlang der Linie A-B von Fig. 3A
dar.
Der Aufzeichnungskopf wird hergestellt, indem man eine
Glas-, Keramik- oder Kunststoffplatte 13, die einen Tintenkanal
14 aufweist, mit einem für die thermoempfindliche
Aufzeichnung geeigneten Heizkopf 15 verbindet (der Heizkopf
ist in den Figuren in Form von dünnen Schichten dargestellt,
jedoch nicht auf derartige Formen beschränkt).
Der Heizkopf dient dazu, thermische Energie der Tinte zuzuführen.
Der Heizkopf umfaßt eine Schutzschicht 16,
z. B. aus Siliciumoxid, Aluminiumelektroden 17-1 und 17-2,
eine Heizwiderstandsschicht 18, z. B. aus Nichrome, eine
Wärmespeicherschicht 19 und ein Substrat 20, z. B. aus
Aluminiumoxid, mit guten Wärmeabgabeeigenschaften.
Die Tinte 21 wird in den Kanal 14 bis zur Abgabeöffnung
22 eingefüllt und bildet dort unter Einwirkung des Drucks P
einen Meniskus 23.
Wird an die Elektroden 17-1 und 17-2 ein elektrisches
Signal zugeführt, so erzeugt der durch n wiedergegebene
Bereich des Heizkopfes 15 rasch Wärme. In der in Kontakt
mit dem Bereich n stehenden Tinte 21 entstehen Blasen.
Der Meniskus der Tinte wird durch die Wirkung des entstehenden
Drucks nach vorne bewegt, und ein Tintentröpfchen
24 wird durch die Öffnung 22 abgegeben. Dieses Tröpfchen
fliegt auf ein Aufzeichnungsmedium 25. Fig. 4 zeigt
eine Außenansicht eines Mehrfachkopfes, bei dem es sich
um eine regelmäßige Anordnung der in Fig. 1 gezeigten
Köpfe handelt. Der Mehrfachkopf wird hergestellt, indem
man eine mit einer Mehrzahl von Kanälen 26 versehene Glasplatte
27 mit einem Heizkopf 28, der dem in Fig. 3A gebildeten
Heizkopf entspricht, verbindet.
Die Grundzusammensetzung der für die Tintenstrahlaufzeichnung
verwendeten Aufzeichnungsflüssigkeit besteht aus einem
farbgebenden Bestandteil (Farbstoff oder Pigmente) und
einem flüssigen Medium (Wasser, verschiedene organische
Lösungsmittel und Gemische davon) zum Lösen oder Dispergieren
des farbgebenden Bestandteils. Gegebenenfalls können
bestimmte Additive enthalten sein. Derartige Aufzeichnungsflüssigkeiten
sind z. B. in japanischen Patentveröffentlichungen
8 361/1975, 40 484/1976, 13 126/1977 und
13 127/1977 und in der JP-OS 95 008/1975 beschrieben.
An Flüssigkeiten für die Tintenstrahlaufzeichnung sind
strengere Anforderungen als an übliche Schreibtinten zu
stellen. Hierzu gehören:
- (1) Die physikalischen Eigenschaften der Aufzeichnungsflüssigkeit, wie Viskosität, Oberflächenspannung und elektrische Leitfähigkeit müssen den Abgabebedingungen (z. B. Betriebsspannung und Frequenz des Piezoelements, sowie Größe, Gestalt und Material der Öffnung) entsprechen.
- (2) Die Aufzeichnungsflüssigkeit muß auch während einer längeren Lagerung stabil bleiben, ohne daß es zu Verstopfungen der Öffnungen kommt.
- (3) Die Aufzeichnungsflüssigkeit muß auf Aufzeichnungsmedien, wie Papier, Filmen und dergleichen, rasch fixieren. Die Konturen der entstehenden Tintenpunkte müssen glatt sein. Schließlich soll es zu einem möglichst geringen Fließen bzw. Verschmieren der aufgebrachten Tinte kommen.
- (4) Die Farbe des entstehenden Bildes muß klar und dicht sein.
- (5) Das erhaltene Bild muß sich in bezug auf Naßfestigkeit und Lichtechtheit gut verhalten.
- (6) Die Aufzeichnungsflüssigkeit darf keine Materialien (Behälter, Verbindungsleitungen, Dichtungsmittel und dergleichen), mit denen sie in Kontakt kommen, angreifen.
- (7) Die Aufzeichnungsflüssigkeit darf nicht übelriechend und/oder toxisch sein. Sie muß schwer oder gar nicht entflammbar sein.
Es ist schwierig, in Aufzeichnungsflüssigkeiten alle vorerwähnten
Eigenschaften gleichzeitig zu verwirklichen. Die
vorstehend genannten herkömmlichen Aufzeichnungsflüssigkeiten
haben sich nicht in allen Punkten als zufriedenstellend
erwiesen.
Die Eigenschaften von Aufzeichnungsflüssigkeiten hängen
weitgehend von den Eigenschaften des farbgebenden Materials
ab, da die Aufzeichnungsflüssigkeit, wie vorstehend erwähnt,
hauptsächlich aus dem farbgebenden Material und dem
Lösungs- oder Dispersionsmedium besteht. Demzufolge ist es
sehr wichtig, das farbgebende Material so zu wählen, daß
die Aufzeichnungsflüssigkeit die vorerwähnten Eigenschaften
aufweist.
Aufgabe der Erfindung ist es, Monoazoverbindungen als farbgebende
Bestandteile für Aufzeichnungsflüssigkeiten bereitzustellen,
die allen vorerwähnten Bedingungen (1) bis (7)
gleichzeitig genügen.
Gegenstand der Erfindung sind Monoazoverbindungen der allgemeinen Formel
in der
- Y Wasserstoff oder Methyl bedeutet und
M¹, M² und M³ je eine Base aus der Gruppe Alkalimetallatome, Ammoniumkationen und Aminsalzkationen bedeuten.
Gegenstand der Erfindung ist ferner eine
Aufzeichnungsflüssigkeit, enthaltend als flüssiges Medium
Wasser oder Gemische aus Wasser und mit
Wasser mischbaren organischen Lösungsmitteln und einen
farbgebenden Bestandteil in einer Konzentration von 0,1 bis
20 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gesamtgewicht der Aufzeichnungsflüssigkeit,
die dadurch gekennzeichnet ist, daß es
sich beim farbgebenden Bestandteil um eine Monoazoverbindung
der allgemeinen Formel handelt,
in der
- Y Wasserstoff, Methyl, Methoxy, Acetylamino oder Nitro ist
oder zusammen mit dem Kohlenstoffatom des Benzolrings B,
das sich bezüglich der N=N-Gruppe in der 3-Stellung befindet,
einen Benzolring bilden kann, ferner
X Acetyl, Benzoyl, p-Toluolsulfonyl oder 4-Chlor-6- hydroxy-1,3,5-triazin-2-yl bedeutet und
M¹, M² und M³ je eine Base aus der Gruppe Alkalimetallatome, Ammoniumkationen und Aminsalzkationen bedeuten.
Die Fig. 1 und 2 sind schematische Darstellungen von
Tintenstrahl-Aufzeichnungsgeräten.
Die Fig. 3A und 3B stellen einen vertikalen bzw. transversalen
Schnitt des Kopfs eines weiteren Tintenstrahlaufzeichnungsgeräts
dar.
Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht eines Mehrfachkopfes,
der mehere Köpfe der in den Fig. 3A und 3B
gezeigten Art in regelmäßiger Anordnung enthält.
In der nachstehenden Tabelle I sind Beispiele für
Monoazoverbindungen angeführt, die in den
erfindungsgemäßen Aufzeichnungsflüssigkeiten verwendet werden können.
Diese Monoazoverbindungen erweisen sich in bezug auf die
vorstehenden Anforderungen gegenüber herkömmlichen farbgebenden
Mitteln für Tintenstrahl-Aufzeichnungsflüssigkeiten
als überlegen.
Beispielsweise sind die Verbindungen der Erfindung der
bekannten Vorrichtung Nr. 101 in bezug auf Lichtechtheit
des erzeugten Bildes und der bekannten Verbindung Nr. 102 in bezug auf Stabilität bei Langzeitlagerung und in bezug
auf verstopfungsfreies Verhalten überlegen.
Die erfindungsgemäß in den Aufzeichnungsflüssigkeiten eingesetzten Verbindungen lassen sich leicht auf entsprechende
Weise wie die vorerwähnten bekannten Farbstoffe
oder Farbstoffe ähnlicher Struktur gemäß den von Y. Hosoda
in "Theoretical and Production Chemistry of Dyestuff",
S. 580, Zeilen 5 bis 11, 15. Juli 1968 und in "New Dyestuff
Chemistry", S. 441, Zeile 26 bis S. 442, Zeile 12,
21. Dezember 1973, Hersg. jeweils Gihodo Co., Ltd., beschriebenen
Verfahren herstellen, indem man ein
Amin der allgemeinen Formel
wobei Y die vorstehend im Rahmen der allgemeinen Formel A
angegebene Bedeutung hat, mit Natriumnitrit in einer verdünnten
Mineralsäure, wie Salzsäure oder Schwefelsäure, diazotiert
und anschließend die Diazoverbindung mit einem
Naphtholderivat der allgemeinen Formel
in der X die gleiche Bedeutung wie in der vorstehend angegebenen
Formel A hat, kuppelt.
Erfindungsgemäß läßt sich eine Aufzeichnungsflüssigkeit
erhalten, deren physikalische Eigenschaften, wie Viskosität
und Oberflächenspannung, jeweils in geeigneten Bereichen
liegen und die eine hohe Fixierungsgeschwindigkeit besitzt.
Diese Aufzeichnungsflüssigkeit verursacht keine Verstopfungen
von feinen Öffnungen und erleidet bei der Lagerung keine
Veränderung ihrer physikalischen Eigenschaften oder eine
Ausfällung von festen Bestandteilen. Die Aufzeichnungsflüssigkeit
kann für verschiedene Aufzeichnungsmedien ohne
spezielle Beschränkungen eingesetzt werden. Sie bildet
Bilder hoher Dichte, die in bezug auf Beständigkeit gegen
Wasser, Licht und Reihen sowie in bezug auf ihren Auflösungsgrad
überlegen sind.
Die Menge der Monoazoverbindung, d. h. des Farbstoffs, wird
in der erfindungsgemäßen Aufzeichnungsflüssigkeit je nach
Art der Bestandteile des flüssigen Mediums und der gewünschten
Eigenschaften der Aufzeichnungsflüssigkeit gewählt.
Im allgemeinen beträgt sie 0,1 bis 20, vorzugsweise
0,5 bis 15 und insbesondere 1 bis 10 Gewichtsprozent, bezogen
auf das Gesamtgewicht der Aufzeichnungsflüssigkeit.
Die erfindungsgemäße Aufzeichnungsflüssigkeit kann einen
oder mehrere dieser Monoazofarbstoffe als wesentliche Bestandteile,
gegebenenfalls zusammen mit anderen verschiedenen
Farbstoffen, wie Direktfarbstoffe und Säurefarbstoffe,
enthalten.
Als flüssiges Medium werden in der Aufzeichnungsflüssigkeit
der Erfindung Wasser oder Gemische aus Wasser und mit
Wasser mischbaren organischen Lösungsmitteln verwendet.
Beispiele für mit Wasser mischbare organische Lösungsmittel
sind C₁-C₄-Alkohole, wie Methanol, Äthanol,
n-Propanol, Isopropanol, n-Butanol, sek.-Butanol, tert.-
Butanol und Isobutanol, Amide, wie Dimethylformamid und
Dimethylacetamid, Ketone oder Ketonalkohole, wie Aceton
und Diacetonalkohol, Äther, wie Tetrahydrofuran und Dioxan,
stickstoffhaltige heterocyclische Ketone, wie N-Methyl-2-
pyrrolidon und 1,3-Dimethyl-2-imidazolidinon, Polyalkylenglykole,
wie Polyäthylenglykol und Polypropylenglykol,
C₂-C₆-Alkylenglykole, wie Äthylenglykol, Propylenglykol,
Butylenglykol, Triäthylenglykol, Thiodiglykol, Hexylenglykol
und Diäthylenglykol, 1,2,6-Hexantriol, Glycerin und
niedere Alkyläther von mehrwertigen Alkoholen, wie Äthylenglykolmethyläther,
Diäthylenglykolmethyl- (oder äthyl)-
äther und Triäthylenglykolmonomethyl-(oder -monoäthyl)-äther.
Der Anteil des mit Wasser mischbaren organischen Lösungsmittels
in der Aufzeichnungsflüssigkeit beträgt im allgemeinen
5 bis 95, vorzugsweise 10 bis 80 und insbesondere
20 bis 50 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gesamtgewicht
der Aufzeichnungsflüssigkeit.
Der Wasseranteil kann innerhalb eines breiten Bereichs
je nach Art der Bestandteile des flüssigen Mediums, dessen
Zusammensetzung und den gewünschten Eigenschaften der
Aufzeichnungsflüssigkeit gewählt werden. Im allgemeinen
beträgt der Wasseranteil 10 bis 90, vorzugsweise 10 bis
70 und insbesondere 20 bis 70 Gewichtsprozent, bezogen auf
das Gesamtgewicht der Aufzeichnungsflüssigkeit.
Die aus den vorgenannten Bestandteilen hergestellten Aufzeichnungsflüssigkeiten
der Erfindung ergeben besonders
günstige und wohl ausgewogene Aufzeichnungseigenschaften
(Signalansprechverhalten, Stabilität der Tröpfchenbildung,
Abgabestabilität, lang anhaltende kontinuierliche Betriebsbereitschaft
und Abgabestabilität nach langen Ruhepausen)
Lagerstabilität, Fixierbarkeit auf den Aufzeichnungsmedien
sowie Lichtechtheit, Wetterbeständigkeit und Naßfestigkeit
des erzeugten Bildes. Um diese Eigenschaften weiter zu
verbessern, können die Aufzeichnungsflüssigkeiten der Erfindung
auch mit verschiedenen Additiven versetzt werden.
Beispiele für derartige Additive sind Viskositätsmodifikatoren,
wie Poly-(vinylalkohol), Celluloseharze und andere
wasserlösliche Harze, verschiedene Arten von kationischen,
anionischen und nicht-ionogenen grenzflächenaktiven Mitteln,
Modifikatoren der Oberflächenspannung, wie Diäthanolamin
und Triäthanolamin, Mittel zur Einstellung des pH-Werts,
wie Pufferlösungen, und Fungizide. Zur Herstellung von
Aufzeichnungsflüssigkeiten für Tintenstrahl-Aufzeichnungssysteme,
die auf der Grundlage einer elektrischen Aufladung
der Aufzeichnungsflüssigkeit arbeiten, können anorganische
Salze, wie Lithiumchlorid, Ammoniumchlorid
oder Natriumchlorid als Widerstandsmodifikatoren zugesetzt
werden. Bei Aufzeichnungsflüssigkeiten für Tintenstrahl-
Aufzeichnungssysteme, die auf der Einwirkung thermischer
Energie beruhen, können die thermischen Eigenschaften
(z. B. die spezifische Wärme, der Wärmeausdehnungskoeffizient
und die Wärmeleitfähigkeit) durch entsprechende Zusätze
beeinflußt werden.
Nachstehend wird die Erfindung anhand von Beispielen näher
erläutert.
Durch Zusatz von 17,3 g Orthanilsäure zu 346 ml 3prozentiger
Salzsäure wird eine Aufschlämmung hergestellt, die 3 Stunden
gerührt und anschließend durch Zusatz von 200 g Eis
auf 3°C gekühlt wird. Sodann wird eine Lösung von 7,3 g
Natriumnitrit in 73 ml Wasser zugesetzt. Das Gemisch wird
zur Diazotierung 1 Stunde bei 3°C gerührt. Anschließend
wird das restliche Natriumnitrit durch Zusatz von 3 g
Sulfanilsäure zum Reaktionsgemisch zersetzt.
42,3 g N-Benzoyl-H-Säure werden zu 850 ml Wasser gegeben.
Der pH-Wert wird durch Zusatz von 20 ml 25prozentiger
wäßriger Natriumhydroxidlösung auf 9 eingestellt, um die
N-Benzoyl-H-säure in Lösung zu bringen. Die erhaltene Lösung
wird durch Zusatz von 800 g Eis auf 3°C gekühlt und
sodann mit der vorstehend erhaltenen Diazoniumlösung,
200 g Eis und 35 ml 25prozentiger wäßriger Natriumhydroxidlösung
versetzt, um die Kupplungsreaktion durchzuführen.
Dabei wird der pH-Wert im Bereich von 8 bis 10 und die
Temperatur im Bereich von 2 bis 5°C eingestellt. Nach 5stündigem
Rühren des Reaktionsgemisches bei der genannten
Temperatur werden 500 g Natriumchlorid zugesetzt, um das
farbgebende Material auszusalzen. Dieses Material wird
sodann filtriert und mit 500 ml 20prozentiger wäßriger
Natriumchloridlösung gewaschen. Der erhaltene feuchte Filterkuchen
wird entsalzt und getrocknet. Man erhält 53,9 g
des gewünschten Farbstoffs der Formel
Analyse:
Berechnet:C 41,0 H 2,1 N 6,2 S 14,3 (%)
Gefunden:C 40,7 H 1,8 N 6,4 S 13,9 (%)
Absorptionsmaxima (nm): 517, 530.
Eine gleichmäßige Aufschlämmung von 18,7 g 4-Aminotoluol-
3-sulfonsäure in 380 ml 3prozentiger Salzsäure wird durch
3stündiges Rühren hergestellt. Die Aufschlämmung wird
sodann durch Zusatz von 200 g Eis auf 3°C abgekühlt. Hierauf
wird eine Lösung von 7,3 g Natriumnitrit in 73 ml
Wasser zugesetzt. Das Gemisch wird zur Diazotierung 1 Stunde
bei 3°C gerührt. Anschließend wird das verbleibende Natriumnitrit
durch Zugabe von 3 g Sulfanilsäure zum Reaktionsgemisch
zersetzt.
42,3 g N-Benzoyl-H-säure werden zu 850 ml Wasser gegeben.
der pH-Wert wird durch Zugabe von 20 ml 25prozentiger
wäßriger Natriumhydroxidlösung auf 9 eingestellt, um die
N-Benzoyl-H-säure in Lösung zu bringen. Die erhaltene Lösung
wird durch Zugabe von 800 g Eis auf 3°C abgekühlt.
Diese Lösung wird mit der vorstehend erhaltenen Diazoniumlösung,
200 g Eis und 35 ml einer 25prozentigen wäßrigen
Natriumhydroxidlösung versetzt, um die Kupplungsreaktion
durchzuführen. Dabei wird der pH-Wert im Bereich von 8
bis 10 und die Temperatur im Bereich von 2 bis 5°C gehalten.
Nach 5stündigem Rühren bei der genannten Temperatur wird
das Reaktionsgemisch mit 500 g Natriumchlorid versetzt,
um das farbgebende Material auszusalzen. Dieses Material
wird sodann abfiltriert und mit 500 ml 20-prozentiger
wäßriger Natriumchloridlösung gewaschen. Der erhaltene
feuchte Filterkuchen wird entsalzt und getrocknet. Man
erhält 52,2 g des gewünschten Farbstoffs der Formel
Analyse:
Berechnet:C 42,4 H 2,4 N 6,2 S 14,1 (%)
Gefunden:C 42,4 H 2,1 N 6,0 S 13,7 (%)
Absorptionsmaxima (nm): 525, 549.
Eine gleichmäßige Aufschlämmung von 22,3 g Tobias-Säure
in 450 ml 5prozentiger Salzsäure wird durch 3stündiges
Rühren hergestellt. Die Aufschlämmung wird durch Zusatz
von 300 g Eis auf 3°C gekühlt. Sodann wird eine Lösung von
7,3 g Natriumnitrit in 73 ml Wasser zugesetzt. Das Gemisch
wird 1 Stunde bei 3°C gerührt, um die Diazotierung durchzuführen.
Anschließend wird das restliche Natriumnitrit
durch Zugabe von 3 g Sulfanilsäure zum Reaktionsgemisch
zersetzt.
36,1 g N-Acetyl-H-säure werden zu 750 ml Wasser gegeben.
Der pH-Wert wird durch Zusatz von 20 ml 25prozentiger
wäßriger Natriumhydroxidlösung auf 9 eingestellt, um die
N-Acetyl-H-säure in Lösung zu bringen. Die erhaltene Lösung
wird durch Zusatz von 800 g Eis auf 3°C gekühlt. Sodann
wird die Lösung mit der vorstehend erhaltenen Diazoniumlösung,
200 g Eis und 70 ml einer 25prozentigen wäßrigen
Natriumhydroxidlösung versetzt, um die Kupplungsreaktion
durchzuführen. Dabei wird der pH-Wert im Bereich von 8
bis 10 und die Temperatur im Bereich von 2 bis 5°C gehalten.
Nach 5stündigem Rühren des Reaktionsgemisches bei
der vorgenannten Temperatur werden 500 g Natriumchlorid
zugesetzt, um das farbgebende Material auszusalzen. Dieses
Material wird sodann abfiltriert und mit 500 ml 20prozentiger
wäßriger Natriumchloridlösung gewaschen. Der erhaltene
feuchte Filterkuchen wird entsalzt und getrocknet.
Man erhält 47,1 g des gewünschten Farbstoffs der Formel
Analyse:
Berechnet:C 39,9 H 2,1 N 6,4 S 14,5 (%)
Gefunden:C 40,1 H 1,8 N 6,2 S 14,4 (%)
Absorptionsmaximum (nm): 519, 539.
Gemäß den Beispielen 1 bis 3 werden entsprechende Amine
der allgemeinen Formel (B) diazotiert und mit Naphtholderivaten
der entsprechenden allgemeinen Formel (C) gekuppelt.
Man erhält die in Tabelle II aufgeführten Verbindungen.
In der Tabelle II sind ferner auch die Absorptionsmaxima
der erhaltenen Verbindungen angegeben.
In den folgenden Beispielen beziehen sich sämtliche Teilangaben
auf das Gewicht.
71 Teile durch einen Ionenaustauscher entmineralisiertes
Wasser (nachstehend kurz als Wasser bezeichnet), 25 Teile
Diäthylenglykol und 4 Teile Farbstoff (Verbindung Nr. 1)
werden zur Lösung des Farbstoffs gründlich vermischt. Die
Lösung wird unter Druck durch einen Teflon-Filter der Porengröße
1 µm filtriert und unter vermindertem Druck zur Bildung
einer Aufzeichnungsflüssigkeit entgast.
Die auf diese Weise erhaltene Aufzeichnungsflüssigkeit
wird den nachstehend angegebenen Tests T₁ bis T₅ unterworfen.
Hierzu wird ein nach Bedarf arbeitender (on-demand)
Tintenstrahl-Aufzeichnungskopf verwendet, der unter Einfluß
von Piezooszillatoren Tröpfchen einer Aufzeichnungsflüssigkeit
abgibt (Öffnungsdurchmesser 50 µm, Piezooszillator-Betriebsspannung
60 V, Frequenz 4 kHz). Die Ergebnisse
sind durchweg zufriedenstellend.
Die Proben werden in Glasbehältern verschlossen und 6 Monate
bei -30 bzw. 60°C gelagert. Es kommt zu keiner Ablagerung
von unlöslichen Bestandteilen. Ferner treten keine
Veränderungen der physikalischen Eigenschaften oder der
Färbung der Proben auf.
Die Proben wurden bei Raumtemperatur, 5°C bzw. 40°C einem
24stündigen kontinuierlichen Abgabetest unterzogen. Man
erhält unter sämtlichen Bedingungen während der gesamten
Testdauer konstant qualitativ hochwertige Bilder.
Mit den Proben werden Tests mit intermittierender Abgabe
mit Pausen von jeweils 2 Sekunden und Abgabetests nach einer
Standzeit von 2 Monaten durchgeführt. In beiden Fällen ergibt
sich eine stabile gleichmäßige Aufzeichnung, ohne
daß es zu Verstopfungen kommt.
Mit dieser Aufzeichnungsflüssigkeit erhält man scharfe,
klare Bilder von hoher optischer Dichte. Diese Bilder
werden 3 Monate in einem Raum dem Licht ausgesetzt. Die
optische Dichte fällt nur um 1 Prozent oder weniger ab.
Taucht man die mit der Aufzeichnung versehenen Papierbögen
1 Minute in Wasser ein, so verlaufen die Bilder nur
geringfügig.
Unter Verwendung dieser Aufzeichnungsflüssigkeit auf den nachstehend
aufgeführten Papiersorten hergestellte Bilder werden 15 Sekunden
nach der Aufzeichnung mit dem Finger gerieben. Die Proben
werden auf Verwischen und Verlaufen der geriebenen Bildteile
untersucht. In keinem Fall kommt es zu Verwischungen
und Verlauferscheinungen, was für eine gute Fixierbarkeit
der Aufzeichnungsflüssigkeit spricht.
Unter Verwendung der nachstehenden Bestandteile wird gemäß
Beispiel 25 eine Aufzeichnungsflüssigkeit hergestellt.
Zusammensetzung:
Wasser62 Teile
N-Methyl-2-pyrrolidon15 Teile
Diäthylenglykol19 Teile
Farbstoff (Verbindung Nr. 2) 4 Teile
Die erhaltene Aufzeichnungsflüssigkeit wird gemäß Beispiel
25 den Tests T₁ bis T₅ unterworfen, wobei ein auf
Bedarf arbeitender Tintenstrahl-Mehrfachaufzeichnungskopf verwendet
wird, der unter Einwirkung thermische Energie Tröpfchen
der Aufzeichnungsflüssigkeit abgibt (Öffnungsdurchmesser
35 µm, Heizwiderstand 150 Ω, Betriebsspannung 30 V,
Frequenz 2 kHz). Die Ergebnisse sind in sämtlichen Fällen
zufriedenstellend.
Gemäß Beispiel 25 wird eine Aufzeichnungsflüssigkeit der
nachstehend angegebenen Zusammensetzung hergestellt und den
Tests T₁ bis T₅ unter Verwendung eines nach Bedarf arbeitenden
Tintenstrahl-Mehrfachaufzeichnungskopfs (wie in
Beispiel 26) unterworfen. In sämtlichen Fällen werden
zufriedenstellende Ergebnisse erzielt.
Zusammensetzung:
Wasser45 Teile
Äthylenglykol20 Teile
1,3-Dimethyl-2-imidazolidinon30 Teile
Farbstoff (Verbindung Nr. 9) 5 Teile
Gemäß Beispiel 25 wird eine Aufzeichnungsflüssigkeit der
nachstehend angegebenen Zusammensetzung hergestellt und
den Tests T₁ bis T₅ unter Verwendung eines nach Bedarf
arbeitenden Tintenstrahl-Mehrfachaufzeichnungskopfs (wie
in Beispiel 26) unterworfen. Die Ergebnisse sind in sämtlichen
Fällen zufriedenstellend.
Zusammensetzung:
Wasser60 Teile
Diäthylenglykol36 Teile
Farbstoff (Verbindung Nr. 13) 4 Teile
Gemäß Beispiel 25 wird eine Aufzeichnungsflüssigkeit der
nachstehend angegebenen Zusammensetzung hergestellt und
den Tests T₁ bis T₅ unter Verwendung eines nach Bedarf
arbeitenden Tintenstrahl-Mehrfachaufzeichnungskopfs (wie
in Beispiel 26) unterworfen. In sämtlichen Fällen werden
zufriedenstellende Ergebnisse erzielt.
Zusammensetzung:
Wasser66 Teile
Diäthylenglykolmonomethyläther30 Teile
Farbstoff (Verbindung Nr. 17) 4 Teile
Gemäß Beispiel 25 werden Aufzeichnungsflüssigkeiten der
nachstehend angegebenen Zusammensetzungen (Beispiele 30
bis 34) hergestellt. Diese Aufzeichnungsflüssigkeiten werden
jeweils in Filzschreiber gefüllt. Schreibversuche
werden auf Papier mittlerer Qualität (Handelsbezeichnung
Haku-botan, Hersteller Honshu Seishi Co., Ltd.) unter Verwendung
dieser Schreibgeräte durchgeführt. Bei diesen Versuchen
werden die Wasserbeständigkeit der Schreibproben und
die Schreibeigenschaften der Schreibgeräte nach 24stündigem
Stehenlassen ohne Verschlußkappe untersucht.
Die Ergebnisse zeigen, daß sich die erfindungsgemäßen Aufzeichnungsflüssigkeiten
in bezug auf Wasserfestigkeit und
Schreibeigenschaften nach einer längeren Pause als sehr
günstig erweisen.
Wasser71 Teile
Diäthylenglykol25 Teile
Farbstoff (Verbindung Nr. 17) 4 Teile
Wasser45 Teile
Äthylenglykol20 Teile
N-Methyl-2-pyrrolidon30 Teile
Farbstoff (Verbindung Nr. 20) 5 Teile
Wasser60 Teile
Äthylenglykolmonomethyläther35 Teile
Farbstoff (Verbindung Nr. 22) 5 Teile
Wasser76 Teile
Diäthylenglykol20 Teile
Farbstoff (Verbindung Nr. 24) 4 Teile
Wasser60 Teile
N-Methyl-2-pyrrolidon15 Teile
Äthylenglykoldimethyläther20 Teile
Farbstoff (Verbindung Nr. 3 5 Teile
Ferner werden Aufzeichnungsflüssigkeiten hergestellt,
wobei in der Zusammensetzung von Beispiel 30 die Verbindung
Nr. 17 durch die Verbindungen Nr. 4, 5, 6, 7, 8, 10,
11, 12, 14, 15, 16, 18, 19, 21 bzw. 23 ersetzt werden. In
sämtlichen Fällen zeigen die erhaltenen Aufzeichnungsflüssigkeiten
ähnlich gute Ergebnisse.
Claims (2)
1. Monoazoverbindungen der allgemeinen Formel
in der
- Y Wasserstoff oder Methyl bedeutet und
M¹, M² und M³ je eine Base aus der Gruppe Alkalimetallatome, Ammoniumkationen und Aminsalzkationen bedeuten.
2. Aufzeichnungsflüssigkeit, enthaltend als flüssiges Medium
Wasser oder Gemische aus Wasser und mit
Wasser mischbaren organischen Lösungsmitteln und einen
farbgebenden Bestandteil in einer Konzentration von 0,1 bis
20 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gesamtgewicht der Aufzeichnungsflüssigkeit,
dadurch gekennzeichnet, daß es
sich beim farbgebenden Bestandteil um eine Monoazoverbindung
der allgemeinen Formel handelt,
in der
- Y Wasserstoff, Methyl, Methoxy, Acetylamino oder Nitro ist
oder zusammen mit dem Kohlenstoffatom des Benzolrings B,
das sich bezüglich der N=N-Gruppe in der 3-Stellung befindet,
einen Benzolring bilden kann, ferner
X Acetyl, Benzoyl, p-Toluolsulfonyl oder 4-Chlor-6- hydroxy-1,3,5-triazin-2-yl bedeutet und
M¹, M² und M³ je eine Base aus der Gruppe Alkalimetallatome, Ammoniumkationen und Aminsalzkationen bedeuten.
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